23. Symposium «Infektionskrankheiten in der Praxis» Update Reisemedizin. Prof. Dr. med. Jan Fehr Dr. med. Alexia Anagnostopoulos, MPH
|
|
- Bernd Kalb
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 23. Symposium «Infektionskrankheiten in der Praxis» Update Reisemedizin Prof. Dr. med. Jan Fehr Dr. med. Alexia Anagnostopoulos, MPH
2 «Infectious triangle» - auch bei Reisen allgegenwärtig! Infectivity Pathogenecity Virulence Immunogenicity Antigenic stability Survival/Resistance Vectors Weather Global warming Housing Geography Occupational setting Air quality Food Davies, S.C. Annual Report of the Chief Medical Officer, Volume Two, 2011: Infections and the rise of antimicrobial resistance. Age Sex Nutritional status Health status Immunity Behaviour Ansatzpunkte der präventiven Reisemedizin 2
3 Differentialdiagnostische Clues bei vermuteter Reise-assoziierter Infektion Klinische Präsentation Inkubationszeit Reiseanamnese - Symptomablauf - Betroffene Organe - Labor und Serologien - Epidemiologie - Art der Reise - Reisedauer - Risiken - Aktivitäten - Impfungen - Prophylaxen - Outbreaks 3
4 Reisetätigkeit als Katalysator für Infektionskrankheiten Rasche globale Ausbreitung von früher nur regional vorkommenden Infektionen Einführung von neuen Pathogenen in nicht-immune Bevölkerungen Transportmittel auch von Vektoren genutzt 4
5 «Transportation clusters» 3200 Flughäfen, Flugrouten 5
6 Kollaborationsarbeit der Universität Münster mit dem Robert Koch Institut. Untersucht wurden 400 Türgriffe in 136 Flughäfen in 59 Ländern. In Paris isolierter Staphylokokke mit Resistenzmuster von Indien. Einige der isolierten Erreger waren multiresistent. Weltweite Verbreitung dieser Erreger kann durch Händehygiene deutlich reduziert werden (Wasser und Seife resp. Desinfektionsmittel). 6
7 Infektiologische «hot spots» - in knapp 15 Minuten um die Welt
8 1. Stopp: Asien China 8
9 Lokalisation und Fakten des asiatischen «hot spots» Urbane und rurale Gebiete betroffen Entdeckt 2013 in der Yangtse Region Bis 2017 > 1500 Fälle (37% verstarben) Symptome einer viralen Pneumonie resp. eines grippalen Infekts Komplikationen: Acute respiratory distress syndrome (ARDS) Risikogruppe für schweren Verlauf: Ältere und comorbide Patienten Bisher 5 Epidemiewellen ( ) 9
10 Epicurve der Epidemiewellen ( ) 10
11 Um welche «Grippe» handelt es sich hier? H5N7 H7N9 H1N1 Ich kapituliere! 11
12 Vogelgrippe H7N9 12
13 Steckbrief Avian Influenza A(H7N9) Erreger: Influenza Virus (Subtyp A) Wirte: Vögel und Menschen Symptome: Asymptomatisch bis hin zu schwersten Verläufen mit Ausbildung eines ARDS Transmission: 1. Kontakt mit infiziertem Geflügel oder kontaminierter Umgebung (Markt, Ställe, Zuchtfarmen) 2. Mensch-zu-Mensch Übertragungen (nicht im Vordergrund, niedrige Pathogenität) Genetische Evolution: 13
14 Problem 1: grosse Populationsdichte, Tier und Mensch auf engstem Raum 14
15 Problem 2: Zugvögel Vektoren der anderen Art 15
16 Massnahmen zur Infektionseindämmung und Prävention Lokale Massnahmen Massenschlachtungen von (potentiell) infiziertem Geflügel Umgebungs-Desinfektion bei (potentiell) infiziertem Geflügel Surveillance-Programme in den Provinzen Impfung von Geflügel mit Influenza A(H5) und A(H7) bivalentem Impfstoff Händehygiene (Waschen mit Seife und Wasser) bei/nach: Essenszubereitung Toilettengängen Patientenkontakt (zu Hause und im Spitalsetting) Bei respiratorischen Symptomen, Tragen einer chirurgischen Maske Empfehlungen für Reisende Direkten Kontakt mit Geflügel, Geflügelbrutstätten, Märkten vermeiden Kein Verzehr von kranken Tieren Grippeimpfung (mögliche partielle Mitabdeckung) 16
17 Wie hoch ist das Risiko einer H7N9 Epidemie in der CH? 99% 53% 17.5% Vernachlässigbar 17
18 WHO Risk Assessment der aktuellen Avian Influenza A(H7N9) Situation Bei Reiserückkehrern aus China mit passenden Symptomen daran denken! Inkubationszeit 1-5 Tage 18
19 2. Stopp: Amerika Brasilien 19
20 Lokalisation und Fakten des amerikanischen «hot spots» Endemisch im ruralen Brasilien Seit 01/2017 Ausbreitung auch in die Grossstädte an der Küste Aktuell auch Fälle in Peru, Kolumbien, Bolivien, Ecuador, Surinam und Franz. Guayana Dezember 2016 bis September 2017: 777 bestätigte Fälle, davon 34% verstorben Areas at risk Symptome eines grippalen Infekts mit Kopf- und Muskelschmerzen Komplikation: Hämorrhagischer Schock 20
