Brühlgut-Stiftung für Behinderte. Winterthur. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016

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1 Brühlgut-Stiftung für Behinderte Winterthur Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016

2 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Brühlgut-Stiftung für Behinderte Winterthur Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Brühlgut-Stiftung für Behinderte bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und der Stiftungsurkunde sowie den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und der Stiftungsurkunde sowie den Reglementen. PricewaterhouseCoopers AG, Zürcherstrasse 46, Postfach, 8401 Winterthur Telefon: , Telefax: , PricewaterhouseCoopers AG ist Mitglied eines globalen Netzwerks von rechtlich selbständigen und voneinander unabhängigen Gesellschaften.

3 Sonstiger Sachverhalt Die Jahresrechnung der Brühlgut-Stiftung für Behinderte für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr wurde von einer anderen Revisionsstelle geprüft, die am 22. Juni 2016 ein nicht modifiziertes Prüfungsurteil abgegeben hat. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Martin Graf Revisionsexperte Leitender Revisor Anja Kamber Winterthur, 21. April 2017 Beilage: Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) 3

4 Bilanz Index Aktiven Flüssige Mittel 1 3'500' '890' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 1'956' '640' /. Delkredere -18' ' Übrige kurzfristige Forderungen 3 1'531' '994' Vorräte 4 244' ' Abgrenzungen gegenüber Gemeinwesen 5 2'026' '629' Aktive Rechnungsabgrenzungen 6 184' ' Umlaufvermögen 9'426' '390' Finanzanlagen 7 134' ' Sachanlagen 8 Mobilien 752' ' Fahrzeuge 350' ' IT 52' ' Immobilien 10'839' '891' Projekte Immaterielle Werte 746' ' Anlagevermögen 12'875' '204' Total Aktiven 22'302' '594' Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -1'492' ' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten -2'051' '035' Passive Rechnungsabgrenzungen -543' ' Kurzfristiges Fremdkapital -4'088' '429' Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 9-4'000' '000' Übrige langfristige Verbindlichkeiten 10-4'300' '300' Rückstellungen ' ' Langfristiges Fremdkapital -8'780' '780' Zweckgebundene Fonds 12-77' ' Fondskapital -77' ' Total Fremdkapital -12'945' '283' Stiftungskapital -1'342' '342' Gebundenes Kapital Freies Kapital -8'968' '838' Jahresergebnis 954' ' Organisationskapital -9'356' '311' Total Passiven -22'302' '594'742.51

5 Betriebsrechnung Betriebsertrag Erhaltene Zuwendungen (Spenden, Legate) 283' ' davon zweckgebunden 63' ' davon frei 220' ' Beiträge der öffentlichen Hand Beiträge Kantone 16'175' '621' Beiträge Gemeinden 34' ' Berufliche Ausbildung 1'382' '170' Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Wohnen und Beschäftigung 6'679' '732' Werkstätten und Dienste 5'619' '611' Kindertagesstätten 1'043' ' Therapie 1'041' ' Mietzinsen 191' ' Leistungen an Personal und Dritte 363' ' Übriger Ertrag 205' ' Total Betriebsertrag 33'021' '032' Betriebsaufwand Besoldung Personal inkl. Sozialleistungen -23'258' '322' Bildung Rückstellung für Unterdeckung PK ' Nebenaufwand Personal -328' ' Besoldung Behinderte inkl. Sozialleistungen -1'575' '498' Nebenaufwand Behinderte -38' ' Honorare für Leistungen Dritter -426' ' Personalaufwand -25'628' '049' Medizinischer Bedarf -19' ' Lebensmittel und Getränke -1'583' '559' Haushalt -359' ' Unterhalt und Reparaturen -1'258' '110' Mietzinsen -1'214' '121' Energie und Wasser -476' ' Schulung und Ausbildung -252' ' Büro und Verwaltung -428' ' Material geschützte Werkstätten -1'484' '582' Übriger Sachaufwand -419' ' Verwendung Spenden -184' ' Sachaufwand -7'679' '406' Abschreibungen -667' ' Total Betriebsaufwand -33'975' '041' Betriebsergebnis -954' '008' Finanzergebnis 2' ' Ergebnis vor Veränderung Fondskapital -951' '006' Entnahme (+)/Zuweisung (-) zweckgebundenes Fonds -2' ' Jahresergebnis (+ = Gewinn / - = Verlust) (vor Zuweisungen an Organisationskapital) -954' ' Zuweisungen (-)/ Entnahmen (+) Organisationskapital Entnahme aus freiem Kapital 954' ' Saldo

