Installation und Konfiguration. Deutsch. PView AutoBackup. Rev /

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1 Installation und Konfiguration Deutsch PView AutoBackup Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2009 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument darf weder im Ganzen, noch in Teilen, kopiert, fotokopiert, reproduziert, übersetzt, auf ein elektronisches Medium übertragen oder in eine maschinenlesbare Form gebracht werden ohne vorheriger schriftlicher Genehmigung durch die GmbH & Co.KG. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. GmbH & Co.KG Cranachweg 1 D Regensburg info@dallmeier-electronic.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: AMD und AMD Athlon von Advanced Micro Devices, Inc., mit Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien, USA Intel und Intel Pentium von Intel Corporation mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, USA Microsoft, ActiveX, DirectX, Windows und Windows Vista von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dieses Dokument Konventionen Bestimmungsgemäße Verwendung Leistungsmerkmale 5 2 Systemanforderungen und Installation Systemanforderungen Installation 6 3 Erster Start VMS-Server und PView AutoBackup starten VMS-Server in PView konfigurieren 7 4 Benutzeroberfläche 9 5 Aufträge Erstellen Startzeit Eigenschaften Recordereinstellungen Hinweise Ergebniskontrolle Zeitdauer für Backup Speicherplatz Spureinstellungen am Recorder Einstellungen in PView 17 6 Auftrags- und Ergebnisanzeige Aufträge Ergebnisse 19 3

4 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für die Software PView AutoBackup. Es wurde auf Basis folgender Versionen erstellt: Microsoft *) Windows *) XP, SP2 PView AutoBackup V PView V a 1.2 Dieses Dokument Dieses Dokument enthält Beschreibungen zu Installation, Konfiguration und Bedienung der Software PView AutoBackup. Zielgruppe dieses Dokumentes sind Errichter und Bediener eines Überwachungssystems. Grundlegende EDV- und CCTV-Kenntnisse werden vorausgesetzt. 1.3 Konventionen In diesem Dokument weisen verschiedene Warnworte und Warnsymbole auf potenzielle Gefahrenquellen hin. Zur Gewährleistung der Übersichtlichkeit des Dokumentes werden verschiedene Symbole und Formatierungen verwendet. GEFAHR Das Warnwort GEFAHR kennzeichnet eine unmittelbar bevorstehende Gefahr, die zum Tod oder zu schwerer Verletzung führt, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Das Warnwort WARNUNG kennzeichnet eine möglicherweise bevorstehende Gefahr, die zum Tod oder zu schwerer Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT Das Warnwort VORSICHT kennzeichnet eine möglicherweise bevorstehende Gefahr, die zu leichter Verletzung führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. ACHTUNG Das Wort ACHTUNG kennzeichnet Informationen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. 4

5 HINWEIS Ein HINWEIS bietet Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. Ausdruck Fett und kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder seiner Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. 1.4 Bestimmungsgemäße Verwendung PView AutoBackup ist eine Erweiterung der Steuerungssoftware PView. Sie erlaubt die automatische und zeitgesteuerte Sicherung der Aufnahmen eines oder mehrerer Dallmeier- Recorder über das Ethernet (LAN). 1.5 Leistungsmerkmale PView AutoBackup zeichnet sich besonders durch die folgenden Funktionen und Eigenschaften aus: Betriebssystem Windows XP Zentrale, schnelle und einfache Konfiguration Individuelle und vielfältige Anpassung Autonomer Ablauf Aufteilung großer Archive auf einzelne Dateien Automatische Korrektur von Übertragungsfehlern 5

6 2 Systemanforderungen und Installation 2.1 Systemanforderungen Detail Betriebssystem CPU RAM für Windows 2000/XP RAM für Windows Vista Grafikkarte Anforderung Microsoft *) Windows *) 2000 / Windows XP / Windows Vista *) Min. Intel *) Pentium *) 1,2 GHz Min. 512 MB Min. 1 GB VGA kompatibel, min. 64 MB Arbeitsspeicher Monitor Auflösung min x 768 Ethernet Speicherplatzbedarf 100 Mbit/s <10 MB 2.2 Installation Beachten Sie, dass zur Installation Administratorenrechte erforderlich sind. Deaktivieren Sie alle laufenden Programme. Führen Sie die Installationsdatei AUTOBBACKUP_x_x_x_WEB.exe aus. Folgen Sie den Anweisungen in den Installationsdialogen. Starten Sie das System nach Abschluss der Installation neu. 6

