Museumsblätter. Mitteilungen des Museumsverbandes Brandenburg. Dezember >Über die Grenze Museen im Verlechtungsraum
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- Melanie Dressler
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1 Dezember Museumsblätter Mitteilungen des Museumsverbandes Brandenburg >Über die Grenze Museen im Verlechtungsraum Wechselwirkung von Metropole und Umland Alles ist erreichbar Hier ging s in die DDR Zwischen Dorf und Großsiedlung Todesopfer an der Grenze Hinter der Mauer
2 Autorinnen und Autoren Jens Arndt Dirk Becker Burkhard Berg Björn Berghausen Dr. Iris Berndt Roman Blank Dr. Dr. Burghard Ciesla Prof. Dr. Klaus Dettmer Dr. Stefan Diller Günter Duwe Catrin Eich Dietmar Fuhrmann Sybilla Hesse Dr. Christian Hirte Dorothee Iland Dr. Susanne Köstering Dr. Arno Neumann Dr. Maria Nooke Birgit Schädlich Dr. Claudia Schmid-Rathjen Dr. Christine Papendieck Andrea Perlt Peter Raddatz Frank Retzlaff Journalist, Regisseur, Autor, Klein-Glienicke Journalist, Potsdam Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Heimatmuseums Falkensee e.v. Geschäftsführer des Berlin- Brandenburgischen Wirtschaftsarchivs e.v. Referentin beim Museumsverband des Landes Brandenburg Bürgermeister Gemeinde Wusterhausen/Dosse Historiker, Berlin Vorstandsvorsitzender des Vereins Berlin-Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e.v. Leiter des Dominikanerklosters Prenzlau und des Kulturhistorischen Museums ehem. Vorsitzender des Heimatvereins Stadt Teltow 1990 e.v. Gedenkstättenlehrerin, Potsdam Freier Ausstellungskurator, Berlin Lehrerin für Geschichte an der Freien Waldorfschule Potsdam Strömming - Büro für museelle Unternehmungen Leiterin des Bezirksmuseums Marzahn-Hellersdorf Geschäftsführerin des Museumsverbands des Landes Brandenburg Kunstwissenschaftler, Kulturjournalist, Cottbus Stellvertretende Direktorin der Gedenkstätte Berliner Mauer Leiterin des Vereins Bildung-Begegnung-Zeitgeschehen Bernau Kulturamtsleiterin der Gemeinde Wandlitz Leiterin des Agrarmuseums Wandlitz Leiterin des Museums Wusterhausen/Dosse Mitarbeiter der Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH, Kleinmachnow Regionalhistoriker, Erkner Abbildungsnachweis Titelbild, S. 4, 7 Jürgen Hohmuth, Archiv ZEITORT Dokumentarfotograie S. 11 Heide Glauert, Falkensee S. 15 Postkartensammlung, Archiv Agrarmuseum Wandlitz S. 17 Barbara Meffert S. 18 Verein Bildung-Begegnung-Zeitgeschehen Bernau S. 19 Birgit Schädlich, Bernau S. 20 Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf/Breitenborn S. 21, 23 Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf S. 24, 26 Frank Retzlaff, Erkner S. 25 Stadtarchiv Erkner S. 29 Günter Duwe, Teltow S. 30, 33 Andreas Tauber, Berlin S. 32 Andrea Neumann, Stadt Teltow S. 35 Archiv des Heimatvereins Steglitz S. 37 Berlin Brandenburgisches Wirtschaftsarchiv e.v. S. 38, 39, 40 Wassermuseum Teltow S. 43 Polizeihistorische Sammlung Berlin S. 45 Gedenkstätte Berliner Mauer S. 47 Dr. Maria Nooke, Berlin S. 48 Waldorfschule Potsdam e.v. S. 49, 50 Projektwerkstatt Lindenstraße 54 S. 52 Bundesarchiv Militärarchiv Freiburg S. 53 Jens Arndt, Klein Glienicke S. 56, 57, 58 Daniel Ast, Berlin S. 59 Stefanie Wahl, Berlin S. 60 Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus (Foto: Marlies Kross) S. 61 Peter Pusch, Neuruppin S. 62 Barbara Wolff, Berlin S. 63 Filmmuseum Potsdam (Foto: J.-F. Leopold) S. 64 Dr. Stefan Diller, Prenzlau S. 65 Dietmar Fuhrmann, Berlin S. 66 Dr. Iris Berndt, Potsdam S. 67 Stadt Brandenburg (Havel) S. 68 Anja Tack, Potsdam S. 71 Ulf Matthiesen (Hg.), An den Rändern der Deutschen Hauptstadt, Opladen 2002, S. 63 Der Verlechtungsraum als Untersuchungsraum: Mehr Verlechtung als Kern, 2002 Wir haben uns bemüht, alle Bildrechte zu klären. Sollten weitere Personen in ihren Rechten betroffen sein, bitten wir um eine Nachricht.
