Journal. des. Rauchen von Tabak - Ein Überblick. Arbeitskreises fur Kurund. Rehabilitationsmedizin
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- Kevin Burgstaller
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1 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Arbeitskreis fur Kurund Journal des Medizinischer Beirat der Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Arbeitskreises fur Kurund Alle Häuser auf einen Blick Seite 2 Vorwort Seite 3 Rauchen von Tabak Seite 4-6 Testen Sie Ihre Nikotinabhängigkeit Seite 7 Rauchen von Tabak - Ein Überblick Ausgabe 02/2008
2 Journal des Arbeitskreises für Kur- und Rehabiliationsmedizin Die Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels Stoffwechselerkrankungen* Gefäßerkrankungen 4654 Bad Wimsbach-Neydharting, Neydharting 4 Tel.: 07245/ Fax: 07245/ info@moorbad.at *Kur und Reha Stoffwechselerkrankungen Hauterkrankungen Erkrankungen der Lunge und der Atemwege 5422 Bad Dürrnberg, Hellstraße 1 Tel.: 06245/ Fax: 06245/ info@kurhotel-stjosef.at Erkrankungen der Lunge und der Atemwege 8983 Bad Mitterndorf, Neuhofen 108 Tel.: 03623/ Fax: 03623/ info@heilbrunn.at Stoffwechselerkrankungen Erkrankungen der Lunge und der Atemwege 8762 Oberzeiring, Hauptstraße 22 Tel.: 03571/ Fax: 03571/ info@heilstollen.at Gefäßerkrankungen Hauterkrankungen * Erkrankungen der Lunge und der Atemwege* *Reha 9412 St. Margarethen im Lavanttal, Weissenbachstr. 111 Tel.: 04352/ Fax: 04352/ info@weissenbach.co.at Prein an der Rax, Oberland 2-4 Tel.: 02665/241-0 Fax: -100 info@raxblick.at Stoffwechselerkrankungen Gefäßerkrankungen Hauterkrankungen 9622 Weißbriach 61 Tel.: 04286/ Fax: 04286/ info@kurhotel-weissbriach.at Zustand nach Brustkrebsoperationen Multiple Sklerose 3171 Kleinzell bei Heinfeld, Nr. 96 Tel.: 02766/371 Fax: 02766/ info@salzerbad.at Niederösterreich *Kur und Reha * Stoffwechselerkrankungen* Gefäßerkrankungen Erkrankungen der Lunge und der Atemwege* Vorarlberg Tirol Salzburg Oberösterreich Steiermark Burgenland 9322 Micheldorf, Agathenhofstraße 24 Tel.: 04268/ Fax: 04268/ info@agathenhof.at Kärnten
3 Vorwort Liebe KollegInnen, liebe LeserInnen, Kur- und dient zur Wiedererlangung der Gesundheit, dem größten Gut des Menschen. Doch keine Rehabilitation kann so gut sein, wie die Vermeidung von Krankheiten und somit die Erhaltung von Gesundheit. Doch gerade die Prävention bedarf einer intensiven Schulung und einem kontinuierlichen Lernprozess. Gerade bei angewöhnten Lebensmustern, wie z.b. dem Rauchen, ist aber nicht nur das Wissen entscheidend sondern vor allem die Begleitung für das Umsetzen einer Lebensstiländerung. In der beiliegenden Ausgabe finden Sie einen umfangreichen Übersichtsartikel von Hr. Dr. Brath über die medizinischen Hintergründe zur Notwendigkeit eines rauchfreien Lebens. An der Umsetzung und den entsprechenden begleitenden Programmen in den Dr. Dr. Wagner Vital- und Kurhotels sind die Mitarbeiter des Arbeitskreises für Kur- und sehr bemüht. Viel Freude beim Lesen der neuen Ausgabe wünscht Ihnen... Univ. Doz. Dr. Udo Zifko Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege! Rauchstopp liegt im Trend. Laut einer aktuellen Spectra-Studie (1027 Personen ab 15 Jahren) hat sich die Anzahl der regelmäßigen Raucher um ganze 9 Prozent reduziert (bei Männern von 43 auf 34 %, bei Frauen von 31 auf 23 %). Auch das Recht von Nichtrauchern auf saubere nicht rauchverschmutzte Luft dringt allmählich ins öffentliche Bewusstsein. Der Leitartikel dieser Ausgabe will sie über wissenschaftliche Details zu diesen Themen informieren und Sie motivieren, diese medizinisch so hochrelevanten Gegebenheiten mit Ihren (noch