21 Um welche Infektion geht es sich hier? Zika Chagas Gelbfieber Leishmaniose 21
22 Gelbfieber 22
23 Steckbrief Gelbfieber Erreger: Yellow Fever Virus (YFV, Flavivirus) Wirte: Affen, Menschen Symptome: Meist asymptomatisch oder milde grippale Symptome. In 15% nach initialer Remissionsphase Progredienz zu schwersten Verläufen mit hämorrhagischem Schock und Organversagen. Transmission: 1. Moskitostiche (vor allem Aedes und Haemagogus Mücken) 2. Mensch-zu-Mensch und Affen-zu-Mensch Übertragungen Transmissionszyklen: Inkubationszeit 3-6 Tage 23
24 Problem 1: Wandel des touristischen Verhaltens von Ressortferien 24
25 zu «Abenteuerurlaub» in den Favelas und abseits der Touristenpfade 25
26 Problem 2: Februar/März Carnival in Rio de Janeiro Grosse Menschenansammlungen in der Mücken-Hochsaison Risiko für Mensch-zu-Mensch und Mücke-zu-Mensch Übertragung erhöht 26
27 Impfempfehlungen für Reisende in Gelbfieber-Endemiegebiete Endemiegebiete ohne Impfvorschrift Endemiegebiete mit Impfvorschrift Bundesamt für Gesundheit (BAG) Gelbfieberimpfung mindestens 10 Tage vor Reiseantritt! Impfbüchlein mitnehmen auf die Reise! 27
28 3. Stopp: Afrika Madagaskar 28
29 Lokalisation und Fakten des afrikanischen «hot spots» Beginn im abgelegenen ruralen Teil von Madagaskar Erster bestätigter (Todes-) Fall in Toamasina Ausbreitung auch in städtische Gebiete, inklusive Antananarivo Symptome: Asymptomatisch bis hin zu schweren Pneumonien mit tödlichem Ausgang 29
30 Von welcher Infektion ist hier die Rede? Malaria Dengue Pest Trypanosomiasis 30
31 Pest 31
32 Steckbrief Pest Erreger: Yersinia pestis Wirte: Nagetiere, Menschen Symptome: Milde grippale Symptome. Lymphadenitis mit Beulenausbildung. Pneumonie mit Hämoptoe. Transmission: 1. Flohbisse 2. Mensch-zu-Mensch Übertragungen Manifestationsformen: Inkubationszeit: 1-7 Tage 32
33 Epicurve des aktuellen Outbreaks Zwischen August und November bestätigte Fälle, davon 202 (8.6%) verstorben! > 7300 potentielle Kontakte wurden medikamentös behandelt 33
34 Massnahmen zur Infektionseindämmung und Prävention Lokale Massnahmen Quellensuche (grosse Ansammlungen an toten Kleinnagern als Hinweis) Desinfektion von mutmasslicher Übertragungsumgebung Surveillance-Programm in den Städten und Provinzen Aufklärung der Bevölkerung und Ärzte bezüglich Übertragungsrisiko und Symptomen Aufklärung der Bevölkerung bezüglich sicherer Beerdigungsverfahren Sofortige Isolation von Verdachtsfällen und Therapiebeginn Empfehlungen für Reisende Schutz vor Flohbissen (Repellentien)! Vermeiden von Kontakt mit kranken Menschen und deren Körperflüssigkeiten Vermeiden von Umgebungen, in denen Fälle von Lungenpest aufgetreten sind 34
35 4. Stopp: Europa Italien 35
36 Lokalisation und Fakten des europäischen «hot spots» Betroffene Regionen: Lazio und Kalabrien Erster bestätigter Fall Anfang August 2017 in Lazio Insgesamt fast 300 Fälle in Europa Zwischenzeitlich Fälle in Südfrankreich und Deutschland, die in Verbindung zu diesem «hot spot» stehen Erreger wurde 1953 in Tansania erstbeschrieben Symptome: Asymptomatisch bis hin zu Status febrilis mit starken Gelenk-, Knochen- und Muskelschmerzen 36
37 Welche Infektion ist uns näher als uns lieb ist? Malaria Dengue Chikungunya Alle drei zusammen 37
38 Chikungunya 38
39 Steckbrief Chikungunya Erreger: Chikungunya Virus (CHIKV, Togavirus) Wirte: Menschen, Affen, Nagetiere, Vögel Symptome: Fieber, Exanthem, Muskel- und Gelenkschmerzen («gebeugter Mann»), Kopfschmerzen Transmission: 1. Moskitostiche (Aedes aegypti und Aedes albopictus) 2. Vertikal, Blutprodukte, Transplantation Transmissionszyklen: Inkubationszeit 1-12 Tage 39
40 Massnahmen zur Infektionseindämmung und Prävention Lokale Massnahmen Vektorkontrollmassnahmen in beiden betroffenen Regionen (Ausrottung der Brutstätten) Aufklärung der Bevölkerung über Transmission und Symptomatik Testung der Blutkonserven in den betroffenen Regionen Erstellung von Screening- und Therapieguidelines für das lokale Medizinalpersonal Empfehlungen für Reisende Mückenschutz! Besonders gefährdete Personengruppen: > 65-Jährige 3. Schwangerschafts-Trimenon Comorbiditäten (Herzinsuffizienz, Diabetes, Niereninsuffizienz) Lange Aufenthaltszeit im betroffenen Gebiet Outdoor-Sportler und Camper 40
