DAS und MAS in Evaluation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DAS und MAS in Evaluation"

Transkript

1 Weiterbildung Evaluation berufsbegleitende studiengänge diploma und Master of advanced studies Zentrum für universitäre Weiterbildung DAS und MAS in Evaluation

2 Auf einen Blick Impressum Universität Bern Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW Redaktion: Dr. Verena Friedrich, Caroline Schlaufer, Christine Valentin Gestaltung: Christa Heinzer Druck: Glauser AG, Fraubrunnen Universität Bern, Zentrum für universitäre Weiterbildung (2011) Für Organisationen im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen, in Politik und Verwaltung, im Non-Profit-Bereich und für Unternehmen ist es heute selbstverständlich, Massnahmen und Prozesse zu evaluieren. Evaluation hat sich zu einem eigenen Arbeitsfeld entwickelt, das durch entsprechend qualifizierte Fachleute besetzt wird. Dieser Entwicklung trägt die Universität Bern Rechnung: Als erste Hochschule im deutschsprachigen Raum bietet sie seit 2002 ein Weiterbildungsprogramm in Evaluation an. Die berufsbegleitenden Studiengänge «Diploma of Advanced Studies in Evaluation (DAS Ev Unibe)» und «Master of Advanced Studies in Evaluation (MAS Ev Unibe)» sind Teil dieses Programms. In der vorliegenden Broschüre finden Sie die wichtigsten Informationen zu diesen Studiengängen; weiterführende Informationen bietet Ihnen unsere Website Inhalt Studieninhalte DAS und MAS 1 Informationen zu den Studiengängen 2 Anmeldung und Beratung 6 Die Kurse auf einen Blick 8 Die Kurse im Einzelnen 7 trägerschaft, Adresse, lageplan 14 Beilagen: Preisliste, Terminübersicht, Liste der Dozierenden

3 Studieninhalte DAS und MAS Informationen zu den Studiengängen Professionelle Evaluation stützt sich auf ein breites Repertoire an Methoden, Instrumenten und Strategien. Die Studiengänge vermitteln nicht nur die Anwendung wissenschaftlicher Methoden; auch die Reflexion des eigenen Evaluationshandelns und der Umgang mit den Auftraggebenden und anderen Beteiligten nehmen einen wichtigen Platz ein. Diploma of Advanced Studies in Evaluation Beim Studiengang «Diploma of Advanced Studies in Evaluation» stehen folgende Lerninhalte im Vordergrund: Evaluationen von der Auftragsklärung bis zur Vorbereitung der Ergebnisnutzung systematisch planen und durchführen Zusammenhänge zwischen Evaluationszweck, Fragestellungen, Evaluationsansätzen und empirischen Methoden verstehen Datenerhebungs- und Datenauswertungsinstrumente entwickeln und einsetzen Anforderungen an die Qualität von Evaluationen kennen und wissen, wie diese sichergestellt wird Sich mit der Evaluationspraxis in exemplarischen Anwendungsfeldern und Evaluationskontexten auseinandersetzen «Ich kenne die Grenzen von Evaluationen genauer, fühle mich sicherer, Evaluationsfragestellungen zu formulieren und habe einen besseren Überblick über das gesamte Feld der Evaluationskompetenz.» Master of Advanced Studies in Evaluation Der «Master of Advanced Studies in Evaluation» baut auf dem Wissen des DAS auf und vermittelt darüber hinaus folgende Inhalte: Ansätze der Evaluationsforschung und Vorgehensweisen der Meta-Evaluation kennenlernen Methoden des Wissensmanagements gezielt in Evaluationsprojekten anwenden Führungsaufgaben im Kontext von Evaluationen wahrnehmen Evaluation mit Organisations- und Systemberatung verbinden Universitärer Abschluss Die Universität Bern verleiht den Absolventinnen und Absolventen den Abschluss «Diploma of Advanced Studies in Evaluation (DAS Ev Unibe)» respektive «Master of Advanced Studies in Evaluation (MAS Ev Unibe)». Es wird ein Diploma Supplement ausgestellt, das Aufschluss über Inhalte und Umfang des Studiengangs, die erbrachten Leistungen und die Abschlussarbeit gibt. Studienleistungen Diploma of Advanced Studies in Evaluation Der DAS beinhaltet 11 dreitägige Präsenzkurse und eine Abschlussveranstaltung. Die Teilnehmenden erstellen eine Diplomarbeit und legen eine Diplomprüfung ab. Die Studienleistung entspricht insgesamt 30 EctS-Punkten 1 ; der Studiengang dauert 21 Monate. Master of Advanced Studies in Evaluation Der MAS besteht aus 18 dreitägigen Präsenzkursen, 4 halbtägigen Kolloquien und einer Abschlussveranstaltung. Die Teilnehmenden erstellen Studienarbeiten, eine Masterarbeit und legen eine Prüfung ab. Die Studienleistung entspricht insgesamt 60 EctS-Punkten 1 ; der Studiengang dauert 33 Monate. Die Kursbeschriebe der Präsenzkurse finden Sie ab Seite 8. Weitere Details enthält das «Reglement über das Weiterbildungsprogramm Evaluation» auf Zielgruppe Die Studiengänge richten sich an Fachleute aller Disziplinen, die in Politik und Verwaltung, in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Soziales, Umwelt, Kultur, in Forschung und Beratung oder in der Privatwirtschaft Evaluationen konzipieren und durchführen. «Der Master of Advanced Studies in Evaluation» richtet sich speziell an Personen, die Kaderfunktionen im Bereich der Evaluation innehaben, in Wissenschaft und Forschung oder beratend tätig sind. Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzungen für die Zulassung zu den Studiengängen ist ein tertiärer Abschluss (Universität, Fachhochschule, Lehrerausbildung usw.), Praxis in einem der oben genannten Bereiche und ein Tätigkeitsfeld, in dem die Diplom- oder Masterarbeit durchgeführt werden kann. Aufnahmen «sur dossier» sind möglich. Um optimale Lernbedingungen zu schaffen, ist die Studierendenzahl auf 22 Personen 2 beschränkt. Daniel Matti, Projektleiter Interface Institut für Politikstudien und Absolvent des DAS Ev Unibe 1 1 ECTS-Punkt (European Credit Transfer and Accumulation System) entspricht einem Aufwand von Stunden. Mehr Informationen zu ECTS finden sie unter 2 Zu Einzelkursen können sich bis zu vier zusätzliche Teilnehmende anmelden. 1 2