7 3 Erster Start 3.1 VMS-Server und PView AutoBackup starten Stellen Sie sicher, dass die Programme VMS Server und PViewAutoBackup gestartet sind. Im Normalfall starten diese automatisch. Die Programme werden durch entsprechende Symbole im System Tray des Desktops angezeigt. Abb. 3-1: System Tray Erfolgt der Start nicht automatisch, starten Sie die Programme manuell. Bei einer Standardinstallation befinden sich die Dateien in den folgenden Verzeichnissen: C:\\Programme\Dallmeier\VMS-Server\server.exe C:\\Programme\Dallmeier\PView-AutoBackup\PViewAutoBackup.exe 3.2 VMS-Server in PView konfigurieren Vor dem ersten Start von PView AutoBackup muss PView für den VMS Server konfiguriert werden. Starten Sie PView. Klicken Sie Progamm > Konfiguration. Abb. 3-2 Öffnen Sie den Tab VMS-Server. Abb. 3-3: PView - Konfiguration - VMS-Server 7

8 Geben Sie die IP-Adresse des Rechners ein, auf dem der VMS-Server installiert und gestartet wurde. Sind PView und VMS-Server auf dem selben Rechner installiert, genügt der Eintrag localhost. Tragen Sie den erforderlichen Port ein. HINWEIS Fragen Sie zu IP-Adresse und Port-Nummer im Zweifelsfall den Netzwerk-Administrator. Aktivieren Sie die Checkbox Verbinden. Klicken Sie OK. HINWEIS In PView ist der Menüeintrag Autobackup konfigurieren nur dann aktiv, wenn PViewAutoBackup.exe gestartet wurde und die Checkbox Verbinden aktiviert ist. Abb. 3-4: PView - Autobackup konfigurieren HINWEIS Die Bedien- und Konfigurationsoberfläche von PView Auto- Backup kann nur aus PView heraus aufgerufen werden. Klicken Sie in PView Programm > Autobackup konfigurieren. 8

9 4 Benutzeroberfläche Der Dialog zeigt eine Übersicht über die vorhandenen Aufträge (Jobs) und Ergebnisse Abb Auto Backup Instanz Netzwerkname des aktuellen Computers einstellen. Diese Einstellung ist nur dann erforderlich, wenn mit PView AutoBackup in einer Server- Client Umgebung gearbeitet wird. Im Normalfall ist der aktuelle Computername bereits eingetragen. 2 Job- und Ergebnisanzeige Anzeige der Anzahl von Jobs und verfügbaren Ergebnissen. Ein Job ist ein Auftrag zur Erstellung eines Backups. Für jeden Job können bei seiner Anlage (s.u.) bestimmte Intervalle definiert werden, in denen er ausgeführt werden soll. Ein Ergebnis ist eine Backupdatei, die durch die Abarbeitung eines Jobs erzeugt wird. Da ein Job wiederholt durchgeführt werden kann, ist die Anzahl der Ergebnisse in der Regel weitaus höher als die der Jobs. 3 Ergebnisse löschen Mit Klick auf Ergebnisse löschen werden nur die Einträge des Protokolls (s.u.) gelöscht. Die Backupdateien bleiben erhalten. 4 Aktuelle Zeit Anzeige des Zeitpunkts, über dem sich der Mauszeiger in der Zeitlinie befindet. Wird der Mauszeiger aus der Zeitlinie herausgezogen, bleibt im Feld Aktuelle Zeit die letzte Zeitposition stehen. 5 Aktuelle Zeit setzen Ein Klick auf Aktuelle Zeit setzen positioniert die Zeitlinie so, dass die momentane Systemzeit in der Mitte der angezeigten Zeitlinie steht. 9

10 6 Zeitlinie Die Zeitlinie stellt im Grundzustand den aktuellen Tag dar, wobei die aktuelle Tageszeit näherungsweise in der Mitte des Feldes positioniert ist. Verschieben der Zeitlinie Klicken Sie mit der linken Maustaste in die Zeitlinie und halten Sie die Taste gedrückt. Der angezeigte Zeitbereich kann nun nach links und rechts verschoben werden. Farbige Markierung von Jobs und Ergebnissen In der Zeitlinie werden Jobs und Ergebnisse durch farbige Markierungen dargestellt. Beachten Sie die folgenden Erläuterungen. 7 Zeitlinie skalieren Ein Klick auf Bereich vergrößern oder Bereich verkleinern verändert die Skalierung der Zeitlinie. Abb. 4-2: Bereich verkleinert 8 Kalender Der Kalender dient zur Übersicht (Tage mit Jobs oder Ergebnissen werden fett dargestellt) und als Navigationshilfe. Klicken Sie auf einen Tag im Kalender, wird die Zeitlinie entsprechend verschoben und der betreffende Tag an den Beginn der Zeitlinie gestellt. Der ausgewählte Tag ist im Kalender blau markiert. Die rote Markierung kennzeichnet den aktuellen Tag, der aus der Systemzeit übernommen wird. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Zeitlinie, wird die blaue Markierung automatisch im Kalender auf den jeweiligen Tag gesetzt. 9 Daten zu Job und Ergebnissen anzeigen Ist ein Job angelegt bzw. liegt bereits ein Ergebnis vor, werden in diesem Fenster die entsprechenden Daten angezeigt. Die angezeigten Daten beziehen sich stets auf den Tag, auf dem der Mauszeiger in der Zeitlinie steht. 10 Protokoll von Jobs und Ergebnissen anzeigen Jobs und Ergebnisse werden von PView AutoBackup protokolliert. Mit Klick auf Protokoll einsehen wird das Protokoll in einem eigenen Fenster angezeigt. 11 Konfiguration abschließen Mit Klick auf OK werden die Einstellungen gespeichert. Der Dialog von PView AutoBackup wird geschlossen. Die definierten Jobs werden im Hintergrund ausgeführt. 10

