SERVICETEIL FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

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1 SERVICETEIL FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

2 Trinkwasser MACHT SCHULE Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern! Das Wissen unserer Kinder ist das entscheidende Kapital für die Zukunft. Wir alle tragen Verantwortung dafür, dass wir den Jugendlichen die bestmögliche Ausbildung zuteilwerden lassen. Die Energie AG Oberösterreich bekennt sich zu ihrer Verantwortung für kommende Generationen und speziell für die Jugend. Unter dem Motto Energie AG macht Schule wurde das Schulprogramm der Energie AG neu gestartet. Damit stehen für alle Schulstufen der Volksschulen bzw. der Hauptschulen und Gymnasium-Unterstufen lehrreiche und vor allem interessante Unterlagen rund um die Themen Energie, Entsorgung und Wasser zur Verfügung. Die Energie AG hat sich in mehr als 120 Jahren Unternehmensgeschichte vom reinen Stromversorger zum Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzern entwickelt. Unser Ziel ist es, wichtige Fragen rund um die Themenbereiche Energie, Wasserversorgung und Abfallverwertung für eine saubere Umwelt verständlich aufzubereiten. Die Energie AG bietet für Schulen auf Anfrage gerne Führungen in ihren Kraftwerken an, in denen anschaulich und spannend der Lehrplaninhalt vertieft werden kann. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Energie in der Erlebniswelt Energie in Timelkam hautnah zu erleben und im Museum Stromgeschichten die rasante Entwicklung der Energie vom Beginn bis heute zu sehen und zu begreifen. Wir wünschen viel Spaß und spannendes Lernen mit den Schulunterlagen der Energie AG! Generaldirektor KR Prof. Ing. DDr. Werner Steinecker MBA Vorsitzender des Vorstands Dr. Andreas Kolar Mitglied des Vorstands Dipl.-Ing. Stefan Stallinger MBA Mitglied des Vorstands 2

3 MACHT SCHULE Trinkwasser Inhaltsverzeichnis Leitgedanke zum Material Der Einstieg ins Material Wo brauche ich überall Wasser? Was und wer stecken hinter der Versorgung mit Trinkwasser? Wie funktioniert die Versorgung in Regionen und Ländern, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben? Und zum Schluss Der Kern der Sache Lehrplanbezug Verweise

4 Trinkwasser MACHT SCHULE Leitgedanke zum Material Dieses Material soll sowohl Schülern als auch Lehrkräften die Möglichkeit bieten, Einblick in die wichtigen Aufgabengebiete der Energie AG Oberösterreich und Informationen aus erster Hand zu erhalten. Bei der Erstellung des Materials war ein wichtiger Leitgedanke, dass es im Unterricht sinnvoll einsetzbar ist. Das Unterrichtsmaterial soll leicht verständlich, übersichtlich und vor allem brauchbar sein. Dazu wurden Prinzipien des gehirngerechten Lernens aufgegriffen, wobei Ideen aus Was haben wir im Kopf (Hans Schachl, Veritas Verlag Linz 1998) und Stroh im Kopf. Vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer (Vera F. Birkenbihl, 46. Auflage, mvg- Verlag 2006) übernommen wurden. Gehirngerechtes Lernen setzt zum einen voraus, dass an bereits vorhandenes Wissen angeknüpft wird, zum anderen sollen möglichst viele unterschiedliche Lernkanäle (sehen, lesen, selber tun...) aktiviert werden. Außerdem ist eine Wiederholung und Festigung der Inhalte von großer Bedeutung. All das soll das vorliegende Material durch seinen speziell entwickelten Aufbau ermöglichen. Neben informativen Texten sowie zahlreichen Bildern und Grafiken, die die Sachinformation veranschaulichen, finden die Schüler hier Aufgaben, die zum Denken und Selbermachen einladen: Denker gefragt!, Forscher gefragt! und Finder gefragt!. Dieses Begleitheft für Lehrkräfte enthält - neben den Lösungen und Informationen zu den Aufgaben des Schülermaterials - Lehrplanbezüge, Verweise zu den weiteren Angeboten im Rahmen des Schulservices der Energie AG sowie weiterführende Links. Der Einstieg ins Material Die erste Seite des Materials soll für günstige Lernvoraussetzungen sorgen. Mit Hilfe eines ersten Brainstormings wird unter Was fällt dir zum Stichwort Wasser ein? zunächst das bereits vorhandene Wissen der SchülerInnen zum Themenbereich aktiviert. Danach erhalten sie eine Antwort auf die Frage Was erwartet dich?. Die SchülerInnen wissen, was auf sie zukommt, und können sich so besser auf die Lerninhalte einstellen, was sich günstig auf die Aufnahmebereitschaft auswirkt. Um echtes Lernen aus Neugierde und Interesse zu ermöglichen, sollte die Frage nach dem Wozu geklärt werden dies geschieht unter dem Punkt Warum das alles?. 4