6 Geldflussrechnung Jahresergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital -954' '849 Veränderung Fondskapital 2' '233 Abschreibungen 667' '443 +/- Zunahme / Abnahme von fondsunwirksamen Rückstellungen 0 480'000 +/- Veränderung Forderungen 150'115-1'464'312 +/- Veränderung Vorräte -47'860-25'500 +/- Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen 1'471' '303 +/- Veränderung kurzfristige Verbindlichkeiten 825' '078 +/- Veränderung Passive Rechnungsabgrenzungen -165' '023 Geldfluss aus Betriebstätigkeit 1'949'107-1'791'653 - Investitionen mobile Sachanlagen -349' '926 - Investitionen Fahrzeuge -33'804-59'101 - Investitionen Informatik und Komm. -22'540-35'777 - Investitionen Immobilien / Projekte -533'907-4'616'391 + Beiträge öffentliche Hand 255'000 2'800'000 - Investition Immat. Anlagevermögen -637'258-88'612 - Investition Finanzanlagen -18' Devestition Finanzanlagen 0 15'475 Geldfluss aus Investitionstätigkeit -1'339'651-2'281'332 +/- Aufnahme / Rückzahlung von langfristigen verzinslichen Verbindlichkeiten 0 4'000'000 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 4'000'000 Veränderung flüssige Mittel 609'456-72'985 Bestand Flüssige Mittel per '890'652 2'963'637 Bestand Flüssige Mittel per '500'108 2'890'652 Nachweis Veränderung der flüssigen Mittel 609'456-72'985

7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anfangsbestand per Erträge (intern) Zuweisung (extern) Interne Fonds- Transfers Verwendung (extern) Endbestand per Beträge in TCHF Organisationskapital - Stiftungskapital 1'343 1'343 - Gebundenes Kapital 2'378-2' Freies Kapital 7'494 2'344 9'838 - Ergebnisvortrag Jahresergebnis Organisationskapital 11' '311 Fondskapital - Zweckgebundene Fonds Schwankungsfonds KSA Fondskapital Anfangsbestand per Erträge (intern) Zuweisung (extern) Interne Fonds- Transfers Verwendung (extern) Endbestand per Beträge in TCHF Organisationskapital - Stiftungskapital 1'343 1'343 - Gebundenes Kapital Freies Kapital 9' '968 - Ergebnisvortrag Jahresergebnis Organisationskapital 10' '357 Fondskapital - Zweckgebundene Fonds Schwankungsfonds KSA 0 0 Fondskapital

8 Anhang zur Jahresrechnung 2016 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde vom 10. Juli 1979 Organisationsreglement vom 16. April 2013 Grundsatzerklärung Die Rechnungslegung der Brühlgut Stiftung erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) sowie in Übereinstimmung mit den kantonalen Richtlinien zur Rechnungslegung von Invalidenversicherungen im Erwachsenenbereich. Dies vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). Nahestehende Organisationen / Personen / Institutionen Die Brühlgut Stiftung übt bei keinen anderen Organisationen einen beherrschenden Einfluss aus. Bewertungsgrundsätze und Erläuterungen Für die Jahresrechnung gilt grundsätzlich das Anschaffungs- bzw. Herstellkostenprinzip. Aktiven und Passiven werden grundsätzlich einzelbewertet. Die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze sind nachfolgend dargestellt. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Für das Geschäftsjahr 2016 wurden die Richtlinien gemäss Swiss GAAP FER 21 zur Rechnungslegung für gemeinnützige Nonprofit-Organisationen angewandt. Die Empfehlung bezweckt die Erhöhung der Aussagekraft und Vergleichbarkeit der Jahresrechnungen und der Berichterstattung. Bilanz 1 Flüssige Mittel Diese Position umfasst Kassenbestände, Post- und Bankguthaben, bewertet zum Nominalwert. 2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Diese Position umfasst diverse Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert, davon gegenüber Gemeinwesen CHF (Vorjahr CHF ). 3 Übrige kurzfristige Forderungen Darin enthalten ist das Restguthaben aus Betriebsbeiträgen für das Rechnungsjahr 2015 über CHF 824' Vorräte Diese Position alle Vorräte der Ökonomie und der Werkstätten enthalten. Die Bewertung erfolgte zu Anschaffungswerten. 5 Abgrenzung Betriebsbeiträge gegenüber Gemeinwesen Abgrenzungen gegenüber Gemeinwesen beinhalten Betriebsbeiträge aufgrund von Leistungsverträgen 2016, sowie einen geschätzten Investitionskosten-Anteil an die Sanierung der Liegenschaft Brühlberg. 6 Aktive Rechnungsabgrenzungen Diese Position umfasst Aufwendungen die im 2016 gebucht wurden, jedoch das Jahr 2017 betreffen. 7 Finanzanlagen Dies sind alles langfristige Mieterkautionskonti.