4 «Ich habe den Studiengang Evaluation fast gleichzeitig mit meiner Arbeit bei Landert > Partner begonnen und war positiv überrascht, wie gut sich Praxis und Theorie ergänzten. Der Studiengang hat dazu beigetragen, dass ich meinen Beruf mit mehr Sicherheit ausüben kann.» Martina Brägger, Antropologin und Evaluatorin, Projektleiterin empirische Sozialforschung bei Landert > Partner und Absolventin des DAS Ev Unibe Diplom- und Masterarbeit In der Diplomarbeit führen die Studierenden eine reale Evaluation durch. Die Masterarbeit kann aus einer Evaluation, Meta-Evaluation oder aus einer theoretischen Arbeit bestehen. Die Präsenzkurse vermitteln die theoretischen Grundlagen für das Erstellen der Diplomoder Masterarbeit. Die Studierenden werden bei der Durchführung der Arbeit von erfahrenen Evaluationsfachleuten individuell betreut. Dozierende Die Lehrbeauftragten sind sowohl Angehörige des Lehrkörpers der Universität Bern und anderer Hochschulen als auch Expertinnen und Spezialisten aus der Praxis. Unterrichtsmaterialien Die Vorbereitungsunterlagen erhalten die Studierenden kostenlos per Post zugeschickt. Für den Austausch der Studierenden untereinander und mit der Studienleitung sowie für das Abrufen weiterer Lernmaterialien steht eine internetbasierte Lernplattform zur Verfügung. Software Die Studierenden erhalten für die Dauer des Studiengangs eine persönlich lizenzierte professionelle Statistik-Software. Die normalerweise teure Lizenz kann nach Abschluss des Studiengangs zu günstigen Konditionen erworben werden. Ebenso erhalten die Studierenden Zugang zu einer internetbasierten Anwendung für Online-Befragungen. «Alumni Evaluation» Das Alumni-Netzwerk steht allen Absolventinnen und Absolventen des Weiterbildungsprogramms Evaluation offen. Wir legen Wert darauf, einen Beitrag zur Vernetzung von Evaluatorinnen und Evaluatoren zu leisten und unterstützen die Aktivitäten der Mitglieder (etwa durch Abend-Meetings oder Seminare). Fachgesellschaften und internationale Vernetzung Das Weiterbildungsprogramm Evaluation pflegt enge Beziehungen mit der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) und der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval). Die Studierenden profitieren von der Vielzahl an internationalen Kontakten, über welche die Programmleitung im Bereich Evaluation verfügt. «Meine im Kurs erworbene Sicherheit in Evaluationsfragen und die interessanten Kontakte konnte ich bei meinen Beratungsaufgaben und Netzwerkaktivitäten zur Evaluation des Bundes immer wieder gewinnbringend einsetzen.» Unsere Basis: Die SEVAL-Standards Das Weiterbildungsprogramm orientiert sich an den Standards der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL; siehe cfm). Studienort Die Präsenzkurse finden an der Universität Bern statt. Die Kursräume sind in fünf Minuten zu Fuss vom Hauptbahnhof aus zu erreichen. Unterrichtssprache Die Unterrichtssprache ist deutsch. Einzelne Referate werden auf Englisch oder Französisch gehalten. Zudem ist ein Teil der Literatur englisch oder französisch. Thomazine von Witzleben, Selbständige Evaluatorin und Absolventin des DAS Ev Unibe 3 4

