Dynamisches Füttern und Melken im T4C: DLM
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- Albert Schulze
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1 Dynamisches Füttern und Melken im T4C: DLM I. Einleitung: Aktuelle Praktiken beim Füttern und Melken Unter gegenwärtigen Fütterungspraktiken werden alle Tiere in einer Herde/Gruppe gemäß der durchschnittlichen Trockenmasseaufnahme und dem Melkertrag dieser Herde/Gruppe gefüttert. Allerdings variiert die Futtereffizienz zwischen Kühen erheblich und ändert sich während der Laktation: Ein Tier ist futtereffizienter in der frühen und nicht in der späten Laktation. Folglich werden einige Kühe unterfüttert während andere Tiere überfüttert werden, was zu hohem Gewichtsverlust in der frühen Laktation und zu hoher Gewichtszunahme in der späten Laktation führt. Wir können folgern, dass in der gegenwärtigen Situation nur eine Kuh in der Herde richtig gefüttert wird, nämlich die Durchschnittskuh der Herde. Mit Robotermelken wird Kühen der Zugang zum Melken basierend auf ihrem erwarteten Melkertrag und den Tagen in Laktation gewährt. Allerdings variiert das optimale Melkintervall stark unter den Kühen. Einige Kühe müssen 4 Mal täglich gemolken werden um eine bestimme Milchmenge zu erzielen, während andere nur 2mal gemolken werden müssen um einen ähnlichen Ertrag zu erreichen. Unter den gegenwärtigen Bedingungen werden diese Abweichungen nicht genutzt und folglich werden einige Kühe öfter als nötig gemolken und belegen wertvolle Roboterzeit. II. Dynamisches Füttern und Melken: Wie es funktioniert und was die Ziele/Vorteile sind 1. Dynamisches Füttern Dynamisches Füttern basiert auf den individuellen Unterschieden in der Futtereffizienz bei den Kühen und den Unterschieden in der frühen und späten Laktation. Durch die optimale Nutzung dieser Abweichung in der Futtereffizienz, wird die Kuh während der Laktation optimal gefüttert. Kraftfuttersorten werden gefüttert, wenn sie am nötigsten sind (Produktion ist hoch), und wenn die Kuh beginnt, Raufutter effektiver zu verwerten, wird weniger Kraftfutter gegeben. Dadurch kann ein Bauer viel Geld durch die niedrigere Kraftfutteraufnahme während der Laktationen der Kühe sparen und dadurch, dass seine Kühe das Raufutter besser verwerten. Um die optimale Kraftfuttermenge pro Kuh und Tag zu bestimmen, werden neben der Futtereffizienz die folgenden Faktoren ebenfalls berücksichtigt: - Ertrag aus der Milch (Ertrag, und wenn gegeben, Fett- und Proteingehalt) - Kosten für Kraftfutter - Kosten für Raufutter - Geschätzte Raufutteraufnahme
2 Basierend auf diesen Faktoren sucht das System die wirtschaftlich optimalste Kraftfuttermenge, die gefüttert werden muss damit die Nettogewinne maximiert werden. Gewinne (Euro/Tag ) = Melkertrag - Futterkosten Kg Kraftfutter Innerhalb des Lely DLM Moduls wird auch der Ersatz von Raufutter durch Kraftfutter berücksichtigt. Dieses Optimum hängt stark von den Kraftfutter- und Raufutterkosten und den Milcherträgen ab. Wie nachfolgend beschrieben: Das System hat einen bestimmten Geldbetrag (Melkergebnis) zum Ausgeben für Futter. Wenn Kraftfutter teurer wird, führt dies zu einer niedrigeren gefütterten Kraftfuttermenge und umgekehrt. Ein höherer Raufutterpreis wird auch zu einer niedrigeren gefütterten Kraftfuttermenge führen, da es weniger Geld zum Ausgeben für Kraftfutter gibt.
