Lebende Ausstellung. Zusammen mit Greenpeace-Aktivisten protestieren Proschimerinnen und Proschimer für den Erhalt ihres Ortes.
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- Ursula Baumann
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1 Zusammen mit Greenpeace-Aktivisten protestieren Proschimerinnen und Proschimer für den Erhalt ihres Ortes. Foto: Christian Mang/Greenpeace Lebende Ausstellung Mit dieser Ausstellung informiert Greenpeace am Ort eines der großen umweltpolitischen Konflikte unserer Zeit. Ab Mitte der 2020er Jahre soll die Braunkohle unter Proschim abgebaut und im nahen Kraftwerk Schwarze Pumpe verstromt werden. Dabei ist klar, dass die Zeit der fossilen Energien endet. Trotzdem will der Kohlekonzern Leag rund 800 Menschen ihre Heimat nehmen, ein ganzes Dorf zerstören. Als Zeichen der Zukunft und des Erhalts von Heimat, Kultur und Natur hat Greenpeace auf diesem Grundstück eine lebendige Ausstellung errichtet. An den Pflanzpfählen alter Lausitzer Obstbaumarten werden mannigfache Folgen der Braunkohlenutzung aufgezeigt.
2 Braunkohle ein schmutziges Geschäft Deutschland ist Braunkohle-Weltmeister: In keinem anderen Land wird so viel Braunkohle abgebaut und verfeuert wie bei uns. Dabei erzeugt kein Energieträger der Welt pro Kilowattstunde Strom mehr CO 2 als Braunkohle. Kohle heizt den Klimawandel an, zerstört Natur, Landschaft, Dörfer und den Wasserhaushalt ganzer Regionen und schädigt unsere Gesundheit. Statt weitere Kohlekraftwerke und Braunkohletagebaue zu genehmigen, muss die Politik den Kohleausstieg endlich in Angriff nehmen und den damit verbundenen Strukturwandel sozialverträglich gestalten. Braunkohle-Kraftwerk Jänschwalde bei Cottbus. Foto: Jörg Gläscher/Greenpeace
3 Greenpeace-Aktivisten demonstrieren im Dezember 2008 im Tagebau Jänschwalde gegen die weitere Nutzung der klimafeindlichen Braunkohle. Foto: Daniel Rosenthal/Greenpeace Deutschland hat ein Kohle-Problem Die Energiewende hinterlässt in der deutschen Klimabilanz keine Spuren. Bis zum Jahr 2020, so hat die Bundesregierung wiederholt versprochen, soll der deutsche CO 2 -Ausstoß im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent sinken. Doch zuletzt ist er sogar wieder gestiegen. Grund dafür: Die Kohlekraftwerke laufen auf Hochtouren. Überschüssiger Strom wird einfach ins Ausland exportiert und verstopft dort die Netze. Dieses Nichtagieren können wir uns mit Blick auf das drohende Klimachaos nicht leisten. Deutschland muss alles dafür tun, damit es sein selbst gesetztes Klimaziel nicht verfehlt. Zum Beispiel mit dem Abschalten schmutziger Kohlekraftwerke!
4 Dürre in Maharashtra im Osten Indiens 2016 soweit die Dorfbewohner sich erinnern können, war der Teich zuvor nie völlig ausgetrocknet. Foto: Zé Gabriel/Greenpeace Klimaschutz ist Schutz vor Vertreibung Die Ergebnisse der Klimawissenschaft sind erschreckend eindeutig: Nur wenn ein Großteil der fossilen Ressourcen wie Kohle und Öl im Boden verbleibt, haben wir eine Chance, den Klimawandel einzudämmen. Klimabedingte Naturkatastrophen sind schon heute weltweit die Hauptursache für Migration: Dürren, Stürme oder Überflutungen vertreiben pro Jahr durchschnittlich 25,4 Millionen Menschen mehr als doppelt so viele wie Krieg und Gewalt. Wetterextreme, die durch das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas zunehmen, zwingen vor allem die Bewohner der ärmsten Länder, ihre Heimat zu verlassen. Diejenigen, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen.