5 Anmeldung und Beratung Anmeldung Informationen zur Anmeldung und die Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Website Beratung Bei allen Fragen rund um die Studiengänge «Diploma of Advanced Studies in Evaluation» und «Master of Advanced Studies in Evaluation» und bei Fragen zu den Einzelkursen beraten Sie gerne: Preise & Termine Dieser Broschüre liegen eine Preis- und Terminliste bei. Sie finden die aktuellen Preise und Termine auch auf der Website Dr. Verena Friedrich (Studienleitung) Telefon zuw.unibe.ch Dominique Schenkel (Sekretariat) telefon zuw.unibe.ch «Der Studiengang über zwei Jahre verteilt ermöglichte mir, die Inhalte der verschiedenen Module in der Praxis anzuwenden.» Ernst Kissel, Betriebsökonom FH, Revisionsexperte Eidgenössische Finanzkontrolle und Absolvent des DAS Ev Unibe Externe Evaluation gibt dem Studiengang ausgezeichnete Noten Im Herbst 2010 wurde der fünfte Durchgang des «Diploma of Advanced Studies in Evaluation» extern evaluiert. Die Evaluatoren Dr. Daniela Schröter (The Evaluation Center, Western Michigan University) und Dr. Donald B. Yarbrough (Center for Evaluation and Assessment, University of Iowa) unterstreichen die gute Kursstruktur, die ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis sowie die Qualifikation der Dozierenden als hervorragende Stärken des Programms. Der Bericht der Evaluatoren ist auf Anfrage erhältlich ( an zuw.unibe.ch). «Der intensive fachliche Austausch mit den Dozentinnen, Dozenten und besonders innerhalb der heterogenen MAS-Gruppe sind bereichernd und erleichtern eine interkantonale Vernetzung und Zusammenarbeit.» Johannes Furrer, Leiter Abteilung Externe Schulevaluation, Kanton Zug, ehemaliger Schulleiter, Absolvent des MAS Ev Uni Bern 5 6