5 MACHT SCHULE Trinkwasser 1 Wo brauche ich überall Wasser? Lösung Denker gefragt! 1a Rechnet mit Hilfe einer Wasserrechnung aus, wie viel Wasser eine Person durchschnittlich pro Tag verbraucht. Berechnung der durchschnittlich täglich verbrauchten Wassermenge pro Person: 154 m 3 = dm 3 = l l / 4 = l... jährlicher Wasserverbrauch pro Person l / 365 = 150 l... täglicher Wasserverbrauch pro Person A: Laut dieser Wasserrechnung verbraucht eine Person im Durchschnitt rund 150 l pro Tag. Der Trinkwasserverbrauch in den österreichischen Haushalten ist aufgrund von Sparmaßnahmen leicht rückläufig. Der tägliche Wasserverbrauch pro Kopf liegt in der Regel bei Liter. Je nach Siedlungsstruktur / Pro-Kopf- Wasserverbrauch schwanken diese Zahlen sehr stark. 1b Schätze, wie viele Liter Wasser dabei auf folgende Bereiche entfallen: Toilettenspülung 48 Liter (32 %) Baden, Duschen 43 Liter (28,7 %) Körperpflege 9 Liter (6 %) Wäsche waschen 18 Liter (12 %) Geschirrspülen 6 Liter (4 %) Gartenbewässerung 6 Liter (4 %) Auto waschen 3 Liter (2 %) Trinken, Kochen 3 Liter (2 %) Sonstiges 14 Liter (9,3 %) Gesamt 150 Liter Quelle: Juli 2007 Finder gefragt! 1c Grauwasser wird als Alternative zu Trinkwasser betrachtet. Findest du eine weitere Alternative? Eine weitere Alternative zum Trinkwasser stellt die Verwendung von Regenwasser dar. Mit Hilfe spezieller Anlagen kann es für Betriebe und Haushalte gesammelt werden. Zähle Vor- und Nachteile der Trinkwasser-Alternativen auf! Grauwasser Regenwasser Vorteil m Einsparung von Trinkwasser, dadurch Schonung von natürlichen Trinkwasserreserven m Einsparung von Trinkwasser, dadurch Schonung von natürlichen Trinkwasserreserven m Regenwasser ist weiches Wasser: Reduzierung des Bedarfs an Waschmittel, Enthärter; Verwendung von Weichspüler wird überflüssig m Nach der Filterung ist keine weitere Aufbereitung notwendig Nachteil m Einbau und Wartung von Wassertank, Rohrleitungen, Wasseraufbereitung etc. notwendig kostet Geld m Verwendung im Vergleich zu Regenwasser eingeschränkt m Bei unzureichender Reinigung hygienisch bedenklich m Einbau und Wartung von Wassertank, Rohrleitungen, Filteranlage... notwendig m Enthält die Schadstoffe aus der Luft m Hygienisch zum Teil bedenklich (z.b. Verunreinigung durch Vogelkot) Wo sind der Verwendung Grenzen gesetzt? Regen- und Grauwasser können nur dort verwendet werden, wo keine Trinkwasserqualität erforderlich ist. Für die Errichtung des Wasserspeichers benötigt man entsprechend Platz auch hier sind also der Verwendung Grenzen gesetzt. Wer überdies Mieter einer Wohnung ist, hat in der Regel keinen (oder nur einen geringen) Einfluss auf die Errichtung von dazu notwendigen Anlagen. Das Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz äußerte sich zur Verwendung von Regen- und Grauwasser in Haushalten in einer Mitteilung vom (GZ /3-III/B/1b/96) folgendermaßen: Eine derartige Nutzung von Regenwasser im Haushalt unabhängig davon, dass eine Nutzung von Regenwasser in einem wasserreichen Land wie Österreich weder notwendig noch sinnvoll ist ist in jedem Fall aus hygienischer Sicht abzulehnen. Hintergründe Grauwasser bezeichnet jenen Teil des häuslichen Schmutzwassers, das frei von Fäkalien und dem stark belasteten Küchenabwasser ist. Hierzu zählt das Abwasser aus Dusche und Badewanne, Waschbecken und evtl. auch von Waschmaschinen. 5

