AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung Aufgaben und Fördermöglichkeiten
|
|
- Clara Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung Aufgaben und Fördermöglichkeiten NRW-Beratungstag für Kommunen Bauland aktivieren & fördern Juni 2017, Düsseldorf
2 Inhalt Der AAV Hintergründe, Aufgaben und Fördermöglichkeiten Sonder-Förderprogramm Brachflächenmobilisierung für Flüchtlingsunterkünfte und dauerhaften Wohnraum Soest, ehemaliges Walzwerk und Bauhof
3 Der AAV
4 Der AAV wurde 1988 als Körperschaft des öffentlichen Rechts gegründet (AAV-Gesetz und Satzung). unterstützt in Nordrhein-Westfalen Kreise, Städte und Gemeinden. bereitet auf Antrag der Kommunen Flächen auf und saniert Altlasten, wenn z. B. kein Verantwortlicher mehr festgestellt oder herangezogen werden kann oder die Gemeinde selbst ordnungspflichtig ist. bringt dabei grundsätzlich 80 % der finanziellen Mittel auf und übernimmt die Maßnahmenträgerschaft. bringt seine vielfältigen Erfahrungen und personellen Kapazitäten in die Umsetzung der Maßnahmen ein
5 Artenschutz Denkmalschutz Landschaftsschutz Rückbau und Bodensanierung Anwohnerschutz / Öffentlichkeit Ehemalige Schneidwarenfabrik Rasspe in Solingen
6 Museumsquartier in Hamm
7 Ehemalige Elektrochemische Fabrik (ECF) in Kempen
8 Der AAV Hinter dem AAV stehen im Rahmen einer freiwilligen Kooperationsvereinbarung das Land Nordrhein-Westfalen, die Kommunen des Landes sowie Teile der nordrheinwestfälischen Wirtschaft. Alle Kooperationspartner tragen durch den persönlichen Einsatz von Experten in den Gremien und Kommissionen des AAV zur erfolgreichen Arbeit des Verbandes bei, indem sie dort ihren Sach- und Fachverstand einbringen. Durch das Flächenrecycling werden besonders interessante Standorte im zentralen Innenbereich oder innenstadtnahe Flächen, die erschlossen sind, dem Grundstücksverkehr wieder zugeführt. Dem Flächenverbrauch naturnaher und landwirtschaftlicher Flächen wird entgegen gewirkt
9 9
10 Aufgaben des AAV Flächenrecycling und Altlastensanierung Einbeziehung innovativer Verfahren Beratung und Unterstützung der Mitglieder In Fragen der Altlastensanierung und des Flächenrecyclings Beim Abschluss öffentlich-rechtlicher Verträge Durch Moderation und Mediation bei schwierigen, technischen und rechtlichen Projektkonstellationen Bei der Öffentlichkeitsarbeit Durch den Altlastenrisikofonds zur Unterstützung der Vermarktung sanierter Flächen
11 Projektablauf Flächenrecycling und Altlastensanierung Anmeldung der Projekte Prüfung der Eintrittsvoraussetzungen Abstimmung in den Gremien Aufnahme in den Maßnahmenplan Dringlichkeitsbewertung Öffentlich rechtlicher Vertrag Maßnahmenträgerschaft und Finanzierung Ausschreibung und Vergabe Sanierungsuntersuchung, - planung, -durchführung Steuerung und Kontrolle Freistellung und ggf. Wertausgleich
12 Brachflächenmobilisierung für Flüchtlingsunterkünfte und dauerhaften Wohnraum
13 Brachflächenmobilisierung für Flüchtlingsunterkünfte und dauerhaften Wohnraum Aufgrund des stark gestiegenen Wohnflächenbedarfs und begrenzter Ressourcen kommt die Verfügbarkeit und Mobilisierung von Brachflächen zur Schaffung von Wohnraum zunehmend in den Fokus der Kommunen. Zur Unterstützung der Kommunen, Brachflächen für Flüchtlingsunterkünfte und dauerhaften Wohnraum zu mobilisieren, hat die Landesregierung dem AAV zusätzliche Mittel für ein Sonder-Förderprogram zur Verfügung gestellt. Ehemalige Kaserne in Krefeld-Bockum
14 Brachflächenmobilisierung für Flüchtlingsunterkünfte und dauerhaften Wohnraum Die fachliche Beratung und Unterstützung bei der Bewertung erhobener Brachflächeninformationen. Die Übernahme der Maßnahmenträgerschaft und Durchführung der Flächenaufbereitung bei kurz- bis mittelfristig realisierbaren Projekten. 100 % Förderung für anfallende Maßnahmen zur Aufbereitung der Brachflächen inklusive Gebäuderückbau, ergänzende Untersuchungen etc. Ehemaliges Zinkwalzwerk in Eschweiler