6 Die Kurse auf einen Blick Die Kurse im Einzelnen MAS-Stufe DAS-Stufe Wahlkurse DAS 1 Die Nutzung von Evaluationsergebnissen optimal vorbereiten Qualität in der Evaluation Evaluationsauftrag und Evaluationsplanung Projekt- und Datenmanagement, Zeit- und Kostenkalkulation Erhebungsmethoden (Schwerpunkt Fragebogen) Quantitative Datenauswertung Interviewführung und qualitative Datenauswertung Programmtheorien und logische Modelle Gruppenmethoden in der Evaluation Bewerten und Interpretieren, Kommunizieren und Berichten Kontextanalyse am Beispiel der Evaluation im Bildungsbereich Evaluation in der Prävention und Gesundheitsförderung Politikanalyse und Politikevaluation Evaluationsforschung, Meta-Evaluation und Qualitätsmanagement Professionelle Datenbankrecherche Wissensmanagement und Evaluation Führung im Kontext von Evaluationen Organisations- und Systemberatung in Verbindung mit Evaluation 1 Für den DAS Abschluss muss einer der drei Kurse belegt werden. Der MAS sieht eine Teilnahme an allen Kursen vor. Einführung in die Evaluation und in die Evaluationsplanung Evaluationen müssen so geplant und durchgeführt werden, dass sie sich an den Bedürfnissen derjenigen orientieren, welche die Ergebnisse der Evaluation nutzen. Im theoretischen Teil des Kurses werden unter anderem die Ansätze von Patton, Campbell und Scriven vorgestellt, die den gesamten Evaluationsprozess (Planung, Datensammlung und -auswertung, Berichterstattung) an der Ergebnisnutzung ausrichten. Im praktischen Teil des Kurses diskutieren die Teilnehmenden anhand von konkreten Beispielen verschiedene Formen der Verwendung von Evaluationen und erarbeiten eine Liste von Faktoren, die zur Realisierung nützlicher Evaluationen beitragen. Schliesslich führt der Kurs in die schrittweise Planung von Evaluationsvorhaben ein. Qualität in der Evaluation In Zeiten grosser Nachfrage nach Evaluationsdienstleistungen ist es besonders wichtig, deren Qualität zu entwickeln und zu sichern. Im Mittelpunkt des Kurses stehen Instrumente, die dazu dienen, die Qualität von Evaluationen zu definieren und einzuschätzen. Der Kurs führt in die Evaluationsstandards ein und stellt andere Qualitätskriterien vor. Die Teilnehmenden lernen, diese Instrumente in unterschiedlichen Kontexten praktisch anzuwenden. Die Inhalte werden anhand einer theoriebasierten Einführung vermittelt, durch die Teilnehmenden erarbeitet und diskutiert sowie auf konkrete Beispiele angewandt. Evaluationsauftrag und Evaluationsplanung Evaluationen werden in aller Regel beauftragt entweder intern durch Führungskräfte oder eine Evaluationsstelle oder extern über ein Ausschreibungsverfahren. In beiden Fällen sollte ein schriftlicher Evaluationsvertrag abgeschlossen und ein Pflichtenheft erstellt werden. Aus den Verhandlungen mit den Auftraggebenden und allenfalls weiteren Beteiligten entsteht danach ein detaillierter Evaluationsplan. Der Kurs vermittelt Strategien der Kommunikation mit Auftraggebenden sowie inhaltliche und formale Anforderungen an einen Evaluationsvertrag. Die Teilnehmenden lernen ausserdem, aufgrund der getroffenen Vereinbarungen einen Evaluationsplan zu erstellen. 7 8