6 Trinkwasser MACHT SCHULE 2 Was bzw. wer steckt hinter der Versorgung mit Trinkwasser? Lösung Denker gefragt! 2a Es gibt Tageszeiten, in denen Haushalte mehr Wasser verbrauchen als sonst. Überlege, wann solche Spitzenentnahmezeiten sind! Vor allem morgens und abends wird sehr viel Wasser verbraucht; untertags sind die meisten Menschen in der Arbeit und verbrauchen somit kein Wasser fürs Kochen, Baden oder Duschen. Auch zur Mittagszeit steigt der Wasserverbrauch Kochen, Abwaschen und andere Tätigkeiten im Haushalt sind der Grund dafür. Stell dir vor, es gäbe keinen Wasserspeicher und die Haushalte würden ihr Wasser direkt aus einem gemeinsamen Brunnen beziehen. Welche Folgen könnte das haben? Gerade während Spitzenentnahmezeiten könnte dies zu einer Wasserknappheit führen. Mithilfe eines Wasserspeichers ist die Wasserversorgung der Haushalte und Betriebe durch den großen Vorrat grundsätzlich immer gewährleistet. 2b Wie heißen die Teile der Trinkwasserversorgung? 1: Grundwasser 2: Brunnen 3: Hochbehälter 4: Leitungsnetz 5: Haus mit Entnahmestelle Hintergründe Laut Trinkwasserverordnung (TWV, 2001) muss Wasser (für den menschlichen Gebrauch) folgenden Anforderungen entsprechen: 3. (1) Wasser muss geeignet sein, ohne Gefährdung der menschlichen Gesundheit getrunken oder verwendet zu werden. Das ist gegeben, wenn es 1. Mikroorganismen, Parasiten und Stoffe jedweder Art nicht in einer Anzahl oder Konzentration enthält, die eine potentielle Gefährdung der menschlichen Gesundheit darstellen [...]. In der TWV sind neben den Grenzwerten für alle erdenklichen Inhaltsstoffe auch Richtlinien für die Überprüfung des Wassers in Wasserversorgungsanlagen definiert. Die Grenzwerte sind so festgelegt, dass auch bei lebenslangem Genuss keine Schädigung der menschlichen Gesundheit eintritt. Das Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz (LMSVG 2006) definiert dieses Wasser für den menschlichen Gebrauch (= Trinkwasser) als Lebensmittel. Aufgrund der strengen Regelung in der Trinkwasserverordnung betreffen regionale Unterschiede beim Trinkwasser nur die Zusammensetzung, nicht aber die Qualität. Informationen zu den Inhaltsstoffen Ihres Trinkwassers vor Ort dazu erhalten Sie bei den regionalen Wasserversorgungsunternehmen. In Versorgungsgebieten, in denen das Trinkwasser aus Quellen gewonnen wird, sind sogenannte Quellfassungen erforderlich. Darunter versteht man eine bauliche Einfassung der Quelle, die verhindert, dass das Grundwasser durch Oberflächenwasser (z.b. durch Niederschläge) verschmutzt wird. Das Wasser aus mehreren Quellfassungen kann in einem Quellsammelschacht zusammengeführt werden. Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband ist ein gemeinnütziger Verein, der die Gesamtheit der Wasser- und Abfallwirtschaft in Österreich vertritt. Er versteht sich als Informations- und Kommunikationsdrehscheibe mit hoher fachlicher Kompetenz. Weitere wichtige Aufgaben sind die Beratung der Legislative bei der Umweltgesetzgebung sowie Aus- und Fortbildungsaktivitäten. In den einzelnen Fachbereichen (Wasser, Abwasser, Abfall) beschäftigen sich Arbeitsgemeinschaften mit Spezialthemen. Zu den Mitgliedern des ÖWAV zählen neben Wasserversorgungs-, Abwasser- und Abfallverbänden u.a. auch Bund, Länder und Gemeinden sowie Verund Entsorgungsbetriebe. (Nähere Informationen finden Sie auf der offiziellen Homepage des Verbandes: OÖ WASSER Genossenschaftsverband Der Grundgedanke des OÖ WASSER Genossenschaftsverbands ist Hilfe zur Selbsthilfe. Der Verband stellt eine Interessens- und Informationsplattform für wasserwirtschaftliche Genossenschaften dar. Mitglieder werden bei ihrer Aufgabe, z.b. bei der Wasserversorgung, betreut und unterstützt, da leistungsfähige Wassergenossenschaften eine große Bedeutung für eine zuverlässige und nachhaltige Wasserversorgung haben. (Nähere Informationen zum Verband und auch zu Themen rund ums Wasser finden Sie auf der offiziellen Homepage des Verbandes: ÖVGW Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach Die ÖVGW wurde 1881 gegründet und ist eine nicht gewinnorientierte, unabhängige Interessensgemeinschaft. Die Mitglieder profitieren vom Know-how des Vereins, der als Anlaufstelle in wirtschaftlichen, technischen und rechtlichen Angelegenheiten, zur Verfügung steht. Außerdem erstellt die ÖVGW ein technisches Regelwerk, das als Grundlage für die Versorgung mit Gas und Wasser in Österreich dient und die Versorgung sicherstellt. (Nähere Informationen zur Vereinigung und auch zu Themen rund ums Wasser finden Sie auf der offiziellen Homepage: 6