15 Brachflächenmobilisierung für Flüchtlingsunterkünfte und dauerhaften Wohnraum Brachflächen bis ca Quadratmetern im Eigentum der Kommune oder eines Unternehmens mit über 50 % kommunaler Beteiligung. Eine nachvollziehbare Darstellung des Wohnflächenbedarfs der Kommune. Wohn-Zweckbindung von mindestens 25 Jahren auf der Fläche. Der Durchführungszeitraum des Förderprogramms beträgt drei Jahre bis Ende 2019 Parkfläche in Hemer
16 Vielen Dank Dr. Roland Arnz Geschäftsführer Für weitere Informationen können Sie uns jederzeit kontaktieren: Telefon: Telefax: Weitere Informationen auf:
Altlasten und altlastverdächtige Flächen in kommunaler Verantwortung
Landesamt Altlasten und altlastverdächtige Flächen in kommunaler Verantwortung Wolf-Dietrich Bertges Landesamt NRW Wolf-Dietrich Bertges, FB 32 Folie: 1 Landesamt Landesamt Merkmale der Altlastenproblematik
Mehr83. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 10. Mai 2017 in Baesweiler
Der Vorsitzende Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln Postfach 10 39 52 40030 Düsseldorf Kaiserswerther
MehrVon Kollegen lernen Erfahrungsaustausch in einem geförderten Energieeffizienz- Netzwerk von Kommunen
Von Kollegen lernen Erfahrungsaustausch in einem geförderten Energieeffizienz- Netzwerk von Kommunen Frank Hockelmann Klimaschutzmanager im Kreis Soest 1 Klimaschutz im Kreis Soest Integriertes Klimaschutzkonzept
MehrAnlage 3 zur Konsensvereinbarung zwischen dem Flächenpool NRW und NAME Kommune. vereinbarte Leistung. Kostenanteile Kommune (netto) Leistung
Anlage 3 zur Konsensvereinbarung zwischen dem Flächenpool NRW und NAME Kommune sbeschreibung Findungsphase 100 Prozent Kostentragung durch den FlächenPool NRW Auftaktgespräche - Auftaktgespräch Kommune
MehrDie neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013
Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 Fachveranstaltung in 1 Förderangebote 2013 Quartiersentwicklung Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte, die verbindlicher werden sollen
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Bau- und planungsrechtliche Aspekte des Brachflächenrecyclings
Ministerium für Energie, Infrastruktur Bau- und planungsrechtliche Aspekte des Brachflächenrecyclings Workshop Entsiegelung, Renaturierung und Wiedernutzbarmachung baulicher Brachflächen Gut Dalwitz, 8.
MehrEmpfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI
Empfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? 3. Juli 2017, Pentahotel Berlin Köpenick
MehrStrategien und Förderungen für sozialen Wohnungsbau und langfristige Flüchtlingsunterbringung
Michael Lange, 1 Über uns Gründung 1996 100ige Tochter des Städte- und Gemeindebundes NRW Sitz in Düsseldorf 48 Mitarbeiter zertifiziert nach ISO EN 9001(Qualität)/ISO EN 14001(Umwelt) 2 Ausgangssituation
MehrInstrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen
Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung
MehrDüsseldorf, N R W - B E R AT U N G STAG FÜR KO M M U N E N
Düsseldorf, 30.06.2017 N R W - B E R AT U N G STAG FÜR KO M M U N E N B A U L A N D A K T I V I E R E N U N D F Ö R D E R N 2 0 1 7 V E R A N S TA LT U N G S D O K U M E N TAT I O N / P R Ä S E N TAT I
MehrJuristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit. Prof. Dr. Steffen Gronemeyer Daniela Deifuß-Kruse. BRANDI Rechtsanwälte Paderborn
Juristische Fragen zu interkommunaler Zusammenarbeit Gronemeyer BRANDI Rechtsanwälte Paderborn Rechtsformen gemeindlicher Zusammenarbeit Kommunale Arbeitsgemeinschaft 2 3 GkG Zweckverband 4 22 GkG Gemeinsamer
MehrKurkölnische Landesburg Kempen. Markterkundungsverfahren Burg Kempen Vorstellung der Ergebnisse der Markterkundung Pressetermin. Kempen, 28.