3 Inhalt 5 Inhalt Forum Über die Grenze Museen im Verlechtungsraum 6 Über die Grenze: Im Verlechtungsraum Susanne Köstering 10 Ankommen und weggehen. Zur Wechselwirkung von Metropole und Umland Beobachtungen zur Entwicklung der Stadt Falkensee Burkhard Berg 14 Alles ist erreichbar Pendeln zwischen Berlin und Wandlitz und das neue Museum Christine Papendieck, Claudia Schmid-Rathjen 16 Hier ging s in die DDR Das Zentrale Aufnahmeheim Röntgental bei Berlin Buch Birgit Schädlich 20 Zwischen Dorf und Großsiedlung Geschichte und Museumsarbeit am östlichen Stadtrand Berlins Dorothee Iland 24 Paris Rom Erkner Erkner zwischen j. w. d. und janz dichte bei Frank Retzlaff 28 Da war ich einfach baff! Nachbarschaftliche Hilfe zwischen Teltow und Steglitz Günter Duwe 34 Der Teltowkanal Bindeglied und Trennungslinie einer Berlin-Brandenburgischen Industrieregion Klaus Dettmer, Björn Berghausen 38 Trink- und Abwasser Verbindungen zwischen Berlin und Teltow Peter Raddatz 42 Todesopfer an der Grenze Zwischen West-Berlin und dem heutigen Brandenburg Maria Nooke 48 Der steinerne Horizont Ein Dokumentarilmprojekt Potsdamer Waldorfschüler und der Projektwerkstatt Lindenstraße 54 Sybilla Hesse, Catrin Eich 52 Hinter der Mauer Glienicke Ort der deutschen Teilung Jens Arndt 56 Mauerzeit 28 Jahre, zwei Monate, 28 Tage Erinnerung an die Teilung Berlins in Potsdam und Falkensee/Spandau Burghard Ciesla Fundus 60 Porträt 62 Schon gesehen? 65 Schatztruhe 66 Tagung 69 Lesestoff
4 48 Forum Museen im Verlechtungsraum Museen im Verlechtungsraum Forum 49 Der steinerne Horizont Ein Dokumentarilmprojekt Potsdamer Waldorfschüler und der Projektwerkstatt Lindenstraße 54 Sybilla Hesse, Catrin Eich Projektgruppe bei der Filmpremiere im Filmmuseum Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. Den Älteren unter uns ist die näselnde hohe Stimme Ulbrichts in einer Pressekonferenz knapp zwei Monate vor der Errichtung der Mauer im August 1961 noch im Ohr, den Mittelalten zumindest aus Geschichtsdokumentationen bekannt, aber unsere heutigen SchülerInnen haben den Eisernen Vorhang nicht erlebt. Sie wussten vor diesem Projekt nicht, wo genau in Potsdam das menschenverachtende Grenzregime herrschte und was es für die Anwohner bedeutete. Im Laufe ihrer Recherchen stellten die Jugendlichen aus den Klassen zehn bis zwölf, die sich in dieses achtwöchige Filmprojekt eingewählt hatten, mit Überraschung fest, dass einige ihnen aus der Schule gut vertraute Menschen ihre eigene Geschichte mit der vor exakt 50 Jahren erbauten Mauer hatten. Einen Passierschein brauchte der Sportlehrer, wenn er seine Oma in Sacrow besuchen wollte, und die Hortnerin ihren Freund, weil der Zugang zur Sperrzone überwacht wurde. Der Hausmeister erzählt von seiner Armeezeit, in der er NVA-Soldaten bewachen musste, die die alten Grenzzäune durch neue ersetzten und mitunter versehentlich schon mit einem Bein in der Bundesrepublik stande n. Sich im Grenzgebiet zu verlaufen beinhaltete, so die Westberliner Eurythmistin, als Kind einen gewissen Grusel, aber auch Sicherheit, weil sie beim Hundespaziergang irgendwann auf die Mauer stoßen musste und dann, daran entlanggehend, leicht wieder nach Hause fand. Für eine damals 17-jährige Potsdamerin dagegen bedeutete es zwei Verhöre und eine Nacht im Gefängnis. Aus diesen Zeitzeugengesprächen ergab sich den Nachgeborenen eine Heimatkunde besonderer Art. Mauerluchten drüber und drunter Alle SchülerInnen recherchierten einzelne Abschnitte des Grenzverlaufs und stießen dabei auf spannende Fluchtgeschichten. In Klein-Glienicke, einer verwinkelten Exklave der DDR, gruben zwei Familien im Sommer 1973 bei Niedrigwasserstand einen 19 m langen Tunnel nach Westberlin. 