7 MACHT SCHULE Trinkwasser 3 Wie funktioniert die Wasserversorgung in Regionen und Ländern, wo es kein reines Trinkwasser gibt? Lösung Forscher gefragt! 3a Erkundigt euch beim Schularzt oder im Biologieunterricht, warum Salzwasser nicht als Trinkwasser geeignet ist! Wenn wir Durst haben, sind die Wasserspeicher in unserem Körper geleert. Wasser, das wir trinken, landet jedoch nicht nur im Magen und bereitet dadurch dem Durst ein Ende. Die eigentlichen Wasserspeicher in unserem Körper sind die Zellen. Der Mensch ist aus vielen unterschiedlichen Zellen aufgebaut. In jeder davon befindet sich ein Wassergemisch, die sogenannte Zellflüssigkeit. In dieser Zellflüssigkeit ist eine bestimmte Menge an Salz gelöst. Der Salzgehalt von normalem Trinkwasser liegt unter jenem der Zellflüssigkeit. Salzwasser jedoch hat einen höheren Salzgehalt als das Wasser in der Zelle. Trinkt man Salzwasser, so wird durch einen Vorgang, den man Osmose nennt, die Flüssigkeit aus der Zelle gesaugt. Die Zelle trocknet aus. Und wenn die Zelle austrocknet, so trocknet auch der Körper aus egal, wie viel Salzwasser sich im Magen befindet. 3b Warst du selbst schon einmal von Trinkwasserknappheit betroffen? Wo und wann war das? Und wie bist du damit umgegangen? Hier sind individuelle Lösungen und Antworten der Schüler möglich. Persönliche Erfahrungsberichte können z.b. Urlaubserlebnisse sein. 7

8 Trinkwasser MACHT SCHULE Und zum Schluss... Die letzten beiden Seiten dienen zur Festigung und Wiederholung der gelernten Inhalte. Unter Was fällt dir jetzt alles zum Thema Wasser ein? haben die Schüler ein weiteres Mal Gelegenheit, ihr Wissen mithilfe eines Brainstormings gesammelt zu Papier zu bringen. Aufgrund der offenen Aufgabenstellung eignet sich diese Art der Wiederholung sehr gut für eine stark individualisierte Vorgehensweise. Interessierte und leistungsstärkere Schüler werden mehr Wörter zum Thema finden als schwächere. Das ungezwungene Schreiben außerhalb der üblichen Schreibnorm rund um das Schlagwort regt ganzheitliches Denken an. Je geübter die Schüler im Einsatz der Methode sind, desto eher kann man sie dazu anleiten, ihre Ideen strukturiert(er) aufs Papier zu bringen (Anlegen einer MindMap ). Das Brainstorming kann in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit durchgeführt werden. Anregungen Für die Gruppenarbeit kann folgende Vorgehensweise ausprobiert werden: In jeder Gruppe gibt es nur einen Stift; der Stift wird reihum durchgegeben und jeder schreibt ein passendes Wort auf das Blatt Papier. Jedes Gruppenmitglied sollte von sich aus aktiv mitdenken, um in jeder Runde ein weiteres Wort hinzufügen zu können. Dabei regen die Wörter der Gruppenmitglieder weitere Ideen und Assoziationen an. Am Ende können die SchülerInnen auf ein Blatt voller Wissen blicken. Ein Vergleich des Brainstormings vom Beginn mit dem jetzigen Brainstorming ist mit Sicherheit interessant. So können die Schüler unmittelbar ihren Lern- und Wissenszuwachs sehen. Der Kern der Sache Bei der Zusammenfassung Der Kern der Sache haben Sie als Lehrkraft die Möglichkeit, jene Inhalte noch einmal festzuhalten, die Ihnen persönlich wichtig sind. Sie können die Schüler auch anleiten, selbst zu definieren, was der Kern der Sache ist. Im unteren Bereich der letzten Seite wird eine Zusammenfassung des gesamten Themenbereichs geboten. 8