rauchenden) Patienten zu besprechen. Während ca. ein Drittel der Raucher ohne sehr große Probleme, mit der nötigen Portion Motivation, selbst aufhören kann, braucht ein anderes Drittel dazu unbedingt professionelle Hilfe. Hilfe brauchen auch jene unserer Patienten, die sich nicht aus eigener Kraft stark genug gegen Mitrauchen am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder zu Hause wehren können. Gute mitgegebene Argumente oder ein klar formulierter Arztbrief können da sehr helfen. Auch die Kur- und Rehabeinrichtungen der DDr. Wagner-Gruppe haben die Zeichen der Zeit nicht nur schon seit längerem erkannt, sondern gehen innovative Wege. Die allgemeinen Aufenthaltsbereiche sind oder werden rauchfrei, fachliche Beratungen beim Rauchstopp werden angeboten. Im Rehabilitationszentrum Neydharting ist gerade ein professionelles Programm zu Diagnostik und Therapie der Tabakabhängigkeit in Ausarbeitung. Vielleicht eines der Kriterien, in welche fachlichen Hände wir unsere Patienten beim nächsten Kur- oder Rehabilitationsaufenthalt empfehlen Dr. Helmuth Brath Homepage Sie erreichen unsere Seite unter Die Seite bietet Ihnen die Möglichkeit, sich die aktuellen Schriftenreihen auf elektronischem Wege herunter zu laden, interessante Neuigkeiten zu erfahren und mit uns in Kontakt zu treten. Wir werden Ihre Anfragen sehr gerne so rasch wie möglich beantworten. 3
4 Journal des Arbeitskreises für Kur- und Rehabiliationsmedizin Rauchen von Tabak ein Überblick Das Tabakrauchen hat in Europa eine lange Tradition, seine Verbreitung hatte häufig mit Kriegen zu tun. Durch die Eroberung Amerikas ursprünglich nach Europa gekommen, sandte ein gewisser Jean Nicot 1560 Tabaksamen nach Paris, wo in Folge das Tabakschnupfen in Mode kam. Die europaweite Verbreitung erfolgte im 30-jährigen Krieg, aber erst im und nach dem 1. Weltkrieg entstand die industriell fabrizierte Massenware Zigarette. Diese trat zunächst ihren Siegeszug in der Männerwelt an, einige Jahrzehnte später, nach dem 2. Weltkrieg im Sinne einer möglicherweise nicht ganz optimal verstandenen Emanzipation dann auch in der Frauenwelt. Die ersten wissenschaftlichen Publikationen über Zusammenhänge zwischen Rauchen und Krankheiten erschienen bereits 1908, der Durchbruch erfolgte aber mit Sir Richard Dolls Study of British Doctors, in der er das erst Mal einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs beweisen konnte schließlich erschien von Hirayama die erste große Studie zu Passivrauchen und Lungenkrebs. Trotz dieses Wissens breitet sich der Gebrauch der Zigarette weltweit weiter aus und Zigarettenrauchen ist die wichtigste vermeidbare Krankheits- und Todesursache weltweit geworden. Gro Harlem Brundtland, die frühere Generaldirektorin der WHO, erklärte aus diesem Grund bereits zur Jahrtausendwende die Bekämpfung der Zigarettenepidemie als zu den 3 wichtigsten Zielen der WHO gehörend. Der WHO-Weltgesundheitsreport 2007 liefert aktuelle Zahlen dazu (Tab. 1). Welche unglaublich großen Auswirkungen das Rauchen z. B. auf das Auftreten von Lungenkrebs hat, zeigen Abb. 1 bei Männern (Ansteigen der Inzidenz ca. 20 Jahre nachdem die Zigaretten als Massenware in die männliche Gesellschaft penetrierte) und Abb. 2 bei Frauen (hier der massive Anstieg erst nach dem 2. Weltkrieg, das Lungenkarzinom hat das Mammakarzinom als neoplastische Haupttodesursache abgelöst). Tab. 1: Zigarettenrauchen und Gesundheitsfolgen (Daten z. T. aus WHO, Weltgesundheitsreport 2007) 2005: weltweit 5,4 Millionen Tote pro Jahr 10 % aller Todesfälle im Erwachsenenalter 2015: 6,4 Millionen, 2030: 8,3 Millionen Tote Todesfälle/Jahr in Österreich 1,2 Milliarden Raucher: sterben vorzeitig mittlere Reduktion der Lebenserwartung: 12,1 Jahre Kinder atmen rauchverschmutzte Luft 30 % Herzkrankheiten, 30 % aller Karzinome 80-90% aller chronischen Lungenerkrankungen Daten überwiegend aus WHO, World Statistics 2007, 4