41 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! / jan.fehr@usz.ch
Department für Virologie
ZikaVirus Stephan Aberle, Medizinsiche Universität Wien Nationale Referenzzentrale für Arboviren Zika Virus Flavivirus Nah verwandt mit Dengue, West Nil, Gelbfieber, FSME Virus Zwei Subtypen: afrikanisch
MehrEvolution mit Folgen. Klimawandel und Infektionen. 21. Infekttag Matthias v. Kietzell
Evolution mit Folgen Klimawandel und Infektionen 21. Infekttag 3.3.2016 Matthias v. Kietzell Schon wieder Evolution! Wie (Tiger)-Mücken und (Zika-)Viren uns in Schwung halten 21.Infekttag 3.3.2016 Matthias
MehrReady for Take Off? Jan Fehr Departementsleiter Public Health
Ready for Take Off? Jan Fehr Departementsleiter Public Health Zentrum für Reisemedizin & Übertragbare Krankheiten Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich Wohin reisen
MehrImportierte mückenübertragene. Christina Frank, RKI , Workshop Aedes albopictus, Berlin. https://www.cdc.
Importierte mückenübertragene Arbovirosen Christina Frank, RKI https://www.cdc.gov/chikungunya/ 21.3.2017, Workshop Aedes albopictus, Berlin 1 Durch Mücken übertragene Arbovirosen Enzephalitiden Einteilung
MehrGrippe eine harmlose Erkrankung. Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke
Grippe eine harmlose Erkrankung Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke Streuung von Tröpfchen nach Niesen Die meisten der 20.000 Partikel kommen aus dem
MehrREISEMEDIZIN. Bernhard R. Beck Primary Care Academy Bad Horn 26. Oktober 2017
REISEMEDIZIN Bernhard R. Beck Primary Care Academy Bad Horn 26. Oktober 2017 EIN «FALL» FÜR 2 ½ Die Lösung bietet die SMF (Ausgabe 27.9.17) HEALTHMAP.ORG Accessed 26.Oct.2017 REISEBERATUNG à la Safetravel
MehrInfluenza eine unterschätzte Krankheit
Influenza eine unterschätzte Krankheit Cornelia Otto Abteilung Hygiene und Umweltmedizin, Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Infektionshygiene.rgu@muenchen.de
MehrKleine Stiche - große Wirkung: Zika-Virus-Infektionen in Mittel- und Südamerika breiten sich rasant aus.
Seite 1 von 5 16.02.2016 2. Ausgabe 2016 Kleine Stiche - große Wirkung: Zika-Virus-Infektionen in Mittel- und Südamerika breiten sich rasant aus. Infektionen durch das Zika-Virus, vormals endemisch in
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 15/11
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 15/11 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Franz X. Heinz Redaktion: Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Department f. Virologie d. Med. Universität
MehrUpdate ZIKA-Virus und andere neuartige Seuchen. F. von Rheinbaben
Update ZIKA-Virus und andere neuartige Seuchen F. von Rheinbaben 1976 1977 1978 1979 1980 1993 1994 1995 1996 1997 1999 1998 2000 2001 / 02 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 /
MehrZIKA-Virusinfektion Version3 vom Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion
Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion Verbreitung des ZIKA Virus Häufig gestellte Fragen 1. Was ist das Zikavirus? - Meist von Mücken (Aedes) übertragene Viruserkrankung - Bei Kindern im Mutterleib
MehrMerkblätter Geflügelpest. Allgemeines: Derzeitige Situation (Stand ):
Allgemeines: Die Vogelgrippe (aviäre Influenza, avian influenza, bird flu ) tritt weltweit auf. Sie wird durch Viren ausgelöst und befällt normalerweise nur Vögel, selten Schweine. Geflügel scheint besonders
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 20/10
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 20/10 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Franz X. Heinz Redaktion: Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Department f. Virologie d. Med. Universität
MehrSchutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Medical Emergency an Bord eines Flugzeuges Eine mögliche infektiologische Bedrohung
Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Medical Emergency an Bord eines Flugzeuges Eine mögliche infektiologische Bedrohung 23.03.2017 Dr. med. Christian Möhrlen Leitender Notarzt SRZ Übersicht Beispiel:
MehrAgenda. 1. Aviäre Influenza A(H7N9) 2. Novel Coronavirus 3. Körperwäsche mit Chlorhexidin 4. Isolationsmassnahmen bei ESBL E.coli.
