HRM2 Schulung. Agenda. Modul 1 Anlagenbuchhaltung / Restatement. Rechnungslegung - Verwaltungsvermögen. Anlagenbuchhaltung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HRM2 Schulung. Agenda. Modul 1 Anlagenbuchhaltung / Restatement. Rechnungslegung - Verwaltungsvermögen. Anlagenbuchhaltung."

Transkript

1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern HRM2 Schulung Modul 1 Anlagenbuchhaltung / Restatement Agenda Rechnungslegung - Verwaltungsvermögen Anlagenbuchhaltung Restatement Fragen, Anregungen, Bemerkungen

2 Hilfsmittel Anleitung Checkliste Beschlussvorlage Restatement Übungstool mit Lösungen Tool Umwandlung Zweckverband Zuordnungstabelle (IR, Bilanz, ER, Anlagekategorien) Anlagekategorien mit Beispielen Beschlussvorlage Aktivierungsgrenze Hilfsmittel auf HRM2 Rechnungslegung - Verwaltungsvermögen

3 Rechnungslegung Zweck und Grundsätze Zweck Die Rechnungslegung soll die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend darstellen. Grundsätze der Rechnungslegung Verständlichkeit Fortführung Wesentlichkeit Stetigkeit Zuverlässigkeit Periodenabgrenzung Vergleichbarkeit Bruttodarstellung Auswirkungen auf das Verwaltungsvermögen

4 Rechnungslegung Investitionsablauf Anschaffungswert Planmässige Abschreibung über die Nutzungsdauer Ausserplanmässige Abschreibung Projekt Projektierungskredit Beschluss Verpflichtungskredit Bauphase Anlagen im Bau Nutzung Bauabschluss und Nutzungs- ungs beginn Wertminderung Beschädigungen des Vermögensgegenstands Rechnungslegung Bilanzierung des Verwaltungsvermögens

5 Rechnungslegung Bilanzierung - Investitionsablauf Anschaffungswert Planmässige Abschreibung über die Nutzungsdauer Ausserplanmässige Abschreibung Projekt Projektierungskredit Beschluss Verpflichtungskredit Bauphase Anlagen im Bau Nutzung Bauabschluss und Nutzungs- ungs beginn Wertminderung Beschädigungen des Vermögensgegenstands Rechnungslegung Bilanzierung Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Sachanlagen, Immaterielle Anlagen, Beteiligungen, Darlehen, Investitionsbeiträge Fremdkapital inkl. Rückstellungen, Fonds im Fremdkapital Eigenkapital Zweckgebundes und zweckfreies Eigenkapital 14 Verwaltungsvermögen 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen 1400 Grundstücke VV 1401 Strassen/Verkehrswege 1402 Wasserbau 1403 Übrige Tiefbauten 1404 Hochbauten 1405 Waldungen 1406 Mobilien VV 1407 Anlagen im Bau VV 1409 Übrige Sachanlagen

6 Rechnungslegung Bilanzierung Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Sachanlagen, Immaterielle Anlagen, Beteiligungen, Darlehen, Investitionsbeiträge Fremdkapital inkl. Rückstellungen, Fonds im Fremdkapital Eigenkapital Zweckgebundes und zweckfreies Eigenkapital 14 Verwaltungsvermögen 142 Immaterielle Anlagen 1420 Software 1421 Lizenzen, Nutzungsrechte, Markenrechte 1427 Immaterielle Anlagen in Realisierung 1429 Übrige immaterielle Anlagen 144 Darlehen 145 Beteiligungen, Grundkapitalien 146 Investitionsbeiträge Rechnungslegung Bilanzierung - Aktivierungsgrenze Beschlussvorlage Gesamtkosten Projekt oder Beschaffungsgeschäft Anschaffungswert über Aktivierungsgrenze Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen Aktivierungsgrenze: max. Fr. 50' Anschaffungswert unter Aktivierungsgrenze Erfolgsrechnung

7 Rechnungslegung Bilanzierung - Aktivierungsgrenze Investitionen in das Verwaltungsvermögen werden in der Investitionsrechnung erfasst und anschliessend bilanziert, wenn sie die Aktivierungsgrenze überschreiten. Massgebend sind die Gesamtkosten des Projekts oder des Beschaffungsgeschäfts. Die Aktivierungsgrenze liegt höchstens bei Fr. 50' Die Grenze wird vom Gemeindevorstand in einem Beschluss festgelegt. Der Gemeindevorstand kann bei gewissen Aufgabenbereich Branchenregelungen anwenden, dann gilt die dortige Aktivierungsgrenze. Rechnungslegung Bilanzierung - Aktivierungsgrenze Ausnahmen Unabhängig von der Aktivierungsgrenze werden nachfolgende Ausgaben immer in der Investitionsrechnung erfasst und im Verwaltungsvermögen bilanziert: Grundstücke Investitionsbeiträge Darlehen Beteiligungen

8 Rechnungslegung Bewertung des Verwaltungsvermögens Rechnungslegung Bewertung - Investitionsablauf Anschaffungswert Planmässige Abschreibung über die Nutzungsdauer Ausserplanmässige Abschreibung Projekt Projektierungskredit Beschluss Verpflichtungskredit Bauphase Anlagen in Bau Nutzung Bauabschluss und Nutzungs- ungs beginn Wertminderung Beschädigungen des Vermögensgegenstands

9 Rechnungslegung Bewertung Kanal- und Leitungsnetze Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Ausstattungen Hochbauten Rechnungslegung Bewertung Nachträgliche Aktivierung Hochbauten Ausserplanmässige Abschreibung

10 Rechnungslegung Bewertung Sachanlagen (ohne Grundstücke), Immaterielle Anlagen und Investitionsbeiträge Anschaffungskosten abzüglich erhaltener Beiträge (= Nettoinvestition) Abschreibungen ab Nutzungsbeginn Planmässige Abschreibung über eine vordefinierte Nutzungsdauer pro Anlagekategorie Ausserplanmässige Abschreibung bei einer dauernden Wertminderung Rechnungslegung Bewertung Wertberichtigung Beteiligung VV Wertaufholung (max. auf Anschaffungswert) ~

11 Rechnungslegung Bewertung Grundstücke, Darlehen und Beteiligungen Anschaffungskosten Ausserplanmässige Abschreibung und Wertberichtigung bei einer dauernden Wertminderung Wertaufholung bis Anschaffungskosten Rechnungslegung Buchführung des Verwaltungsvermögens

12 Rechnungslegung Buchführung - Investitionsablauf Anschaffungswert Planmässige Abschreibung über die Nutzungsdauer Ausserplanmässige Abschreibung Projekt Projektierungskredit Beschluss Verpflichtungskredit Bauphase Anlagen in Bau Nutzung Bauabschluss und Nutzungs- ungs beginn Wertminderung Beschädigungen des Vermögensgegenstands Rechnungslegung Buchführung Zuordnungstabelle Investitionsrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Ausgaben in der Investitionsrechnung Ausgaben Hochbauten Ausgaben Mobilien Aktivierung in der Bilanz ; bei Nutzungsbeginn ; bei Nutzungsbeginn Abschreibungen in der Erfolgsrechnung Planm. Abschreibungen Hochbauten Planm. Abschreibungen Mobilien

13 Rechnungslegung Buchführung - Bilanzkonten 14 Verwaltungsvermögen 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen 1400 Grundstücke VV Grundstücke allgemeiner Haushalt WB Grundstücke allgemeiner Haushalt verbindlich Bilanzkonten sind Sammelkonten - es werden keine einzelnen Projekte gezeigt. Rechnungslegung Buchführung - Bilanzkonten Eigenwirtschaftsbetriebe Grundstücke Eigenwirtschaftsbetriebe WB Grundstücke Eigenwirtschaftsbetriebe Grundstücke Wasserwerk WB Grundstücke Wasserwerk verbindlich Grundstücke Abwasserbeseitigung WB Grundstücke Abwasserbeseitigung

14 Rechnungslegung Buchführung - Anschlussgebühren 14 Verwaltungsvermögen 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen 1403 Übrige Tiefbauten Tiefbauten allgemeiner Haushalt WB Tiefbauten allgemeiner Haushalt Tiefbauten Eigenwirtschaftsbetriebe inkl. Anschlussgebühren WB Tiefbauten Eigenwirtschaftsbetriebe inkl. Auflösung Anschlussgebühren verbindlich Rechnungslegung Offenlegung des Verwaltungsvermögens

