Modellvorhaben Dorfentwicklung und Klimaschutz
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- Willi Dieter
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Modellvorhaben Dorfentwicklung und Klimaschutz Projektauftaktgespräch Norddeutsches Zentrum für nachhaltiges Bauen, Verden/Aller Projektinitiatoren und partner: 1
2 Begrüßung Joachim Vollmer Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund Ralf Gebken Klaus Karweik Projektinitiatoren und partner: 2
3 Tagesordnung 10:00 Begrüßung Joachim Vollmer (Niedersächsischer Städte-und Gemeindebund), Ralf Gebken (ML Niedersachsen) Klaus Karweik (LGLN) 10:10 Kurzvorstellung der Teilnehmer 10:45 Projektvorstellung Wolfgang Kleine-Limberg (mensch und region), Christiane Dietrich, Udo Scherer (Klimaschutzagentur Region Hannover) 11:30 Kaffeepause 11:45 Vorstellung der teilnehmenden Dorfregionen 12:30 Erste Arbeitsschritte und Überlegungen zur Kick-Off-Veranstaltung 13:00 Mittagessen 14:00 Impulsreferat "Baukultur und Klimaschutz -klimagerechtes und nachhaltiges Bauen in zeitgemäßer dörflicher Architektur" Thomas Isselhard(Norddeutsches Zentrum für Nachhaltiges Bauen) 15:00 voraussichtlich Ende der Veranstaltung Projektinitiatoren und partner: 3
4 Innere Organisation Modellvorhaben Wer macht Was? Auftragnehmer Projektleitung Öffentlichkeitsarbeit Inhaltliche Steuerung Einbindung der Fragestellungen aus der Förderung Bereitstellung Budget Projektkonzeption, Prozesskoordination Moderation von Veranstaltungen Durchführung von klimaschutzspezifischen Themenveranstaltungen Kooperation mit den Dorfentwicklungsplanern Einbringen der Kenntnisse aus Dorferneuerungsverfahren Durchführung von Transferveranstaltungen, Erstellung Handbuch Fachliche Beratung Zusammenarbeit mit mur bei Veranstaltungen Kooperation mit den Dorfentwicklungsplanern Einbindung von Handwerkern, Durchführung von Kampagnen, Durchführung von Projektleitung Transferveranstaltungen, Entwicklung von Öffentlichkeitsarbeit (Handwerker-) Schulungen Finanzverwaltung Erstellung Handbuch Redaktion und Veröffentlichung Handbuch Projektinitiatoren und partner: 4
5 Innere Organisation Modellvorhaben ML, LGLN (ÄfL) NSGB / U.A.N. mensch und region, KSA Region Hannover ggmbh Prozessgestaltung Klärung von offenen Fragen Abstimmung des Vorgehens Beirat Steuerungsgruppe, Planer der Dorfregionen, Vertreter der Dorfregionen Fachvertreter Unterstützung im Wissenstransfer Diskussion der Erfahrungen und Ergebnisse Hinweise zur Prozessentwicklung Hinweise zum Umgang mit den Ergebnissen Vermittlung von Erfahrungen und Kontakten in die Dorfentwicklungsprozesse Steuerungsgruppe Dorfregionen Vertreter der Kommunen Arbeitskreis Dorfentwicklung Planungsbüro Klimaschutzagentur Energieversorger etc. Durchführung des Teils Klimaschutz der VIP Durchführung und Begleitungen der thematischen Arbeitskreise Durchführung von mobilisierenden Dorfaktionen Durchführung von Beratungskampagnen Durchführung Wissenstransfer: - Fachvorträge in der jeweiligen Dorfregion - Handwerkerschulungen - Planerworkshops -... Projektinitiatoren und partner: 5
6 Projektvorstellung Wolfgang Kleine-Limberg Christiane Dietrich Udo Scherer Projektinitiatoren und partner: 6
7 Ausgangslage und Projektziel Klimaschutz wird zunehmend ein dörfliches Thema Klimaschutz wird in der aktuellen Förderperiode eine herausragende Rolle spielen Klimaschutz bekommt in fast allen Kommunen einen hohen Stellenwert (Klimaschutzkonzepte) Klimaschutz spielt in den meisten Dorferneuerungs-/ entwicklungsverfahren bisher eine untergeordnete Rolle Klimaschutz und Dorfentwicklung - gemeinsame Ziele - Konflikte Ziel: Aufzeigen von Lösungen und Handlungsoptionen Methodische Einbindung in die Dorfentwicklungsverfahren Projektinitiatoren und partner: 7
8 Handlungsfelder der Dorfentwicklung Dorfbild Siedlung und Gestaltung Bausubstanz Wohnen Tourismus Landwirtschaft Klima Energie Versorgung, Ehrenamt Bildung Erhalten Anpassen Entwickeln Mobilität Verkehr Ökonomie Infrastruktur Projektinitiatoren und partner: 8
9 Konfliktlagen Gemeinsame Lösungen entwickeln Projektinitiatoren und partner: 9
10 Gemeinsame Ziele Das Dorf zu erhalten, weiterzuentwickeln und für die kommenden Generationen zukunftsfähig zu machen, d.h. Verbesserung der ökologischen Rahmenbedingungen / Minimierung des Klimawandels Stärkung des Gemeinwesens Verbesserung der ökonomischen Grundlagen / Lokale Wertschöpfung mit Hilfe von Aktivierung der Bevölkerung Vernetzung und Nutzung der endogenen Potentiale Entwicklung von gemeinschaftlichen Perspektiven Projektinitiatoren und partner: 10
11 Strategien zum Klimaschutz Steigerung der Effizienz: Stromeinsparung Energetische Sanierung Kraft-Wärme-Kopplung Grundsatz Effizienz / Suffizienz Suffizienz Verhaltensänderung Wertewandel Konventionelle Energieträger Einsatz regenerativer Energiequellen Solarenergie Windkraft Biomasse Wasserkraft Geothermie Regenerative Energieträger Projektinitiatoren und partner: 11
12 Klimafolgenanpassung Auswirkungen der Klimaerwärmung: Häufigere Hitzewellen und Trockenperioden Zunahme von Hochwassersituationen Häufiger und verstärkt auftretende Extremereignisse Folgen u.a.: Chance und Risiken für die Land- und Forstwirtschaft Auswirkungen auf die Gesundheit Beeinträchtigung des Verkehrs und der Infrastruktur Überlastung der Kanalisation Schäden an Privateigentum und Infrastruktur Wasser-Versorgungsengpässe Projektinitiatoren und partner: 12
13 Teilziele in den Handlungsfeldern Dorfbild Siedlung und Gestaltung Bausubstanz Wohnen Dorfentwicklung Klimaschutz Klimaanpassung Erhalt des Ortsbildes Gebäudesanierung Siedlungsentwicklung Energetische Sanierung Nutzung erneuerbarer Energien Innenentwicklung Aufheizung verhindern Regenwasserableitung verbessern Mikroklima verbessern Projektinitiatoren und partner: 13
14 Teilziele in den Handlungsfeldern Mobilität Infrastruktur Verkehr Dorfentwicklung Klimaschutz Klimaanpassung Erneuerung der Straßen und Kanalisation VDSL Förderung klimaschonender Mobilität Verkehrsvermeidung Abwasserkanälen anpassen Angebot Infrastruktur Projektinitiatoren und partner: 14
15 Teilziele in den Handlungsfeldern Versorgung, Ehrenamt Bildung Ökonomie Dorfentwicklung Klimaschutz Klimaanpassung Daseinsvorsorge Arbeitsplätze sichern Abwanderung verhindern Transportwege reduzieren Regionale und saisonale Versorgung Ausbau Erneuerbarer Energien Anpassung der Landwirtschaft Neue Geschäftsfelder erschließen Projektinitiatoren und partner: 15
16 Dorfentwicklung als Lernprozess Bewusstseinswandel induzieren Eigenverantwortung stärken Aktivitäten auslösen Neue Ressourcen entwickeln Projekte umsetzen Über das Dorf hinauswirken: - Themenzentrierte Veranstaltungen - Praxisbeispiele - Seminare Projektinitiatoren und partner: 16
17 Auswahl der Dorfregionen Strukturelle Voraussetzungen Die drei ausgewählten Dorfregionen sollten strukturell unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen aufweisen (periphere Lage, zentrale Lage), inhaltlich unterschiedliche Arbeitsstände zum Klimaschutz besitzen und siedlungsstrukturell über unterschiedliche Voraussetzungen verfügen (Haufendörfer, Straßendörfer, Einzellagen, ). Strategische Voraussetzungen Entwicklungsstrategie: Stabilisierungsstrategie: Anpassungsstrategie: Es ist eine positive Weiterentwicklung der Dörfer (Demographie, Ökonomie, ) zu erwarten. Die Dörfer sollen in ihrer aktuellen und kommenden Situation gefestigt werden. Die Dörfer müssen rückläufige Tendenzen bewältigen (Demographie, Ökonomie, Versorgung etc.) und bedürfen einer besonderen Unterstützung. Projektinitiatoren und partner: 17
18 Modellvorhaben lokal Holte-Lastrup Wahrenholz Duderstädter Dörfer Projektinitiatoren und partner: 18
19 Teilnehmende Dorfregionen Dorfregion Holte - Lastrup Duderstädter Dörfer Wahrenholz mit den Orten Herssum, Holte und Lastrup Breitenberg, Gerblingerode, Hilkerode, Immingerode, Tiftlingerode und Westerode Betzhorn, Schönewörde, Teichgut, Wahrenholz, Weißenberge und Weißes Moor Größe des Planungsraums in ha Einwohnerzahl Landkreis Emsland Göttingen Gifhorn Gemeinde Lähden, SG Herzlake Duderstadt Wahrenholz, Samtgemeinde Wesendorf Raumkategorie ländlicher Raum Stadtregion Göttingen Verdichtungsraum Braunschweig Entfernung zum Mittelzentrum (km) Mittelzentrum Meppen Duderstadt Gifhorn Entfernung zum Oberzentrum Oberzentrum Osnabrück Göttingen Wolfsburg Bevölkerungsvorausberec hung steigend stark fallend fallend Siedlungsstruktur Kernorte mit Einzellagen Haufendörfer Haufendörfer Entwicklungsstrategie Stabilisierung mit starken Entwicklungsimpulsen Anpassung Stabilisierung mit starken Notwendigkeiten zur Anpassung Energieversorger EWE Harzenergie GmbH (Thüga) Eichsfelder Energie und Wasser GmbH) avacon Klimaschutzagentur Energieeffizienzagentur Emsland e.v. Göttingen e.v. Geplant 2014Keine Klimaschutzkonzept (Landkreis) ja ja nein Erfahrung Klimaschutz mittel hoch mittel Projektinitiatoren und partner: 19
20 Wie wollen wir vorgehen? - Modellvorhaben lokal Start mit den Dorfentwicklungsverfahren Integration in den jeweiligen Prozess vor Ort Vorbereitungsund Informationsphase Information Beispiel einer Verbund DE Themen, Handlungsfelder, Prioritäten Arbeitsstruktur Organisation des Prozesses Projektinitiatoren und partner: 20
21 Modellvorhaben lokal Gewerbe / Handwerk Verwaltung Wohnungswirtschaft Landwirtschaft Partner vor Ort Handwerker Planer, Architekten Vereine, Verbände, Organisationen Bürgerinnen und Bürger Energieversorger Projektinitiatoren und partner: 21
22 Umsetzung im DE-Verfahren Arbeitsschritt Thema Mögliche Methoden Bürgerversammlung Vorbereitungs- und Informationsphase (ViP) Teilthema Dorfentwicklung und Klimaschutz 1. Einleitender Informationsvortrag (z.b. Klimawandel/-schutz und dessen Bedeutung für das Dorf) 2. Beispiele erfolgreicher anderer Dorfentwicklungen mit ähnlicher Zielsetzung 3. Unterstützung SWOT-Analyse - Stärken/Schwächen - Chancen/Risiken gemeinsam ausarbeiten 4. Unterstützung Erstellung eines Leitbildes 5. Projekte/Handlungsfelder zum Thema Klimaschutz 6. Gründung eines "Kompetenzteams" 7. Präsentation der Ergebnisse im Arbeitskreis Dorfentwicklung Vortrag -Vortrag -Beispielpräsentation Bestandsaufnahme ("Ist-Zustand") 1. Dorfrundgang 2. Potenzialerhebung - regenerative Energien - Energieeinsparung (Baualtersklassen) - Siedlungspotential Klimaschutz im Haushalt - zu erwartende Sanierungsmaßnahmen Info-Abend vor Ort mit ersten Beratungsgesprächen 5. Weiterführung der ersten Arbeitsgruppen / des Kompetenzteams 6. Diskussion der Bestandsaufnahme im Arbeitskreis - Rundgang - Fragebogenaktion - Vortrag - Beratungskampagne Projektinitiatoren und partner: 22
23 Umsetzung im DE-Verfahren Arbeitsschritt Planungsphase Bericht Thema 1. Weiterführung der Projektgruppen (Kompetenzteam) zu öffentlichen und gemeinschaftlichen Klimaschutzprojekten 2. Wissenstransfer 2.1 Info-Abend über spezifische Fragestellungen mit Kurzberatungsmöglichkeit (z. B Finanzierung / Förderung) 2.2 Besuch eines oder mehrerer Beispieldörfer 2.3 Diskussion des Verhältnisses zwischen Dorfentwicklung, Gestaltqualität und Klimaschutz z.b. - Gestaltung vs. Klimaschutz (Gebäude/Dorfbild) - Siedlungsstruktur (Ausrichtung der Gebäude, Umnutzung, Neubau im Bestand...) - Energieversorgung (Umstellung auf regenerative Energien, Versorgungskonzept...) - Energieeinsparung + Maßnahmen an öffentlichen Gebäuden 3. Erarbeitung von ortsangepassten Lösungen (Ausrichtung, Zonierungen, Gestaltqualität bei Dämmung, Photovoltaik,... ) 4. Überarbeitung des dorfspezifischen Leitbildes mit räumlichen unterschiedlichen Zielsetzungen (z.b. Altdorf oder Siedlungen der 1950er/60er Jahre) 5. Zusammenstellung von aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten z.b. - Abklärung der Förderrichtlinien ZILE, KfW, NBank 6. Hinweise auf Änderungen der Dorferneuerungsrichtlinie Dokumentation, Projekte, Konfliktlösungen, Kosten, Mögliche Methoden -Info-Abend - Beratungskampagne - Exkursion - Beratungen - Arbeitskreis - Begleitung von Arbeitsgruppen - Wettbewerb - Experten- Workshop - Fachliche Unterstützung Unterstützung der Planer Projektinitiatoren und partner: 23
24 Mögliche Aktivitäten in den Dorfregionen Information und Beratung: Zielgruppenspezifische und öffentliche Informationsveranstaltungen Beratungskampagnen und Schulungen Datenermittlung: Energetische Bestandsaufnahme Haustypologie Konzeptionelle Arbeit: Erarbeitung eines Leitbildes Ermittlung von Anforderung an den Gebäudebestand Lösungsfindung für Zielkonflikte: Expertengespräche Moderation / Mediation Umsetzung von Beispielprojekten Projektinitiatoren und partner: 24
25 Verknüpfung Dorfentwicklung und Klimaschutz Projektinitiatoren und partner: 25
26 Modellvorhaben überregional Gewerbe / Handwerk Kammern Kommunen BDA, Kammer BDLA SRL, IfR Landvolk, LwK Multiplikatoren DorferplanerInnen Vereine, Verbände, Organisationen Akademie Ländlicher Raum Energieversorger Projektinitiatoren und partner: 26
27 Modellvorhaben überregional - Wissenstransfer Fachvorträge in den Dorfregionen Exkursionen Handwerkerschulungen Planerworkshops Projektinitiatoren und partner: 27
28 Erste Arbeitsschritte und Überlegungen zur Kick-Off-Veranstaltung Veranstaltungsort: Duderstadt Veranstaltungstermin: noch nicht festgelegt Möglicher Ablauf: Öffentlicher Teil mit Möglichkeit der Präsentation der Dorfregionen Sitzung der Projektsteuerungsgruppe und Pressegespräch Exkursion zu einem Beispielprojekt der Region Teilnehmerkreis Dorfregionen Überregionale Repräsentanten Projektinitiatoren und partner: 28
29 Impulsreferat Baukultur und Klimaschutz Klimagerechtes und nachhaltiges Bauen in zeitgemäßer dörflicher Architektur Thomas Isselhard(Norddeutsches Zentrum für Nachhaltiges Bauen) Projektinitiatoren und partner: 29
30 Schlussworte Joachim Vollmer Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund Ralf Gebken Projektinitiatoren und partner: 30
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