Kurkölnische Landesburg Kempen Vorstellung der Ergebnisse der Markterkundung Pressetermin Kempen, 28. Juni 2016 assmann gruppe Seite 1 assmann gruppe - Ihr Ansprechpartner Dipl.-Ing. Arch. Jost Dewald
MehrDie Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.
Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer
MehrInnenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Februar Förderplakette für Arbeitgeber in NRW
Vergabegrundsätze 1 Grundlagen für die Vergabe der Förderplakette für Arbeitgeber in NRW "Ehrenamt bei Feuerwehr und Katastrophenschutz" (kurz: Förderplakette) 1.1 Das nordrhein-westfälische Innenministerium
MehrBeratungsprotokoll zur Potentialberatung
Beratungsstelle: Geschäftszeichen: Beratungsprotokollnr.: Handwerkskammer Münster 256/00773600 Beratungsprotokoll zur Potentialberatung I. Allgemeine Erklärungen zur Beratung: 1) Das Unternehmen hat in
MehrAktivitäten des Landes Niedersachsen
Aktivitäten des Landes Niedersachsen Flächen sparen als Ziel staatlicher Förderprogramme Aktivitäten des Landes Niedersachsen Grundsätze Rechtliche Rahmenbedingungen Kommunikation Potenziale / Flächeninformationen
MehrGemeinde Schwanewede - Vorbereitende Untersuchungen Lützow-Kaserne Bürgerversammlung
Gemeinde Schwanewede - Vorbereitende Untersuchungen Lützow-Kaserne Bürgerversammlung 08. Juli 2015 im Rathaus Schwanewede BauBeCon Sanierungsträger GmbH Eckhard Horwedel, Geschäftsführer Esther Albert,
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten
ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte
MehrFördermittelberatung & Antragsmanagement für die innovative Kommune
Fördermittelberatung & Antragsmanagement für die innovative Kommune Wir bieten professionelle Beratung und Begleitung in allen Fragen zu öffentlichen Förderprogrammen aus EU, Bund und Ländern. Unser Selbstverständnis
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrDie AGFS und ihre Arbeit. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr Dresden, 27. Oktober 2016
Die AGFS und ihre Arbeit Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr Dresden, 27. Oktober 2016 Unser Thema Quelle: Eigene Darstellung Unsere Mitglieder 79 fußgänger- und fahrradfreundliche
MehrAltlastenbearbeitung - Ausgangslage / Perspektiven
Altlastenbearbeitung - Ausgangslage / Perspektiven 15. Niedersächsisches Bodenschutzforum Anzahl Altlastverdächtige Altablagerungen Jahr Altlastverdächtige Altablagerungen Gefährdungsabschätzung abgeschlossen
MehrDie Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung
Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung 1. Sitzung Forum KomWoB am 21. September 2016 in Düsseldorf Folie 11 Historische Stadt Stadt des
MehrUntersuchungen zur Wertminderung von unbebauten Grundstücken nach erfolgter Sanierung schädlicher Bodenverunreinigungen
Untersuchungen zur Wertminderung von unbebauten Grundstücken nach erfolgter Sanierung schädlicher Bodenverunreinigungen Matthias Morgenstern, Rudolf Schäfer, Horst Borgmann Die Flächeninanspruchnahme ist
MehrBrachflächenrecycling
Ländlicher Raum im Aufbruch?! Förderung in Niedersachsen 2014-2020 Was ist das? ist die Wiedereingliederung solcher Flächen in den Wirtschafts- und Naturkreislauf, die ihre bisherige Funktion und Nutzung
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung für Maßnahmen nach den Nummer
Anlge 3 zuletzt geändert am 8.0.06 Anlage zum RdErl. vom 3..05 An siehe Nummer 6.. der Richtlinie Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für Maßnahmen nach den Nummer. -.4 Antragstellerin/Antragsteller Name/Bezeichnung:
MehrZiele und Wege der Zusammenarbeit
Copyright: Christian Nielinger Bürger, Zivilgesellschaft, Quartiersmanager und Kommunen gestalten nachhaltig inklusive Quartiere Ziele und Wege der Zusammenarbeit Termin: Ort: 05. Oktober 2017, 10.00 bis
MehrEnergieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Unternehmerforum Remseck 06.11.2013 Energieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sven Roth, Dipl.-Ing. Vorstellung LEA Energieagenturen in Baden-Württemberg Vom globalen Denken zu
MehrDer Weg zum. Inklusionsplan. der StädteRegion Aachen. Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland
Der Weg zum Inklusionsplan der StädteRegion Aachen Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland 05.09.2013 1 Günter Schabram Dezernent für Soziales und Integration StädteRegion