15 Rechnungslegung Offenlegung Die Vermögenswerte des Verwaltungsvermögens sind in der Jahresrechnung in einem Anlagenspiegel offenzulegen. Anschaffungswerte (Stand Anfang Jahr, Zu- und Abgänge, Umgliederungen, Stand Ende Jahr) Kumulierte Abschreibungen (Planmässige Abschreibungen, Ausserplanmässige Abschreibungen, Abgänge, Umgliederungen) Nettobuchwerte per Ende Jahr Gesamthaushalt Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen Stand Zugänge (+) Umglieder- Stand Stand Planm. Ausserplanm. Abgänge (+) Umglieder- Stand Buchwert Abgänge (-) ungen (+/-) Abschreib. Abschr. / WB ungen (+/-) Sachanlagen VV Grundstücke Strassen / Verkehrswege Wasserbau Übrige Tiefbauten Hochbauten Waldungen Mobilien VV Anlagen im Bau VV Übrige Sachanlagen Total Sachanlagen Immaterielle Anlagen Software Lizenzen, Nutzungsrechte, Markenrechte Immaterielle Anlagen in Realisierung Übrige immaterielle Anlagen Total Immaterielle Anlagen

16 Anlagenbuchhaltung

17 Wie hoch sind die gesamten Investitionen in unserer Anlage bzw. des Objekts? Wann haben wir zuletzt in das Objekt investiert? Wie hoch ist unser Abschreibungsaufwand in den nächsten Jahren? Anlagenbuchhaltung Nutzen Detaillierte Informationen über die Vermögenswerte bzw. die Anlagen Dokumentation der Bestandes- und Wertveränderungen der Anlagen Grundlagen für die Investitions- und Abschreibungsplanung Umsetzung der Bilanzierungs- und Bewertungsbestimmungen Ermittlung und Verbuchung der Abschreibungen

18 Anlagenbuchhaltung Übersicht Anlagenbuchhaltung Übersicht Objekt (Hauptanlage) Anlagen Schulhaus Turnhalle, Sanierung (2010) Treppenlift, Einbau (2013) Erweiterungsbau (2015) Anlagekategorie ND Anlagenteile Grundstück Grundstücke ~ Gebäude Hochbauten 33 J. Mobilien Mobilien 8 J.

19 Anlagenbuchhaltung Objekte Checkliste (Standardobjekte) Hauptvermögenswerte mit einem Bezug zu den Aufgabenbereichen der Gemeinde. Beispiele: Gemeindehaus Schulhaus Strassennetz Informatik Anlagenbuchhaltung Alters- und Pflegeheime Werkhof Kindergarten Alterswohnungen Rettungsdienst Öffentliche Beleuchtung Sportanlagen Kinderkrippen Schulanlagen Abfallwirtschaft Freizeiteinrichtungen Feuerwehr Gemeindestrassen Wasserversorgung Abwasserentsorgung Gemeindehaus Öffentlicher Verkehr Sicherheit Spitäler Liegenschaften

20 Anlagenbuchhaltung Objekte Objekt Schulhäuser Anlagen SH Feldhof, Fassendensanierung SH Feldhof, Turnhalle, Gesamterneuerung Schulhaus Feldhof Zentralschulhaus, Pausenplatz, Belagserneuerung Zentralschulhaus, Lehrerzimmer, Touchscreen SH Feldhof, Velounterstand, Neubau Kindergarten Zentralschulhaus Anlagenbuchhaltung Objekte Schulhaus Feldhof Objekt Anlagen Schulhaus Feldhof Fassendensanierung Turnhalle, Gesamterneuerung Velounterstand, Neubau Kindergarten Zentralschulhaus Objekt Anlagen Zentralschulhaus Pausenplatz, Belagserneuerung Lehrerzimmer, Touchscreen

21 Anlagenbuchhaltung Anlagen Ein Objekt besteht meist aus mehreren Anlagen. Eine Anlage besteht aus einer oder mehreren Investitionen (Bauetappen). Investition Ersatz EDV-Anlage Sanierung Gemeindehaus (Etappe 2019) Sanierung Gemeindehaus (Etappe 2020) Anlage EDV-Anlage, Ersatz 2019 Gemeindehaus, Sanierung 2020 Anlagenbuchhaltung Anlagenteile Eine Anlage besteht aus einer oder mehreren Anlagenteile. Die Anlagenteile ergeben sich aufgrund der Anlagekategorien. Anlage EDV-Anlage, Ersatz 2019 Gemeindehaus, Sanierung 2020 Anlagenteile EDV-Anlage Gebäude Mobilien

22 Übung - Aufgabenstellung Investitionsbeitrag, Klärbecken Spital GEP, Revision SH Schachenmatt, Heizung, Sanierung Kläranlage Friedhof Übung - Lösung Objekt Anlagen Friedhof Jugendtreff Mikado KIGA Bodenfeld Kläranlage Kommunalfahrzeuge Mehrzweckgebäude Spital Wasserwerk - Leitungen Geh- und Radweg Schachenstrasse Gemeindehaus, Anbau GEP, Revision Investitionsbeitrag, Klärbecken Mobiliar Gemeindeverwaltung Ringleitung Dorfstrasse - Stationsstrasse Scheibenstand, Kugelfang, Sanierung SH Schachenmatt, Heizung, Sanierung TLF, Scania 4HZ 420 Wasserwerk, Anschlussgebühren 2006

23 Anlagenbuchhaltung Anlagekategorien Anlagekategorien mit Beispielen Pro Anlagenteil ist eine Anlagekategorie mit der dazugehörigen Nutzungsdauer zu definieren. Anlagenteile EDV-Anlage Gebäude Mobilien Anlagekategorie Informatik- und Kommunikationsanlagen, 4 Jahre Hochbauten, 33 Jahre Mobilien, 8 Jahre Anlagenbuchhaltung Anlagekategorien VGG Anhang 2, Ziff. 4 Pro Projekt oder Beschaffungsgeschäft entscheidet der Gemeindevorsand, ob der Mindeststandard oder der erweiterte Standard für die Nutzungsdauer angewendet wird. Mindeststandard Hochbauten, 33 Jahre Erweiterter Standard Verwaltungsliegenschaft, 33 Jahre Werkhof, 40 Jahre Parkhaus, 25 Jahre

24 Anlagenbuchhaltung Anlagekategorien Anwendung Mindeststandard oder erweiterter Standard Mindeststandard Erweiterter Standard Ausgaben Anlagekategorie Nutzungsdauer Abschreibung Jahr 1 Anlagekategorie* Nutzungsdauer Ausgaben Abschreibung Jahr 1 Hochbauten 33 Jahre 28'400' '606 Schulliegenschaften 33 Jahre 18'900' '727 Mobilien 8 Jahre 1'100' '500 Betriebseinrichtungen 20 Jahre 6'800' '000 Umgebung 20 Jahre 2'700' '000 Mobiliar 5 Jahre 1'100' '000 Total 29'500' '106 Total 29'500'000 1'267'727 * Aufteilung gemäss Baukostenabrechnung (BKP-Nr.) Anlagenbuchhaltung Anlagekategorien Unterscheidung Anlagekategorie vs. Anlagekategorie Strassen Übrige Tiefbauten Hochbauten Anwendung bei: Neubau Totalrenovationen, -sanierungen Ersatzneubau Erweiterungen Vollständige Nutzungsdauer gegeben Strassen, Erneuerungsunterhaltsinvestitionen Übrige Tiefbauten, Erneuerungsunterhaltsinvestitionen Hochbauten, Erneuerungsunterhaltsinvestitionen Anwendung bei: Teilsanierungen (z.b. Fassadensanierung) Teilerneuerungen (z.b. Flachdach) Grössere Reparaturen (z.b. Winterschäden an Strassen) Teilersatz (z.b. Teil einer Strasse oder Leitung) Verkürzte Nutzungsdauer erwartet

25 Anlagenbuchhaltung Anlagekategorien VGG Anhang 2, Ziff. 4 Der Gemeindevorstand kann entscheiden, bei gewissen Aufgabenbereichen die Abschreibungen gemäss den Branchenregelungen vorzunehmen. Spitäler Abwasserbeseitigung Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Restatement

26 Restatement Soll Zustand HRM2 Objekte Schulhaus Anlagen Turnhalle, Sanierung (2010) Treppenlift, Einbau (2013) Erweiterungsbau (2015) Anlagekategorie ND Investitionen Kauf Grundstück Anlagenteile Grundstück Grundstücke ~ Baukosten 2019 Gebäude Hochbauten 33 J. Baukosten 2020 Mobilien Mobilien 8 J. Restatement Keine Wahlmöglichkeiten Die Anlagenbuchhaltung muss alle Vermögenswerte der Gemeinde beinhalten. Der Anschaffungswert der Vermögenswerte muss bekannt sein. Der Nutzungsbeginn aller Anlagen muss bekannt sein. Die Nutzungsdauer (Anlagekategorie) aller Anlagen muss ermittelt werden. Eine Wahl besteht bei der Höhe des Übernahmewerts der Anlagen.