7 Projekt- und Datenmanagement, Zeit- und Kostenkalkulation In der Evaluation steht oft die Frage des «richtigen» methodischen Vorgehens im Zentrum. Selten setzt man sich aber systematisch mit dem darauf folgenden Schritt auseinander: Was genau bedeutet die Umsetzung eines gewählten Vorgehens in der Praxis? Entlang konkreter Übungsbeispiele illustriert der Kurs das Projektmanagement des ganzen Evaluationsprozesses von der Ausschreibung bis zur Umsetzung der Ergebnisse. Ein spezieller Fokus liegt beim Datenmanagement, insbesondere von Daten aus schriftlichen Befragungen. Die Teilnehmenden lernen ausserdem, eine Zeitund Kostenplanung für eine Evaluation aufzustellen. Erhebungsmethoden (Schwerpunkt Fragebogen) Für die Erhebung von Daten kommen im Rahmen von Evaluationen verschiedene Methoden der empirischen Sozialforschung zum Einsatz. Das Wissen um diese Methoden gehört für Evaluatorinnen und Evaluatoren zum unverzichtbaren Handwerkszeug. In diesem Kurs wird ein Überblick über die wichtigsten Methoden gegeben, wobei ein Schwerpunkt auf Fragebogen und Fragebogenkonstruktion sowie auf die Durchführung von Online-Befragungen gesetzt wird. Im Kurs wird auch angesprochen, wie das methodische Vorgehen im Evaluationsbericht dokumentiert werden kann. Quantitative Datenauswertung Im Rahmen von Evaluationen werden häufig quantitative (numerische) Daten erhoben. Dieser Kurs führt in die quantitative Datenanalyse ein und ermöglicht es den Teilnehmenden, Daten aufzbereiten und zu analysieren. Bei den Analysen stehen die Methoden der deskriptiven Statistik im Vordergrund. Es werden grundlegende Kenntnisse vermittelt und die Erzeugung einfacher Auswertungen mit den Programmen Excel und SPSS sowie das kritische Hinterfragen bestehender Analysen geübt. Interviewführung und qualitative Datenauswertung Dieser Kurs widmet sich der Datenerhebung mittels Interview und der nachfolgenden Auswertung von qualitativen (nicht-standardisierten) Daten. Die Teilnehmenden erlernen die Durchführung eines Interviews vom Erstellen des Interviewleitfadens bis hin zur Auswertung der Daten. Im Vordergrund steht die «Qualitative Inhaltsanalyse» nach Mayring, illustriert an Interviewdaten aus einer Lehrerevaluation. Der Kurs gibt zudem Einblicke in die Möglichkeiten der computergestützten qualitativen Datenanalyse mit «MAXQDA». Programmtheorien und logische Modelle Programmtheorien und logische Modelle zeigen, welche Ziele ein zu evaluierendes Projekt oder Programm verfolgt und mit welchen Massnahmen diese erreicht werden sollen. Dieser Ansatz kann somit Transparenz schaffen bezüglich der Annahmen, auf denen ein Projekt oder Programm aufbaut. Zudem können Programmtheorien oder logische Modelle die Evaluation leiten, z. B. indem Evaluationsfragestellungen auf ganz bestimmte Elemente der Programmtheorie oder des Modells ausgerichtet werden. Im Kurs werden verschiedene Ansätze vermittelt (z. B. logical framework, theorybased evaluation, theory of action, Programmbaum). Teilnehmende lernen, logische Modelle und Programmtheorien zu erstellen und diese im Evaluationsprozess gewinnbringend einzusetzen. Gruppenmethoden in der Evaluation Gruppensettings spielen im Rahmen von Evaluationsprojekten eine grosse Rolle, insbesondere wenn partizipativ, nutzungsfokussiert und formativ evaluiert wird. Gruppenmethoden eignen sich, um Evaluationsfragestellungen zu klären, den Evaluationsprozess auf Kurs zu halten, um Daten zu erheben, zu interpretieren und die Nutzung der Ergebnisse einzuleiten. Im Vordergrund dieses Kurses stehen qualitativ ausgerichtete Gruppendiskussionen als Erhebungsverfahren. Zur Veranschaulichung verschiedener Konzeptionen der Gruppendiskussion werden drei sich stark unterscheidende Ansätze vorgestellt und anhand konkreter Praxisbeispiele verdeutlicht. Es wird gezeigt, für welche Zwecke sich welche Ansätze eignen. 9 10