MehrDie Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche
Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung
MehrDie Rolle der Kommunen bei der Energiewende
Die Rolle der Kommunen bei der Energiewende Andrea Preiß Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Dezentrale Energiewende zahlt sich aus? -
MehrIntegration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Förderung von Projekten
Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Förderung von Projekten Haben Sie Fragen zu Möglichkeiten der Förderung von Projekten für die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte? Wenden
MehrBündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen. Lokale Bündnisse Flächen Neubauakzeptanz. Die Projektfamilie des BBSR zur Innenentwicklung
Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Lokale Bündnisse Flächen Neubauakzeptanz Die Projektfamilie des BBSR zur Innenentwicklung Verena Lihs, BBSR Köln, 4. April 2017 Wohnungsbau-Offensive 10 Punkte-Programm
MehrSchulische Angebote in Haltern am See. Stand: Schuljahr 2003/2004 Zahlenmaterial des Schulamtes vom Januar 2004
Schulische Angebote in Haltern am See Stand: Schuljahr 2003/2004 Zahlenmaterial des Schulamtes vom Januar 2004 Schulen in Haltern am See Marien Haltern Mitte 253 Schüler Eichendorff Haltern Mitte 233 Schüler
MehrMuster. Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW
Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz Mobilität NRW Koordinierungsstelle Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit im Netzwerk Zukunftsnetz
MehrProjektübersicht Bereich Strand
Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine
MehrSyphilis in Nordrhein-Westfalen 2016 Stand
Syphilis in Nordrhein-Westfalen 2016 Stand 17.10.2017 Die Anzahl der Syphilis-Meldungen aus Nordrhein-Westfalen ist hoch (2014: 1.233 2015: 1.422 2016: 1.679). Die Zunahme von 2015 zu 2016 beträgt 18%.
MehrNRW-Beratungstag für Kommunen. Bauland aktivieren und fördern. am in Düsseldorf
NRW-Beratungstag für Kommunen Bauland aktivieren und fördern am 30.06.2017 in Düsseldorf Forum 1: INITIIEREN Entwicklungsperspektive => Regionalplanung / Regionale Kooperation 1 NRW-Beratungstag für Kommunen
MehrWRRL Umsetzung in der Kooperation Lippezuflüsse
WRRL Umsetzung in der Kooperation Lippezuflüsse Runder Tisch Hydromorphologie Lippe 26.6.2014 Dipl.-Geogr. Jan Gehling 1 Gliederung 1. Die Kooperation Lippezuflüsse 2. Kooperationsarbeit & Umsetzungsfahrplan
MehrEnergiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau
Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis
MehrGewerbeflächenkonzept für den Rheinisch-Bergischen Kreis
Gewerbeflächenkonzept für den Rheinisch-Bergischen Kreis Kreiskonferenz, 24. August 2016 Folie 1 Rheinisch-Bergischer Kreis Ausgangssituation (Q2 2012) Neue Zielsetzungen im Landesentwicklungsplan (LEP
MehrSEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013
SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013 BaS Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 0228-614074 Fax: 0228-614060 E-Mail: bas@seniorenbueros.org www.seniorenbueros.org Bonn,
Mehr- A2 16/891. Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190
Mehre Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern
e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern ZV Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern Kommunaler Zweckverband (Körperschaft
MehrKommunalaufsicht in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse und Thesen aus der Forschung in NRW
Kommunalaufsicht in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse und Thesen aus der Forschung in NRW Dr. Falk Ebinger, Wirtschaftsuniversität Wien 20. Januar 2015 Seite 1 Ausgangspunkte Annahme Programm LebensWerte
MehrMobilisierung des Innenentwicklungspotenzials in den Städten und Gemeinden des Landkreises Darmstadt-Dieburg
Mobilisierung des Innenentwicklungspotenzials in den Städten und Gemeinden des Landkreises Darmstadt-Dieburg Bürgerversammlung Münster 18. Mai 2017 LEADER-Gebietskulisse / Fördergebiet Ländlicher Raum
MehrForum 1: Die raumordnerische und städtebauliche Wirkung Dr.-Ing. Uwe Ferber, Tom Schmidt Abschlussveranstaltung 23.