Agenda 1. Aviäre Influenza A(H7N9) 2. Novel Coronavirus 3. Körperwäsche mit Chlorhexidin 4. Isolationsmassnahmen bei ESBL E.coli Seite 1 Aviäre Influenza A(H7N9) Seite 2 Influenza: Hämagglutinin und Neuraminidase
MehrBornemann: Vogelgrippe-Influenza Bremen,
Bornemann: Vogelgrippe-Influenza Bremen, 9..05 Inhalte Von der Vogelgrippe zur Influenza-Pandemie Reinhard Bornemann Definitionen Influenza-Pandemien Aufbau des Influenza-Virus pandemische Bedrohung Kontrollmaßnahmen
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 18/17
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 8/7 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrCRM Handbuch Reisemedizin
CRM Handbuch Reisemedizin 2018 DAS ORIGINAL SEIT 30 JAHREN Aktuelle Ergänzung gut.beraten.reisen Aktualisierungsbeilage zur 54. Auflage In dieser Beilage zum stellen wir Ihnen wichtige Aktualisierungen
MehrFSME (Frühsommermeningoenzephalitis) West-Nil-Virus (WNV) West-Nil-Virus Foto: CNN
FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) West-Nil-Virus (WNV) 95 West-Nil-Virus Foto: CNN West-Nil-Virus (WNV) DEFINITION Das West Nile Fieber ist eine wenig charakteristische grippeartige Infektion, die von
MehrInfluenza. Domenica Flury Infektiologie/Spitalhygiene, Kantonsspital St. Gallen Dunja Nicca, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel
1 Domenica Flury Infektiologie/Spitalhygiene, Kantonsspital St. Gallen Dunja Nicca, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel Influenza 2 3 Diagnose Händehygiene Selber gesund bleiben Maske tragen
MehrEntstehung von Epidemien und Pandemien am Beispiel der Influenza
16. Öffentliche Veranstaltung Versicherungswissenschaftliches Netzwerk Berlin, 9. November 2007 Entstehung von Epidemien und Pandemien am Beispiel der Influenza Walter Haas Abteilung für Infektionsepidemiologie
MehrTropenmedizin und Reisemedizin
Fortbildung 14.03.2019 Tropenmedizin und Reisemedizin KANTONALE AERZTEGESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN KANTONSSPITAL SCHAFFHAUSEN Fortbildungskommission 08.15 Begrüssung Dr. med. Alex Crivelli 08.20 08.50 Fall
MehrINFEKT-INFO. Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie. Ausgabe 11 / Juni 2006
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Grippeimpfung Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Die Grippeerkrankung Die Grippe ist eine Erkrankung, die durch Influenzaviren verursacht wird und regelmässig
MehrVogelgrippe und Influenza. Allgemeines
Vogelgrippe und Influenza Allgemeines Wann sollte man an eine Influenza A/H5N1 Infektion denken Welche Maßnahmen sollten im Verdachtsfall ergriffen werden Erregernachweis - Labor Enders Allgemeines Die
Mehr1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.
1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:
MehrHerzlich Willkommen am 45. Zürcher Hygienekreis
Herzlich Willkommen am 45. Zürcher Hygienekreis Organisatorisches Programmänderung 13:40 News Flash 13:55 Noroviren Lektionen aus der Saison 2012/13 14:45-15:15 Pause 15:15 Oberflächendekontamination 15:50
MehrChagas-Krankheit. Aktueller Stand Deutsches Chagas-Projekt ElCiD. Dr. Thomas Zoller MSc DTM&H
Chagas-Krankheit Aktueller Stand Deutsches Chagas-Projekt ElCiD Dr. Thomas Zoller MSc DTM&H Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie Charité Universitätsmedizin Berlin www.infektiologie-pneumologie.de
MehrKongo, Uganda, Sudan, Gabun, Elfenbeinküste, Westafrika. Unbekannt (Flughunde?)
