Liebe Unterstützer der Flüchtlingsarbeit!
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- Eugen Gehrig
- vor 6 Jahren
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1 Liebe Unterstützer der Flüchtlingsarbeit! In unserem aktuellen Newsletter haben wir für Sie wieder eine Vielzahl interessanter Informationen aus dem Bereich der Flüchtlingshilfe zusammengetragen. Neben Hinweisen zu bundesweiten Angeboten und Projekten wie zum Beispiel das Symposium VOLUNTEERS WELCOME in Bielefeld oder das neue Informationsportal handbookgermany für Geflüchtete stellen wir Ihnen heute auch die Fortbildungsangebote des Kommunalen Integrationszentrums für ehrenamtlich Tätige im 1. Halbjahr 2017 vor. Besonders möchten wir auf unser heutiges Spotlight hinweisen, in welchem wir über die beeindruckende Lebensgeschichte von 3 alleinreisenden Frauen aus Syrien berichten. In einem sehr offenen Gespräch erzählten uns Lina, Fatina und Enas von ihrer Flucht, ihrem Ankommen in Deutschland und den damit verbundenen Erlebnissen und Erfahrungen. Wir hoffen, dass auch dieser Newsletter auf Ihr Interesse stößt und ermuntern Sie auch heute wieder, uns bei Anregungen und Wünschen zu kontaktieren. Mit herzlichen Grüßen Nurhan Doğruer-Rütten Leiterin Kommunales Integrationszentrum
2 Ankommen in Deutschland : Drei Syrerinnen aus Refrath berichten Mit einem freundlichen Lächeln und einem offenen Blick begrüßen uns die drei Frauen aus Syrien. Lina, Fatina und Enas haben sich bereit erklärt, uns über ihre Flucht und ihr Ankommen in Deutschland im Herbst 2015 zu berichten. Eine beschwerliche Flucht liegt hinter den Dreien, die in Damaskus (Syrien) im Sommer 2015 begann. Die Gruppe bestehend aus Fatina, ihrer Tochter Lina mit der kleinen Tochter Raseel sowie Enas (Fatinas Schwiegertochter) mit ihren Töchtern Lyam, Mira und Fatina sowie Mohamad (Enas damals 15-jähriger Bruder) reisten über Griechenland und die Türkei, über die Balkanroute und Ungarn nach Deutschland. Zu Fuß, mit dem Schlauchboot und zuletzt mit Zug und Bus führte ihr beschwerlicher Weg sie zunächst nach München. Am so erinnert sich Lina sehr genau an dieses markante Datum trafen sie im Hauptbahnhof ein und wurden dort von den Menschen mit Blumen begrüßt. Ein freudiges Erlebnis, dass die drei Frauen nach der harten Flucht hoffen lässt und zugleich auch ein schicksalhafter Tag, da Enas im Gewühl von ihrem damals 15-jährigen Bruder Mohamad getrennt wird. Trotz dieser Schicksalsschläge machen sich die Frauen immer wieder gegenseitig Mut sogar mit einem Song, den sie immer wieder anstimmen: All the single ladies. Ohne den jungen Mann reisten alle weiter und werden zunächst in Schleiden (Eifel) untergebracht. Am erreichen sie Bergisch Gladbach und werden in der DRK-Flüchtlingsunterkunft in Refrath- Frankenforst Im Schlangenhöfchen untergebracht. Hier erfahren die Geflüchteten recht schnell, wie unersetzlich die Unterstützung durch ehrenamtlich Tätige ist. Da in der Flüchtlingsunterkunft keine Duschen vorhanden waren, konnten nur die sanitären Bereiche der angrenzenden Schule genutzt werden und dies auch nur nachts! Um dieses Problem zu lösen, initiierten die benachbarten Anwohner rasch die Aktion Dusch-Paten und stellten den Geflüchteten ihre Badezimmer zur Verfügung. Lina lächelt bei diesen Erinnerungen und berichtet: Erst war es nur duschen, dann duschen und Kaffee trinken und später haben wir alle zusammen gekocht. Ein Vorzeige-Beispiel für ehrenamtliches Engagement, welches zugleich die positive Tragweite dieser Hilfe zeigt. Denn noch heute haben Lina, Fatina und Enas zu diesen einstigen Dusch-Paten Kontakt. Es sind zum Teil noch immer andauernde Freundschaften daraus entstanden, auch wenn die Frauen inzwischen in einer Wohnung in Frankenforst wohnen. Und auch ihr weiterer Weg wurde eng begleitet durch das große ehrenamtliche Engagement in Refrath- Frankenforst. Während Fatina und Enas an Integrationskursen teilnehmen und sich auf ihre B1-Prüfung vorbereiten, ist dies für Lina nicht möglich. Der Vermerk