9 MACHT SCHULE Trinkwasser Lehrplanbezug Die Inhalte des Schülermaterials sind auf den Lehrplan (2000) für den Geografie- und Wirtschaftskundeunterricht in der 1. / 2. Klasse - Hauptschule und AHS-Unterstufe - abgestimmt. Wie Menschen Rohstoffe und Energie gewinnen und nutzen Erkennen, wie Rohstoffe und Nutzenergie gewonnen und zu den Verbrauchern gebracht werden Leben in Ballungsräumen Erfassen von Merkmalen, Aufgaben und Umweltproblemen in Ballungsräumen Gütererzeugung in gewerblichen und industriellen Betrieben Erfassen der Auswirkungen von Betrieben und Produktionsprozessen auf die Umwelt 9

10 Trinkwasser MACHT SCHULE Verweise... auf die Homepage des Schulservices Nähere Informationen zu den weiteren Angeboten des Schulservices der Energie AG finden Sie unter Weitere Informationen zum Themenbereich: m Homepage der Energie AG OÖ Wasser GmbH, erreichbar über die Homepage der Energie AG OÖ: m Infonet des Lebensministeriums zum Bereich Wasser: m Homepage des Landes Oberösterreich, unter Bürgerservice - Leistungen von A - Z: Wasser m Portal zur Umweltbildung in Österreich: m Homepage des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband: m Homepage des OÖ WASSER Genossenschaftsverbandes: m Homepage der ÖVGW - Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach: 10

11 MACHT SCHULE Trinkwasser Energie AG Oberösterreich, Linz Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Verbreitung (auch durch Film, Fernsehen, Internet, fotomechanische Weitergabe, Bild-, Ton- und Datenträger jeder Art) und der auszugsweise Nachdruck. Die Kopiervorlagen sind urheberrechtlich geschützt. Der Erwerber ist berechtigt, davon Vervielfältigungen in Klassensätzen ausschließlich für den eigenen Gebrauch herzustellen. Alle weiteren Vervielfältigungen sind nach dem Urheberrecht unzulässig. Sofern nicht anders angegeben: Fotos Energie AG Oberösterreich, Abdruck honorarfrei bei Bildhinweis: Energie AG Auflage (2015) Gedruckt in Österreich Wir bitten um Verständnis, dass wir uns aus Gründen der leichteren Lesbarkeit im Text größtenteils auf die allgemein übliche von uns jedoch absolut geschlechtsneutral verstandene männliche Form für Personenbezeichnungen beschränken. Impressum: ENERGIE AG Oberösterreich Postfach 298 Böhmerwaldstraße Linz, Austria Service-Nummer: Service-Fax: schule@energieag.at Internet: 11

12 Energie AG macht Schule: Schulunterlagen für Groß und Klein Infos über Energie, Wasser und Abfall Volksschule: Abfall und Wasser (Sachunterricht, 1./2. Schulstufe) Energieerzeugung (Sachunterricht, 3./4. Schulstufe) Hauptschule/AHS-Unterstufe: Kraftwerke und ihre Umwelt (Geografie, 5./6. Schulstufe) Sicher warm mit Fernwärme (Physik, 6./7. Schulstufe) Wohin kommt der Abfall (Geografie, 5./6. Schulstufe) Elektrischer Strom braucht Wege (Physik, 8. Schulstufe) Trinkwasser (Geografie, 5./6. Schulstufe) Solarenergie (Physik, 8. Schulstufe) Elektrischen Strom richtig nutzen (Physik, 6./7. Schulstufe) Wertvoller Abfall (Chemie, 8. Schulstufe) VERSUCHE, EXPERIMENTE UND SCHULUNTERLAGEN Bestellungen: via Internet unter:

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