Erreger Filovirus Verbreitung Kongo, Uganda, Sudan, Gabun, Elfenbeinküste, Westafrika Reservoir Unbekannt (Flughunde?) Inkubationszeit 2 21 Tage (häufig 8-10 Tage) Letalität
MehrNews Flash. Hygienekreis USZ 25. November Dr. med. Daniela Bircher
News Flash Hygienekreis USZ 25. November 2014 Dr. med. Daniela Bircher 27.03.2014 Seite 2 INFLUENZA Seite 3 INFLUENZA - CH Knapp ¼ der Spitalmitarbeiter geimpft USZ: 20% Keine Steigerung in den letzten
MehrIch schütze meine Nächsten vor der Grippe
Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung zum Thema wird Sind Sie
MehrPertussis und Co: Warum impfen?
Workshop SAPP, 15.03.2018 Pertussis und Co: Warum impfen? Dr.med. Alexia Anagnostopoulos, MPH Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene Infection Triangle Davies, S.C. Annual Report of the Chief
MehrGrippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!
Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis
MehrVOGELGRIPPE Gefahr oder Hysterie? Alles zum Thema Influenza/Grippe, grippaler Infekt und Pandemie
VOGELGRIPPE Gefahr oder Hysterie? Alles zum Thema Influenza/Grippe, grippaler Infekt und Pandemie Influenza Virus Hemagglutinin Lipid membrane M1 protein M2 Neuraminidase RNP Polymerase Nucleoprotein vrna
MehrPest. Erreger. Verbreitung. Reservoir. Inkubationszeit. Letalität. Dauer der Infektiosität. Impfung
Erreger Yersinia pestis. Erregerreservoir sind wild lebende Nagetiere, v. a. Ratten, von denen die bakterien durch Rattenflöhe auch auf den Menschen übertragen werden können. Diese Art der Infektion führt
MehrWas macht die Leber krank? Viren und mehr
Was macht die Leber krank? Viren und mehr Dr. Ruth Zimmermann MPH Abt. für Infektionsepidemiologie Robert Koch Institute Arzt-Patienten-Seminar 10 Jahre Deutsche Leberstiftung Berlin, 01.12.2016 1 Meldungen
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 7, 7. September 7 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrInfluenza A+B EINFACH SCHNELL PRAKTISCH. Sind Sie an einer Grippe erkrankt? Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Influenza Schnelltest
Welche Vorteile bietet bionexia Influenza A+B? bionexia Influenza A+B Test ist ein Schnelltest, der Ihrem Arzt eine rasche Diagnose auf Influenza ermöglicht. Typ A und Typ B werden mit nur einem Test diagnostiziert
MehrImpfen und Intensivstation. Dr. Anita Niederer-Loher Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG
Impfen und Intensivstation Dr. Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG Impfen bei Risikopatienten: Factsheet Influenza Pneumokokken Meningokokken Varizellen Hepatitis A/B Influenza
MehrMiddle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus
Middle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus Stephan Aberle Department für Virologie, Medizinische Universität Wien Nationale Referenzzentrale für Influenza und respiratorische Virusinfektionen
MehrWie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen?
Wie häufig sind respiratorische Infekte beim Personal und was wird auf den Patienten übertragen? Selbst deutlich höherem Expositions-, Infektions-und auch Erkrankungsrisiko ausgesetzt. Die Symptome sind
MehrRückblick auf die Grippesaison 2010/2011 Update über Prophylaxe und Therapie der Influenza
Rückblick auf die Grippesaison 2010/2011 Update über Prophylaxe und Therapie der Influenza 116. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 16. Juni 2011, Klagenfurt Monika Redlberger-Fritz Department für
MehrNeue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie - Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen
Neue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen ist noch möglich Berlin (30. Januar 2007) Seit dem Kälteeinbruch beginnt nun die Grippe-Saison in Deutschland.