in ihrem Dokument ungeklärtes Herkunftsland verwehrt ihr jeglichen Anspruch auf einen Kurs, auch wenn Lina zuvor in Syrien lebte. Auch hier wurden ehrenamtliche Helfer aktiv. Zu ihnen gehören Klaus Farber und Almut Greve, die mit vielen anderen Freiwilligen u.a. Sprachkurse initiierten. Besonders intensiv wurde Lina von Karin Hempel betreut, die ihr ehrenamtlich Sprachunterricht gab. Eine wertvolle Fügung, denn inzwischen spricht Lina hervorragend deutsch. Auch die vier kleinen Mädchen haben sich gut eingelebt und besuchen Kindergarten und Grundschule. Es sind fröhliche und aufgeschlossene Mädchen, die bereits Freundschaften geschlossen haben. Lina lässt sich bestärkt durch die große Unterstützung von Almut Greve und Klaus Farber (Herwi) trotz ihres schwierigen Status nicht unterkriegen. Sie arbeitet seit Juli 2016 beim ASB. Was zunächst mit der Unterstützung der Essensausgaben begann, ist heute zu einer Bürotätigkeit im IT-Bereich und Übersetzungshilfe geworden. In ihrem Wohnort Frankenforst hat sie für die Geflüchteten einen monatlichen Kaffee-Treff in s Leben gerufen. Ihr Alltag wird zudem bereichert durch zahlreiche Aktionen,
3 welche die Initiative Herwi regelmäßig durchführt. Dazu gehören Ausflüge an den Rhein, in s Neanderthal und sogar auch die gemeinsame Teilnahme am Refrather Karnevalszug. Erst vergangenes Wochenende fand bereits zum zweiten Mal ein Kreativ-Tag in der JGH Lindlar unter dem Titel Kreativ in Lindlar statt, wo gemeinsam gemalt, fotografiert und vieles mehr wurde. Die Geschichte von Fatina, Lina, Enas und ihrer Familie zeigt eindrucksvoll, wie wichtig zum einen der eigene Einsatz und der Wille der Geflüchteten ist, in der neuen Heimat Fuß zu fassen zum anderen wird deutlich, dass dies ohne die Unterstützung durch das Ehrenamt kaum gelingen kann. Noch haben die Frauen mit vielen Sorgen und Problemen zu kämpfen: die unterschiedlichen Aufenthaltstitel belasten und bieten aktuell keine Perspektive. Oben (v. links nach rechts): Lina mit Mira, Fatina und Enas Unten (v. links nach rechts): Raszeel, Fatina und Lyam Zumindest besteht inzwischen wieder Kontakt zu Mohamad, den man in München aus den Augen verloren hatte. Er lebt aktuell in Stuttgart und besucht dort die Förderklasse und zumindest in den Ferien kann man sich für ein paar Tage besuchen und diese gemeinsame Zeit genießen Mein Beruf, meine Zukunft. Mit Ausbildung zum Erfolg!! Info-Veranstaltung des Kommunalen Integrationszentrums und des Koordinierungsbüros Übergang Schule-Beruf des Rheinisch- Bergischen Kreises in Zusammenarbeit mit dem Albanischen Kulturverein Wie funktioniert das duale Ausbildungssystem in Deutschland? Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es überhaupt? Diese und viele weitere Fragen werden beim Info-Tag thematisiert. Experten der Wirtschaftskammern, von Ausbildungsbetrieben sowie Bildungs- und Beschäftigungseinrichtungen informieren umfassend und beantworten die Fragen der Interessenten. Wann? 4. Mai 2017 von 17:00 bis 20:00 Uhr Wo? Im Berufskolleg Bergisch Gladbach, Bensberger Straße , Bergisch Gladbach
4 Neues Informationsportal für Geflüchtete: Seit Februar 2017 ist das neue Informationsportal des Journalistennetzwerks Neue deutsche Medienmacher online. Die Homepage liefert Geflüchteten zahlreiche Informationen zur Alltagsorientierung für die ersten Jahre in Deutschland. Thematisiert werden Fragen aus den Bereichen Arbeit, Bildung, Leben und Wohnen in Deutschland. So finden Interessierte zum Beispiel Hinweise dazu, wo beglaubigte Kopien erhältlich sind, wo man Lebensmittel aus der Heimat bekommt oder was eine SCHUFA-Auskunft ist. Auf das Portal kann in den Sprachen Englisch, Deutsch und Persisch zugegriffen werden. Im Vergleich zu anderen Orientierungshilfen im Internet oder als App bietet handbookgermany nicht nur allgemeine Informationen, sondern gibt auch ganz konkret Hinweise zu Anlaufstellen und Zuständigkeiten. Das handbookgermany ist auch auf die Nutzung mit Smartphones ausgerichtet und bietet eine übersichtliche Menüführung. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ruft auf: Multiplikatorenschulungen in der Integrationsarbeit Im Integrationsprozess von (Neu-)Zugewanderten und Geflüchteten hat das bürgerschaftliche Engagement eine bedeutende Rolle. Damit sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ehrenamtlich engagieren können, bedarf es entsprechender Angebote zur Qualifizierung und Weiterbildung. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) fördert daher ein- oder mehrtägige Multiplikatorenschulungen. Die Förderung richtet sich grundsätzlich an alle Vereine und Organisationen der Integrationsarbeit, in denen Ehrenamtliche tätig sind. Einen besonderen Schwerpunkt setzt das BAMF dabei auf die Unterstützung von Migrantenorganisationen, die selbst Integrationsmaßnahmen durchführen möchten und hierzu noch Qualifizierungsbedarf haben. Anträge für Multiplikatorenschulungen sind bis spätesten 31. Juli 2017 über das Förderportal unter Verwendung von easy-online einzureichen unter: Unterstützt werden zum Beispiel Maßnahmen aus den Bereichen Vereins- und Projektmanagement, Empowerment von Ehrenamtlichen, Interkulturelle Öffnung von Migrantenorganisationen, Strategien zum Umgang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und vieles mehr. Weitere Informationen zu den Rahmenbedingungen und der Antragstellung finden Sie beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: ngen-node.html
5 VOLUNTEERS WELCOME Veranstaltung für Engagierte in Bielefeld Nach dem großen Erfolg der ersten Veranstaltung Volunteers Welcome im Dezember in Köln wird das Ehrenamt nun etwas weiter entfernt vom Rheinisch-Bergischen Kreis in Form eines Symposiums gewürdigt. Wann? Wo? Dienstag, , bis Uhr Historischer Saal der Ravensberger Spinnerei Ravensberger Park 1, Bielefeld Zahlreiche Menschen in NRW und ganz Deutschland engagieren sich hauptamtlich oder ehrenamtlich in der Begleitung und Unterstützung von geflüchteten Menschen. Mittlerweile gibt es dankenswerter Weise Angebote und Fortbildungen zu allen relevanten rechtlichen und sozialen, ökonomischen und lebenspraktischen Fragen sowie Informationen über kulturelle und religiöse Unterschiede. Das Symposium VOLUNTEERS WELCOME! bietet ungewöhnliche und spannende Zugänge zu den Themen Flucht und gesellschaftlicher Wandel aus der Sichtweise von Kunst, Kultur und Forschung. Andere Blicke interessanter Persönlichkeiten zur Stärkung in der eigenen Grundhaltung und Argumentationshilfe gegenüber Stammtischparolen. Weitere Informationen finden Sie hier: Flyer_Volunteers_Welcome_2017. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum an. Fortbildungsangebot des Kommunalen Integrationszentrums für ehrenamtlich Engagierte im 1. Halbjahr 2017 Auch in diesem Jahr bietet Ihnen das Kommunale Integrationszentrum einzelne kostenlose Fortbildungskurse an. Es sind noch Plätze frei. Bitte melden Sie sich rechtzeitig bei uns unter zu den Kursen an. 1. Wortschatzarbeit mit Geflüchteten Fr :00 ca. 18:30 Uhr Wie wird Wortschatz nachhaltig im Gedächtnis abgespeichert? Welche Techniken der Bedeutungsvermittlung gibt es? In diesem Workshop erweitern Sie ihr methodisches Repertoire zur Wortschatzarbeit im Unterricht und lernen Techniken kennen, die den Lernenden helfen, neues Vokabular auch außerhalb des Unterrichts zu festigen. Referentin ist Frau Roswitha Sanders. Ort: VHS Bergisch Gladbach, Buchmühlenstraße 12, Bergisch Gladbach Anmeldung: Tel.: / oder mit dem Stichwort Workshop Wortschatzarbeit. 2. Was tun, wenn Worte allein nicht reichen? Trauma und Sprachvermittlung Jeweils Fr :00 ca. 18:30 Uhr Viele Geflüchtete haben traumatisierende Erlebnisse mitgebracht. Es gibt erlernbare Methoden und Rüstzeug für den Umgang damit. Diese werden Ihnen in dieser Seminarreihe vermittelt. Die drei Module bauen aufeinander auf, so dass wir Ihnen die Teilnahme an allen drei Veranstaltungen empfehlen. Die Teilnahme an lediglich einem der Module ist allerdings nicht ausgeschlossen. Referentin ist Frau Marie Fenske.
6 Ort: VHS Bergisch Gladbach, Buchmühlenstraße 12, Bergisch Gladbach Anmeldung: Tel.: / oder mit dem Stichwort Workshop Trauma und Sprache. 3. Grammatik ganz klar! Fr :00 ca. 18:30 Uhr Wie können Grammatik und Schreibfähigkeiten auf spielerische und einfache Weise vermittelt werden? In diesem Seminar erfahren Sie eine Vielzahl von Übungsmöglichkeiten und Übungsformen der Sprachmittlung, die Ihren Teilnehmern Spaß bereiten. Es wird Raum und Zeit gegeben diese praktisch zu erproben. Weiterhin gewinnen Sie einen Eindruck, wie Sie geeignetes Material und Sprachlernspiele unkompliziert und einfach gestalten können. Referentin ist Frau Milena Angioni. Ort: VHS Bergisch Gladbach, Buchmühlenstr. 12,54165 Bergisch Gladbach. Anmeldung: Tel.: 02202/ oder mit dem Stichwort Workshop Grammatik ganz klar!. 4. Erste Schritte ganz einfach! Fr :00 ca. 18:30 Uhr Wie können Sie als ehrenamtlich Engagierte Geflüchteten ohne jegliche Deutschkenntnisse helfen? Mit welchen Methoden lassen sich sprachliche Fähigkeiten gezielt fördern? In diesem Workshop lernen Sie spielerische Methoden der Sprachmittlung kennen und wie Sie die ersten Schritte gestalten. Es wird Raum und Zeit gegeben diese praktisch zu erproben. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit einen Überblick der Lern- und Fördermaterialien zu bekommen und geeignete Materialien kennenzulernen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Zweitschriftenlernern und den zu alphabetisierenden Geflüchteten. Referentin ist Frau Milena Angioni. Ort: Ankommenstreffpunkt, Eich 4c, Wermelskirchen. Anmeldung: Tel.: / oder ki@rbk-online.de mit dem Stichwort Workshop Erste Schritte. 5. Musik geht ins Ohr Sprache Lernen mit Liedern Fr :00 ca. 18:30 Uhr Wir können die anregende Wirkung von Musik zur Unterstützung des Spracherwerbs nutzen. Lieder eignen sich z.b. als motivierender Einstieg in Unterrichtsthemen oder auch als Anker für grammatische Inhalte. Sie erleben, wie leicht sich Lernlieder zu vermeintlich schwierigen Themen kreieren lassen oder wie Sie mit Musik müde Lerner wieder munter machen. Referentin ist Frau Roswitha Sanders. Ort: Ankommenstreffpunkt, Eich 4c, Wermelskirchen. Anmeldung: Tel.: / oder ki@rbk-online.de mit dem Stichwort Workshop Musik. Kontakt: Gabriele Cremer Björn Hesse Telefon: Telefon: gabriele.cremer@rbk-online.de bjoern.hesse@rbk-online.de Kommunales Integrationszentrum des Rheinisch Bergischen Kreis (ki@rbk-online.de)
, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm
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