8 Bewerten und Interpretieren, Kommunizieren und Berichten Ein wesentlicher Bestandteil einer Evaluation sind Bewertungen und Interpretationen, die in geeigneter Weise kommuniziert werden müssen. Dieser Kurs vermittelt, wie man systematisch von den Daten zu Bewertungen und allenfalls Empfehlungen gelangt. Dabei wird auf die Bedeutung von Zielen, Kriterien und Werten für das Interpretieren und Schlussfolgern eingegangen. Das Kommunizieren und Berichten stellt den zweiten Schwerpunkt des Kurses dar. Die Teilnehmenden lernen, Berichtsund Kommunikationsformate zu entwickeln, die auf den Evaluationszweck und auf die Nutzenden abgestimmt sind. Es werden formale und sprachliche Anforderungen an Evaluationsberichte vermittelt. Kontextanalyse am Beispiel der Evaluation im Bildungsbereich Für Evaluierende ist das Wissen um den Kontext eines Evaluationsgegenstands zentral. Kontextwissen fliesst in die Aushandlung und Definition der Fragestellungen sowie in die Auswahl von Erhebungsmethoden ein. Kontextwissen ist unverzichtbar für die Interpretation der Daten, für Bewertungen und Schlussfolgerungen. Verfügen die Evaluierenden über kein angemessenes Kontextwissen, kann ihre Legitimation aus Sicht von Auftraggebenden und relevanten Stakeholdern gefährdet sein. Im Kurs wird aufgezeigt, welche Rolle die Kontextanalyse bei den verschiedenen Schritten der Evaluation spielt. Anhand konkreter Beispiele von Evaluationen aus dem Bildungsbereich lernen die Teilnehmenden, wie Kontexte systematisch erschlossen werden können. Evaluation in der Prävention und Gesundheitsförderung Dieser Kurs behandelt die Besonderheiten von Evaluationen im Gesundheitswesen. Anhand von konkreten Praxisbeispielen ausgewiesener Expertinnen und Experten aus dem Bereich Gesundheitsförderung und Prävention wird vermittelt, wie Evaluationen in diesem Politikfeld geplant und durchgeführt werden. Dabei wird besonders dem Umstand Rechnung getragen, dass Gesundheitsförderung und Prävention auf verschiedenen Ebenen angesiedelt sind: sie werden in Projekten der Gemeinden oder einzelner Institutionen ebenso umgesetzt wie über regionale und kantonale Programme oder über die nationale und internationale Gesundheitspolitik. Die Teilnehmenden lernen Praxisbeispiele aus diesen verschiedenen Ebenen der Gesundheitsförderung kennen. Politikanalyse und Politikevaluation Die Schweiz zeichnet sich durch eine im internationalen Vergleich fortgeschrittene Institutionalisierung der Politikevaluation aus, und die schweizerische Evaluationskultur und -debatte sind stark durch die Politikwissenschaft geprägt. Der Kurs führt in Fragestellungen und Methoden der Politikevaluation ein. Anhand des Politikzyklus werden die Schritte einer Politikevaluation nachvollziehbar gemacht. Dabei werden Verknüpfungen zum New Public Management aufgezeigt, und die Auswirkungen neuer Instrumente der Verwaltungsführung auf die Evaluation werden diskutiert. Der Kurs geht auch auf die Konsequenzen der Besonderheiten des schweizerischen politischen Systems für die Evaluation ein. Evaluationsforschung, Meta-Evaluation und Qualitätsmanagement In diesem Kurs geht es um drei mit der Evaluation verwandte oder auf Evaluation bezogene Aktivitäten: Der erste Schwerpunkt widmet sich der Evaluationsforschung, also der Forschung «über Evaluation». Ein wichtiges Thema ist dabei die Erforschung der Faktoren, welche die Nutzung von Evaluationsergebnissen beeinflussen. Im zweiten Schwerpunkt geht es um die Meta- Evaluation, also darum, wie die Güte einer Evaluation selbst untersucht werden kann. Der letzte Teil des Kurses befasst sich mit Qualitätsmanagement: Es werden Komplementarität und Unterschiede der beiden Konzepte aufgezeigt und Vorgehensweisen zur Nutzung von Evaluation im Qualitätsmanagement und vom Qualitätsmanagement in der Evaluation veranschaulicht. Professionelle Datenbankrecherche Evaluatorinnen und Evaluatoren müssen oft in kurzer Zeit Literatur (vorliegende Evaluationen, Studien und Forschungsarbeiten) zu speziellen Themen recherchieren. Dazu stehen zahlreiche Datenbanken zur Verfügung. Der Kurs gibt einen Einblick in die wichtigsten elektronischen Informationsquellen und orientiert über Datenbanken, welche evaluationsspezifische Quellen beinhalten. Dabei wird auf verschiedene Recherchestrategien eingegangen