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 0,. Juni 0 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Zum Beginn
MehrVOGELGRIPPE. Bedrohung durch eine pandemische Supergrippe? Aus dem Französischen von Peter Schmidt. a d u c e e
E v e l y n C a v i l l o n VOGELGRIPPE Bedrohung durch eine pandemische Supergrippe? Aus dem Französischen von Peter Schmidt a d u c e e INHALT Vorwort 9 Einführung 13 Chronologie der Vogelgrippe 17 Kapitel
MehrInformation für Kindergärten & Schulen
Information für Kindergärten & Schulen Was ist die Vogelgrippe Das Wort Vogelgrippe (der richtige wissenschaftliche Name lautet aviäre Influenza ) bezeichnet eine Erkrankung des Geflügels (Hühner, Puten,
MehrImpfdialog. Reisemedizin. Kompendium für die reisemedizinische Beratung. von Ralf Goldstein, Tomas Jelinek. 1. Auflage
Impfdialog Reisemedizin Kompendium für die reisemedizinische Beratung von Ralf Goldstein, Tomas Jelinek 1. Auflage Reisemedizin Goldstein / Jelinek schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrIch schütze meine Nächsten vor der Grippe
Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung
Mehr"Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall"
Bürgerinformation zu Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe): "Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall" Köln (30. Juli 2009) - Angesichts der weiteren Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so
MehrZahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1)
Schweinegrippe: Muss der Mallorcaurlaub ausfallen? Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Frankfurt am Main (24, Juli 2009) - Nach Angaben des
MehrVirus-Epidemiologische Information
Virus-Epidemiologische Information 2005-11 In der Zeit vom 17.5. bis 30.5. wurden im Institut für Virologie der Medizinischen Universität Wien folgende Virusinfektionen diagnostiziert: Adeno Virusnukleinsäurenachweis
MehrBulletin 29/14. Bundesamt für Gesundheit
/14 Bundesamt für Gesundheit Impressum Herausgeber Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern (Schweiz) www.bag.admin.ch Redaktion Bundesamt für Gesundheit 3003 Bern Telefon 031 323 87 79 drucksachen-bulletin@bag.admin.ch
MehrImpfschutz in der Grippesaison und im Pandemiefall..
Paul-Ehrlich-Institut Bundesamt für Sera und Impfstoffe Impfschutz in der Grippesaison und im Pandemiefall....Gemeinsamkeiten und Unterschiede AGI Pressekonferenz - 12.09.06 - Dr. M. Pfleiderer Viren,
MehrKlimaveränderungen und Gesundheitsrisiken
Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken Diplom-Biologe Artur Jöst PD Dr. Norbert Becker KABS Bad Herrenalb, 30. Juni 2011 Welches Tier ist am gefährlichsten?
MehrProf. Dr. med. Gerhard A. Wiesmüller. Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Zusatzbezeichnung Umweltmedizin. Reisemedizinische Gesundheitsberatung
Ebola-Fieber http://www.rki.de/de/content/infaz/e/ebola/ebola_node.html Prof. Dr. med. Gerhard A. Wiesmüller Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Zusatzbezeichnung Umweltmedizin Reisemedizinische Gesundheitsberatung
MehrDas aktuelle infektiologische Thema
Das aktuelle infektiologische Thema St. Galler Infekktag 2004 Gerhard Eich Fachbereich Infektiologie / Spitalhygiene Spitalregion St. Gallen Rorschach Vogelgrippe 2004 Chronologie Hühnerfarmen Menschen
MehrHot topic or hot air?
1 Klimaerwärmung und infektiologische Folgen- Hot topic or hot air? Matthias Schlegel Frage 1 2 Klimaerwärmung und Infektionskrankheiten sind Themen, A. mit denen ich in meiner beruflichen Tätigkeit nicht
MehrGrundinformationen für Mitarbeitende in Heimen über Vorbereitungen auf eine allfällige Pandemie mit dem Vogelgrippe-Virus
Aviäre Influenza Grundinformationen für Mitarbeitende in Heimen über Vorbereitungen auf eine allfällige Pandemie mit dem Vogelgrippe-Virus (Pandemische Warnperiode, Pandemiephasen 3/4) 1 Aviäre Influenza
MehrBulletin 31/16. Bundesamt für Gesundheit
/16 Bundesamt für Gesundheit Impressum Herausgeber Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern (Schweiz) www.bag.admin.ch Redaktion Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern Telefon 058 463 87 79 drucksachen-bulletin@bag.admin.ch
MehrDas Chikungunya-Fieber bei Schweizer Touristen auf dem Vormarsch
11/17 ÜBERTRAGBARE KRANKHEITEN Das Chikungunya-Fieber bei Schweizer Touristen auf dem Vormarsch Niemand rechnet nach seinen Ferien in der Dominikanischen Republik oder in Florida mit einem Aufenthalt im
MehrWest-Nil-Virus, Influenza A H7N9 und MERS-Coronavirus
West-Nil-Virus, Influenza A H7N9 und MERS-Coronavirus Stephan Aberle Department für Virologie, Medizinische Universität Wien Nationale Referenzzentrale für Flaviviren Nationale Referenzzentrale für Influenza
MehrIch schütze meine Nächsten vor der Grippe
Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung
MehrStrukturierte curriculäre Fortbildung "Reisemedizinische Gesundheitsberatung"
Strukturierte curriculäre Fortbildung "Reisemedizinische Gesundheitsberatung" [32 Stunden] Übersicht Teil 1 Grundlagen 1.1. Epidemiologie und Statistik 1.2. Geomedizinische Grundlagen 1.3. Grundlagen der
MehrDr. med. Dario Fontanel. Das C E der Hepatitis A, B, D,
Dr. med. Dario Fontanel Das C E der Hepatitis A, B, D, hot topics Hepatitis C - Epidemiologie (CH) - Krankheitsbild und Übertragung - Diagnostik - Therapie!!! - Screening/Nachkontrollen Hepatitis E - Epidemiologie
MehrSo können Sie sich und andere vor der Grippe schützen!