Forum 1: Die raumordnerische und städtebauliche Wirkung Dr.-Ing. Uwe Ferber, Tom Schmidt Abschlussveranstaltung 23. März 2017, Berlin Leitfragen Erreicht oder erleichtert das Instrument Flächenzertifikatehandel
MehrLandesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Ziele, Schwerpunkte und aktueller Umsetzungsstand Handlungsfeld: Kommunale Koordinierung Christiane Siegel Kommunale Koordinierung:
MehrUnternehmensNatur Hamburg
UnternehmensNatur Hamburg Ein gemeinsames Projekt der Handelskammer Hamburg, des NABU und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Simone Ruschmann, Handelskammer Hamburg Dr. Nina Klar, Behörde für
MehrDies führte seither zu einem erheblichen Ansteigen von Feuerwehreinsätzen bei Verkehrsunfällen, bei denen Öl freigesetzt wurde.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6373 22.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2389 vom 18. Juni 2014 der Abgeordneten Christina Schulze Föcking und Werner
MehrBrachflächenerhebung und recycling, Erhebungsmethodik in NRW
Brachflächenerhebung und recycling, Erhebungsmethodik in NRW Dr. Heinz Neite, LANUV NRW Klaus-Jürgen Berief, Plan-Zentrum Umwelt 5. 6. Juni 2013 Plan-Zentrum Umwelt GmbH für ökologische Planung & Geotechnik
MehrDem ehrenamtlich tätigen Gesamtvorstand gehören 16 Mitglieder an, wobei sechs Personen den geschäftsführenden Vorstand bilden.
Allgemeines zum Kreissportbund Düren Der Kreissportbund Düren beheimatet 370 Mitgliedsvereine mit ca. 79.000 Mitgliedern. Seine räumliche Zuständigkeit umfasst das Gebiet des Kreises Düren. Dem ehrenamtlich
Mehr2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom
1 von 7 2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 23.1.2014 Verordnung zur integrierter Untersuchungsanstalten für Bereiche des Verbraucherschutzes Vom 20. Dezember 2007 (Fn 1, 2)
MehrBauland- und Innenentwicklung
Bauland- und Innenentwicklung Beiträge der Städtebauförderung in Nordrhein-Westfalen Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Finanzausstattung
MehrSyphilis in Nordrhein-Westfalen 2015 Stand
Syphilis in Nordrhein-Westfalen 2015 Stand 18.07.2016 Die Anzahl der Syphilis-Meldungen aus Nordrhein-Westfalen ist hoch (2013: 1.216 2014: 1.237 2015: 1.469). Die Zunahme 2015 zu 2014 beträgt 19%. Eine
MehrInterkommunale Kooperation bei Betriebsansiedlungen
Kleinregionentag 22.10.2012 DI Andreas Kirisits Interkommunale Kooperation bei Betriebsansiedlungen Die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, ecoplus, steht seit über 50 Jahren für eine innovative
MehrDurch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460
MehrProjekt Praxisratgeber Flächenrecycling in Bayern
Projekt Praxisratgeber Flächenrecycling III. Überregionaler REFINA-Workshop Flächenmanagement und Flächenrecycling in Umbruchregionen 26.-27. November 2008 Dauerbrache oder neue Nutzung??? welche Möglichkeiten
MehrIn der laufenden Förderperiode (1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013) setzt das Land die folgenden Strukturfonds der Europäischen Union um:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3160 04.06.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1154 vom 22. April 2013 des Abgeordneten Ralf Nettelstroth CDU Drucksache 16/2771
MehrDie Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW.
Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW. Regionale Workshops 2018. 15.2. Münster 27.2. Dortmund 7.3. Gütersloh 14.3. Bonn 24.4. Essen www.lzg.nrw.de
MehrStärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.
Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte
MehrSchnellcheck und Erstberatung zur Bewertung des Altlastenrisikos eines Grundstücks
BERATUNGSPROGRAMM FÜR BAYERISCHE UNTERNEHMEN > Schnellcheck und Erstberatung zur Bewertung des Altlastenrisikos eines Grundstücks Angebot für bayerische Unternehmen kostenlos für Mitglieder der GAB e.v.*
MehrVergabeverfahren für kommunales Bauland
Vergabeverfahren für kommunales Bauland Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen Kommunalpolitisches Forum Thüringen meine Kurzbiografie Sozialwissenschaftler und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
MehrIn den Ruhestand gewechselte Landesbeamte und Richter in Nordrhein-Westfalen 2002 bis 2010
Seite 1 von 21 In den Ruhestand gewechselte Landesbeamte und Richter in 2002 bis 2010 Versorgungsempfänger 2002 6 135 3 820 2 116 1 679 878 543 402 1 157 855 1 414 871 2003 5 985 3 638 1 699 1 288 871
MehrSyphilis in Nordrhein-Westfalen 2014 Stand
Syphilis in Nordrhein-Westfalen 2014 Stand 19.06.2015 Die Anzahl der Syphilis-Meldungen aus Nordrhein-Westfalen ist unverändert hoch (2013: 1.216 2014: 1.237). Der starke Anstieg der vergangenen Jahre
MehrStadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.
Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht
MehrÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen
ÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April 2011 Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen Regine Unbehauen, Leiterin der PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP / PPP 2. PPP-Task
MehrSozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW
Indikator 7.5 Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in NRW Jahresende 2011 nach en Nordrhein-Westfalen 6) 1 562 171 25 644 214 410 40 814 1 843 039 2,5 10,3 Reg.-Bez. Düsseldorf
MehrServicestelle zum Tariftreue- und Vergabegesetz NRW
Servicestelle zum Tariftreue- und Vergabegesetz NRW Tagung "Ein Jahr Reform des Vergaberechts - Ein Fortschritt für die sozialen Kriterien in der öffentlichen Auftragsvergabe?" Berlin, 18. Mai 2017 1 Servicestelle
MehrIT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 Seite 1 von 7 Düsseldorf, Stadt 601 1 541 1 064 Duisburg, Stadt 375 869 492 Essen, Stadt 345 1 024 812 Krefeld, Stadt 94 329 266 Mönchengladbach, Stadt 82 191 127 Mülheim
Mehr4. NGA-Breitbandforum NRW
4. NGA-Breitbandforum NRW Gigabit-Strategie des Landes Nordrhein- Westfalen Düsseldorf, 24. August 2016 1 4. NGA-Breitbandforum NRW Düsseldorf, 24. August 2016 Agenda: 1: Ausgangslage a. Rahmenbedingungen
MehrIT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 Seite 1 von 8 Düsseldorf, Stadt 665 1 816 1 308 Duisburg, Stadt 400 1 069 651 Essen, Stadt 413 1 225 995 Krefeld, Stadt 110 351 286 Mönchengladbach, Stadt 79 202 141
MehrTRiAS Baubetreuung. Wilhelmstraße 6, Bad Kreuznach. Telefon Trias Baubetreuung.
TRiAS Baubetreuung Wilhelmstraße 6, 55543 Bad Kreuznach office@trias-baubetreuung.de Telefon 0671 794741-0 Das Unternehmen Die sgesellschaft mbh & Co. KG wurde 2004 zur Differenzierung der Geschäftsfelder
MehrSatzung für den LAK Medien NRW 1
Satzung für den LAK Medien NRW 1 1 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde bei den Funktionsbezeichnungen auf die Nennung der weiblichen und männlichen Form verzichtet. 1 Inhaltsverzeichnis Name, Sitz,
MehrDie Bayerische Flächenmanagement-Datenbank
Die Bayerische Ausgangslage Wege zur Reduktion des Flächenverbrauchs a. Strenge gesetzliche Regularien (politisch nicht gewünscht) b. Freiwillige Umsetzung der Innenentwicklung durch die Kommunen Unterstützung
Mehr:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe
:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das
MehrNachhaltiges Flächenmanagement- Einführung
Nachhaltiges Flächenmanagement- Einführung Thomas Preuß, Berlin Nachhaltiges Flächenmanagement in Stadt und Region Gemeinsame Veranstaltung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Ministeriums
MehrLandesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. 03/2012 LAG-Info-Tag Vereinsrecht Themenschwerpunkte: - Vereinssatzung
MehrDorferneuerungskonzeption. Ortsentwicklung in Büchel. Verbandsgemeinde Ulmen Kreis Cochem - Zell
Dorferneuerungskonzeption Ortsentwicklung in Büchel Verbandsgemeinde Ulmen Kreis Cochem - Zell Dorferneuerung, Ortsgemeinde Büchel Proj.Nr. 11 709 1 Programmablauf Ortsentwicklung Bewertende Bestandsanalyse