9 Trägerschaft Wissensmanagement und Evaluation Um den grösstmöglichen Nutzen aus Evaluationen zu ziehen, muss Wissen professionell gemanagt werden. Wissensmanagement impliziert einen bewussten, verantwortungsvollen und systematischen Umgang mit der Ressource Wissen. In diesem Kurs wird Wissensmanagement als konzeptionelle Grundlage und Instrument für die Evaluation vermittelt. Schwerpunkt des Kurses ist die Frage, wie Modelle und Instrumente des Wissensmanagements bei Evaluationen gezielt genutzt werden können, um den gesamten Evaluationsprozess und insbesondere die Ergebnisvermittlung und Nutzungsvorbereitung zu unterstützen. Anwendungsmöglichkeiten werden anhand konkreter Fallstudien und Beispiele aufgezeigt. Führung im Kontext von Evaluationen Während einer Evaluation werden diverse Führungsrollen eingenommen: Das kann die Führungsverantwortung in einem Evaluationsteam sein, wo es gilt, den Evaluationsprozess und die Mitarbeitenden zu führen und das Evaluationsprojekt zu managen. Dazu kommt die «Führungsrolle» gegenüber den Auftraggebenden, gegenüber Personen, die für den Evaluationsgegenstand verantwortlich sind und allenfalls gegenüber weiteren Stakeholdern. In diesem Kurs werden Führungsgrundlagen (Menschenbilder, Führungstheorien) besprochen und die eigene Führungssituation, das Führungsverhalten und die Machtgrundlagen reflektiert und zwar aus der Perspektive der Auftragnehmer wie auch der Auftraggeber. Ein Teil des Kurses widmet sich dem Thema Mediation, Kommunikation und Konfliktlösung. Organisations- und Systemberatung in Verbindung mit Evaluation Evaluationen erfolgen oft in komplexen Konstellationen mit anspruchsvollen Problemstellungen: sei es als Teil einer Strategieentwicklung, beim Aufbau von Qualitätsmanagement oder im Rahmen einer Restrukturierung oder Fusion. Damit interne oder externe Evaluationen in solchen Kontexten wirksam sind, müssen sie mit Organisationsberatung verknüpft werden. Der Kurs vermittelt einschlägige Organisationstheorien und Konzepte der Organisationsberatung. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse zu verschiedenen Management- und Steuerungsverfahren und diskutieren Möglichkeiten der Übertragung auf die Ebene von Netzwerken und Systemen. Der Kurs schliesst an Wissensbestände und Berufserfahrungen der Teilnehmenden an und nützt diese für eine systematische Reflexion. Trägerin des Weiterbildungsprogramms Evaluation mit den Abschlüssen «DAS Ev Unibe» und «MAS Ev Unibe» ist das Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW der Universität Bern. Das ZUW führt das Weiterbildungsprogramm Evaluation im Auftrag der Weiterbildungskommission der Universität Bern durch. Programmleitung Die Leitung des Weiterbildungsprogramms Evaluation ernennt die operative Leitung der Studiengänge und genehmigt das Studienprogramm. Sie entscheidet über die Zulassung von Studierenden und Dozierenden, über die Prüfungsmodalitäten, über die Annahme der Diplomarbeiten und die Verleihung der Abschlüsse. Mitglieder der Programmleitung: Prof. Dr. Wolfgang Beywl, Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Weiterbildung und Beratung Dr. Heinz Bolliger-Salzmann, Universität Bern, Institut für Sozial- und Präventivmedizin Dr. Andreas Fischer, Universität Bern, Zentrum für universitäre Weiterbildung Dr. Verena Friedrich, Universität Bern, Zentrum für universitäre Weiterbildung Prof. Dr. Fritz Sager (Vorsitzender), Universität Bern, Kompetenzzentrum für Public Management Studienleitung Die Studienleitung organisiert die Ausschreibungen und Durchführungen der Studiengänge und berät Studierende und Studieninteressierte in allen Fragen zu Kursen und Studiengängen. Dr. Verena Friedrich, zuw.unibe.ch 13 14

10 Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW Das Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW fördert die wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bern. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind universitäre Weiterbildung, Bildungsmanagement, Evaluation, Forschungsmanagement und Hochschuldidaktik. Zudem ist das ZUW in der weiterbildungsrelevanten Forschung engagiert. In diesen Bereichen ist das Zentrum sowohl mit eigenen Angeboten als auch mit Beratungen und Dienstleistungen präsent. Das Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW befindet sich im Gebäude UniS. Zentrum für universitäre Weiterbildung ZUW Schanzeneckstrasse 1 Postfach Bern Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) zuw.unibe.ch So erreichen Sie uns Mit dem Bus Bus Nummer 12, Haltestelle «Universität». Mit der Bahn Das ZUW liegt 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof Bern entfernt. Der schnellste Weg führt über die Passerelle Westausgang («Die Welle»). Mit dem Auto Es gibt verschiedene Parkings in der Nähe der UniS (siehe Plan)