1 Den Weg über die Mauer wählten 1971 zwei Dachdecker, die die dortige Kirche zu reparieren hatten, dank ihrer Leitern. 2 Um auch Jugendliche ohne Vorkenntnisse zu erreichen, verfassten die SchülerInnen Off-Texte für den Film (z. B. Passier schein, DDR, Transit, Gründe für die Flucht...), die ein Schüler einsprach. Andere legten bei den Zeitzeugeninterviews einen Schwerpunkt oder interessierten sich für das ilmische Handwerk. Alle mussten über ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse ein Portfolio verfassen. Unser Dokumentarilm Der steinerne Horizont. Wo in Potsdam die DDR endete erzählt Mauergeschichten multiperspektivisch. Dabei kommt der DDR- Alltag ebenso zur Sprache wie die weltgeschichtliche Rolle der Glienicker Brücke mit Agentenaustausch von den 50er bis zu den 80er Jahren. Warum schüchterten die Grenzer Kinder ein? Warum durfte Frau Donner ihren ausgereisten Vater nicht mehr sehen? Heutige Jugendliche schütteln hierüber nur den Kopf, zu Recht, und schätzen ihre Freizügigkeit bewusster. Die Spannungen des Kalten Krieges lebten sich beispielsweise in der Enklave Steinstücken im Kleinen aus unter Einsatz amerikanischer Hubschrauber. Der Alltag im Grenz gebiet mit Passierschein, Bespitzelung, Reglemen tierung und Angst rief viele Fragen hervor, die meist im Gespräch geklärt werden konnten ein Zugang zur Mentalitätsgeschichte. Die ZuschauerInnen lernen Schicksale mit historischen Kollateralschäden kennen, die Propagandaeffekte ( Rotlichtbestrahlung ) verdeutlichen, vom Verschweigenmüssen einer beobachteten gescheiterten Flucht ebenso berichten wie vom Mut des jungen Mannes, der seinem Staat durch den Teltowkanal davonschwamm (ein Teil der Grenze fällt ins Wasser) und einige Jahre später als Fluchthelfer wirkte. Wir konnten gar nicht alles gefundene Material in unseren Film aufnehmen, etwa das von Westseite montierte, explo dierende Schild an der Grenze in Klein-Glienicke oder die Haftstrafen für Grenzbeamte, die Flüchtende nicht erschossen hatten. Medienkompetenz Zeitzeugengespräch in der Projektwerkstatt Ein ehemaliger Grenzer wollte seinen Bericht nur im Ton aufnehmen, sich aber nicht ilmen lassen. Um nicht eine schwar ze Leinwand zu zeigen, bedurfte es weiteren Bildmaterials. Dabei waren Rechtefragen zu beachten. Um unsere historischen Erkenntnisse in einem knapp einstündigen Film zu erzählen, mussten wir neun Stunden Material in einen Spannungsbogen bändigen und uns mit Filmästhetik beschäftigen. Das erforderte Zusammenarbeit: Die Projektwerkstatt Lindenstraße 54 half bei der Zeitzeugensuche und Struk turierung der Arbeitsschritte; unser Filmemacher mit Ausrüstung wurde von der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert. In einem der fünf historischen Institute der Stadt ließen wir uns die großen Linien von einem Professor der Zeitgeschichte differenziert erklären. Fabian (11. Klasse) hat jetzt mehr über die Mauer aus der Ostsicht erfahren, da meine Eltern nur Geschichten von der Westseite erzählen konnten. Oliver (10. Klasse) erlernte, was für die Interviewvor bereitung nötig ist. Lilli (11. Klasse) fand: Das Schreiben von Texten, das Führen von Interviews und die verschiedenen Auslüge umfassten viele Methoden / Arbeitsweisen und gestalteten das Projekt sehr vielfältig.