5 Kohlebagger fressen Landschaft Die Lausitz ist nach dem Rheinland das zweitgrößte Braunkohlerevier Deutschlands. Die Lausitzer Energie AG (Tochter des tschechischen Konzerns EPH) baut hier Kohle in vier Tagebauen ab. Zurück bleiben karges Land und unsichere Böden: Erdrutsche wie in Nachterstedt (2009) oder im Tagebau Amsdorf (2014) zeigen, welche Gefahr von den künstlich aufgeschütteten Flächen ausgeht. Auch im Mitteldeutschen Revier bei Leipzig und im Rheinland werden Landschaften und Dörfer der Kohle geopfert. In Polen sieht es nicht besser aus: Die vom Kohlekonzern PGE geplante Kohlegrube Gubin-Brody droht 15 Dörfer zu zerstören, die Heimat von etwa Menschen. Mit einem Paraglider protestiert ein Greenpeace-Aktivist im April 2016 über dem Braunkohletagebau Welzow-Süd für den Ausstieg aus der Kohleenergie. Foto: Ruben Neugebauer/Greenpeace
6 Tagebau frisst Lebensqualität Die Menschen am Rande der Braunkohlegruben leiden: Der Lärm der riesigen Schaufelradbagger ist allgegenwärtig. Je nach Wind- und Wetterlage bedeckt der Staub Fenster und Fassaden, Wäsche wird besser nicht im Freien getrocknet. Pflanzen in Gärten und auf Feldern bekommen nicht genug Wasser. Der Grundwasserspiegel der gesamten Region ist abgesenkt, der Grundwasserhaushalt über Jahrzehnte gestört. Schäden wie Risse in Häusern oder Absenkungen von Straßen häufen sich. Und während ein Windrad einen Abstand von mindestens Metern zur nächsten Wohnbebauung einhalten muss, darf sich der Kohletagebau bis auf 150 Meter an Häuser heranfressen. Der Tagebau Jänschwalde kommt bis auf wenige Meter an das Dorf Grießen heran Staub und Lärm belästigen die Anwohner oft rund um die Uhr. Foto: J. Henry Fair/Greenpeace
7 Haidemühl, der Nachbarort von Proschim, wurde bereits für den Tagebau aufgegeben, und die zerfallenen Häuser warten auf die Bagger. Foto: Ruben Neugebauer/Greenpeace Braunkohle zerstört Heimat Mehr als 130 Orte hat der Braunkohletagebau in der Lausitz in den vergangenen 100 Jahren ganz oder teilweise vernichtet. Mehr als Menschen wurden umgesiedelt, viele gegen ihren Willen. Häuser und Kirchen wurden abgerissen, Gärten, Spielplätze und Friedhöfe zerstört. Trotz Kompensationszahlungen wiegt der Verlust der Heimat für viele Menschen sehr schwer. Gegen die drohende Umsiedlung wehren sich Betroffene nicht nur durch Protest, sondern auch vor Gericht. Gemeinsam mit Greenpeace, dem BUND Brandenburg und der Umweltgruppe Cottbus hat ein Einwohner Proschims exemplarisch für viele Betroffene gegen den geplanten Tagebau Welzow-Süd II geklagt.
8 Braune Spree und gefährdetes Trinkwasser Seen versauern, Flüsse verockern, ganze Landstriche können wegen Rutschgefahr nicht mehr betreten werden der Braunkohletagebau in der Lausitz hat katastrophale Folgen. Eisenocker schädigt vor allem die Ökosysteme rund um die Flüsse hier, könnte aber auch das Biosphärenreservat Spreewald jederzeit verschmutzen. Die Sulfatbelastung bedroht die Trinkwassergewinnung bis nach Berlin. Mehr als die Hälfte des Sulfats stammt aus den aktiven Tagebauen. Doch die Verantwortung für die Beseitigung dieser Schäden wird bislang auf die Steuerzahler abgewälzt, anstatt die Kohlekonzerne in die Pflicht zu nehmen. Greenpeace-Aktivisten dokumentieren im Juli 2013 die Braune Spree : Eisenschlamm und Versauerung sind Folgen des Braunkohleabbaus. Foto: Ruben Neugebauer/Greenpeace
9 Wer zahlt den Rückbau verwüsteter Landschaft? Der schwedische Staatskonzern Vattenfall hat verstanden, dass Kohle nicht zukunftsfähig ist, und die Lausitzer Tagebaue und Kraftwerke 2016 an den tschechischen Energiekonzern EPH verkauft. Hinter EPH steckt ein ominöses Finanzkonstrukt mit Briefkastenfirmen in Steueroasen wie Zypern und anderswo. Schreitet die Politik nicht ein, besteht die Gefahr, dass EPH Profite und Rücklagen aus dem Kohle-Geschäft zieht, sich aber aus dem Staub macht, sobald es ans Aufräumen geht. Auf den Milliardenkosten für den Rückbau der verwüsteten Landschaft würden dann die Steuerzahler sitzen bleiben. Weitere Info: Das Büro von Interquick auf Zypern im Mai 2016, eine der drei Firmen, die hinter EPH stehen. Foto: Stephen Nugent/Greenpeace
10 Tod aus dem Schlot Kohlekraftwerke gehören zu den schlimmsten Quellen giftiger Luftschadstoffe und ruinieren die Gesundheit vieler Menschen. Bei der Verbrennung von Kohle entstehen unter anderem Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Arsen, aber auch Schwefeldioxid, Stickoxide und Ruß. Einmal aus dem Schlot entwichen, bilden diese Stoffe in der Luft Feinstaub. Dieser dringt tief in die Lunge ein und wird vom Blutkreislauf aufgenommen. Er verursacht Asthma, Herzinfarkte und Lungenkrebs. Eine von Greenpeace veröffentlichte Studie der Universität Stuttgart kommt zu dem Ergebnis, dass die 67 größten deutschen Kohlekraftwerke jedes Jahr zum vorzeitigen Tod von circa Menschen führen. Greenpeace-Protest am Kohlekraftwerk Niederaussem bei Köln im März 2004: Mit einer Projektion auf die Meiler wird auf die Gesundheitsgefahr von Kohle aufmerksam gemacht. Foto: Bernd Arnold/Greenpeace
11 Greenpeace-Aktivisten protestieren im August 2015 vor dem Kraftwerk Jänschwalde gegen die Klimazerstörung und drohende Gesundheitsschäden durch das Verbrennen von Braunkohle. Foto: Chris Grodotzki/Greenpeace Kohle ist giftig Deutschland hat ein gravierendes Quecksilberproblem. Und etwa die Hälfte der deutschen Quecksilberemissionen stammt aus Braunkohlekraftwerken. Dieses Quecksilber wird von den Menschen über den Verzehr belasteter Fische aufgenommen und kann zu erheblichen Gesundheitsschäden führen. Vor allem für Embryos und Kleinkinder sind bereits kleine Mengen Quecksilber gefährlich. Jedes Jahr werden in der EU 1,8 Millionen Babys geboren, deren Blut bedenkliche Quecksilberkonzentrationen enthält. Moderne Technologien für Kraftwerke können den Ausstoß von Quecksilber verringern. In den USA gelten zum Beispiel bis zu zehn Mal strengere Grenzwerte als bei uns.
12 Erneuerbare-Energien-Dorf Proschim Sonne, Wind und Wasser sind die Zukunft. Das haben auch die Proschimerinnen und Proschimer erkannt. Zahlreiche Solar-, Windkraft- und Biogasanlagen produzieren weit mehr Energie, als im Ort verbraucht wird. Damit ist Proschim ein Paradebeispiel der Energiewende. Umso tragischer, dass der Ort für die Energiegewinnung von gestern, für Braunkohle, zerstört werden soll. Bis Mitte des Jahrhunderts muss unsere Energieversorgung zu 100 Prozent auf Erneuerbare Energien umgestellt sein. Dazu müssen besonders klimaschädliche Kohlekraftwerke jetzt abgeschaltet werden. Spätestens 2030 muss der letzte Kohlemeiler vom Netz gehen. Die Gemeinde Särbeck in Nordrhein- Westfalen betreibt ihren eigenen Windund Solarpark. 70 Prozent der privaten Haushalte beziehen ihre Energie aus regenerativen Energie-Quellen. Foto: Bente Stachowske /Greenpeace
13 Protest lohnt sich Der Widerstand gegen Kohle wächst. Immer mehr Menschen begreifen: Braunkohle zerstört unsere Zukunft, jeder neue Tagebau ist ein Angriff auf die Energiewende. Natürlich kann Deutschland die Erderwärmung nicht alleine aufhalten, aber wir können einen Beitrag dazu leisten, dass sie sich verlangsamt. Wirksamer Klimaschutz ist nur mit einem Kohleausstieg möglich. Deshalb stellt sich Greenpeace gemeinsam mit vielen anderen den Plänen von Politik und Kohlekonzernen in den Weg mit kreativen Protestaktionen, durch die Aufdeckung von Skandalen und gerichtliche Auseinandersetzungen. Der Erhalt von Atterwasch, Grabko und Kerkwitz zeigt: Protest lohnt sich. Auch Proschim soll leben! Umweltschützer demonstrieren im Mai 2014 mit einer Menschenkette gegen die Folgen des Braunkohle-Tagebaus im von den Kohlebaggern bedrohten Dorf Proschim. Foto: Christian Mang/Greenpeace
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