9 8 Anlagevermögen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Aktivierungsgrenze liegt bei CHF 50'000 für Immobilien und CHF 3'000 pro Anschaffung für Mobilien, IT, Maschinen und übrige Sachgüter. Die Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer: Immobilien (nur Bauten) Mobilien Fahrzeuge Informatik und Kommunikationssysteme 25 Jahre 5-10 Jahre 5-10 Jahre 3-5 Jahre Anlagespiegel Grundstücke Immobilien Informatik und Kommunikationssysteme Mobilien Fahrzeuge Projekte Immaterielles Anlagevermögen TOTAL Nettobuchwerte per '001 8'443'303 80' ' ' '006-10'375'970 Anschaffungs-/Herstellkosten Stand '001 26'023'389 99'755 3'449'980 1'027' '006 31'496'440 Zugänge 4'616'391 35' '926 59'101-88'612 5'096'807 Abgänge Auflösung - Reklassifikation 579'883 72' '156-22' ' ' '397 Stand '001 31'219' '252 3'305'750 1'064' '818 36'279'850 Kumulierte Wertberichtigungen Stand '580'086 19'188 2'880' ' '120'470 Diverse Beiträge / Subventionen 2'800'000-2'800'000 Planmässige Abschreibungen 252'934 16' '491 61'595 8' '442 Auflösung WB - - Reklassifikation -19' ' '496-22'044 40' '397 Auflösung Fonds - Stand '613' '546 2'686' '672-48'730 24'192'515 Nettobuchwerte per '001 10'606'166 44' ' ' '088 12'087'335 Nettobuchwerte per '001 10'606'166 44' ' ' '088 12'087'335 Anschaffungs-/Herstellkosten Stand '001 31'219' '252 3'305'750 1'064' '818 36'279'850 Zugänge 533'907 22' '118 33' '258 1'576'627 Abgänge - Auflösung - Reklassifikation - Stand '001 31'753' '792 3'654'868 1'098' '076 37'856'477 Kumulierte Wertberichtigungen Stand '613' '546 2'686' '672-48'730 24'192'515 Diverse Beiträge / Subventionen 255' '000 Planmässige Abschreibungen 330'359 14' '631 67'223 38' '779 Auflösung WB - Reklassifikation - - Auflösung Fonds - Stand '198' '486 2'902' '895-87'356 25'115'294 Nettobuchwerte per '001 10'554'714 52' ' ' '720 12'741'183 9 Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Ein Namenschuldbrief in der Höhe von CHF 5' , datiert im 1. Rang, lastet auf der Liegenschaft Euelstrasse und befindet sich im Depot der ZKB. Per ist darauf ein Kredit von CHF bezogen. Die Verbindlichkeiten sind wie folgt rückzahlbar: Nach 2021: CHF Übrige langfristige Verbindlichkeiten Der Kanton leistet Baubeiträge in Form von unverzinslichen Darlehen. Die Sicherstellung der zinslosen Darlehen erfolgt durch die Errichtung eines Grundpfandvertrages durch die Finanzdirektion. Am hat der Kanton der Brühlgut Stiftung für den Neubau in Wyden ein solches Darlehen über CHF 4'000'000 gewährt, am ein Darlehen von CHF 300'000 für die Liegenschaft Haltenreben. Die beiden Darlehen sind in der Bilanz ausgewiesen. Nach Ablauf von 20 Jahren nach Darlehensgewährung kann jeweils ein Gesuch um Erlass gestellt werden.