27 Restatement Übernahmewert Variante "mit Neubewertung" Das Verwaltungsvermögen wird unter Berücksichtigung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten ab 1986 gemäss den HRM2-Bestimmungen bewertet. Variante "ohne Neubewertung" Der HRM1-Restbuchwert des Verwaltungsvermögens wird auf Anlagen verteilt und über die Restnutzungsdauer linear abgeschrieben. Restatement Übernahmewert

28 Restatement Auswirkungen "mit Neubewertung" Ausweis der tatsächlichen Vermögenswerte Höhere Aussagekraft der Anlagenwerte (Strategie, Planung, Kostenverrechnung) Sicherung des heutigen Abschreibungsvolumens (Cashflow) Weniger Druck auf den Steuerfuss Höheres Eigenkapital; stille Reserven werden offen im zweckfreien Eigenkapital ausgewiesen Abgeschriebene Anlagen werden je nach Restnutzungsdauer erneut abgeschrieben Restatement Auswirkungen "ohne Neubewertung" Ausweis der tatsächlichen Vermögenswerte nicht erfüllt Tiefere Abschreibungen als unter HRM1 Verlust eines Teils der Refinanzierung; Kompensation mit Ertragsüberschüssen Druck auf Steuerfuss durch Ertragsüberschüsse Ertragsüberschüsse benötigt, da Refinanzierung durch tiefere Abschreibungen reduziert wird

29 Restatement Beschluss Beschlussvorlage Für den Beschluss "mit Neubewertung" "ohne Neubewertung" ist die Gemeindeversammlung / das Gemeindeparlament zuständig. Für den Entscheid sind beide Varianten und die entsprechenden Auswirkungen offenzulegen.

30 Welche Unterlagen werden für das Restatement benötigt? Wie ist beim Restatement vorzugehen? Was ist zu beachten? Ablauf, Anleitung, Checkliste, Übungs-Tool Arbeitsschritte 1 Bereitstellen der Datengrundlagen und Inventare 2 & 3 Arbeitsversion des Tools erstellen; Basisdaten erfassen 4 Investitionen erfassen 5 Objekte definieren 6 Anlagen bilden 7 HRM1-Buchwerte erfassen 8 Auswertungen erstellen

31 Überblick Objekte Schulhaus Anlagen Turnhalle, Sanierung (2010) Treppenlift, Einbau (2013) Erweiterungsbau (2015) Anlagekategorie ND Investitionen Kauf Grundstück Anlagenteile Grundstück Grundstücke ~ Baukosten 2019 Gebäude Hochbauten 33 J. Baukosten 2020 Mobilien Mobilien 8 J. Investitionen erfassen Objekte Schulhaus Anlagen Turnhalle, Sanierung (2010) Treppenlift, Einbau (2013) Erweiterungsbau (2015) Anlagekategorie ND Investitionen Kauf Grundstück Anlagenteile Grundstück Grundstücke ~ Baukosten 2019 Gebäude Hochbauten 33 J. Baukosten 2020 Mobilien Mobilien 8 J.

32 Investitionen erfassen Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen Investitionen Objekt HRM1 Investition (provisorisch) Konto IR Bezeichnung Gemeindehaus Teilrenovation, Projektierung Wasserwerk Ersatz Pumpwerksteuerung Betrag Jahr HRM1 ord. Abs. 14' % 90' % Bemerkungen Laufende Rechnung Investitionsrechnung Finanzvermögen P1_Nettoinvestitionen (Auswertung) P1_Nettoinvestitionen Investitionsrechnung 1986 = Jahr Ergebnis '586' '628' Investitionsrechnung Investitionsrechnung 2018

33 Objekte definieren Objekte Schulhaus Anlagen Turnhalle, Sanierung (2010) Treppenlift, Einbau (2013) Erweiterungsbau (2015) Anlagekategorie ND Investitionen Kauf Grundstück Anlagenteile Grundstück Grundstücke ~ Baukosten 2019 Gebäude Hochbauten 33 J. Baukosten 2020 Mobilien Mobilien 8 J. P2_Provisorische_Objektliste (Auswertung) Investitionen Objekt (provisorisch) Gemeindehaus Wasserwerk P2_Provisorische_Objektliste Objekt (provisorisch) HRM1 Fkt. Ergebnis Gemeindehaus ' Wasserwerk '125.60

34 Objekte definieren P2_Provisorische_Objektliste Objekt (provisorisch) HRM1 Fkt. Ergebnis Gemeindehaus ' Wasserwerk ' Objektliste Obj.-Nr. Objektbezeichnung HRM1 Funktion Bemerkungen O101 Gemeindehaus 090 O102 Wasserwerk 701 Korrekturen (löschen, ergänzen, Schreibfehler) Sortieren nach HRM1 Funktion Anlagen bilden Objekte Schulhaus Anlagen Turnhalle, Sanierung (2010) Treppenlift, Einbau (2013) Erweiterungsbau (2015) Anlagekategorie ND Investitionen Kauf Grundstück Anlagenteile Grundstück Grundstücke ~ Baukosten 2019 Gebäude Hochbauten 33 J. Baukosten 2020 Mobilien Mobilien 8 J.

35 Anlagenliste Investitionen Objekt (provisorisch) HRM1 Konto IR Investition Bezeichnung Betrag Jahr HRM1 ord. Abs. Gemeindehaus Teilrenovation, Projektierung 14' % Wasserwerk Ersatz Pumpwerksteuerung 90' % Bemerkungen Anhand der Investitionen werden Anlagen gebildet Anlagen bilden Inv.-Nr. Objekt (provisorisch) Konto IR Bezeichnung Betrag Jahr Bemerkungen 1001 Informatik Anschaffung EDV Anlage 80' Anlagenliste Anlagebezeichnung Obj.-Nr. Nutz.beg. Bilanzkonto Fkt. AKat.-Nr. EDV Anschaffung Anlage EDV Anlage O Investition mit Anlage verknüpfen

36 Anlagen bilden Inv.-Nr. Objekt (provisorisch) Konto IR Bezeichnung Betrag Jahr 1001 Gemeindehaus Projektierungskosten Renovation Gemeindehaus 14' Gemeindehaus Teilrenovation Gemeindehaus 356' Anlagenliste Anlagebezeichnung Obj.-Nr. Nutz.beg. Bilanzkonto Fkt. AKat.-Nr. Gemeindehaus, Renovation O Investition mit Anlage verknüpfen Anlagen bilden Inv.-Nr. Objekt (provisorisch) Konto IR Bezeichnung Betrag Jahr Bemerkungen 1001 Schulhaus Dorf Neubau Schulhaus Dorf 150' Bauetappe 1002 Schulhaus Dorf Neubau Schulhaus Dorf 700' Bauetappe 1003 Schulhaus Dorf Neubau Schulhaus Dorf 200' Bauetappe Anlagenliste Anlagebezeichnung Obj.-Nr. Nutz.beg. Bilanzkonto Fkt. AKat.-Nr. Schulhaus Dorf, Neubau O Objekt: Schulhaus Dorf Funktion: Schulliegenschaften Bilanzkonto: Hochbauten Anlagekategorie: Hochbauten, 33 Jahre

37 Anlagen bilden Inv.-Nr. Objekt (provisorisch) Konto IR Bezeichnung Betrag Jahr 1001 Gemeindestrasse Sanierung Zentralstrasse 170' Gemeindestrasse Kantonsbeitrag Sanierung Zentralstrasse -17' Anlagenliste Anlagebezeichnung Obj.-Nr. Nutz.beg. Bilanzkonto Fkt. AKat.-Nr. Zentralstrasse, Sanierung O Objekt: Gemeindestrassen Funktion: Gemeindestrassen Bilanzkonto: Strassen/Verkehrswege Anlagekategorie: Strassen, 40 Jahre Anlagen bilden Inv.-Nr. Objekt (provisorisch) Konto IR Bezeichnung Betrag Jahr 1001 Wasserwerk Anschlussgebühren Anschlussgebühren Wasser -28' Wasserwerk Anschlussgebühren Anschlussgebühren Wasser -28' Wasserwerk Anschlussgebühren Anschlussgebühren Wasser -28' Anlagenliste Anlagebezeichnung Obj.-Nr. Nutz.beg. Bilanzkonto Fkt. AKat.-Nr. Wasserwerk, Anschlussgebühren 1998 O Wasserwerk, Anschlussgebühren 2005 O Wasserwerk, Anschlussgebühren 2015 O Objekt: Wasserwerk Anschlussgebühren Funktion: Wasserwerk Bilanzkonto: EWB, Tiefbauten Anlagekategorie: Anschlussgebühren, 40 Jahre

38 Anlagen bilden Inv.-Nr. Objekt (provisorisch) Konto IR Bezeichnung Betrag Jahr Bemerkungen 1001 Gemeindehaus Teilrenovation Gemeindehaus Projektierungskosten 14' Renovation nicht umgesetzt Anlagenliste Anlagebezeichnung Obj.-Nr. Nutz.beg. Bilanzkonto Fkt. AKat.-Nr. Gemeindehaus, Teilrenovation, Projektierungskosten O Objekt: Nicht zuweisbare Anlagen Funktion: Verwaltungsliegenschaften Bilanzkonto: Ausgeschiedene Anlagen Anlagekategorie: Undefinierte Objekte/Anlagen Spezialfälle Ausscheiden von Investitionen Keine Übernahme in die Anlagenbuchhaltung Ursprüngliche Investition wurde veräussert Bsp. Verkauf Fahrzeug, Übertrag Liegenschaft ins Finanzvermögen Erfassung: Objekt O998, Bilanzkonto , Anlagekategorie 1990 "Veräusserte Objekte" Investitionsausgabe ist nicht mehr in Nutzung Bsp. EDV Anlage wurde durch eine neue Anlage ersetzt Erfassung: Objekt O998, Bilanzkonto , Anlagekategorie 1990 "Veräusserte Objekte"