5 50 Forum Museen im Verlechtungsraum Museen im Verlechtungsraum Forum 51 Haftalltag und Friedliche Revolution In einer Auswertungsrunde präsentieren sie ihre Ergebnisse und klären offene Fragen. In regelmäßig stattindenden Lehrerfortbildungen können sich Interessenten über die Weiterentwicklung des Hauses und die neuen Angebote der Werkstatt informieren oder selbst ein Zeitzeugeninterview führen. Außerdem werden ihnen Projektergebnisse von Schülern vorgestellt, die Anregungen für die eigene Arbeit geben. Denn auch die Projektbetreuung in Schulen gehört zu den Aufgaben der Projektwerkstatt. Kooperationspartner sind z. B. die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, BStU, LStU, Landtag, Landeszentrale für politische Bildung, Dokumentationszentrum Berliner Mauer, Lehrerbildungsinstitut LISUM, Haus der brandenburgisch-preußischen Geschichte oder auch das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Unterstützung leistet vor allem der im November 2007 gegründete Verein zur Förderung der Projektwerkstat Lindenstraße 54 e. V.. In diesem sind viele ehemalige politisch Verfolgte aktiv, die wichtige Kontakte knüpfen, Öffentlichkeitsarbeit leisten, das Zeitzeugenprogramm mit Leben füllen sowie i- nanzielle Unterstützung durch die Einwerbung von Spendengeldern ermöglichen. Zeitzeugengespräch mit Bernd Richter in der Voltaire- Gesamtschule Potsdam Die völlig überfüllte Premiere feierten wir im Filmmuseum Potsdam. Zwei Zehntklässler moderierten anschließend ein Filmgespräch, um ZeitzeugInnen und SchülerInnen befragen zu lassen. Beim History-Award 2011 errangen wir den dritten Platz: Ein Film, den man ohne Probleme auch im ofiziellen Programm zeigen könnte. 3 Zur Projektwerkstatt Lindenstraße 54 Die F. C. Flick-Stiftung fördert seit 2010 gemeinsam mit dem Land Brandenburg (MBJS) das Programm Zeitzeugen in die Schulen. Es wurde von ehemaligen politisch Verfolgten initiiert. Sie wünschen sich, dass sie von den Jugendlichen selbst in den Unterricht eingeladen werden. Einer der Zeitzeugen, Bernd Richter, entwarf ein Werbeplakat für die Schüler und sorgte für dessen Druck. An 938 Schulen unseres Landes wurde es zu Beginn des Jahres 2010 verschickt. Seitdem haben bereits 108 Gespräche im Land stattgefunden. Dafür legen die Zeitzeugen lange Wege zurück, z. B. nach Elsterwerda, Prenzlau oder Cottbus. Das Angebot der Projektwerkstatt für die Schüler wird ständig überdacht und aktualisiert. So entwickelten und erprobten im letzten Schuljahr drei Praktikanten Arbeitsmappen für die Kleingruppenrecherche in den Ausstellungsmodulen der Gedenkstätte. Die Schüler können sich auf dieser Grundlage selbst bestimmte Themen erschließen: Struktur und Arbeitsweise des MfS, Das Wirken des sowjetischen Geheimdienstes, 1 H. Strelow: Der gefährliche Weg in die Freiheit. Fluchtversuche aus dem ehemaligen Bezirk Potsdam, Pdm. (Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung) 2004, S. 90ff. 2 J. Arndt: Glienicke. Vom Schweizerdorf zum Sperrgebiet, Berlin (Nicolai) 2009, S. 83f. 3 So zitierte die Laudatio Jurymitglied Chr. Hartmann vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin. Der Dokumentarilm ist in unserer Schule zum Selbstkostenpreis von 5.- Euro zu erhalten (+2.- bei Versand, bitte Vorkasse). Er wird in der diesjährigen Geschichtslehrertagung besprochen, die am 11. und 12.Nov.2011 in Potsdam stattindet. Gedenkstätte für Opfer politischer Gewalt im 20. Jahrhundert Schülerprojektwerkstatt Lindenstraße 54 Gedenkstättenlehrerin Catrin Eich Lindenstraße 54, Potsdam Tel. (0331) Der Film Der steinerne Horizont ist derzeit im Internet zu sehen unter projekte-waldorfschule-potsdam.html
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