So können Sie sich und andere vor der Grippe schützen! Grippeschutzimpfung für Menschen ab 60 Jahren Warum sollten sich gerade ältere Menschen gegen Grippe impfen lassen? Mit zunehmendem Alter lässt die
MehrReisen in der Schwangerschaft. Denise Brencklé Läubli, Leitende Aerztin Frauenklinik Bürgerspital Solothurn
Reisen in der Schwangerschaft Denise Brencklé Läubli, Leitende Aerztin Frauenklinik Bürgerspital Solothurn Inhalt Reisezeitpunkt Flugfähigkeit Autofahrt Impfen Medikamente Reiseziel Wann in der Schwangerschaft
MehrGrippefrei durch den Winter
Grippefrei durch den Winter Impfempfehlung für: Menschen mit einer chronischen Krankheit Menschen ab 65 Jahren Komplikationen vermeiden gegen Grippe impfen Sind Sie von einer chronischen Krankheit betroffen?
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT INFO Ausgabe / 0, 9. Oktober 0 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Am Welt-Polio-Tag
MehrInfektionen: Tipps für Reisende Tipps für den Alltag
Infektionen: Tipps für Reisende Tipps für den Alltag 3. Symposium für Transplantierte 2006 Dr. Nicolas Müller Klinik für Infektiologie und Spitalhygiene Universität Zürich Nicolas.Mueller@usz.ch Wieso
MehrDie Rolle des Pratikers für die öffentliche Gesundheit: Influenza-Pandemie!
Die Rolle des Pratikers für die öffentliche Gesundheit: Influenza-Pandemie! St. Galler Infekttag, 23. März 2006 Dr. Daniel Koch Bundesamt für Gesundheit Die Rolle des Pratikers für die Pandemievorsorge
Mehrimpfen-info.de infektionsschutz.de 1 von :41 Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache
impfen-info.de infektionsschutz.de Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache Händewaschen Hygienetipps Erregersteckbriefe Krankheitsbilder Wissenswertes Service Suche... 1 von 7 18.08.15 15:41 Sie
MehrGrippewelle Stand: LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen
Grippewelle 2018 Stand: 09.03.2018 LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen www.ladr.de Geesthacht 09.03.2018 1 Influenza (Grippe) Erreger sind Orthomyxoviren, die in die Typen A, B und C unterteilt
MehrSo können Sie sich vor der Grippe schützen!
So können Sie sich vor der Grippe schützen! Grippeschutzimpfung für Menschen mit Diabetes mellitus Warum sollten sich gerade Menschen mit Diabetes mellitus gegen Grippe impfen lassen? Gerade für Erwachsene
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 22/17
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 22/7 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrWas kommt mit dem Flugzeug?
Was kommt mit dem Flugzeug? Ansteckungsgefahr vor und während dem Flug Risiken für Krankenhäuser Daniel Peter, Institut für Hygiene 1 1. Chikungunya-Fieber Ansteckungsgefahr vor dem Flug Daniel Peter,
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 18/11
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 18/11 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Franz X. Heinz Redaktion: Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Department f. Virologie d. Med. Universität
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 01/17
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 0/7 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrEbolafieber: Was können Apotheker tun?
Ebolafieber: Was können Apotheker tun? International Pharmaceutical Federation (FIP) Schlüsselbotschaft Ebolafieber kann bekämpft und ein Ausbruch gestoppt werden durch das aktive Engagement von Entscheidungsträgern,
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 13/15
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 13/15 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Franz X. Heinz Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Prof. Dr.
Mehr39. Tropenmedizinisches Kolloquium
Einladung Samstag 17.03.2018 9:00 Uhr 39. Tropenmedizinisches Kolloquium Tropenkrankheiten in Europa TROPEN M EDIZ IN Liebe Kolleginnen und Kollegen, Tropenkrankheiten sind keineswegs auf Afrika, Asien
MehrAlte Seuchen, neue Seuchen: Was kommt auf uns zu und was ist Panikmache?