39 Spezialfälle Keine Übernahme in die Anlagenbuchhaltung Investitionsausgabe führte zu keiner Realisation Bsp. Renovation wurde nicht vorgenommen Erfassung: Objekt O999, Bilanzkonto , Anlagekategorie 1999 "Undefinierte Objekte/Anlagen" Investition ist nicht zuweisbar Bsp. Staatsbeitrag für eine Investitionsausgabe vor 1986 Erfassung: Objekt O999, Bilanzkonto , Anlagekategorie 1999 "Undefinierte Objekte/Anlagen" Spezialfälle Keine Übernahme in die Anlagenbuchhaltung Investitionsausgabe stellt keinen wirtschaftlichen Nutzen für die Gemeinde dar Bsp. à fonds perdu Beitrag Erfassung: Objekt O999, Bilanzkonto , Anlagekategorie 1890 "Investitionsbeiträge mit Sofortabschreibungen" Durchlaufende Beiträge Bsp. Einnahme Ersatzabgaben Schutzraumbauten, Einlage in Fonds Erfassung: Objekt O999, Bilanzkonto , Anlagekategorie 1700 "Durchlaufende Beiträge"

40 Spezialfälle Keine Übernahme in die Anlagenbuchhaltung Einlagen in Spezialfinanzierungen Erfassung: Objekt O999, Bilanzkonto , Anlagekategorie 1910 "Übertragungen in Spezialfinanzierungen" Übertragungen in die Laufende Rechnung Erfassung: Objekt O999, Bilanzkonto , Anlagekategorie 1900 "Übertragungen in die Laufende Rechnung" HRM1-Buchwerte Bezeichnung HRM1-Buchwert per Restbuchwert degressiv Buchwerte HRM1 Anpassungsquote Angepasste Restbuchwerte Allg. Haushalt VV 24'100' '985' '349' % 23'349' Allg. Haushalt Darlehen 751' % 751' Allg. Haushalt Beteiligungen % 0.00 Abwasserbeseitigung VV 2'217' ' ' % 630' Darlehen 1'587' % 1'587' Beteiligungen % 0.00 HRM1-Buchwert per gemäss Abschreibungstabelle 2018 Anpassungsquote überprüfen!

41 Was sehe ich in den Auswertungen? Welche Einstellungen sind bei der Auswertung zu beachten? Auswertungen erstellen Einstellungen bei den Auswertungen Erfassung ja Mit_Restwert ja nein angezeigt wird: (Alle)

42 Auswertungen erstellen Einstellungen bei den Auswertungen Erfassung ja Alle Anlagen, welche in Gebrauch sind, werden in die Anlagenbuchhaltung übernommen. Alle Anlagen, welche nicht das Bilanzkonto zugewiesen haben. Mit_Restwert ja nein angezeigt wird: (Alle) Dabei spielt es keine Rolle, ob die Anlagen noch einen Restbuchwert aufweisen oder nicht. Auswertungen erstellen Übernahme in Anlagenbuchhaltung - ja oder nein P3_Bilanzkonto Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Restbuchwerte Hochbauten allgemeiner Haushalt 0.00 Teilrenovation wurde umgesetzt und ist somit "noch in Gebrauch". Einstellungen Auswertungen Erfassung Mit_Restwert ja ja nein Übernahmewerte Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Hochbauten allgemeiner Haushalt Restbuchwerte 0.00

43 Auswertungen erstellen Übernahme in Anlagenbuchhaltung - ja oder nein P3_Bilanzkonto Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Restbuchwerte Teilrenovation wurde nicht umgesetzt Ausgeschiedene Anlagen 14' Einstellungen Auswertungen Erfassung Mit_Restwert ja ja nein Übernahmewerte Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Restbuchwerte Ausgeschiedene Anlagen 14' Auswertungen erstellen P3_Bilanzkonto Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Investitionen Abschreibungen Restbuchwerte Hochbauten allgemeiner Haushalt 14' ' Mobilien Eigenwirtschaftsbetriebe 90' ' ' P9_Abschreibungen_AufgBereich Aufg. Bez. Aufgabenbereich Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Abschr Abschr Abschr Verwaltungsliegenschaften Hochbauten allgemeiner Haushalt Wasserwerk Mobilien Eigenwirtschaftsbetriebe 11' '265.70

44 Auswertungen erstellen - Bilanzwerte Neubewertung - ja P3_Bilanzkonto Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Investitionen Abschreibungen Restbuchwerte Strasse/Verkehrswege allg. Haushalt 241' ' ' Hochbauten allgemeiner Haushalt 1'596' ' ' '838' '096' ' Neubewertung - nein P3_Bilanzkonto = Bilanz Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Investitionen Abschreibungen Restbuchwerte Strasse/Verkehrswege allg. Haushalt 241' ' ' Hochbauten allgemeiner Haushalt 1'596' '505' ' '838' '725' ' Auswertung erstellen - Abschreibungen Neubewertung - ja P10_Abschreibungen_Bilanzkonto Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Abschr Abschr Abschr Strasse/Verkehrswege allg. Haushalt 6' ' ' Hochbauten allgemeiner Haushalt 37' ' ' ' ' ' Neubewertung - nein P10_Abschreibungen_Bilanzkonto Wie hoch waren die HRM1 Abschreibungen inkl. zusätzliche Abschreibungen? Bilanzkonto Bez. Bilanzkonto Abschr Abschr Abschr Strasse/Verkehrswege allg. Haushalt Hochbauten allgemeiner Haushalt 5' ' ' ' ' '275.37

45 Restatement - Tipps & Tricks Anleitung genau lesen und stets griffbereit haben In grösseren Blöcken arbeiten (ungestört Arbeiten z.b. halber Tag), regelmässig speichern Zeilen einfügen und löschen nur mit der vorgesehenen Funktion Nach jedem erfassten Jahr, Nettoinvestitionen mit der Investitionsrechnung abgleichen Nur korrekte Kontennummer erfassen (sonst kein korrekter Vorschlag vom Tool für Funktion, Bilanzkonto, Anlagekategorie) Aussagekräftige Bezeichnungen bei den Investitionen machen; Teilinvestitionen (verschiedene Etappen) gleich benennen sowie den dazugehörenden Investitionsbeitrag Umstellung und Restatement beim Zweckverband...???

46 Zweckverbände Einführung eigener Haushalt Bilanz Zweckverband nach Umwandlung Finanzvermögen Flüssige Mittel Forderungen Verwaltungsvermögen Sachanlagen - Tiefbauten - Hochbauten - Mobilien Immaterielle Anlagen Fremdkapital Verpflichtungen Kontokorrente Rückstellungen Eigenkapital Zweckgebundes Eigenkapital Zweckfreies Eigenkapital Zweckverbände Einführung eigener Haushalt Kein eigener Haushalt Einführung HRM2 Budget und Jahresrechnung ab 2019 auf dem HRM2-Kontenrahmen Rechtsanpassung Ermittlung des Verwaltungsvermögens (Übernahmewerte) Vermögensübertrag von den Verbandsgemeinden auf den Zweckverband (Umwandlung der Investitionsbeiträge in Beteiligungen) Ermittlung der Beteiligungswerte der Verbandsgemeinden Eingangsbilanz per , , oder spätestens Statutenrevision aufgrund der Einführung des eigenen Haushaltes (Urne)

47 Zweckverbände Einführung eigener Haushalt Mit eigenem Haushalt Einführung HRM2 Budget und Jahresrechnung ab 2019 auf dem HRM2-Kontenrahmen Eingangsbilanz per mit Entscheid zur Neubewertung des Verwaltungsvermögens (Vorgehen analog der politischen Gemeinden) Rechtsanpassung Statutenrevision zur Rechtssicherheit (Urne) Wurde der Zweckverband bereist umgewandelt? Per wann wird der Zweckverband umgewandelt? Umwandlung der Investitionsbeiträge in Beteiligungen oder Darlehen? Habe ich ein Exemplar der neuen Statuten?

48 Blickwinkel Verbandsgemeinde Zweckverbände Umwandlung per Umgang mit den Investitionsbeiträgen Investitionen HRM1 Konto IR Investition Bezeichnung Betrag Jahr Sanierung Kläranlage 411' Sanierung Kläranlage 101' Sanierung Kläranlage 44' Sanierung Kläranlage 17' Sanierung Kläranlage 39' Sanierung Kläranlage 129' Anlagenliste Anlagenbezeichnung Obj.-Nr. Nutz.beg. Bilanzkonto Fkt. AKat.-Nr. IR-Beiträge Kläranlage O Aufnahme der Beteiligung oder des Darlehens per mittels Bilanzanpassungsbericht

49 Zweckverbände Umwandlung innert Übergangsfrist Umgang mit den Investitionsbeiträgen Investitionen HRM1 Konto IR Investition Bezeichnung Betrag Jahr Sanierung Kläranlage 411' Sanierung Kläranlage 101' Sanierung Kläranlage 44' Sanierung Kläranlage 17' Sanierung Kläranlage 39' Sanierung Kläranlage 129' Anlagenliste Anlagenbezeichnung Obj.-Nr. Nutz.beg. Bilanzkonto Fkt. AKat.-Nr. IR-Beiträge Kläranlage O IR-Beiträge Kläranlage O IR-Beiträge Kläranlage O IR-Beiträge Kläranlage O IR-Beiträge Kläranlage O IR-Beiträge Kläranlage O Umwandlung und Aufnahme der Beteiligung oder des Darlehens innert Übergangsfrist über die Erfolgsrechnung Blickwinkel Zweckverband

50 Zweckverbände Umwandlung Ermittlung Verwaltungsvermögen Investitionen gemäss Jahresrechnung des Zweckverbands Restatement Übernahmewerte mit Neubewertung (lineare Abschreibungsmethode) Übernahmewerte ohne Neubewertung (degressive Abschreibungsmethode) Ermittlung Beteiligungs- / Darlehenswerte Investitionsbeiträge Verbandsgemeinden gemäss Kostenverteiler Beteiligungsquote Zweckverbände Ermittlung Verwaltungsvermögen Besonderheiten beim Restatement Arbeitsschritte 1 Bereitstellen der Datengrundlagen und Inventare 2 & 3 Arbeitsversion des Tools erstellen; Basisdaten erfassen 4 Investitionen erfassen 5 Objekte definieren 6 Anlagen bilden 7 HRM1-Buchwerte erfassen 8 Auswertungen erstellen

51 Zweckverbände Ermittlung Verwaltungsvermögen Investitionen erfassen Objekt (provisorisch) HRM1 Konto IR Investition Bezeichnung Betrag Jahr Feuerwehr Feuerwehrgebäude, Anbau 450' Feuerwehr Tanklöschfahrzeug, Anschaffung 250' HRM1 ord. Abs. 10 % 10 % Bemerkungen Bei allen Investitionen Abschreibungssatz von 10 % erfassen, da die Investitionsbeiträge auch mit 10 % abgeschrieben wurden. Zweckverbände Ermittlung Verwaltungsvermögen HRM1-Buchwerte erfassen Bezeichnung Tool ermittelt HRM1-Restbuchwert HRM1-Buchwert per Restbuchwert degressiv Buchwerte HRM1 Angepasste Restbuchwerte Allg. Haushalt Verwaltungsvermögen 149' % 0.00 Bezeichnung HRM1-Buchwert per Restbuchwert degressiv Buchwerte HRM1 Anpassungsquote Anpassungsquote Angepasste Restbuchwerte Allg. Haushalt Verwaltungsvermögen 149' ' ' % 149'800.00

52 Zweckverbände Ermittlung Beteiligungs- / Darlehenswerte Tool Umwandlung Zweckverband Investitionsbeiträge Verbandsgemeinden Jahr Nettoinvestitionen Gemeinde A Gemeinde B Gemeinde C ' ' ' ' ' ' ' ' Total 2'220' ' ' ' Beteiligungswerte per Beteiligungen Gemeinde A Gemeinde B Gemeinde C Beteiligungsquote % % % Beteiligung VV* 1'230' ' ' ' * = Verwaltungsvermögen per mit oder ohne Aufwertung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt des Kantons Zürich Abteilung Gemeindefinanzen gemeindefinanzen.gaz@ji.zh.ch

e t Bezirksinformationen für Leiterinnen und Leiter Finanzen der Politischen Gemeinden Oktober - Dezember 2015

e t Bezirksinformationen für Leiterinnen und Leiter Finanzen der Politischen Gemeinden Oktober - Dezember 2015 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt HRM2-Info -Tool e t Bezirksinformationen für Leiterinnen und Leiter Finanzen der Politischen Gemeinden Oktober - Dezember 2015 Agenda Zeitplan

Mehr

Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor

Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor 1 AnBu - Allgemeines (1) Neues und zentrales Instrument Anlehnung an die private Rechnungslegung Betriebswirtschaftliche Kriterien (Nutzungsdauer)

Mehr

Nutzungsdauer in Jahren Grundstücke Finanzvermögen mit Baurechten - - Grundstücke Finanzvermögen mit Baurechten

Nutzungsdauer in Jahren Grundstücke Finanzvermögen mit Baurechten - - Grundstücke Finanzvermögen mit Baurechten Anlagekategorien Anlagenbuchhaltung HRM2 für Bündner Gemeinden Stand März 2016 Konto Bilanz 10 Finanzvermögen Finanzvermögen 108 Sachanlagen Finanzvermögen Sachanlagen Finanzvermögen 1080 Grundstücke Finanzvermögen

Mehr

Vorgehen beim Übergang zum RMSG

Vorgehen beim Übergang zum RMSG Vorgehen beim Übergang zum RMSG Handbuch RMSG, September 2017 Vorgehen beim Übergang zum RMSG 19 01 19 Vorgehen beim Übergang zum RMSG Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 173 ff. GG; Art. 37 f. FHGV Beim

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Gemeinden. RMSG Praxismodul 3. Führung Anlagenbuchhaltung. auf RMSG. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Gemeinden. RMSG Praxismodul 3. Führung Anlagenbuchhaltung. auf RMSG. Departement des Innern RMSG Praxismodul 3 Führung Anlagenbuchhaltung / Übergang HRM1 auf RMSG Departement des Innern Agenda 1. Begrüssung und Einführung 2. Geschäftsvorfälle in der Anlagenbuchhaltung 3. Praxisaufgabe Anlagenbuchhaltung

Mehr

Neue Rechnungslegung und Haushaltssteuerung

Neue Rechnungslegung und Haushaltssteuerung Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt / Gemeindefinanzen Neue Rechnungslegung und Haushaltssteuerung Erläuterungen zum Finanzhaushalt im neuen Gemeindegesetz VZF-Workshop vom 8.

Mehr

Fachempfehlung 12. Empfehlung. Fachempfehlung 12. Anlagegüter und Anlagenbuchhaltung

Fachempfehlung 12. Empfehlung. Fachempfehlung 12. Anlagegüter und Anlagenbuchhaltung Fachempfehlung 12 Anlagegüter und Anlagenbuchhaltung Empfehlung 1 Die Anlagenbuchhaltung ist der besondere buchhalterische Ausweis über die Anlagegüter, in welchem die detaillierten Angaben über die Entwicklung

Mehr

HRM2 Schulung. Agenda. Modul 3 Bilanzanpassung. Bilanz HRM2. Bewertungsgrundsätze. Umstellung Zweckverband. Eingangsbilanz. Bilanzanpassungsbericht

HRM2 Schulung. Agenda. Modul 3 Bilanzanpassung. Bilanz HRM2. Bewertungsgrundsätze. Umstellung Zweckverband. Eingangsbilanz. Bilanzanpassungsbericht Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern HRM2 Schulung Modul 3 Bilanzanpassung Agenda Bilanz HRM2 Bewertungsgrundsätze Umstellung Zweckverband Eingangsbilanz Bilanzanpassungsbericht Aufbau der

Mehr

Nr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung. Empfehlung. Erläuterungen. Harmonisierte Rechnungslegung

Nr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung. Empfehlung. Erläuterungen. Harmonisierte Rechnungslegung Nr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung Empfehlung 1 Die Anlagenbuchhaltung ist der besondere buchhalterische Ausweis über die Anlagegüter, in welchem die detaillierten Angaben über die Entwicklung dieser

Mehr

Kontenrahmen Investitionsrechnung VV

Kontenrahmen Investitionsrechnung VV Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden Verantwortlich Gemeindeamt des Kantons Zürich, Abteilung Gemeindefinanzen Rechtliche Grundlagen 85 Gliederung des Haushalts (GG; LS 131.1) 6 Gliederung

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Gemeinden. RMSG Praxismodul 2. Inventarisierung der Anlagen und Anlagenbuchhaltung. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Gemeinden. RMSG Praxismodul 2. Inventarisierung der Anlagen und Anlagenbuchhaltung. Departement des Innern RMSG Praxismodul 2 Inventarisierung der Anlagen und Anlagenbuchhaltung Departement des Innern Agenda 1. Begrüssung und Einführung 2. Festlegung Aktivierungsgrenze und Festlegung Anlagekategorien und Abschreibungsdauern

Mehr

HRM2 Einführungsinstruktion 2 1

HRM2 Einführungsinstruktion 2 1 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 Einführungsinstruktion 2 Investitionsrechnung 01.12.2015 HRM2 Einführungsinstruktion 2 1 Agenda Anwendung und Begriffe der Investitionsrechnung (IR)

Mehr

Kontenrahmen der Investitionsrechnung nach Sachgruppen

Kontenrahmen der Investitionsrechnung nach Sachgruppen 1 170.511-A4 Anhang 4 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Investitionsrechnung nach Sachgruppen Kontenstruktur: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. In

Mehr

Agenda. Mai Gesetzliche Grundlagen

Agenda. Mai Gesetzliche Grundlagen Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kickoff HRM2 Mai 2017 Agenda Gesetzliche Grundlagen Wesentliche Neuerungen im Finanzhaushalt Steuerung des Finanzhaushalts (HRM2) und Berichterstattung

Mehr

Wenn Konto erweitert = Konto einfach (fett gedruckt): Verbindliche Sachgruppen.

Wenn Konto erweitert = Konto einfach (fett gedruckt): Verbindliche Sachgruppen. HRM 2 für Gemeinden Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 Kontenrahmen Investitionsrechnung VV, Sachgruppen 1- bis 3-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Version 6, Stand 28.09.2009 Wenn

Mehr

Anlagenbuchhaltung und Abschreibungen

Anlagenbuchhaltung und Abschreibungen Anlagenbuchhaltung und Abschreibungen Handbuch RMSG, September 2017 Anlagenbuchhaltung und Abschreibungen 12 01 12 Anlagenbuchhaltung und Abschreibungen Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110g,110j GG;

Mehr

Anlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung

Anlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung Anlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung SGV-Forum vom 16. Juni 2011 in Wattwil Departement des Innern Inhalt 1. Begriffe 2. Umsetzung HRM2 im 3. Vor- und Nachteile 4. Empfehlung 5. Auszüge aus der Empfehlung

Mehr

1 Rechtliche Grundlagen Definition Grundsatzentscheid Bilanzierung, Bewertung und Offenlegung Buchführung...

1 Rechtliche Grundlagen Definition Grundsatzentscheid Bilanzierung, Bewertung und Offenlegung Buchführung... 14 Vorfinanzierungen Vorfinanzierungen dienen dazu, die finanzielle Belastung von aussergewöhnlichen Investitionsvorhaben auf zusätzliche Jahre zu verteilen. Sie stehen ausschliesslich den geplanten Vorhaben

Mehr

Jahresrechnung 2007 Buchs

Jahresrechnung 2007 Buchs GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Jahresrechnung 2007 Buchs Projektziel: Ausweis der Jahresrechnung 2007 der Gemeinde Buchs nach den neuen Rechnungslegungsstandards Neues Rechnungsmodell HRM2 vorgegebene

Mehr

HRM2 Schulung Modul 2 - Bilanz

HRM2 Schulung Modul 2 - Bilanz HRM2 Schulung Modul 2 - Bilanz Agenda Rechnungsmodell HRM2 Kontenrahmen Bilanz Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Eigenkapital Fragen, Anregungen, Bemerkungen

Mehr

1 Rechtliche Grundlagen Investitionen des Verwaltungsvermögens Investitionsausgaben... 2

1 Rechtliche Grundlagen Investitionen des Verwaltungsvermögens Investitionsausgaben... 2 17 Investitionen Investitionsausgaben dienen dem Erwerb, der Erstellung oder der Verbesserung von Vermögenswerten, die eine mehrjährige Nutzungsdauer haben und für die öffentliche Aufgabenerfüllung bestimmt

Mehr

Änderungen von Schätzungen und Korrekturen von Fehlern

Änderungen von Schätzungen und Korrekturen von Fehlern Grundsätze ordnungsgemässer Rechnungslegung Das Schweizerische Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor SRS-CSPCP hat nachfolgende zusätzliche Informationen zur Fachempfehlung 02 erarbeitet.

Mehr

Konzept Anlagenbuchhaltung

Konzept Anlagenbuchhaltung Konzept Anlagenbuchhaltung Version: V 1.1 Dateiname: Konzept Anlagenbuchhaltung V1.1 Letzte Änderung: 11.06.2012 Durch: B. Mayer / Th. Nufer Verabschiedet: - Projektteam am: 11.06.2012 Verteilung: - Finanzverwalterinnen

Mehr

Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen HRM2 Workshop 3. Anlagenbuchhaltung. HRM2-Workshop Anbu

Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen   HRM2 Workshop 3. Anlagenbuchhaltung. HRM2-Workshop Anbu Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 Workshop 3 Anlagenbuchhaltung 01.12.2016 HRM2-Workshop Anbu 1 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Anlagenbuchhaltung (Anbu) 01.12.2016

Mehr

Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche

Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche 19. September 2019 Agenda Gesetzliche Grundlagen Wesentliche Neuerungen im Finanzhaushalt Rechnungslegung

Mehr

Anleitung Restatement-Tool

Anleitung Restatement-Tool Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeindefinanzen Anleitung Restatement-Tool Grundlagen zur Neubewertung des Verwaltungsvermögens mittels dem Restatement-Tool Version

Mehr

Umgang mit Grundstücken unter HRM2

Umgang mit Grundstücken unter HRM2 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Umgang mit Grundstücken unter HRM2 Bewertungsvorschriften und -problematiken bei Grundstücken im Verwaltungsvermögen Arbeitstagung KKAG / CACSGC

Mehr

Übergang und weitere Neubewertungen

Übergang und weitere Neubewertungen Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben

Mehr

Schule Gossau ZH Beilage 1 Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per

Schule Gossau ZH Beilage 1 Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per Schule Gossau ZH Beilage 1 Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per 1.1.2012 Umgliederung der Bilanz auf den HRM2-Kontenrahmen und Zusammenfassung der Bewertungsergebnisse HRM1- Bezeichnung Buchwert

Mehr

Muster-Kontenplan Investitionsrechnung VV

Muster-Kontenplan Investitionsrechnung VV Muster-Kontenplan Investitionsrechnung VV Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden Verantwortlich Rechtliche Grundlagen Gemeindeamt des Kantons Zürich Abteilung Gemeindefinanzen Muster-Kontenplan

Mehr

IDG-Status: öffentlich Medienmitteilung Website

IDG-Status: öffentlich Medienmitteilung Website Auszug aus dem Protokoll des Gemeinderates Fällanden vom 5. Juli 2017 10. Finanzen 10.00. Behörden, Institutionen 10.01. Vorschriften, Verträge, Kreisschreiben Neues Gemeindegesetz Einführung neue Rechnungslegung

Mehr

Informationen. VZF Info Cocktail vom 3. November 2016, Winterthur Karin Stutz, Manuela Vogler und Andreas Hrachowy. Agenda.

Informationen. VZF Info Cocktail vom 3. November 2016, Winterthur Karin Stutz, Manuela Vogler und Andreas Hrachowy. Agenda. Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Informationen VZF Info Cocktail vom 3. November 2016, Winterthur Karin Stutz, Manuela Vogler und Andreas Hrachowy Agenda Einführung HRM2 Zeitplan

Mehr

Muster-Kontenplan Investitionsrechnung VV

Muster-Kontenplan Investitionsrechnung VV Muster-Kontenplan Investitionsrechnung VV Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden Verantwortlich Gemeindeamt des Kantons Zürich Abteilung Gemeindefinanzen Rechtliche Grundlagen Muster-Kontenplan

Mehr

Besonderer Prüfungsprozess Anlagebuchhaltung

Besonderer Prüfungsprozess Anlagebuchhaltung Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Besonderer Prüfungsprozess Anlagebuchhaltung 19.05.2016 Besonderer Prüfungsprozess Anbu 1 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Zeitablauf

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

Budget Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft

Budget Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen Budget 2019 Ablieferung an Vorsteherschaft 02.07.2018 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 09.07.2018 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 11.09.2018

Mehr

Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden

Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Graubünden AfG, März 2012 2 Gesetzliche Grundlagen für HRM2 Finanzhaushaltsgesetz

Mehr

Agenda - Nachmittags. Investitionen

Agenda - Nachmittags. Investitionen Agenda - Nachmittags Investitionen / Investitionsphasen Planung Entscheidung Umsetzung Kontrolle Finanzpolitische Instrumente Verfahren und Fristen Fragen, Anregungen, Bemerkungen 1 Investitionen 2 Investitionen

Mehr

JAHRESRECHNUNG Anhang gemäss Art. 27ff des Finanzhaushaltsgesetzes (FHG)

JAHRESRECHNUNG Anhang gemäss Art. 27ff des Finanzhaushaltsgesetzes (FHG) JAHRESRECHNUNG 2018 gemäss Art. 27ff des Finanzhaushaltsgesetzes (FHG) Inhaltsverzeichnis 3-6 Regelwerk FHG Art. 27 lit. a 7 Nachweis Eigenkapital und Fonds FHG Art. 28 8 Nachweis übertragene Fonds und

Mehr

HRM2- Einführungsinstruktion 3

HRM2- Einführungsinstruktion 3 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2- Einführungsinstruktion 3 Handhabung Neubewertungsreserve (NBR) 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Themen / Zielsetzung HBO Kapitel 14, Abschnitt

Mehr

Investitionsbeiträge

Investitionsbeiträge 4.2.3.10 4.2.3.10.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 56 Bilanzierungsgrundsätze 1 Vermögensteile werden aktiviert, wenn a. sie einen künftigen wirtschaftlichen Nutzen hervorbringen

Mehr

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Budget 2019 Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 2 Vorbericht

Mehr

Bilanzierung und Bewertung des Verwaltungsvermögens

Bilanzierung und Bewertung des Verwaltungsvermögens 09 Bilanzierung und Bewertung des Verwaltungsvermögens Das Verwaltungsvermögen umfasst jene Vermögenswerte, die unmittelbar der öffentlichen Aufgabenerfüllung dienen. Das Verwaltungsvermögen wird in der

Mehr

Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG)

Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) vom 21. Oktober 2009 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 und in Ausführung von Art. 70 90 der Kantonsverfassung,

Mehr

Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2)

Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Seite 2 von 44 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte

Mehr

Finanzhaushalt. Finanzpolitik und Finanzhaushalt unter HRM2. Gemeindeforum, 16. November 2010 Heinz Montanari und Andreas Hrachowy, Gemeindeamt

Finanzhaushalt. Finanzpolitik und Finanzhaushalt unter HRM2. Gemeindeforum, 16. November 2010 Heinz Montanari und Andreas Hrachowy, Gemeindeamt GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Finanzhaushalt Finanzpolitik und Finanzhaushalt unter HRM2 Gemeindeforum, 16. November 2010 Heinz Montanari und Andreas Hrachowy, Gemeindeamt Inhaltsübersicht Inhalt Themenübersicht

Mehr

Mobile Sachanlagen

Mobile Sachanlagen 4.2.3.6 Mobile Sachanlagen 4.2.3.6. Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 56 Bilanzierungsgrundsätze Vermögensteile werden aktiviert, wenn a. sie einen künftigen wirtschaftlichen Nutzen

Mehr

Bewertung. Handbuch RMSG, September 2017 Bewertung 11 01

Bewertung. Handbuch RMSG, September 2017 Bewertung 11 01 Bewertung Handbuch RMSG, September 2017 Bewertung 11 01 11 Bewertung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110h, 110j, 110k GG; Art. 7, 8 FHGV Bei zahlreichen Geschäftsvorgängen ergibt sich der zu buchende

Mehr

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen

Mehr

Immobile Sachanlagen

Immobile Sachanlagen 4.2.3.5 Immobile Sachanlagen 4.2.3.5. Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 56 Bilanzierungsgrundsätze Vermögensteile werden aktiviert, wenn a. sie einen künftigen wirtschaftlichen Nutzen

Mehr

Anhang der Jahresrechnung

Anhang der Jahresrechnung Anhang der Jahresrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Anhang der Jahresrechnung 08 01 08 Anhang der Jahresrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110s GG; Art. 17 ff. FHGV Der Anhang enthält ergänzende

Mehr

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Budget 2018 Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Definition: Anforderung an Rechnungslegungsdaten, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Definition: Anforderung an Rechnungslegungsdaten, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Infoveranstaltung vom 12.11.2013 1 2 3 4 Definition: Anforderung an Rechnungslegungsdaten, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 15

Inhaltsverzeichnis Kapitel 15 Inhaltsverzeichnis Kapitel 15 15 Abschlusscheckliste und Termine 15.1 Abschlusscheckliste... 1 15.2 Termine... 4 15.3 Ablaufschemas... 4 Stand: 1.2.2013 Kapitel 15 -Abschlusscheckliste und Termine 15

Mehr

Gemeinde Fislisbach. Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2. Richard Schraner, Leiter Finanzen, Fislisbach

Gemeinde Fislisbach. Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2. Richard Schraner, Leiter Finanzen, Fislisbach Gemeinde Fislisbach Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2 Richard Schraner, Leiter Finanzen, Fislisbach Inhalt HRM2 Umsetzung in der Praxis Stand der HRM2-Umsetzung in der Software Ziel Die

Mehr

Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2)

Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2) Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2) Seite 2 von 48 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte

Mehr

Anlagenund. Abschreibungs- Reglement

Anlagenund. Abschreibungs- Reglement Anlagenund Abschreibungs- Reglement Inhaltsverzeichnis Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 a) Zweck des Reglements... 3 Art. 1 b) Geltungsbereich... 3 Anlagen... 3 Art. 2 a) Definition Anlagen... 3 Art.

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 7 Anlagenbuchhaltung,

Mehr

Neubewertung Finanzvermögen

Neubewertung Finanzvermögen 1 170.111-A1 Anhang 1 zu Artikel 81 Absatz 3 und Ziffer 3 der Übergangsbestimmungen (Stand 01.05.2016) Neubewertung Finanzvermögen Ziffer 1 2 3 4 5 Art des Finanzvermögens Bilanzierung HRM2 Liegenschaften

Mehr

Fachempfehlung 10 Investitionsrechnung

Fachempfehlung 10 Investitionsrechnung Fachempfehlung 10 Empfehlung 1 Die umfasst wesentliche Ausgaben mit einer mehrjährigen Nutzungsdauer, sowie die dazugehörigen Investitionseinnahmen. Diese Ausgaben ermöglichen dem öffentlichen Gemeinwesen,

Mehr

Kontenrahmen der Bilanz

Kontenrahmen der Bilanz 1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,

Mehr

Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor. Modalitäten der Umsetzung von HRM2

Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor. Modalitäten der Umsetzung von HRM2 Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor Modalitäten der Umsetzung von HRM2 Übersicht Alle Kantone wurden besucht und ihre Daten können veröffentlicht werden. Beschlossene oder

Mehr

Anhang 4: Kontenrahmen Sachgruppen der Investitionsrechnung

Anhang 4: Kontenrahmen Sachgruppen der Investitionsrechnung 54 170.511 Anhang 4: Kontenrahmen n der Investitionsrechnung Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. In Ausnahmefällen wird eine 5-stellige vorgegeben.

Mehr

4.2.8 Anlagebuchhaltung

4.2.8 Anlagebuchhaltung 4.2.8 Anlagebuchhaltung 4.2.8.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 53 Anhang Der Anhang der Jahresrechnung c. enthält einen Anlagespiegel, der sämtliche Finanz- und Sachanlagen des

Mehr

Soll Haben Soll Haben Soll Haben 10'059' '596' ' Total Aufwand Total Ertrag. Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss

Soll Haben Soll Haben Soll Haben 10'059' '596' ' Total Aufwand Total Ertrag. Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Übersicht Rechnung 2015 Voranschlag 2016 Rechnung 2016 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'310'805.19 9'308'750 Total Aufwand Total Ertrag 9'596'712.77 296'760.50 545'750 Aufwandüberschuss

Mehr

Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor. Modalitäten der Umsetzung von HRM2

Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor. Modalitäten der Umsetzung von HRM2 Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor Modalitäten der Umsetzung von HRM2 Übersicht Alle Kantone wurden besucht und ihre Daten können veröffentlicht werden. Beschlossene oder

Mehr

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87

Mehr

Finanzplan 2018 bis 2023

Finanzplan 2018 bis 2023 Reformierte Kirchgemeinde Unterseen www.kirche-unterseen.ch Finanzplan 2018 bis 2023 Kirchgemeinderat 13. November 2018 Vorbericht 1. Vorbemerkung Per 1. Januar 2019 sind die Kirchgemeinden verpflichtet,

Mehr

Empfehlung. Erläuterungen. Fachempfehlung Nr. 10 Investitionsrechnung

Empfehlung. Erläuterungen. Fachempfehlung Nr. 10 Investitionsrechnung Nr. 10: Empfehlung 1 Die umfasst wesentliche Ausgaben mit einer mehrjährigen Nutzungsdauer, sowie die dazugehörigen Investitionseinnahmenn. Diese Ausgaben ermöglichen dem Gemeinwesen, ein produktives Kapital

Mehr

HRM2 Schulung Modul 2 Bilanz - Übungen

HRM2 Schulung Modul 2 Bilanz - Übungen Übung 1 - Aufgabenstellung HRM2 Schulung Modul 2 Bilanz - Übungen Welches ist das korrekte Sachkonto gemäss HRM2? Dauer: ca. 10 Minuten Hilfsmittel: Überleitungstabelle HRM1-HRM2 Übung 1 - Aufgabenstellung

Mehr

34 Finanzaufwand 1'059' ' ' Finanzertrag 2'771'300 2'725'400 2'589'915 Ergebnis aus Finanzierung 1'712'100 1'856'800 1'888'468