3 2. Dynamisches Melken Dynamisches Melken basiert auf den individuellen Unterschieden bei der Melkintervallempfindlichkeit von Kühen. Einige Kühe geben fast genauso viel Milch unabhängig davon, ob sie 2 oder 4 Mal am Tag gemolken werden (intervallunempfindlich). Andere Kühe geben fast 25% weniger Milch, wenn sie anstelle von 4 Mal täglich nur noch 2 Mal am Tag gemolken werden (höchst intervallempfindlich). Die nachfolgende Abbildung zeigt was passiert, wenn eine höchst intervallempfindliche Kuh nur noch 2 Mal anstelle von 4 Mal am Tag gemolken wird. Durch die optimale Nutzung dieser Unterschiede bei der Intervallempfindlichkeit/- unempfindlichkeit kann die Melkfrequenz pro Kuh optimiert werden. Mit anderen Worten: öfter melken wenn nötig und weniger häufig wenn möglich. Dies ermöglicht eine optimale Nutzung der Roboterkapazität, steigert den Gesamtertrag und die Gesamtumsätze pro Roboter und Tag. Das System berücksichtigt auch die folgenden Faktoren: - Melkgeschwindigkeit - Behandlungszeit pro Melkung - Ertrag aus der Milch (einschl. Fett und Protein) Kühe mit einer niedrigen Melkgeschwindigkeit, einer höheren Behandlungszeit und/oder einem niedrigen Melkertrag mit wenig Fett- und Proteinanteil werden auch seltener gemolken, da sie zu viel wertvolle Roboterzeit verbrauchen. Zum Beispiel eine Kuh spät in der Laktation mit einer langen Behandlungszeit dadurch, dass das Euter nur halbvoll ist, wird nach einem längeren Intervall gemolken um die effiziente Nutzung der Roboterzeit zu steigern.
4 Die folgende Abbildung stellt dies dar wobei Kuh X eine niedrige Melkgeschwindigkeit hat und somit mehr Roboterzeit verbraucht als Kuh Y. DLM Melken wird vorzugsweise Kuh Y öfter melken als Kuh X, da der Milchfluss und somit der Milchertrag pro Minute Roboterzeit bei Kuh Y höher liegt. Dynamisches Melken ist besonders nützlich in Situationen mit hoher Belegung am Roboter (<15% Freizeit) III. Allgemeiner Aufbau des DLM Moduls Ein dynamisches, lineares Modell verwendet tatsächlich gemessene Daten um die Modellparameter zu aktualisieren und neue Vorhersagen für künftige Daten zu treffen. Diese Zukunftsvorhersagen werden jedes Mal vom Modell geprüft, wenn neue Daten verfügbar sind. Wieder werden die Modellparameter täglich aktualisiert und geprüft und so weiter. Dieses Modell ist als solches selbststeuernd und selbst anpassend. Tatsächlich versucht ein adaptives Modell immer, den physiologischen Zustand der einzelnen Kuh unter Verwendung von Echtzeitdaten zu schätzen. Mit anderen Worten, das DLM Modul wird sich bald an Situationen anpassen, in welchen die Milchproduktion der Kuh beeinträchtigt ist (z.b. Krankheit). Im T4C enthält das DLM Modul drei Unterteile: 1. Adaptives Modell (=das dynamisch lineare Modell) a) Basierend auf den Daten von gestern werden die Daten von heute vorhergesagt (jeden Tag) b) Wenn die heutigen Daten verfügbar sind, werden die Daten mit den vorhergesagten Daten von Schritt 1a verglichen. c) Wenn die gemessenen Daten von den vorhergesagten Daten abweichen, wird das Modell die Modellparameter aktualisieren um die bestmöglichen Schätzungen der morgigen Daten bezogen auf den neuesten physiologischen Zustand der Kuh abzugeben.
5 2. Kontrollalgorithmus In diesem Teil werden die Berechnungen für die Kraftfuttermenge und das Melkintervall durchgeführt. Hauptunterschied zu den aktuellen Futterberechnungen ist, dass die Berechnungen für jede einzelne Kuh durchgeführt werden anstatt die durchschnittliche Kuh der Herde basierend auf einer durchschnittlichen Laktationskurve zu benutzen. Basierend auf den Daten des adaptiven Modells (Auswirkung von Kraftfutter auf Melkertrag, Auswirkung des Intervalls auf Melkertrag, inverser Milchfluss etc.) und Parameter wie Melkertrag, Milchfettanteil, Milchproteinanteil, Melkgeschwindigkeit etc., werden die Einstellungen an T4C empfohlen. 3. Grenzwerte a) Dieser Teil des DLM Moduls im T4C prüft, ob die Einstellungen mit den gewünschten Bedingungen übereinstimmen und innerhalb der festgelegten Grenzwerte liegen. b) Wenn in Schritt 3a zugestimmt wurde, werden die Einstellungen für eine sichere Anwendung von DLM registriert und aktiviert. IV. Bedingungen für die Anwendung von DLM Füttern und Melken - Eine gutausgewogene Basisration: Eine Kuh, die weniger Kraftfutter vom DLM Modell erhält, sollte in der Lage sein, dies durch mehr Fressen am Futtertisch zu kompensieren. Eine gutausgewogene Basisration kann vollständig am Futtertisch gefüttert werden oder es kann eine zusätzliche Korrektorsorte Kraftfutter im Roboter oder über die Cosmix gefüttert werden. - Alle Kraftfutterarten die gefüttert werden, werden vom adaptiven Modell und dem Kontrollalgorithmus berücksichtigt. Folglich, wenn zu einem bestimmten Moment die Menge einer anderen Kraftfuttersorte erhöht wird ohne darauffolgende Steigerung des Melkertrags, wird das System reagieren und die Menge der DLM Kraftfuttersorte reduzieren. - Die Kraftfuttersorte, die für DLM dynamisches Füttern verwendet wird, sollte das gut ausgewogene Produktionskraftfutter sein. Somit sind Korrektorsorten Kraftfutter, die verwendet werden um die Basisration bezüglich Energie und/oder Protein auszugleichen, nicht geeignet, um sie gemäß DLM zu füttern. V. Einstellungen im T4C für DLM Füttern und Melken 1. Allgemeine DLM Parameter: Diese Parameter werden im Kontrollalgorithmus verwendet, wie in Kapitel I.2 beschrieben. - Wählen Sie Dateneingabe (1) und Einstellungen (2) - Wählen Sie Register DLM Parameter (3) - Aktivieren Sie die DLM Melken und/oder DLM Füttern Module durch anklicken der Kästchen (4) - Wählen Sie Hinzufügen (5) um das Formular abzuschließen. Der Milchpreis sollte Fett- und Proteinkorrektur (6) beinhalten.
6 2. Einstellungen DLM Melken: Diese Parameter werden als Grenzwerte wie in Kapitel I.3 erwähnt verwendet. - Wählen Sie Register Melken (8) - Wählen Sie Unterregister Melkzugang (9) und füllen Sie das Formular aus: i. Die Anzahl der Melkungen während der Umstellungsphase ist auf 4 eingestellt. ii. Die Länge der Umstellungsphase ist auf 30 Tage eingestellt. iii. Die minimale und maximale Anzahl der Melkungen ist auf 2 bzw. 5 eingestellt. Der Mindestertrag pro Melkung ist auf 8 kg eingestellt um es DLM zu ermöglichen, das optimale Intervall pro Kuh zu bestimmen ohne zu häufig mit einem zu niedrigen Ertrag zu melken. iv. Die maximale Steigerung/Kürzung des Intervalls in Minuten zeigt die maximal erlaubte Abweichung pro Tag an.
7 3. Einstellungen DLM Füttern - Wählen Sie Dateneingabe (1) und Einstellungen (2) - Wählen Sie das Register Fütterungen (3) und das Unterregister Futtertabellen (4) - Wählen Sie [ ] in der Spalte Zusätzliche Fütterung (5) - Wählen Sie das Register Tabelle (6) und füllen Sie das Formular aus - Wählen Sie das DLM Kästchen für das Futter (ausgewogenes Produktionskraftfutter) welches für die dynamische Fütterung verwendet wird (7) - Wählen Sie das Register Detail (8) um die Grenzwerte für das dynamische Füttern festzulegen. Dies sind die in Kapitel I.3 genannten Parameter. i. Ignorieren Sie maximale Erhöhung/Reduzierung: 1. Die ersten X Tage nach dem Abkalben: während X Tagen wird die maximale Erhöhung/Tag des Kraftfutters ignoriert um zu garantieren, dass die Kuh bei ihrem ersten Roboterbesuch die richtige Kraftfuttermenge erhält (gemäß der Futtertabelle). 2. X Tage vor dem Trockenstellen: dies ermöglicht es, dass die Kraftfuttermenge, ab X Tagen vor dem Trockenstellen, schneller reduziert wird als die maximal erlaubte tägliche Reduzierung. ii. Die maximale und minimale Gesamtkraftfuttermenge pro Tag gilt für alle Kraftfuttersorten, die in der Futtertabelle aktiviert sind.
8 iii. Die maximale Steigerung/Verringerung des Kraftfutters pro Tag ist eingestellt auf 0,3 kg. Dies bezieht sich auf alle Kraftfuttersorten. Ein höheres Maximum kann schädlich für die Tiergesundheit sein, ein niedrigeres Maximum kann dazu führen, dass das DLM System keine Reaktion erkennt. Beispiel 1: - Herdendurchschnitt: 30 kg Milch - Basisration am Futtertisch: 20 kg Milch - Zusätzlich 1,5 kg Kraftfutter im Roboter um die Ration auf 23 kg auszugleichen - Zweites Produktionskraftfutter: DLM Kraftfutter - Nicht-DLM Kraftfutter: 1,5 kg - Dynamisches Füttern kann DLM Kraftfutter ausgleichen zwischen: Minimum (2-1,5) = 0,5 kg Maximum (8-1,5) = 6,5 kg
9 Beispiel 2: - Bauer füttert 3 Kraftfuttersorten - Maximum = 12 kg Kraftfutter - Im Roboter = 8 kg Maximum - In der Cosmix = 4 kg In dieser Situation müssen Sie die maximale Gesamtmenge auf 12 kg einstellen. Für einen Betrieb mit drei Kraftfuttersorten (zwei Roboterfuttersorten, eine Cosmix- Futtersorte) ist dies ein Beispiel der Futtertabelle.
10 VI. Punkte die zu beachten sind Warnungen-Grenzwerte von DLM im T4C 1. Einstellung von Orten mit DLM Melken Wenn ein Betrieb verschiedene Robotergruppen hat (z.b. 2x120 Kühe an jeweils 2 Robotern), dann müssen diese Roboter pro Gruppe dem gleichen Ort zu gewiesen werden. Dies ermöglicht es dem DLM Melken, die eingestellte Stundenanzahl der Melkzeit/Roboter über alle Roboter an jedem Ort zu verteilen. Beispiel: 2 Roboter an 1 Ort, DLM Parameter eingestellt auf 20 Stunden Melken. Nachdem diese Roboter an einem Ort sind, kann einer 18 Stunden melken, während der andere 22 melkt, da dies die eingestellte Anzahl von 20 Std./Roboter ausgleicht. Wichtig: Prüfen Sie auch, ob alle Cosmix Futterstationen und Grazeways am gewünschten Ort sind. Wenn nicht, können Kühe die Orte nach dem Besuch z.b. der Cosmix Futterstation, wechseln. Dies führt dazu, das DLM Melken die Zeit am Roboter zwischen den Kühen auf einer falschen Tieranzahl aufteilt. Folglich können bestimmte Kühe mehr oder weniger häufig als erwünscht gemolken werden. 2. Milchpreis in Relation zum Kraftfutterpreis Wenn die Milchpreise extrem niedrig sind, kann DLM die gefütterte Kraftfuttermenge reduzieren, mit möglichen negativen Auswirkungen. Um dies dem Benutzer (Bauern) deutlich sichtbar anzuzeigen wenn die DLM Parameter ausgefüllt werden, wird eine Warnung generiert, wenn der Milchpreis niedriger ist als der Kraftfutterpreis + 25%. Beispiel: Milchpreis = 25 /100 kg Kraftfutterpreis = 22 /100 kg 25% vom Kraftfutterpreis = 4,50 Milchpreis sollte mindestens ,5 = 26,5 /100 sein Dies ist eine Warnung. Der Originalmilchpreis kann gespeichert werden.
11 3. Aktivierung von DLM in der Milch Futtertabelle Die Fütterung von Kraftfutter an eine Kuh vom DLM basiert hauptsächlich auf der individuellen Futtereffizienz. Wenn eine typische Milch Futtertabelle verwendet wird, wird die Kraftfuttermenge während der Umstellungsphase erhöht und dann auf einem festen Stand eingestellt bis 60 oder mehr Tage in Laktation. Der Höchstmelkertrag wird meistens zwischen Tagen erreicht, danach beginnt der Melkertrag langsam abzufallen. Wenn wie in der nachfolgenden Graphik angezeigt die Kraftfuttermenge (rote Linie) festgelegt oder sogar bis 80 Tage in Laktation gesteigert wird, während der Melkertrag (blaue Linie) bereits abnimmt, verringert sich der Effekt von Kraftfutter auf Milch (grüne Linie = Futtereffizienz) erheblich. Diese Auswirkung von Kraftfutter auf Milch wird als die lineare Auswirkung aller Kraftfuttersorten auf den Melkertrag berechnet.
12 Durch Aktivierung von DLM an Tag 80 wird das System auf den geringen Effekt des Kraftfutters auf die Milch reagieren, indem die Kraftfuttermenge erheblich reduziert wird. Dies führt dazu, dass der Melkertrag weiter abnimmt worauf DLM mit noch weniger Kraftfutter reagiert. Diese Kuh hat ihre Milch verloren. Durch Aktivierung von DLM zwischen 21 und 50 Tagen in Laktation kann dies verhindert werden. Aktivierung von DLM zwischen 21 und 50 Tagen in Laktation ist ein fester Grenzwert. Wie in der Abbildung unten gezeigt, ist es nicht möglich, eine Milch- Futter-Tabelle mit Aktivierung von DLM an Tag 80 zu speichern. Lely empfiehlt, an Tag 30 der Laktation nach der Umstellungsphase zu beginnen. Diese Empfehlung basiert auf praktischen Erfahrungen mit DLM. 4. Dynamisches Melken: Intervallabweichung Dynamisches Melken sucht das optimale Melkintervall pro Kuh, innerhalb der Grenzwerte von mindestens 2 und höchstens 5 Melkungen. Wenn die DLM Parameter für dynamisches Melken eingegeben werden, ist eine maximale Intervallsverlängerung/-kürzung in Minuten erforderlich. Dieser Wert muss zwischen einem Minimum von 15 und einem Maximum von 30 Minuten liegen, welches Grenzwerte sind. Unter 15 Minuten Abweichung werden Veränderungen im Melkertrag zu fein um erkannt zu werden, über 30 Minuten Abweichung kann das Kuhbesuchsverhalten im Roboter negativ beeinflusst sein.
13 5. Dynamisches Füttern: Gesamtempfehlung Die Kraftfuttermenge, die vom DLM berechnet wird, basiert auf allen gefütterten Kraftfuttersorten. Allerdings kann in der Milch Futtertabelle nur eine Futtersorte als DLM Futter ausgewählt werden. Die Menge der DLM Futtersorte wird wie folgt berechnet: DLM Futtersorte = DLM Berechnung Menge aller anderen Kraftfuttersorten. Prüfen Sie deshalb, ob nur die Kraftfuttersorten als Kraftfutter in der Bibliothek markiert sind. Mineralien müssen als Andere beschrieben werden, um zu verhindern, dass sie in die DLM Berechnung einfließen. Prüfen Sie Dateneingabe- Bibliothek-Futtersorten.
14 VII. Mit DLM anfangen 1. Besprechen Sie mit dem Bauern deutlich seine Ziele, wie DLM funktioniert und die möglichen Konsequenzen von DLM (leichter Produktionsverlust). Das System konzentriert sich auf Maximierung von Gewinn, NICHT Melkertrag alleine! 2. Prüfen Sie, ob die Basisration von guter Qualität und gut ausgewogen ist um ausreichend Energie und Protein für den durchschnittlichen Melkertrag der Herde 7 kg zu bieten. Die Kühe sollten in der Lage sein, weniger Kraftfutter durch Aufnahme von mehr Raufutter zu kompensieren. 3. Wenn DLM Fütterung zum ersten Mal aktiviert wird, können alle Kühe sofort auf DLM gesetzt werden, da DLM sich nur die Historie pro Kuh der letzten 7 Tage ansieht. Somit wird die negative Auswirkung der späten Aktivierung wie in IV.3 beschrieben, verhindert. 4. Wenn DLM nur für eine bestimmte Gruppe von Kühen aktiviert wird (z.b. Testgruppe), führt DLM bereits ab dem Datum der Aktivierung die Berechnungen für die gesamte Herde durch. Folglich, wenn letztendlich die gesamte Herde auf DLM umgestellt wird, können die negativen Auswirkungen der späten Aktivierung wie in VI.3 beschrieben, bei Kühen auftreten, die länger als 50 Tage in Laktation sind und noch nicht in DLM waren. Diese Kühe können nach ihrem nächsten Abkalben auf DLM gesetzt werden.
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