Alte Seuchen, neue Seuchen: Was kommt auf uns zu und was ist Panikmache? 24. Juni 2009 Gesundheitspolitisches Forum Monika Redlberger-Fritz Klin. Institut für Virologie, Med. Univ. Wien Das Influenza Virus
MehrErreger. Verbreitung. Vorkommen. Infektionsweg. Dauer der Inkubation. Symptomatik. Leptospirose (Morbus Weil, Schweinehüterkrankheit)
Erreger Leptospira interrogans ist ein gramnegatives Bakterium (>50 Serovare, 25 Serogruppen). Verbreitung Weltweit. Vorkommen Hauptsächlich im feuchten Milieu (Süßwasserseen, Reisfelder u.ä.). Als Reservoir
MehrSaisonale Grippe. BAG Bundesamt für Gesundheit
Übersicht Vogelgrippe / Pandemie: Vorbereitungen Haben wir noch andere Probleme, Daily Business Viren / Bakterien / Pilze / Prionen / Vektoren (Ungeziefer) Übertragungswege Hygienestandardmassnahmen Reinigung
MehrVogelgrippe Aviäre Influenza was geht das mich in der Praxis an?
Vogelgrippe Aviäre Influenza was geht das mich in der Praxis an? Pietro Vernazza, FB Infektiologie / Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen Begriffsklärung Vogelgrippe Erkrankung der Vögel Isolierte H5N1-Influenza?
MehrGrippefrei durch den Winter
Grippefrei durch den Winter Impfempfehlung für: Menschen mit einer chronischen Krankheit Menschen ab 65 Jahren Komplikationen vermeiden gegen Grippe impfen Sind Sie von einer chronischen Krankheit betroffen?
MehrHämorrhagisches Fieber
Hämorrhagisches Fieber M. Löbermann Abteilung Tropenmedizin und Infektionskrankheiten Gesundheitsrisiken bei Fernreisen Allgemeine Probleme (Monatliche Schätzwerte bezogen auf 100 000 Reisende) o irgendein
MehrErreger kennen keine Grenzen
Südwestrundfunk Impuls Aufnahme: 01.10.2014 Sendung: 01.10.2014 Dauer: 05 20 Autor: Mirko Smiljanic Redaktion: Rainer Hannes Erreger kennen keine Grenzen Warum das Risiko von Infektionskrankheiten wieder
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 16/14
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 16/14 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. Franz X. Heinz Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Prof. Dr.
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
GRIPPE RATGEBER Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrUpdate: Tropenmedizin Was ist relevant für das Blutspendewesen?
Update: Tropenmedizin Was ist relevant für das Blutspendewesen? Jährliche Fortbildung der Blutspendezentrale des Österreichischen Roten Kreuzes für Wien, NÖ und Burgenland am 12. Mai 2009 Dr. Hermann Laferl
MehrDelegiertenbetreuung und Reisemedizin bei der BASF SE
Delegiertenbetreuung und Reisemedizin bei der BASF SE 11. Nordbadisches Forum Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit vom 19.11. 20.11.2015 Dr. med. Henning Thiele Occupational Medicine & Health Protection,
MehrTreffen Hygiene Netzwerk Bern 28. April 2015
12. Treffen Hygiene Netzwerk Bern 28. April 2015 1 Agenda 28. April 2015 von 13:30 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung und Programm Informationen zum Netzwerk Fachlicher Input: Infektionskrankheiten im
MehrDie Gelsen-Datenbank der AGES
Die Gelsen-Datenbank der AGES Peter Hufnagl AGES, Institut für Mikrobiologie und Hygiene Stechmücken: Belästigung oder Bedrohung? AGES, 1220 Wien, Spargelfeldstr. 191, 8. Juni 2015 Österreichische Agentur
MehrLAWINENTANZ MIT NOROVIREN
LAWINENTANZ MIT NOROVIREN 2. Hygiene Tag HVO Rebecca Rüdlinger Beraterin für Infektionsprävention & Hygiene Spitalregion Fürstenland Toggenburg Noroviren 2 Entdeckung 1972 in Norwalk, Ohio USA Ca. 400
MehrBremer Fachtag Legionellen
Bremer Fachtag Legionellen Grundlagen der Infektionsgefahr 25.10.2017 Dr. med. Monika Lelgemann MSc Gesundheitsamt Bremen Abteilung 2 / Sozialmedizin Erwachsene Legionellen - Hintergrund Legionärskrankheit
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 23/18
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 3/8 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrNarren atemlos. Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen. 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier
Narren atemlos Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier Definition Pneumonie Akute Erkrankung mit Husten und einem der folgenden Symptome
MehrSaisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie
Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie Was ist die Grippe und wie sehen die typischen Symptome aus? Was ist die Vogelgrippe?
MehrReisemedizin für Geschäftsreisende
Reisemedizin für Geschäftsreisende Nur gute Reisevorbereitung sichert Ihren Erfolg und Ihre Gesundheit! Maria Schulze Elfringhoff Apothekerin Prävention und Gesundheitsberatung Geschäftsreise I. Vorbereitung
Mehr