34 Finanzaufwand 1'059' ' ' Finanzertrag 2'771'300 2'725'400 2'589'915 Ergebnis aus Finanzierung 1'712'100 1'856'800 1'888'468 Einwohnergemeinde Wohlen Beilage 1 OHNE Spezialfinanzierungen Dreistufiger Erfolgsausweis (in CHF) Einwohnergemeinde Budget Budget Rechnung Erfolgsrechnung 2019 2018 2017 OHNE Spezialfinanzierung CHF CHF

Mehr

Bilanzanpassungsbericht

Bilanzanpassungsbericht Gemeinde Dozwil Bilanzanpassungsbericht Bericht zur Neubewertung der Bilanz per 1. Januar 2017 nach HRM2 Detail: Excel-Überleitungstabelle für Beilagen zum Bilanzanpassungsbericht Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Budget 2017 Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft

Jahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft 8165 Oberweningen Einwohner 1601 Jahresrechnung 2008 Ablieferung an Vorsteherschaft 20.03.2009 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 24.03.2009 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 31.03.2009 Abnahmebeschluss

Mehr

Was bedeutet das neue Gemeindegesetz für Zweckverbände? Schulung vom 23. März 2017 Stadthaus Illnau-Effretikon

Was bedeutet das neue Gemeindegesetz für Zweckverbände? Schulung vom 23. März 2017 Stadthaus Illnau-Effretikon Was bedeutet das neue Gemeindegesetz für Zweckverbände? Schulung vom 23. März 2017 Stadthaus Illnau-Effretikon Ziele Die TN kennen Inhalt und Bedeutung des eigenen Haushalts für den ZV und die Trägergemeinden

Mehr

Reserven. Handbuch RMSG, September 2017 Reserven 13 01

Reserven. Handbuch RMSG, September 2017 Reserven 13 01 Reserven Handbuch RMSG, September 2017 Reserven 13 01 13 Reserven Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110n, 110o, 110p, 110q GG; Art. 3, 11 ff., 14, 15, 16 FHGV Das RMSG sieht verschiedene Formen von Reserven

Mehr

Einführungstendenzen HRM2

Einführungstendenzen HRM2 Schweizerisches Rechnungslegungsgremium für den öffentlichen Sektor Einführungstendenzen HRM2 www.srs-cspcp.ch Übersicht Alle Kantone wurden besucht und ihre Daten können veröffentlicht werden. Beschlossene

Mehr

Grosser Gemeinderat, Vorlage

Grosser Gemeinderat, Vorlage Stadt Zug Stadtrat Nr. 2468 Grosser Gemeinderat, Vorlage Interpellation SVP-Fraktion vom 18. Juli 2017: Sorgen lineare Abschreibungen im städtischen Haushalt zukünftig für weniger stille Reserven und mehr

Mehr

Interne Verrechnungen

Interne Verrechnungen 21 Interne Verrechnungen Interne Verrechnungen sind Gutschriften und Belastungen in der Erfolgsrechnung zwischen verschiedenen Verwaltungsbereichen innerhalb der Gemeinde. Sie sind vorzunehmen, wenn sie

Mehr

Version für das Vernehmlassungsverfahren

Version für das Vernehmlassungsverfahren Synopse 08_09_FIN_Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (FLG) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst:

Mehr

Antrag des Stadtrates Sitzung vom 23. Oktober 201 7

Antrag des Stadtrates Sitzung vom 23. Oktober 201 7 Sitzung vom 23. Oktober 201 7 Bremgartnerstrasse 22 8953 Dietikon Tel. 044 744 35 35 Fax 044 741 5016 www.dietikon.ch F3.C Vorschriften, Reglemente Harmonisiertes Rechnungsmodell (HRM2) Umgang mit dem

Mehr

Umstellung Rechnungslegung auf HRM2 Bewertung des Verwaltungsvermögens (Restatement)

Umstellung Rechnungslegung auf HRM2 Bewertung des Verwaltungsvermögens (Restatement) Gemeinderat Umstellung Rechnungslegung auf HRM2 Bewertung des Verwaltungsvermögens (Restatement) Inhaltsverzeichnis FÜR DIE EILIGE LESERSCHAFT... 2 ANTRAG... 2 BELEUCHTENDER BERICHT... 2 1 Ausgangslage...

Mehr

Anzahlungen an Dritte Vorschüsse für vorläufige Verwaltungsausgaben

Anzahlungen an Dritte Vorschüsse für vorläufige Verwaltungsausgaben Beilage 1 Bilanz HRM2 Zusammenstellung der wesentlichen Änderungen Vorgaben Kontenrahmen Bilanz Der verbindliche Kontenrahmen für die Bilanz ist im Anhang 1 Ziff. 2 der Gemeindeverordnung (VGG; LS 131.11)

Mehr

Anlagebuchhaltung am Beispiel der Pilotgemeinde Kestenholz HRM2 Einführungsinstruktion 4

Anlagebuchhaltung am Beispiel der Pilotgemeinde Kestenholz HRM2 Einführungsinstruktion 4 Anlagebuchhaltung am Beispiel der Pilotgemeinde Kestenholz 1 Anlagebuchhaltung Die Anlagebuchhaltung gehört strukturell zur Finanzbuchhaltung. Sie dokumentiert die Art und die Wertveränderungen in den

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6

Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 6 Anlagenbuchhaltung 6.1 Allgemeines zur Anlagenbuchhaltung... 1 6.2 Funktionsweise der Anlagenbuchhaltung... 1 6.3 Übernahme aus der Investitionsrechnung... 2 6.4 Manuelle

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 7 Anlagenbuchhaltung,

Mehr

HRM2. HRM2 Praxishinweise 1 / Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden. Herausgeber

HRM2. HRM2 Praxishinweise 1 / Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden. Herausgeber Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden HRM2 Praxishinweise 1 / 2017 Herausgeber

Mehr

HRM2 Schulung. Modul 3 - Bilanzanpassung. Agenda

HRM2 Schulung. Modul 3 - Bilanzanpassung. Agenda HRM2 Schulung Modul 3 - Bilanzanpassung Agenda Eingangsbilanz 2019 Überleitung HRM1 HRM2 Umgliederung Übertragungen en Bilanzanpassungsbericht Fragen, Anregungen, Bemerkungen Checkliste [ ] der Vorfinanzierungen

Mehr

Aktivdarlehen

Aktivdarlehen 4..3.8 Aktivdarlehen 4..3.8. Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 56 Bilanzierungsgrundsätze Vermögensteile werden aktiviert, wenn a. sie einen künftigen wirtschaftlichen Nutzen hervorbringen

Mehr

Leitfaden HRM2. Informationen zur Umstellung auf die neue Rechnungslegung HRM2 bei den Zürcher Gemeinden, Zweckverbänden und Anstalten

Leitfaden HRM2. Informationen zur Umstellung auf die neue Rechnungslegung HRM2 bei den Zürcher Gemeinden, Zweckverbänden und Anstalten Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeindefinanzen Leitfaden HRM2 Informationen zur Umstellung auf die neue Rechnungslegung HRM2 bei den Zürcher Gemeinden, Zweckverbänden

Mehr

Zusammenschluss Primarschulgemeinden Elgg und Hofstetten Ergebnisse der Modellrechnungen (Stand )

Zusammenschluss Primarschulgemeinden Elgg und Hofstetten Ergebnisse der Modellrechnungen (Stand ) Zusammenschluss n Elgg und Ergebnisse der Modellrechnungen (Stand 22.10.2016) 1. Ausgangslage Unter der Annahme, dass ein Zusammenschluss der n Elgg und bereits 2015 stattgefunden hätte, wurden auf der

Mehr

Verordnung über die Abschreibungen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten (BAV) 10

Verordnung über die Abschreibungen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten (BAV) 10 Abschreibung nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten.5 Verordnung über die Abschreibungen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten (BAV) 0 (vom 0. Juli 999) Die Direktion der Justiz und des

Mehr

Amt für Volksschule Finanzen VERWALTUNGSVERMÖGEN. Praxisänderungen Handhabung Verwaltungsvermögen - HRM2. Bericht vom 05.

Amt für Volksschule Finanzen VERWALTUNGSVERMÖGEN. Praxisänderungen Handhabung Verwaltungsvermögen - HRM2. Bericht vom 05. VERWALTUNGSVERMÖGEN Praxisänderungen Handhabung Verwaltungsvermögen - HRM2 Bericht vom 05. September 2018 5831 2006 5831 2006 INHALTSVERZEICHNIS 1. 2. 3. 4. Zusätzliche Abschreibungen... 2 Vorfinanzierungen...

Mehr

Kapitel 6. Anlagebuchhaltung

Kapitel 6. Anlagebuchhaltung Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 Kapitel 6 Anlagebuchhaltung Version 1 / 1.12.2015 / Letzte Bearbeitung: 19.11.2015 Seite 1 von 20 Amt für Gemeinden und Raumordnung

Mehr

Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per 1. Januar 2018

Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per 1. Januar 2018 Politische Gemeinde Lengwil Beilage 1 Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per 1. Januar 2018 (HRM1 auf HRM2) Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per 1. Januar 2018 Umgliederung der Bilanz auf

Mehr