10 11 Rückstellungen Infolge Unterdeckung der Pensionskasse der Stadt Winterthur sind gemäss Beschluss des Grossen Gemeinderates der Stadt Winterthur Sanierungsbeiträge zu entrichten. Der Stiftungsrat geht davon aus, dass diese Beiträge auch die nächsten drei Jahre noch geleistet werden müssen und dass auch die Stadt Winterthur zusätzliche Beiträge zur Sanierung leisten wird. 12 Zweckgebundene Fonds Diese Position beinhaltet von Dritten erhaltene Spendengelder mit einer Zweckbindung zu Gunsten einzelner Bereiche, deren Verwendungen noch pendent sind. Weitere Angaben Beiträge Kanton Zürich Die Verfügungen für die Betriebs- und Einrichtungsbeiträge für das Jahr 2015 liegen vor. Für das Jahr 2016 haben wir folgende Akontozahlungen erhalten: Akontozahlung Betriebsbeitrag '940' Akontozahlung Betriebsbeitrag '940'000 Total 13'880'000 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Die PK-Prämien werden von der PK der Stadt Winterthur jeweils halbjährlich nachschüssig in Rechnung gestellt. Für das 2. Semester 2016 beträgt die bilanzierte Verbindlichkeit CHF (Vorjahr CHF 1 453'838). Für die Sanierungsbeiträge der nächsten 3 Jahre besteht zusätzlich eine Rückstellung von CHF (Vorjahr CHF 480'000). Wirtschaftliche Verpflichtung und Vorsorgeaufwand aus Vorsorgeeinrichtung mit Unterdeckung in CHF: Deckungsgrad gemäss Auskunft PK Stadt Winterthur 94.4% 93.5% Wirtschaftliche Verpflichtung Brühlgut Stiftung 2'303'357 2'673'500 davon als Rückstellung zu Lasten Erfolgsrechnung gebucht 480' '000 Eventualverbindlichkeit per Bilanzstichtag 1'823'357 2'193'500 Vorsorgeaufwand im Personalaufwand 1'850'723 2'306'070 Eventualverbindlichkeit Baubeiträge Bei Baubeiträgen für Immobilien sowie Einrichtungen des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) und des Sozialamtes des Kantons Zürich besteht bei Zweckänderung der entsprechenden Objekte eine Eventualverbindlichkeit gegenüber den Subventionsgebern während 20 Jahren. Die Eventualverbindlichkeit reduziert sich während dieser Zeit pro rata temporis. Per beträgt die Eventualverbindlichkeit insgesamt CHF (Vorjahr CHF ) Weitere nicht zu bilanzierende Verpflichtungen: Mietvertrag mit Rieter AG für das Werkareal Klosterstrasse 16 mit einer festen Laufzeit bis am und einer jährlichen Miete von CHF Mietvertrag für unsere Kita Spielblock mit der Mindestlaufzeit bis zum und einer jährlichen Miete von CHF Baurechtsvertrag mit der Stadt Winterthur für das Land an der Brühlbergstrasse 6 mit einem ordentlichen Heimfall am und einem jährlichen Baurechtszins von CHF 102'135. Mietvertrag mit Auwiesen Immobilien AG für das Werkareal Klosterstrasse 17 mit einer festen Laufzeit bis am mit Option auf Verlängerung von 3 x 5 Jahren und einer jährlichen Miete von CHF 225'994. Da wir kein aktives Fundraising betreiben, haben wir auch keinen Sammelaufwand ausgewiesen. Die Anzahl der Vollzeitstellen per betrug (Vorjahr 264.2).

11 Administrativer Aufwand Die Kosten für Leitung und Verwaltung inkl. Personalkosten im Berichtsjahr CHF (Vorjahr CHF ). Es wurden die folgenden Kostenstellen einbezogen: Leitung, Kommunikation und Marketing, Administration, EDV, Finanzen und Personal. Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe Mitglieder des Stiftungsrates erhalten Sitzungsgelder von CHF 200 pro Sitzung. Im Berichtsjahr betrugen die Auszahlungen an den Stiftungsrat insgesamt CHF 33'500 (Vorjahr CHF ). Die Auszahlungen an die Mitglieder der Geschäftsleitung betrugen insgesamt CHF (Vorjahr CHF ) Honorar der Revisionsstelle Die Honorare für die Revisionsstelle betrugen im Geschäftsjahr 2016 insgesamt CHF (Vorjahr CHF ) Unentgeltliche Leistungen Im Berichtsjahr ergaben die Freiwilligen Helfer eine Arbeitsleistung von insgesamt rund Stunden (Vorjahr Stunden). Stiftungsrat Schedler Ernst Präsident Kollektivunterschrift zu zweien Hartschen Michael Vizepräsident Kollektivunterschrift zu zweien Gut-Meier Doris Kollektivunterschrift zu zweien Auwärter Dorothee Denzler Oskar Huggenberger Urs Klötzli Monika Loosli Martin Soguel Helene Wieduwilt-Winzeler Ursula Zingg Jürg

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