11 Universität Bern Zentrum für universitäre Weiterbildung Schanzeneckstrasse 1 Postfach Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) zuw.unibe.ch November 2011

Master of Advanced Studies in Evaluation (2015-2016) Zentrum für universitäre Weiterbildung (ZUW) Universität Bern

Master of Advanced Studies in Evaluation (2015-2016) Zentrum für universitäre Weiterbildung (ZUW) Universität Bern Master of Advanced Studies in Evaluation (2015-2016) Zentrum für universitäre Weiterbildung (ZUW) Universität Bern Infoanlass 'Netzwerk Evaluation in der Bundesverwaltung' 25. März 2015 Verena Friedrich,

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern

DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern Format Format bezeichnet allgemein eine Vorgabe an Form, Größe oder Struktur

Mehr

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die

Mehr

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Demenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln

Demenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie Stiftung Diakonissenhaus Bern Diploma of Advanced Studies Demenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln In

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Die MPA unibe Alumni stellen sich vor

Die MPA unibe Alumni stellen sich vor Die MPA unibe Alumni stellen sich vor Unsere Organisation wurde am 6. Oktober 2005 gegründet. Sie steht allen Absolventinnen und Absolventen des Executive Master of Public Administration (MPA) der Universität

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik

Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik Certificate of Advanced Studies CAS Public Management und Politik www.hslu.ch/pm CAS Public Management und Politik In Kürze Weiterbildung im Spannungsfeld zwischen Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KONFLIKTE ALS FÜHRUNGSKRAFT LÖSEN angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE WORUM GEHT ES Konflikte gehören zum Leben. Im Unternehmensalltag werden Führungskräfte (fast) täglich mit unterschiedlichen Konfliktsituationen

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Der Kurs: HypnosystemCoaching

Der Kurs: HypnosystemCoaching Der Kurs: HypnosystemCoaching Systemische Strategien und Selbstorganisatorische Hypnose in einmaliger Synthese eine berufsbegleitende Intensiv-Weiterbildung für Coaches, Berater, Personalentwickler und

Mehr

Auswertung qualitativer Interviews

Auswertung qualitativer Interviews Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design

Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design www.hsr.ch / weiterbildung Berufsbegleitendes Masterstudium für Designer, Ingenieure und Psychologen Einführung Software soll Tätigkeiten

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der:

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der: ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG Ein Projekt der: LIEBE ANGEHENDE PFLEGERINNEN UND PFLEGER, die Hochschulen Esslingen und Ravensburg-Weingarten führen im Auftrag der Baden-Württemberg

Mehr

Seminar Führungskräfteentwicklung

Seminar Führungskräfteentwicklung Seminar Führungskräfteentwicklung Dr. Udo Seibstock www.seibstockconsulting.it 2015 Seite 1 Ein Fall aus der Praxis Ich, Udo Seibstock, verbinde klassische Fachberatung in Strategie-, Struktur- und Kulturfragen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

schaffen mit dem DRK Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Perspektiven Notfall- und Krisenmanagement Zukunft sichern! Selbstentwicklung Netzwerke

schaffen mit dem DRK Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Perspektiven Notfall- und Krisenmanagement Zukunft sichern! Selbstentwicklung Netzwerke Perspektiven schaffen mit dem DRK Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Notfall- und Krisenmanagement

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes

Mehr

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Strategien entwickeln mit Szenarien

Strategien entwickeln mit Szenarien Seminar Strategien entwickeln mit Szenarien 11. April 2013 Darmstadt, Im Innovarium, Szenarien als Basis für Strategien und Innovation! Grundlage jeder strategischen Entscheidung ob es sich um Großinvestitionen,

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE

ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG

Mehr

Dr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar)

Dr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar) Dr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar) Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung "Wirtschaftspsychologie". Diese dient Ihnen als Rückmeldung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.

Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein

Mehr

pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM

pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM Weiterbildung Wirtschaftspsychologie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen Langfristig erfolgreiche

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Institut für Banking und Finance

Institut für Banking und Finance Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr