Verhaltensbeschreibung und Spezifikationssprachen
|
|
- Hertha Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Verhaltensbeschreibung und Spezifikationssprachen Integrated Kommunikation Systems Verhaltensmodelle Zustandsautomaten (FSM) Nicht-deterministische Zustandsautomaten (NDFSM) Parallele Zustandsautomaten Petri-Netz (PN) Datenflussgraph (DFG) Kontrollflussgraph (CFG) Kontroll-Datenflussgraph (CDFG) Grundkonzepte Nebenläufigkeit Hierarchie Kommunikation Synchronisation Ausnahmebehandlung Nicht-Determinismus Timing Spezifikationssprachen StateCharts SDL VHDL SystemC...
2 NDFSMs und FSMs Formal sind FSMs und NDFSMs äquivalent (Rabin-Scott construction, Rabin 59) Praktisch sind NDFSMs meist kompakter (weniger Zustände) (exponentielle Zustandsexplosion um Determiniertheit zu erreichen) Beispiel: nicht-deterministische Auswahl von Übergang a in Zustand s1 äquivalente deterministische FSM s1 a s1 a c c a s2,s3 b c s3 s2 b s3 a b a a s2 Integrated Kommunikation-Systems Andreas Mitschele-Thiel / H.-D. Wuttke 18-Nov-13 2
3 FSM Komposition Beispiel Beispiel: Sicherheitsgurt timer KEY_ON => START_TIMER WAIT Timer Belt Control KEY_OFF or END_TIMER_5 => OFF BELT _ON => ALARM_ON END_TIMER_10 or BELT_ON or ALARM KEY_OFF => ALARM_OFF Sicherheitsgurt- Steuerung: 5 sec nach Betätigen des Zündschlüssels soll ein Alarmsignal solange ertönen, wie der Gurt nicht angelegt ist. Nach 10 sec soll der Alarm beendet werden. Integrated Kommunikation-Systems Andreas Mitschele-Thiel / H.-D. Wuttke 18-Nov- 3
4 FSM Komposition Beispiel Beispiel: seat belt control timer KEY_ON => START_TIMER WAIT Timer Belt Control KEY_OFF or END_TIMER_5 => OFF BELT _ON => ALARM_ON END_TIMER_10 or BELT_ON or ALARM KEY_OFF => ALARM_OFF START_TIMER => START_TIMER => SEC => SEC => SEC => SEC => END_TIMER_5 0 SEC => END_TIMER_10 9 SEC => 8 SEC => 7 SEC => 6 SEC => 5 Integrated Kommunikation-Systems Andreas Mitschele-Thiel / H.-D. Wuttke 18-Nov-13 4
5 Synchrone vs. asynchrone FSMs Synchrone FSMs (z.b. StateCharts): Kommunikation mit Hilfe von gemeinsamen Variablen (shared variables) => lesen und schreiben ohne zusätzlichen Zeitaufwand Sofortige Kommunikation und Berechnung zu definierten Zeitpunkten alle Zustandsübergänge laufen gleichzeitig ab (lock-step) unter Umständen schwierig zu implementieren multi-rate specifications???? verteilte/heterogene Architekturen Asynchrone FSMs (z.b. SDL, CSP) : voneinander unabhängige Abläufe möglich keine gleichzeitigen Übergänge (Ausnahme: CSP rendezvous) Ggfs. Zeitstempel zur Synchronisation erforderlich leicht zu implementieren Vielzahl (nicht-)kommerzieller graphischer Sprachen und Tools: StateCharts, UML, SDL, StateFlow Tool-Support für Design, Simulation, Validierung, Code-Generierung, HW- Synthese, 5
6 StateCharts Grundlagen Grundlagen: Erweiterung konventioneller FSMs konventionelle FSMs für komplexe Verhaltensbeschreibungen ungeeignet flach und unstrukturiert von Natur aus sequenziell StateCharts unterstützen wiederholte Zerlegung von Zuständen in Sub-Zustände mit AND/OR, sowie synchrone Kommunikation (unmittelbare Übertragung an alle (Broadcast)) StateCharts beschreiben das Verhalten, zusätzlich (aber weniger gebräuchlich) können ModuleCharts die Struktur und ActivityCharts Datenfluss und Kontrollfluss beschreiben Quelle: Science of Computer Programming 8 (1987) , North-Holland STATECHARTS: A VISUAL FORMALISM FOR COMPLEX SYSTEMS David HAREL, Department of Applied Mathematics, The Weizmann Institute of Science, Rehovot, Israel 6
7 StateCharts Syntax Die allgemeine Syntax eines Übergangs in StateCharts ist E(C)/A wobei S,T Zustände darstellen E ist das Ereignis, welches den Übergang auslöst (extern oder intern) C ist die Bedingung für den Übergang (C muss wahr sein, wenn E eintritt, sonst kein Übergang) A ist die Aktion, welche beim Übergang erfolgt Für jeden Übergang gilt: Bedingung und Aktion sind optional ein Ereignis kann eine Veränderung eines Variablenwertes sein elementare Vergleiche (z. B. x > y) sind gültige Bedingungen Wertzuweisungen (z. B. x := 10) sind gültige Aktionen 7
8 StateCharts Syntax System-Zustand (Status): Konfiguration: Alle aktiven Zustände orthogonaler Komponenten Werte von Bedingungen und Variablen Liste der im letzten Schritt gegnerierten Ereignisse History Information Eingabe: Liste der im letzten Übergang erzeugten Ereignisse der Umgebung Änderung von Bedingungen und Variablenwerten Zustandswechsel: neuer Systemzustand 8
9 StateCharts Aktionen und Ereignisse Eine Aktion A beim Verlassen eines Zustandes kann als Ereignis einen Übergang in einem orthogonalen (=nebenläüfigen =parallelen) Zustand auslösen: ein Zustandswechsel erzeugt ein für alle anderen Zustände und FSMs sichtbares Ereignis, welches sofort bei allen weiteren FSMs Übergänge auslösen kann, welche wiederum Übergänge auslösen können... die Ausführung des ersten Zustandswechsels bewirkt den zweiten Zustandswechsel unmittelbar und gleichzeitig (in der Realität problematisch!!!) Aktionen und Ereignisse können mit der Ausführung orthogonaler Komponenten in Verbindung stehen: start(a), stopped(b) Orthogonale Komponenten arbeiten im Prinzip nebenläufig und unabhängig voneinander, können sich aber gegenseitig beeinflussen. Entry / Exit Aktionen in den Zuständen bei Eintritt bzw. Verlassen 9
10 StateCharts Hierarchie Zustandszerlegung: OR-States haben Unterzutände (sub-states) die in exklusiv-oder (XOR) Relation stehen AND-States haben orthogonale Zustandskomponenten (synchrone parallele FSMs) AND-dekomposition auf jeder Hierarchie-Ebene erlubt => besser handhabbar als in Automatennetzen (communicating FSMs), die nur eine Ebene zulassen Basic States haben keine Sub-States (Grund der Hierarchie) Root State haben keine Parent States (Spitze der Hierarchie) Initialisierung: Default (Initialzustände) können in jeder Hierarchiestufe markiert werden History Connector zum Speichern des letzten angenommenen Zustandes in Sub- States Kombination: Initiialzustand beim ersten Starten und History bei weiteren Schritten 10
11 StateCharts OR Dekomposition Zustand U ist eine Abstraktion der Zustände S und T Um in Zustand U zu sein, muss das System entweder in Zustand S oder in Zustand T sein g S e V f U g S f e V T f h T h Integrated Kommunikation-Systems Andreas Mitschele-Thiel / H.-D. Wuttke 18-Nov- 11
12 StateCharts Top Down Design Zustand V ist eine Abstraktion der Zustände S und U 12
13 StateCharts Default State Flache Struktur Hierarchische Struktur 13
14 StateCharts Default State Flache Struktur Hierarchische Struktur 14
15 StateCharts Exit on Sub-States Inkorrekt (b=c???) Korrekt 15
16 StateCharts Default State und History Default: off bei erstem Aufruf Dann: History gleichbedeutend 16
17 StateCharts AND State Parallele Struktur: n+m Zustände Flache Struktur:??? 17
18 StateCharts AND State : Flache Struktur Flache Struktur: äquivalente FSM! n*m Zustände 18
19 StateCharts externe Übergangsvarianten zu AND States A Betreten des Top States (z.b. aufgrund des Ereignisses n ) aktiviert alle parallelen Automaten. 19
20 StateCharts externe Übergangsvarianten zu AND States A Betreten des Top States (z.b. aufgrund des Ereignisses n ) aktiviert alle parallelen Automaten. Verlassen des Sub-States W (z.b. aufgrund von h (ins) ) deaktiviert den Top State A. 20
21 StateCharts Aktionen bei Eintritt und/oder Verlassen 21
22 StateCharts Synchronitäts Hypothese Alle 3 Übergänge geschehen (theoretisch) gleichzeitig => instabile Konfiguration, erst nach Ablauf von A,B,D stabil 22
23 StateCharts Synchronitätsproblem Mit ursprünglicher Semantik Widerspruch =>Lösung: Mikroschritte (micro steps) 23
24 StateCharts Mikroschritte Mikro- und Makro- Schritt Semantik: Reaktionen auf Ereignisse und Änderungen geschehen im Mikroschritt und können nur danach wahrgenommen werden Ereignisse in Mikroschritten existieren nur während des einen, auf den verursachenden Mikroschritt folgenden Mikroschritts Berechnungen werden basierend auf der Situation vor dem Mikroschritt durchgeführt Die Durchführung eines Mikroschrittes ändert die Konfiguration des StateCharts Mikroschritte verbrauchen keine Zeit Zeitfortschreitung in Makroschritten nur, wenn kein Übergang stattfindet, d.h. stabile Konfiguration Takt-Ereignisse erfolgen als Makroschritte 24
25 StateCharts Synchronitätsproblem Aber echte Verklemmung mit Mikroschritten allein nicht lösbar => Priorisierung (z.b. E1 vor E2 (Regel: z. B. v.l.n.r.); nicht StateChart- Semantik!! 25
26 StateCharts AND Dekomposition (7/11)<> Komposition (8/14) k V,Z V,W V.Y U S To be in state U the system must be both in states S and T T e V Z k X.Z X,Y e W e X Y e Q k X,W R Q R Integrated HW/SW-Systems Andreas Mitschele-Thiel / H.-D. Wuttke 18-Nov- 26
27 StateCharts komplexes Beispiel Stopp-Uhr 27
28 StateCharts Zusammenfassung 28
29 Asynchrone Kommunikation Blockierend (Blocking vs. non-blocking) blocking read (Empfänger wartet auf Sender) Lesevorgang kann nicht auf leeren Eingabepuffer prüfen muss auf Eingabe warten A B blocking write (Sender wartet auf Empfänger) Schreibvorgang darf erst nach erfolreichen Schreiben fortsetzen (Schreibvorgang muss Schreibbestätigung abwarten???) Sprachen / Prinzipien blocking write/blocking read (CSP, CCS) (communicating seq. processes, calculus of communicating systems) non-blocking write/blocking read (FIFO, CFSMs, SDL) non-blocking write/non-blocking read (geteilte Variablen) 29
30 Asynchrone Kommunikation Pufferung A B Puffer (Buffer) dienen zum Ausgleich unterschiedlicher Datenraten von Sender und Empfänger => Problem: Größe des Speichers? verlustfrei oder verlustbehaftet Ereignisse/Token könnten verlorengehen Speicherbegrenzung: Überlauf (Overflow) oder Überschreiben Sender muss geblockt werden einfaches oder mehrfaches Lesen Ergebnis eines jeden Schreibens kann nur einmal oder mehrfach gelesen werden Einfacher FIFO Puffer Priorisierung Außerordentlicher (out of order) Zugriff auf FIFO 30
31 Kommunikationsmechanismen Rendez-Vous (CSP) keine gemeinsamen Daten, Prozesse müssen zu bestimmten Zeiten synchronisiert Daten austauschen Lesen und Schreiben erfolgen simultan Gemeinsamer Speicher (shared memory) mehrfaches zerstörungsfreies Auslesen möglich Überschreiben gespeicherter Daten bei jedem Schreiben Buffered (FIFO) Begrenzt (bounded) (ECFSMs, CFSMs), feste Kapazität Unbegrenzt (unbounded) (SDL, ACFSMs, Kahn Process Networks, Petri- Netze) 31
32 Kommunikationsmodelle writer is blocked (e.g. if buffer is full) reader is blocked (e.g. if buffer is empty) data may be read once only Sender Empfänger Puffer Größe Blocking Reads Blocking Writes Single Reads Unsynchronisiert many many one no no no Read-Modify-write many many one yes yes no Unbounded FIFO one/many one unbounded yes no yes Bounded FIFO one/many one bounded yes may be yes Rendezvous one one one yes yes yes Integrated HW/SW-Systems Andreas Mitschele-Thiel / H.-D. Wuttke 18-Nov- 32
33 Petri-Netze (PNs) Modell eingeführt von C.A. Petri in 1962 Ph.D. Thesis: Communication with Automata Anwendungsfelder: Dezentralisierte Datenverarbeitung, Fertigung, Steuerung, Kommunikationsnetzwerke, Transport, PNs beschreiben explizit und grafisch: Sequenz/Kausalität Konflikt/nicht-deterministische Entscheidung Nebenläufigkeit Asynchrones Modell (Teilordnungsrelation) hauptsächlicher Nachteil: keine Hierarchie 33
34 Petri-Netz Ein PN (N,M0) ist ein Petri-Netz Graph N und eine Anfangsmarkierung M0 Plätze: repräsentieren verteilten Zustand durch Markenverteilung (Token) Markierung (Zustand) M ist ein n-vektor (m1,m2,m3 ), mit mi als nicht-negative Anzahl von Marken auf Platz pi. Anfangsmarkierung (M 0 ) bezeichnet den Initialzustand Übergänge: repräsentieren Aktionen/Ereignisse enabled transition: schaltfähige Transition t : genug Marken in den Vorplätzen firing transition: feuernde Transition : verändert Markierung ( Markenfluss ) t2 p1 t1 p2 p4 p3 t3 34
35 Nebenläufigkeit, Kausalität, Entscheidung t1 Nebenläufigkeit t2 Kausalität, Sequenz t5 t3 t4 Entscheidung, Konflikt t6 35
36 Producer-Consumer Problem Produce Buffer Consume Integrated HW/SW-Systems Andreas Mitschele-Thiel / H.-D. Wuttke 18-Nov- 36
37 Communication Protocol Send msg Process 1 Process 2 Send Ack Receive Ack Integrated HW/SW-Systems Andreas Mitschele-Thiel / H.-D. Wuttke 18-Nov- 37
38 Petri Nets - Properties Behavioral properties: depend on the initial marking (most interesting) Reachability (of marking M from marking M o) Boundedness (number of tokens is limited) Conservation (number of tokens remains constant) Liveness (any transition can be fired from any marking M) Schedulability Structural properties: do not depend on the initial marking (often too restrictive) Consistency Structural boundedness 38
39 Summary: Control Flow Description Properties Specification Language Nondeterminism NDFSM Parallel automata State Charts, Petri Nets Processes SDL Communication MSC Hierarchy State Charts Graphical support All Semantic Different ;-( 39
Verteilte Systeme CS5001
Verteilte Systeme CS5001 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Client-Server-Anwendungen: Vom passiven (shared state) Monitor zum aktiven Monitor Monitor (Hoare, Brinch-Hansen,
Mehr4.2 Die Behandlung diskreter Zeitaspekte unter Synchroniehypothese
Zeit in Prozeßalgebra Synchroniehypothese: Aktionen des Systems brauchen keine Zeit. Einbau einer diskreten Uhr. 1 Beispiel Doppelte Maus-Clicks Angenommen, wir wollen ein Programm schreiben, das doppelte
MehrOOA-Dynamische Konzepte
Proseminar UML im SS 2005 OOA-Dynamische Konzepte Teil 2 von Benjamin Daeumlich 1 Übersicht Szenario Definition Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm Sequenz- vs. Kommunikationsdiagramm
MehrWS Parallele Prozesse. Prof. Hannelore Frank. Parallele Prozesse. PetriNetze. Synchronisation UNIX. Wettbewerb PC Krit.Abschnitt Spinlocks
WS 2007 Überblick 1 2 Petri-Netze als Entwurfshilfsmittel 3 nebenläufiger 4 -Systemfunktionen Literatur Eduard Glatz: Betriebssysteme. Grundlagen, Konzepte, Systemprogrammierung dpunkt.verlag, 2006, ISBN
Mehrleave: mov flag, 0 ; 0 in flag speichern: Lock freigeben ret
Sep 19 14:20:18 amd64 sshd[20494]: Accepted rsa for esser from ::ffff:87.234.201.207 port 61557 Sep 19 14:27:41 amd64 syslog-ng[7653]: STATS: dropped 0 Sep 20 01:00:01 amd64 /usr/sbin/cron[29278]: (root)
MehrHW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015
HW/SW CODESIGN Echtzeitverhalten 17. November 2015 Mehmet Ozgan 0526530 ÜBERBLICK 1. Echtzeitsysteme 2. Hardware im Zeitbereich 3. Software im Zeitbereich 2 ECHTZEITSYSTEME REAL-TIME SYSTEM Ein Echtzeitsystem
MehrMessage Sequence Charts, Live Sequence Charts
Message Sequence Charts, Live Sequence Charts SE Systementwurf WS 05/06 Evgeniya Ershova Message Sequence Charts, Live Sequence Charts 1 Gliederung Heute basic MSC s Message Sequence Graphs Hierarchical
MehrNebenläufige und verteilte Programme CS2301
Nebenläufige und verteilte Programme CS2301 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Netze mit aktiven und reaktiven Knoten Produzent Konsument: aktiv / passiv / reaktiv
MehrEntwurf und Validierung paralleler Systeme
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Entwurf und Validierung paralleler Systeme Integrated Hard- and Software Systems http://www.tu-ilmenau.de\ihs 06.05.2008 Sommersemester 2008 Projektseminar Andreas Mitschele-Thiel
MehrVerhaltensanalysegraph für Petrinetze
Bachelorarbeit Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 9. Januar 215 en 1 Gliederung en en 2 kurze gehen zurück auf Carl Adam Petri (1962). s 1 t 1 s 2 t 2 t 3 2 s 3 Abbildung : Beispiel Petrinetz...
MehrSIMULATION. example Data Transfer (XDT) Protocol. entwickelt im Rahmen der Bachelor-Arbeit. von. Tobias Weimann. User-Manual
SIMULATION example Data Transfer (XDT) Protocol entwickelt im Rahmen der Bachelor-Arbeit von Tobias Weimann User-Manual Copyright 2004 Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme Institut für Informatik
MehrMotivation. Motivation
Vorlesung Modellierung nebenläufiger Systeme Sommersemester 2012 Universität Duisburg-Essen Was sind nebenläufige Systeme? Ganz allgemein: Systeme, bei denen mehrere Komponenten/Prozesse nebenläufig arbeiten
MehrStudienarbeit: Komposition von Web Services. Luhme IX Christian Stahl
Studienarbeit: Komposition von Web Services Luhme IX Christian Stahl Motivation Warum ist Komposition von WS wichtig? Idee von WS geschuldet Weshalb ist Komposition von WS problematisch? 1. Syntaktische
MehrBABOK Knowledge Area Requirements Analysis Modeling Techniques - Process Models - - State Diagrams - Holger Dexel, 26.02.2011
BABOK Knowledge Area Requirements Analysis Modeling Techniques - Process Models - - State Diagrams - Holger Dexel, 26.02.2011 This presentation is build upon material of the Business Analysis Body of Knowledge
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.
Mehr9 Multithreading. 1 Idee des Multithreading
9 Multithreading Jörn Loviscach Versionsstand: 21. Juli 2015, 11:50 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work is licensed
MehrRapide An Event-Based Architecture Definition Language
Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Ralf Bettentrup Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Wozu Rapide? Computer mit Modem Provider Broker Client Broker PC Prov 1 Client 1 RS-232
Mehr2.4.3 Zustandsgraphen
2.4.3 Zustandsgraphen Folie 2-1+45 Paradigma der Zustandsmodellierung Zustandsmodellierung betrachtet ein System als Zustandsautomaten beschreibt die Zerlegung in Zustände und Zustandsübergänge orientiert
Mehr2.4.3 Zustandsgraphen
2.4.3 Zustandsgraphen Folie 2-1+45 Paradigma der Zustandsmodellierung Zustandsmodellierung betrachtet ein System als Zustandsautomaten beschreibt die Zerlegung in Zustände und Zustandsübergänge orientiert
MehrUML - Zustandsdiagramm
Name Klasse Datum 1 Allgemeines Die Zustandsdiagramme in UML basieren im Wesentlichen auf den Statecharts von David Harel. Der Grundgedanke ist, das Verhalten eines endlichen Zustandsautomaten grafisch
MehrPetri-Netze / Eine Einführung (Teil 2)
Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Wiederholung (1) Petri-Netz = bipartiter, gerichteter Graph Aufbau: Plätze (passive Komponenten) Transitionen (aktive Komponenten)
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrCONCURRENCY MODELS. Auf der Suche nach dem heiligen Gral der ManyCores Peter Sturm. (c) Peter Sturm, Universität Trier
CONCURRENCY MODELS Auf der Suche nach dem heiligen Gral der ManyCores Peter Sturm 1 AUTOVERKEHR 61.5 Millionen zugelassene Autos (Anfang 2014) Quelle: Statistisches Bundesamt 2 3 SPERRGRANULAT Die Zeit
MehrDie Dokumentation kann auf einem angeschlossenen Sartorius Messwertdrucker erfolgen.
Q-App: USP V2 Bestimmung des Arbeitsbereiches von Waagen gem. USP Kapitel 41. Determination of the operating range of balances acc. USP Chapter 41. Beschreibung Diese Q-App ist zur Bestimmung des Arbeitsbereiches
MehrUnified Modeling Language (UML )
Unified Modeling Language (UML ) Seminar: Programmiersprachenkonzepte Inhalt Einleitung UML 2.0 Diagrammtypen 2 Einleitung Objektorientierte Modellierungssprache Definiert vollständige Semantik Dient der
MehrAufgabe 1: Sequenzdiagramm Gegeben ist das in Abbildung 1 dargestellte (vereinfachte) Sequenzdiagramm mit sechs Ereignissen (a-f ).
VU Objektorientierte Modellierung Übung 4 188.391, SS2007 Tutorenstunden: Di. 8.5.2007 bis Fr. 11.5.2007 Übungsgruppen: Mo. 14.5.2007 bis Fr. 18.5.2007 Aufgabe 1: Sequenzdiagramm Gegeben ist das in Abbildung
MehrReaktive Systeme und synchrones Paradigma
Sascha Kretzschmann Freie Universität Berlin Reaktive Systeme und synchrones Paradigma Einführung in das Seminar über synchrone Programmiersprachen Worum geht es? INHALT 2 Inhalt 1. Einleitung - Wo befinden
MehrBeschreibung. Process Description: Sartorius Bestellnummer / Order No.:
Q-App: USP Advanced Bestimmung des Arbeitsbereiches von Waagen gem. USP Kapitel 41 mit Auswertung über HTML (Q-Web) Determination of the operating range of balances acc. USP Chapter 41 with evaluation
MehrThe process runs automatically and the user is guided through it. Data acquisition and the evaluation are done automatically.
Q-App: UserCal Advanced Benutzerdefinierte Kalibrierroutine mit Auswertung über HTML (Q-Web) User defined calibration routine with evaluation over HTML (Q-Web) Beschreibung Der Workflow hat 2 Ebenen eine
MehrArchitektur Verteilter Systeme Teil 6: Interprozess-Kommunikation
Architektur Verteilter Systeme Teil 6: Interprozess-Kommunikation 09.05.15 1 Literatur [6-1] http://php.net/manual/de/book.sockets.php [6-2] http://de.wikipedia.org/wiki/socket_(software) [6-3] http://php.net/manual/de/book.network.php
Mehr3.1 Konzepte und Syntax
Entstanden durch Erweiterung des Konzepts der Transitionssysteme Parallelität, explizite Auswahl hierarchische Modellierung in UML: Zustandsdiagramme Graphische Notation für den Systementwurf mit formaler
MehrSoftware Engineering in der Praxis
Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 16 Objektorientiertes Design Matthias Meitner Marc Spisländer Lehrstuhl für
MehrVHDL Verhaltensmodellierung
VHDL Verhaltensmodellierung Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 VHDL Verhaltensmodellierung 1/26 2008-10-20
MehrRestschmutzanalyse Residual Dirt Analysis
Q-App: Restschmutzanalyse Residual Dirt Analysis Differenzwägeapplikation, mit individueller Proben ID Differential weighing application with individual Sample ID Beschreibung Gravimetrische Bestimmung
MehrState Event Technik CT2, Donnerstag 10.00-11.35 / TE402 M. Thaler, TG208, tham@zhaw.ch
State Event Modellierung State Event Technik CT2, Donnerstag 10.00-11.35 / TE402 M. Thaler, TG208, tham@zhaw.ch http://www.zhaw.ch/~tham 1 ZHAW, CT2 FS14, M. Thaler Systembus CT2 Anschluss von Input/Output
MehrKomponentenbasierte Softwareentwicklung
Seminar WS04 Komponentenbasierte Softwareentwicklung Karl Pauls Software-Komponente A software component is a unit of composition with contractually specified interfaces and explicit context dependencies
MehrModellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer
Modellierung von Echtzeitsystemen mit dem UML CASE Tool Telelogic Tau G2 Developer Holger Sinnerbrink Einführung Firmenentwicklung Gründung von Telelogic 1983 als Forschungs- und Entwicklungsabteilung
MehrContents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up
Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart
Mehr11. Aufgabenblatt 30.06.2010
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 Wolfgang Heenes 11. Aufgabenblatt 30.06.2010 Aufgabe 1: Einführung in MatLab/Simulink/Stateflow MatLab 1 ist ein Programm zum wissenschaftlichen,
MehrRUP Analyse und Design: Überblick
Inhaltsverzeichnis Übersicht [, 2, 8] 3. Vorgehensweise............................... 5 2 Planungsmethoden 37 2. Definitionsphase.............................. 6 3 Rational Unified Process [5, 6] und
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
MehrModellierung biologischer. Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik)
Modellierung biologischer Prozesse Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik) Überblick Einführung Arten von Modellen Die stochastische Pi-Maschine Warum Modelle Die Biologie konzentriert
MehrProzessmodellierung mit Petri-Netzen
Prozessmodellierung mit Petri-Netzen Ingo Frommholz Universität Duisburg-Essen Vorlesung "Information Engineering" SS 2007 UNIVERSITÄT D U I S B U R G E S S E N Inhaltsverzeichnis 1 Prozesse im Information
MehrISO 15504 Reference Model
Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release
MehrEinführung Low-Level-Netze High-Level-Netze Referenzen. Petrinetze. Benjamin Daeumlich 30.10.2006
30.10.2006 Gliederung 1 2 3 4 . Geschichte Was sind? Petrinetz-Typen Geschichte Geschichte Was sind? Petrinetz-Typen 1962 eingeführt von Carl Adam Petri zuerst nur aber: oft zu einfach für Spezifikationszwecke
MehrVHDL Verhaltensmodellierung
VHDL Verhaltensmodellierung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2013 VHDL Verhaltensmodellierung 1/18 2013-01-11 Inhalt
MehrIBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Mehr6.2 Petri-Netze. kommunizierenden Prozessen in der Realität oder in Rechnern Verhalten von Hardware-Komponenten Geschäftsabläufe Spielpläne
6.2 Petri-Netze WS 06/07 mod 621 Petri-Netz (auch Stellen-/Transitions-Netz): Formaler Kalkül zur Modellierung von Abläufen mit nebenläufigen Prozessen und kausalen Beziehungen Basiert auf bipartiten gerichteten
MehrModellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II)
Modellierung verteilter Systeme (Grundlagen der Programm- und Systementwicklung II) 05 -Kommunizierende Prozesse PD Dr. Bernhard Schätz Lehrstuhl für Software und Systems Engineering, Fakultät für Informatik
MehrGeschäftsprozessmanagement: Einführung in»business Process Modelling Notation«(BPMN)
Geschäftsprozessmanagement: in»business Process Modelling Notation«(BPMN) Eugen Labun Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich MNI Institut für Softwarearchitektur Serviceorientierte Architekturen bei
Mehr26.01.2009. Gliederung. Nebenläufigkeit und Fairness. 1. Nebenläufigkeit Lokalitätsprinzip. 2. Betrachtungsweisen von Nebenläufigkeit. 3.
Gliederung Lokalitätsprinzip Nebenläufigkeit und Fairness Seminar Model lchecking WS 08/09 Interleaving Halbordnung. Fairness Jan Engelsberg engelsbe@informatik.hu berlin.de Was ist Nebenläufigkeit? In
MehrEin Laufzeitsystem für hochgradig parallele Simulationen
Ein Laufzeitsystem für hochgradig parallele Simulationen Luc Bläser ETH Zürich / LBC Informatik Seminar für Verkehrssimulation TU Berlin, 6. Juni 2008 Motivation Parallele Simulation Selbstaktive Agenten
Mehr6.1 Statecharts in Rhapsody / UML 2.0
Statecharts in UML 2.0 Das Prinzip von Statecharts ist unter dem Namen Zustandsautomat (StateMachine) Bestandteil von UML 2.0. Ein Ausschnitt aus dem UML Metamodell: Zustandsautomat - StateMachine Region
MehrModellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze
FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze Dr. Irina Stobbe, 2005-2008 Thema - Überblick Petri-Netze Petri-Netze Einführung Funktionsweise Definition
Mehr4 Schleifen -= Entstanden unter Excel 2003 =-
Excel KnowHow / Visual Basic (VBA) 4 Schleifen -= Entstanden unter Excel 2003 =- Die erste Schleife habe ich bereits im letzten Kapitel benutzt: Die FOR-Schleife. Schauen wir uns das Beispiel noch einmal
MehrKonfigurationsanleitung IPSec Verbindung mit Provider Backup Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.
Konfigurationsanleitung IPSec Verbindung mit Provider Backup Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IPsec Verbindung mit Provider Backup und dynamischen IP Adressen
MehrEinfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss II
Einfache Rechenstrukturen und Kontrollfluss II Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer http://www.pst.informatik.uni-muenchen.de/lehre/ss06/infoii/ SS 06 Ziele Lernen imperative
Mehr114-18867 09.Jan 2014 Rev C
Application Specification 114-18867 09.Jan 2014 Rev C High Speed Data, Pin Headers 90 / 180 4pos., shie lded High Speed Data, Stiftleiste 90 / 180, geschirmt Description Beschreibung 1. Packaging of pin
MehrLabVIEW Real Time Hands on
LabVIEW Real Time Hands on Dipl. Ing. Sebastian F. Kleinau Dipl. Ing. (FH) Marian Olef Applications Engineering National Instruments Deutschland GmbH Plattform für das grafische Systemdesign Desktop Real-Time
MehrModellbildung und Analyse eingebetteter Systeme für mechatronische Anwendungen mit höheren Petri-Netze unter Verwendung verschiedener Erweiterungen
Modellbildung und Analyse eingebetteter Systeme für mechatronische Anwendungen mit höheren Petri-Netze unter Verwendung verschiedener Erweiterungen Wolfgang Fengler Vesselka Duridanova Technische Universität
MehrRechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Semaphor, Monitor, Deadlocks, Re-Entrance
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Semaphor, Monitor, Deadlocks, Re-Entrance 5. November 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Repetition
MehrVerteilte Systeme SS 2015. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 7.
Verteilte Systeme SS 2015 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Verteilte Systeme (1/13) i
Mehr#define N 5 // Anzahl der Philosophen. while (TRUE) { // Der Philosoph denkt
Sep 19 14:20:18 amd64 sshd[20494]: Accepted rsa for esser from ::ffff:87.234.201.207 port 61557 Sep 19 14:27:41 amd64 syslog-ng[7653]: STATS: dropped 0 Sep 20 01:00:01 amd64 /usr/sbin/cron[29278]: (root)
MehrVerteilte Algorithmen TI5005
Verteilte Algorithmen TI5005 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Modelle und Notationen Systeme, Anwendungen, Algorithmen Verteiltes System Ein verteiltes System besteht
MehrSeminar Werkzeuggestütze. tze Softwareprüfung. fung. Slicing. Sebastian Meyer
Seminar Werkzeuggestütze tze Softwareprüfung fung Slicing Sebastian Meyer Überblick Einführung und Begriffe Static Slicing Dynamic Slicing Erweiterte Slicing-Techniken Fazit 2 Was ist Slicing?? (I) Program
MehrBusiness Process Model and Notation
BPMN 2.0 Crashkurs Business Process Model and Notation entwickelt von der Object Management Group, einem Konsortium von vielen Firmen (u.a. HP, IBM, Microsoft, Oracle, SAP) >60 verschiedene Produkte implementieren
MehrKommunikationssysteme [KS]
Kommunikationssysteme [KS] Dr.-Ing. Falko Dressler Computer Networks and Communication Systems Department of Computer Sciences University of Erlangen-Nürnberg http://www7.informatik.uni-erlangen.de/~dressler/
MehrProduktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect
28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der
MehrModul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016
MehrÜbung I Echtzeitbetriebssysteme
Übung I Echtzeitbetriebssysteme a) Von welchen drei Faktoren hängt bei der Echtzeitverarbeitung das korrekte Ergebnis ab? b) Wann ist ein System echtzeitfähig? c) Was versteht man unter Harter und Weicher
MehrSequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey
Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen von Michel Manthey 1 Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramme (auch in SysML) Kommunikationsdiagramme Zeitdiagramme Interaktionsübersichtsdiagramme von Michel Manthey
MehrBPMN Kategorien und Elementgruppen. Flussobjekte
BPMN Kategorien und Elementgruppen Flussobjekte Business Process BP... Activity1 Activity Eine Activity ist die generischer Ausdruck für in Unternehmen anfallende Tätigkeiten. Das Element Activity kann
MehrKURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich?
KURZANLEITUNG Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? Die Firmware ist eine Software, die auf der IP-Kamera installiert ist und alle Funktionen des Gerätes steuert. Nach dem Firmware-Update stehen Ihnen
MehrEchtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Keil RTX. Frank Erdrich Semester AI 7
Echtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Frank Erdrich Semester AI 7 Inhalt Einleitung Echtzeit und Echtzeitsysteme Echtzeitprogrammierung Real-Time Operating System Keil RTOS RTX Zusammenfassung
MehrModellierung Zusammenfassung WS2000
Modellierung Zusammenfassung WS2000 Inhalt 1 Einführung in die Modellierung...2 2 Datenmodelle...3 3 Funktionsmodelle...3 4 Verhaltensmodelle...4 5 Objekt-/Klassenmodelle...6 6 Interaktionsmodelle...6
MehrInstruktionen Mozilla Thunderbird Seite 1
Instruktionen Mozilla Thunderbird Seite 1 Instruktionen Mozilla Thunderbird Dieses Handbuch wird für Benutzer geschrieben, die bereits ein E-Mail-Konto zusammenbauen lassen im Mozilla Thunderbird und wird
MehrThread-Synchronisation in in Java. Threads Wechselseitiger Ausschluss Bedingte Synchronisation Beispiel: Warteschlangen
Thread-Synchronisation in in Java Threads Wechselseitiger Ausschluss Bedingte Synchronisation Beispiel: Warteschlangen Die Klasse Thread Die Die Klasse Thread gehört zur zur Standardbibliothek von von
MehrBeispiel für überladene Methode
Beispiel für überladene Methode class Gras extends Futter {... abstract class Tier { public abstract void friss (Futter x); class Rind extends Tier { public void friss (Gras x) {... public void friss (Futter
MehrGRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem
GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht
MehrMessage Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster
Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Vortrag im Seminar XML und intelligente Systeme an der Universität Bielefeld WS 2005/2006 Vortragender: Frederic Siepmann fsiepman@techfak.uni bielefeld.de
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
MehrISO 15504 Reference Model
Prozess Dimension von SPICE/ISO 15504 Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define
MehrTheorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
MehrWozu dient ein Logikanalysator?
Wozu dient ein Logikanalysator? Beispiel: Microcontroller Microcontroller kommen vor in Haushaltsgeräten (Waschmaschine,...) in Fahrzeugen (ABS, Motorsteuerung, Radio,...) in Computern (Tastatur, Festplatte,
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester 1999. Verteilte Systeme. Adreßraum. Rechner. Verteilte Systeme, Sommersemester 1999 Folie 19.
Verteilte Systeme 19. Distributed Shared Memory Sharing!! No Sharing! Sharing? Evolution der Berechnungsmodelle Vergangenheit Gemeinsamer Speicher Einzelrechner Gegenwart Nachrichtenkommunikation Verteilte
MehrReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2. ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2
ReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2 Seiten 2-4 ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2 Pages 5/6 BRICKware for Windows ReadMe 1 1 BRICKware for Windows, Version
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrEinführung in die Robotik Steuerungsarchitekturen. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.
Einführung in die Robotik Steuerungsarchitekturen Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 29. 01. 2013 Steuerungsarchitekturen - Deliberative
MehrThemen. Dienste der Transportschicht. 3-Wege-Handshake. TCP-Protokoll-Header. Real-Time-Protocol
Themen Dienste der 3-Wege-Handshake TCP-Protokoll-Header Real-Time-Protocol Dienste der Fehlerüberwachung Steuerung der Reihenfolge Wie kann eine korrekte Paket-Übertragung garantiert werden? Wie kann
MehrKurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen
Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der
MehrSimple Scope. ecos-vertiefung. Florian Franzmann Tobias Klaus Peter Wägemann
Simple Scope ecos-vertiefung Florian Franzmann Tobias Klaus Peter Wägemann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme) http://www4.cs.fau.de
MehrMotivation für Fehlertoleranz in VS Fehlermodelle Erreichen von Fehlertoleranz. Verteilte Systeme. 7. Fehlertoleranz
7-2 Überblick Verteilte Systeme 7. Fehlertoleranz Sommersemester 2011 Motivation für Fehlertoleranz in VS Fehlermodelle Erreichen von Fehlertoleranz Ausfallsicherheit von Prozessen Zuverlässiger Remote
MehrSoftware Engineering in der Praxis
Inhalt Nachlese Aufgaben Literatur Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Inhalt Nachlese Aufgaben Literatur Marc Spisländer Dirk Wischermann Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität
MehrWF4 Windows Workflow Foundation. Titelmasterformat
WF4 Windows Workflow Foundation Titelmasterformat WF4 Über mich Name: Titelmasterformat E-Mail: Homepage: Roland König roland.koenig@rkoenig.eu www.rkoenig.eu Schwerpunkte:.Net- und SAP-Entwicklung Arbeitgeber:
MehrThere are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25
Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation
Übungen zu Rechnerkommunikation Sommersemester 2009 Übung 7 Jürgen Eckert, Mykola Protsenko PD Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme)
MehrAlgorithmen mit konstantem Platzbedarf: Die Klasse REG
Algorithmen mit konstantem Platzbedarf: Die Klasse REG Sommerakademie Rot an der Rot AG 1 Wieviel Platz brauchen Algorithmen wirklich? Daniel Alm Institut für Numerische Simulation Universität Bonn August
MehrTest-Suite zum Testen eines zustandsbasierten Systems
Übungen zur Vorlesung Testautomatisierung Sommersemester 2004 AG BS Jan Peleska, Stefan Bisanz, Aliki Tsiolakis Blatt 4 Revision: 1.10 Test-Suite zum Testen eines zustandsbasierten Systems Diese Aufgabenserie
MehrTask A Zündung. Task B Einspritzung. Task C Erfassung Pedalwert. J. Schäuffele, Th. Zurawka: Automotive Software Engineering, Vieweg, 2003
Task! evt. parallel zu bearbeitende Ausführungseinheit! Beispiel: Task A Zündung Task B Einspritzung Task C Erfassung Pedalwert Zeit t J. Schäuffele, Th. Zurawka:, Vieweg, 2003 Echtzeitbetriebssysteme
MehrSmart Metering: Entwicklung eines intelligenten Stromzählers
Smart Metering: Entwicklung eines intelligenten Stromzählers Boppard, Echtzeit 2010 Steffen Mauch Dirk Benyoucef 19. Nov. 2010 DCSP-Lab Gliederung 1 Kontext 2 Arbeit 3 Ergebnisse / Bewertung 4 Zusammenfassung
Mehr