MehrAm Anfang steht der Bebauungsplan
Am Anfang steht der Bebauungsplan Wie wird Stadtplanung umgesetzt? (Beispiel) Umlegung ist ein Landtauschverfahren zur Umsetzung eines Bebauungsplans Grundsätze der Umlegung 1. Eigentumsgarantie Land Eigentümer
MehrZusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus
Zusammenarbeit Land Kommunen am Beispiel von BeihilfeNRWplus Aachen, den 30.08.2016 MR Eckhard Grah Ausgangslage Die Landesdienststellen in Nordrhein-Westfalen, sowie einige Beihilfestellen der Kommunen
MehrKommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager R3Dcomm development & communication
Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager 01.03.2012 Klimaschutzmanager Als kompetenter Partner beraten Sie kommunale und regionale Einrichtungen bei der Planung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten
MehrZukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek. Bürovorstellung
Zukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek Bürovorstellung Bürodaten Bürostandort in Odernheim Tätigkeitsfelder Landschaftsplanung Stadtplanung
MehrIVC Public Services GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
IVC Public Services GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Beispielhafter Projektablauf zur Erstellung des ersten NKF- IVC - Konzept zum Projektvorbereitung, Konzernabgrenzung, vorbereitende Maßnahmen Überleitung
MehrLandwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung und Viehbestand in Nordrhein-Westfalen am 1. März 2010
Seite 1 von 8 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung und Viehbestand in am 1. März 2010 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung und Viehbestand am 1. März 2010 landwirtschaftlich genutzte Betriebe
MehrSynergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht
Synergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. - 18.09.2015 - Frank Woltering Stabsstelle Sozialplanung Inhalt:
MehrThEGA. Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) Angebote für Landkreise und Kommunen in Thüringen
ThEGA Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) Angebote für Landkreise und Kommunen in Thüringen Aufgaben der ThEGA Landesenergieagentur für den Freistaat Thüringen und Dienstleister für die
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrS a t z u n g. der Leitstelle der Studieninstitute für kommunale Verwaltung. und der Sparkassenakademie in Nordrhein-Westfalen. vom 16.
1 S a t z u n g der Leitstelle der Studieninstitute für kommunale Verwaltung und der Sparkassenakademie in Nordrhein-Westfalen vom 16. Oktober 1992* in der Fassung der Änderung vom 16. November 2001**
Mehrneue bahnstadt opladen
neue bahnstadt opladen Dipl.-Ing. Stefan Karl Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung Recklinghausen, 24.01.2013 Gliederung Anlass und Zielsetzungen Entwicklung Ostseite Entwicklung
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrK O N S E N S V E R E I N B A R U N G
- 6 - K O N S E N S V E R E I N B A R U N G Der Flächenpool NRW ist ein Angebot des Landes Nordrhein-Westfalen an die Städte und Gemeinden sowie mitwirkungsbereite Eigentümer zur Aktivierung brachgefallener
MehrSATZUNG der LANDESSENIOREN- VERTRETUNG NRW e. V
02. April 2014 SATZUNG der LANDESSENIOREN- VERTRETUNG NRW e. V Präambel Die demographische Entwicklung zeigt, dass die Zahl der älteren Menschen weiter steigen wird. Damit sind Veränderungen in der Gesellschaft
MehrDas S5 Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Entwicklung von standorteffizienten Gemeinden und Regionen
Das S5 Programm Ein Programm zur Qualifizierung und Entwicklung von standorteffizienten n und Regionen 17.05.2016 DI Dr. Gerald Mathis Vorstand des ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung
MehrSelbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte
Selbstständige Lebensführung älterer Migrantinnen und Migranten in Deutschland Handlungsbedarfe und strukturelle Ansatzpunkte Empfehlungen des interdisziplinären Workshops am 10. Dezember 2015 in Berlin
MehrZiele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren
MehrStarke Kommunen. Finanzielle Hilfen vom Land
Starke Kommunen Finanzielle Hilfen vom Land Das geht uns Alle an Viele Städte und Gemeinden sind in den vergangenen Jahren in finanzielle Not geraten. Traurige Konsequenz: Sie müssen Einrichtungen wie
Mehr