5 Arbeitskreis fur Kurund Heute wissen wir, dass Rauchen nicht nur die Lunge angreift, sondern über Gefäßveränderungen, oxidativen Stress oder als Karzinogen praktisch jedes Organ des Körpers schädigen kann. Eine ganz rezente Studie zeigt z.b., dass Rauchen die Wahrscheinlichkeit für kolorektale Polypen verdoppelt, wir wissen schon länger, dass Rauchen Osteoporose fördert (bis zu 20 % der Schenkelhalsfrakturen sind rauchassoziiert!), dass Rauchen die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer altersabhängigen Makuladegeneration nahezu verdreifacht, dass Rauchen zu Potenzstörungen führt, die Haut früher altern lässt, das Rauchen das allgemeine Demenz- und das Alzheimerrisiko im Speziellen um ca. 50 % anstiegen lässt, dass es sogar die Wahrscheinlichkeit, einen Typ 2 Diabetes zu entwickeln, verdoppelt. Dass Rauchen zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und Raucherbein führen kann, hat heute schon gar keinen Neuheitswert mehr. Auch Raucher wissen das. Die große Mehrzahl der Raucher möchte etwas an ihrer Gewohnheit ändern. So leicht ist das dann in der Realität aber leider nicht und so sind nur ca. 2 % der spontanen Entwöhnversuche erfolgreich. Hier ist medizinische Unterstützung gefragt: Motivation, Beratung und bei Hinweis auf körperliche Abhängigkeit (einfach über den Fagerström Test zu eruieren, Abb. 3), medikamentöse Unterstützung. Wirksame und bewährte Substanzen sind hierbei die Nikotinersatztherapie (Inhalator, Pflaster, Kaugummi, Sublingualtablette und Nasenspray) und Varenicline (Champix ). Bupropion (Zyban ) wird heute nur mehr beim Zusammentreffen von Nikotinabhängigkeit und Depression angewandt. Gerade ein Kur- und Rehabilitationsaufenthalt bietet hier hervorragende Chancen. In der zur Verfügung stehenden Zeit können eine adequate Diagnostik und Therapie zur Raucherentwöhnung sehr gute Erfolge haben. Die Abwesenheit von den zu Hause und am Arbeitsplatz üblichen Ritualen erleichtert oft die erste Zeit der Rauchfreiheit. Wichtig ist, speziell beim Einsatz von Medikamenten, die Nachbetreuung von Zuweiser und/oder Hausarzt. 5
6 Journal des Arbeitskreises für Kur- und Rehabiliationsmedizin In letzter Zeit wird auch das Thema des Passivrauchens immer klarer diskutiert. Passivrauchen ist die wahrscheinlich am meisten unterschätzte vermeidbare Gefährdung unserer Gesundheit. Wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre sprechen hier eine extrem klare und bedrückende Sprache (siehe Tabelle 2). Rauchverbote an öffentlichen Orten haben somit gar nichts mit der Einschränkung von Rauchern zu tun, sie sind einfach ein elementarer Schutz von Nichtrauchern. So wie ja auch jeder das Recht hat, dass aus seiner Wasserleitung sauberes und nicht krankmachendes Wasser kommt. Das gilt besonders für Gesundheitseinrichtungen wie Spitäler oder Rehabilitationseinrichtungen. Dass ein Rauchverbot an öffentlichen Orten wirklich etwas bringt, zeigt z. B. eine jüngst publizierte Studie aus Italien (Circulation, 2008). Seit 10. Jänner 2005 herrscht dort ein generelles Rauchverbot an öffentlichen Plätzen. Dieses gilt für Restaurants, Lokale und Geschäfte ebenso wie für öffentliche Gebäude und am Arbeitsplatz. Seither sind eine enorme Verbesserung der Luftqualität und eine signifikante Reduktion der Feinstaubbelastung in öffentlichen Innenräumen zu verzeichnen. Der Pro-Kopf-Verkauf an Zigaretten hat sich verringert und der