Du bist die Quelle alles Leben strömt aus dir. In deinem Licht sehen wir das Licht. Psalm 36,10

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1 Du bist die Quelle alles Leben strömt aus dir. In deinem Licht sehen wir das Licht. Psalm 36,10 Liebe Rundbriefleser! Etwas später als ich es eigentlich geplant hatte kommt nun der nächste Rundbrief, in dem ich über die Adventszeit und mein erstes ugandisches Weihnachten berichten werde. Vielen Dank für die vielen positiven Reaktionen und Antworten auf meinen Weihnachtsbrief und die lieben Grüße, die mich um Weihnachten herum erreicht haben! Es ist ein sehr schönes Gefühl zu wissen, dass in Deutschland an mich gedacht wird! Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieses fünften Rundbriefes. jetzt ausführlich über jeden einzelnen Tag schreiben, aber da das wohl ein wenig zu viel wäre, werde ich wenigstens von einigen ausgewählten Kalenderaktionen berichten. Stern über Bethlehem Typisch deutsch-weihnachtlich haben wir mit den Kindern Sterne gebastelt. Während Katharina sich mit den jüngeren Kindern an zwei verschiedenen Modellen versuchte, probierte ich mit den Älteren zusammen, Fröbelsterne zu basteln. Es war gar nicht so leicht, auch weil die Kinder solche genauen Arbeiten mit ihren Händen einfach nicht gewohnt sind. Aber alle haben sich große Mühe gegeben! Und auch wenn ich viel geholfen habe, waren sie am Ende sehr stolz auf die Ergebnisse. Adventskalender mal anders Schon einige Wochen bevor der Dezember begann, haben Katharina und ich uns gefragt, wie wir die Adventszeit für die Kinder ein bisschen besonders gestalten könnten. Ein Adventskalender wäre ja schön, aber wie soll das gehen, für 25 Kinder? So groß sind die Süßigkeitenvorräte am Rehazentrum ja auch nicht. Also entfernten wir uns gedanklich ein bisschen von den Süßigkeiten, hielten aber an der Idee des Adventskalenders fest. Und nach und nach füllte sich unsere Liste der Vorschläge, womit man die Kinder im Dezember überraschen und glücklich machen könnte. Herausgekommen ist dann eine bunte Mischung aus Aktionen, kleinen Überraschungen und Bibelversen, die sowohl den Kindern als auch uns sehr viel Freude bereitet hat! Gerne würde ich Einmal Soda für alle! Jeden Tag nach dem Mittagessen haben wir uns alle im großen Essensraum am Adventskalender getroffen und ein Kind durfte das Tütchen für den Tag öffnen.

2 Danach wurde der Zettel vorgelesen, der sich darin befunden hatte. Den größten Jubelschrei gab es, als am 8. Dezember Soda auf dem Zettel zu lesen war. Eine Flasche Soda (Limo) für jedes Kind ist eine Besonderheit, die es sonst fast nur zu Weihnachten gibt! Dementsprechend wurde gefeiert und genossen. wirklich eine Wohltat!), weil Jonathan, der technische Mitarbeiter des DMÄT, zu Gast war. Er hat für die Kinder die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel gelesen und sie die Geschichte nachspielen lassen. Recycling-Weihnachtsbaum Auch ziemlich typisch (deutsch) ist ja der Weihnachtsbaum. Inspiriert von einer Bastelidee aus dem Internet haben wir kleine Weihnachtsbäume aus alten Flaschen gebastelt. Das war wieder mal eine gute Möglichkeit, einige der vielen gesammelten Flaschen zu verwenden. Die Kinder waren, genau wie ich, ziemlich begeistert von den Ergebnissen, vor allem, weil das Basteln gar nicht allzu schwer war. Die Bäumchen haben wir dann genutzt, um unseren Essensraum ein wenig zu verschönern. Die Kinder hatten sehr viel Spaß dabei und fanden es toll, auch mal ein anderes Gesicht zu sehen. Querschnitt Brother Jonny zu Besuch Einen Nachmittag konnten Katharina und ich uns mal zurücklehnen (für uns Ich würde euch gern mindestens zweihundert Bilder zeigen und zu jedem Bild noch genau erklären, wie es entstanden ist. Da das ja nun mal nicht geht, gibt es auf der nächsten Seite eine kleine Auswahl an Bildern. Und auch wenn das wirklich nur ein Querschnitt ist, könnt ihr vielleicht ein kleines Stück der Freude sehen, die wir sehen durften. Das würde mich freuen.

