Herausforderung auf Berg- und Schutzhütten

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1 Norbert Weissenbacher und Ernest Mayr Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz Universität für Bodenkultur Wien Nachhaltiges Trinkwassermanagement Herausforderung auf Berg- und Schutzhütten 14. Internationales Hüttensymposium

2 Nachhaltigkeit Derzeitigen Bedarf decken und Ressourcen für zukünftige Nutzung bewahren. Einflüsse auf das (Trink-)Wassermanagement: Änderung der klimatischen Verhältnisse Änderungen / Anpassungen der Wassernutzung Gesetzliche Anforderungen Kosten!!! Foto: Österreich Werbung

3 Quantitätsmanagement Quelle Schüttungsschwankungen / kein Wasser Ausgleichssystem Verbrauchsanpassung Zusätzliche Ressourcen Sand-/Sedimentanfall durch Starkregen Ausleitung Wartung Foto: IEVEBS-Projekt

4 Quantitätsmanagement Regenwasser / Oberflächenwassernutzung Niederschlagsabhängigkeit Ausgleichssystem Verbrauchsanpassung Zusätzliche Ressourcen Schwankungen der Wasserführung Foto: IEVEBS-Projekt Ausgleichssystem Verbrauchsanpassung Zusätzliche Ressourcen

5 Qualitätsmanagement Quelle Qualitätsverschlechterung bei Starkregen und Schneeschmelze - Trübe und MiBi Ausleitung (Aufbereitung) Nutzungseinschränkung Verschmutzungen aus dem Gewinnungsbereich - Mibi Schutzgebietsmanagement Aufbereitung Nutzungseinschränkung Foto: IEVEBS-Projekt

6 Qualitätsmanagement Quelle- Karst: Komplexe Zusammenhänge Wo kommt das Wasser überhaupt her? Wann muss ich mit Qualitätsbeeinträchtigung rechnen? Fotos: E. Mayr Schüttung 1 2,5 l/s, Kont.Aufzeichnung: WST, Temp, LF, SAK254, Trübung, DOC Rückschlüsse auf mikrobiologisches Verhalten bei Starkregen/ Schneeschmelze und Einsatz/Dimensionierung von UV-Desinfektion?

7 Qualitätsmanagement Zeitunterschied zwischen Ereignis, Spitze und Belastung? Welcher Parameter relevant? Turbid [FTUeq] SAC254 [Abs/m] FTU / SAC Entwicklung von SAK und Trübung an einer Karstquelle bei einem Starkregenereignis

8 Qualitätsmanagement Regenwasser / Oberflächenwassernutzung Prinzipiell kein Trinkwasser Aufbereitung (aufwändig) möglich Nutzung für Brauchwasserzwecke

9 Maßnahmen- Schwankungen, Spitzen Ausgleichssysteme Stand der Technik Wartungsfreundliche bauliche Gestaltung Regelmäßige Kontrolle und Reinigung Problematik hohes erf. Ausgleichsvolumen vs. Aufwand und Kosten Speicherzeitraum und Wasserqualität (Aufbereitung!) Foto: IEVEBS-Projekt

10 Maßnahmen - Verbrauchsmenge Verbrauchsanpassung Einsatz wassereffizienter Geräte Wassersparmaßnahmen (Armaturen, Spülkästen etc.) Umstieg auf trockene Sanitärsysteme (z.b. Komposttoiletten) Bezahlsystem bei Duschen Nutzungseinschränkungen Kurzfristige Einstellung von Nutzungen (z.b. Gästeduschen) Unangenehme Auswirkungen auf Betrieb Foto: IEVEBS-Projekt

11 Maßnahmen - Qualität Desinfektion Trübung bringt Probleme für die Wirksamkeit von UV (Strahlungsdosis/Mindeststrahlungsintensität wird nicht erreicht) Kompakt ClO 2 Anlagen können als zusätzliches Notsystem verwendet werden (angepasster Betrieb und Wartung) Ausleitung Abschlag nach Starkregen (Wann? Wie lange?) Schont Ausgleichs- und Aufbereitungssystem Foto: Lenntech BV

12 Maßnahmen- Zusätzliche Ressourcen Entlastung der Trinkwasserressourcen und Schließen des lokalen Wasserkreislaufs Brauchwassersystem mit Regenwassernutzung (Toilettenspülung, Wäsche, Duschen etc.) Grauwasseraufbereitung und Wiedernutzung Nutzung von gereinigtem Abwasser (z.b. aus MBR) Weitere Informationen: DWA-Fachausschuss KA-1 Neuartige Sanitärsysteme (NASS) Abwasser (auch Grauwasser) ist eine relativ verlässliche Wasserquelle. Wiedernutzung aber mit Aufwand, Kosten und Risiken verbunden!

13 Maßnahmen-Informationen Je mehr desto besser Quelle reagiert auf Umwelteinflüsse Verhalten beobachten: Regelmäßige Schüttungsmessungen Regelmäßige Untersuchung Wasserqualität Wasserverbrauch muss mit Dargebot abgestimmt werden: Wasserzähler auswerten Geräte auf Wasserverbrauch untersuchen Wassersparsamkeit einfordern Daten für zukünftige Planungen archivieren Verluste identifizieren, beheben ( Wasserbilanz )

14 Zusammenfassung Anpassungsmaßnahmen unausweichlich Ressourcenseitige und verbrauchsseitige Maßnahmen erforderlich. Trinkwassermanagement umfasst daher: Quantitäts-und Qualitätsmanagement durch technische und organisatorische Vorkehrungen Regelmäßige Kontrolle und Wartung der Einrichtungen Beobachtung von Dargebot und Verbrauch für die frühzeitige Erkennung von Versorgungsproblemen für eine rechtzeitige Anpassung in Abstimmung mit der Energieversorgung sowie der Abwasserentsorgung

15 Kontakt: Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Herzlichen Danke für die Aufmerksamkeit Foto: Nationalpark Hohe Tauern

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