Verkauf von Nikotinersatzprodukten hat zugenommen. Das bedeutet, dass mit dem Rauchverbot nicht nur das Passivrauchen reduziert werden konnte auch die Zahl der Aktivrauchenden ist zurückgegangen. Bei den Männern sank der Anteil der Raucher von 34,9 auf 30,5 %, bei den Frauen von 20,6 auf 20,4 %. Das eigentlich Aufregende aber war, dass es bereits ein Jahr nach Inkrafttreten des Rauchverbots zu einer Verringerung der koronaren Ereignisrate um 11,2 % bei Personen zwischen 35 und 64 Jahren und zu einer 7,9-prozentigen Reduktion in der Gruppe der 65- bis 74-Jährigen kam. Die Ergebnisse stützen sich auf Daten, die einerseits aus Entlassungsaufzeichnungen der öffentlichen und privaten Spitäler Roms stammen, andererseits aus einem regionalen Register, das alle Todesfälle der Einwohner Roms verzeichnet. Diese Studie ist somit ein klarer Auftrag an alle Verantwortung Tragenden, für eine rauchfreie Luft an öffentlichen Orten zu sorgen. Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Rauchstopp eine der wichtigsten Entscheidungen und Maßnahmen für Gesundheit überhaupt ist. Es ist tiefste ärztliche Pflicht, hierbei zu unterstützen. Wir haben heute gute unterstützende Medikamente zur Verfügung. Eine spezielle Chance bieten Sondersituationen wie Kur- und Rehabaufenthalte. Während dieser sollte man die Chance, einen Rauchstopp zu initiieren, nicht vergeben. Neben der Unterstützung eines Rauchers zum Rauchstopp ist der Schutz von Nichtrauchern ebenso ein Gebot der Zeit. Hierbei geht es um doppeltes: für Raucher darum, Rücksicht zu nehmen und für Nichtraucher darum, ihr elementares Recht auf rauchfreie, nicht rauchverschmutzte und damit gesundheitsgefährdende Luft einzufordern. Tabelle 2: Folgen von Passivrauchen - Lungenkrebsrisiko steigt um 30 % - Risiko für Herzinfarkt steigt um % - Lungenerkrankungen gehäuft - Angestellte in Gastronomie: doppelt so häufig Atembeschwerden - Erhöht Insulinresistenz, fördert Diabetesentstehung - Wahrscheinlichkeit für altersabhängige Makuladegeneration um 90 % erhöht - Babys: Risiko von plötzlichem Kindstod verdoppelt - Kinder: Asthma und Mittelohrentzündungen bis zu vierfach gehäuft - Kinder: schlechtere Schulleistungen Ein Bericht von Dr. Helmuth Brath 6
7 Arbeitskreis fur Kurund Abb. 1 testauswertung 0 bis 2 Punkte sehr geringe Nikotinabhängigkeit 3 bis 4 Punkte geringe Nikotinabhängigkeit 5 Punkte mittlere Nikotinabhängigkeit 6 bis 7 Punkte starke Nikotinabhängigkeit Abb. 2 8 bis 10 Punkte sehr starke Nikotinabhängigkeit Testen Sie Ihre Nikotinabhängigkeit Um besser und standardisiert beurteilen zu können, wie sehr ein Mensch vom Nikotinkonsum abhängig ist, wird von behandelnden Ärzten zunehmend der Fagerström-Test verwendet. Punkte eintragen Wann nach dem Aufstehen rauchen Sie Ihre erste Zigarette? Finden Sie es schwierig, an Orten, wo das Rauchen verboten ist (z.b. Kirche, Bücherei, Kino usw.) das Rauchen zu unterlassen? Auf welche Zigarette würden Sie nicht verzichten wollen? Wieviele Zigaretten rauchen Sie im allgemeinen pro Tag? Rauchen Sie am Morgen im allgemeinen mehr als am Rest des Tages? Kommt es vor, dass Sie rauchen, wenn Sie krank sind und tagsüber im Bett bleiben müssen innerhalb von 5 min 3 6 bis 30 min 2 31 bis 60 min 1 nach 60 min 0 ja 1 nein 0 die erste am Morgen 1 andere 0 bis bis bis und mehr 3 ja 1 nein 0 ja 1 nein 0 Summe 7
8 Arbeitskreis fur Kurund Kontaktadresse des Vereins: Univ. Doz. Dr. Udo Zifko Naaffgasse 5/ Wien Impressum: Medieninhaber: Arbeitskreis- für Kur- und Naaffgasse 5/ Wien Verlagsort: Wien Irrtum und Änderungen vorbehalten Layout und Gestaltung: WERBE CLUSTER
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