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4 Leise rieselt der Staub?! Naja, zumindest kein Schnee. Über meine Gefühle rund um Weihnachten habe ich ja schon berichtet, deshalb hier nur eine kurze Erlebnisbeschreibung. Den 24. Dezember habe ich bei den anderen Deutschen auf deren Gelände verbracht. Es war ein sehr schönes Beisammensein, bei dem wir einigen typisch deutschen Traditionen nachgehen konnten zusammen essen, Weihnachtslieder singen, wichteln. Am 25. Dezember, dem Tag, an dem hier in Uganda Weihnachten gefeiert wird, war ich am Rehazentrum. Hier konnte ich mit den Kindern ein wirklich sehr leckeres, typisch ugandisches Essen genießen, mit Matoke (Kochbanane), Erdnusssoße, Fleisch und vielem mehr. Den restlichen Tag habe ich genutzt, um Muffins zu backen und gebrannte Erdnüsse zu machen meine Weihnachtsüberraschung für die Kinder, die am Abend gern von ihnen gegessen wurde. Silvester in Tansania Zum Entspannen war an den Weihnachtstagen nicht wirklich Zeit, denn schon am sechsundzwanzigsten musste ich mich auf den Weg nach Kampala machen, um zeitig am nächsten Morgen in einen Bus zu steigen, der mich mit 31 Stunden Fahrt nach Daressalam, Tansania, brachte, wo ich einige Tage zum Zwischenseminar war. Ich habe diese kleine Auszeit sehr genossen, besonders, da ich auf dem Seminar viele liebe Menschen wiedergetroffen habe, die ich von der Vorbereitung aus Deutschland kenne. Dennoch habe ich Uganda, das Rehazentrum und meine Kinder in dieser Zeit sehr vermisst, was mich ein wenig Angst vor meiner Rückkehr nach Deutschland bekommen lässt. Wie viel schwerer wird der Abschied werden, wenn ich nicht nur für anderthalb Wochen, sondern für eine unbestimmte Anzahl an Jahren weg gehe? Silvester war in diesem Jahr wesentlich ruhiger als sonst. Da es in Daressalam einige Hotels mit Touristen gibt, die wirklich Silvester feiern, konnten wir aus der Entfernung einige Raketen aufsteigen sehen. Ansonsten haben die meisten Tansanier den Jahreswechsel verschlafen. Zeit ist hier (in Tansania wie in Uganda) viel weniger wichtig als in Deutschland, weshalb auch der Übergang ins nächste Jahr nicht bedeutender ist als jede andere Nacht. Nach dem Seminar und einem Tag Urlaub am Strand ging es dann zurück nach Uganda, zurück nach Hause. Ich glaube, nur die Vorfreude hat mich die 45-stündige Rückfahrt durchhalten lassen (die in mir den Entschluss bestätigt hat, nie wieder so lange im Bus sitzen zu wollen!). Als ich dann endlich, ziemlich fertig und übermüdet, in Namutamba ankam, war ich sehr froh, wieder da zu sein und nach der Reaktion der Kinder zu urteilen, waren sie es auch. Business as usual Seitdem hat sich in meiner Arbeit wieder Routine eingestellt. Das Unterrichten macht mir immer noch viel Spaß und bald werde ich die Chance haben, in Kampala neue Bücher zu kaufen ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich darauf freue! Nebenbei versuchen Katharina und ich, die Nachmittage etwas abwechslungsreicher zu gestalten.

5 Nach den vielen schönen Adventskalenderaktionen sind wir motiviert, unsere Kinder öfter mal mit verschiedenen kleinen Dingen zu überraschen. Das würde durch neues Schulmaterial auch erleichtert, da ich dann weniger Zeit für die Unterrichtsvorbereitung brauchen würde. Ich bin gespannt wie es da weiter geht! Meinen Geburtstag habe ich in diesem Jahr zum ersten Mal bei Sonnenschein im Freien gefeiert. Bis auf die Tatsache, dass es ein wunderschöner Tag war, will ich mir die Schilderung dessen bis zum nächsten Rundbrief aufheben. Die Zeit hier vergeht weiterhin wie im Flug und mit einiger Skepsis denke ich schon manchmal an mein Zurückkommen nach Deutschland. Vielleicht scheint euch das noch sehr weit weg, aber für mich rückt der Zeitpunkt irgendwie ziemlich schnell näher besonders, da nahezu die Hälfte meiner Zeit hier vergangen ist. Bevor ich Uganda jedoch verlasse, werde ich jeden Tag, jede Minute hier genießen und versuchen, mit meiner Arbeit Gutes zu tun und Gottes Liebe an die Menschen hier weiterzugeben. Danke für alle Spenden für das Rehazentrum alle, die für mich beten! alle lieben Nachrichten und Briefe, die ich um Weihnachten herum bekommen habe Betty meinen wunderschönen Geburtstag Bitte für Nun wünsche ich euch alles Liebe und Bewahrung auf euren, wie ich höre, im Moment ziemlich stürmischen Wegen. Ich genieße hier weiter die Sonne! Betty, um Kraft und Durchhaltevermögen in der aktuell für sie sehr anstrengenden Zeit Spender für das Rehazentrum Bewahrung vor Unfällen und Krankheiten einen Nachfolger für meine Arbeitsstelle hier Regen Liebe Grüße! Helene Ich freue mich sehr über Päckchen, Briefe und Karten an die folgende Adresse: Namutamba Rehabilitation Center P.O. Box 350 Mityana/Uganda Für Spenden an das Rehazentrum bitte die folgende Kontoverbindung nutzen: Neukirchener Mission IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: Namutamba

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