11 5 Aufträge Die Definition eines Auftrags bzw. seine Bearbeitung erfolgt in den Dialogen Neuen Auftrag erstellen bzw. Auftrag bearbeiten. Da diese Dialoge im wesentlichen identisch sind, beziehen sich die weiteren Ausführungen hauptsächlich auf die Definition eines neuen Auftrags. Auf Besonderheiten bei der Bearbeitung von bereits definierten Aufträgen wird gesondert hingewiesen. 5.1 Erstellen Rechtsklicken Sie in die Zeitleiste. Das Kontextmenü der Zeitleiste wird angezeigt. Abb. 5-1: Kontextmenü Wählen Sie Neuen Auftrag erstellen. Der Dialog Neuen Auftrag erstellen wird angezeigt. Abb. 5-2: Dialog Neuen Auftrag erstellen Beachten Sie die nachfolgenden Beschreibungen. Stellen Sie die Startzeit ein. Stellen Sie die Eigenschaften der Backupdatei ein. Nehmen Sie die Recordereinstellungen vor. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 11

12 5.1.1 Startzeit Abb. 5-3: Backup Start Zeiten Nächster Beginn Erster Startzeitpunkt des Auftrags. Die Zeit entsprechend der letzten Position des Mauszeigers in der Zeitlinie wird automatisch übernommen. Stellen Sie Datum und Uhrzeit ein, falls erforderlich. Immer Wiederholen Die Option Immer Wiederholen gibt an, ob es sich um einen einmaligen Job handelt oder ob er in festen Zeitabständen wiederholt werden soll. Aktivieren Sie die Checkbox Immer Wiederholen. Tragen Sie das Wiederholungsintervall ein [Tage - Stunden - Minuten] HINWEIS Als Intervall muss mindestens 1 Stunde eingetragen werden. Nächste reguläre Ausführung HINWEIS Die Funktion Nächste reguläre Ausführung bezieht sich auf die Bearbeitung von bereits erstellten, älteren Aufträgen. Bei einem alten Auftrag ist als nächster Beginn normalerweise ein Datum eingetragen, das in der Vergangenheit liegt. In diesem Fall würde der Auftrag sofort abgearbeitet werden [Nächster Start: Sofort]. Auch dann, wenn die Option Immer Wiederholen aktiviert ist. Abb. 5-4: Backup Start Zeiten - Nächster Start: Sofort Damit der Start nicht sofort sondern entsprechend dem Zeitpunkt der Wiederholungsanweisung erfolgt, muss die Option Nächste reguläre Ausführung aktiviert werden. Aktivieren Sie die Checkbox Nächste reguläre Ausführung. 12

13 Beispiel Ein Auftrag wird bearbeitet, der sich jeweils zur vollen Stunde wiederholt. Ist die Option Nächste reguläre Ausführung aktiviert, wird das erste Backup nach der Bearbeitung zur nächsten vollen Stunde (Systemzeit) durchgeführt. Abb. 5-5: Backup Start Zeiten - Nächste reguläre Ausführung Ist die Option Nächste reguläre Ausführung nicht aktiviert, wird das Backup sofort gestartet. Alle Ausführungszeitpunkte seit dem ursprünglichen Zeitpunkt der Auftragserstellung werden ausgeführt. Wurde der Auftrag einen Tag vorher erstellt, werden 24 Backups durchgeführt Eigenschaften Abb. 5-6: Backup Dateien Pfad und Dateiname Tragen Sie den Pfad und den Dateinamen in das betreffende Feld ein oder klicken Sie auf Auswählen..., um einen Pfad auszuwählen und tragen Sie den Dateinamen ein. Die Dateierweiterung (trk) wird automatisch hinzugefügt. ACHTUNG Möglicher Datenverlust. Bestehende Dateien werden ohne Warnung überschrieben. Immer genau die Datei verwenden Aktivieren Sie diese Option, wird bei jedem Backup das vorhergehende Backup überschrieben. Soviele Dateien verwenden Aktivieren Sie diese Option, können Sie angeben wie viele Backups gespeichert werden, bevor das älteste Backup wieder überschrieben wird. 13

14 Immer neue Datei verwenden Aktivieren Sie diese Option, ist die maximale Anzahl von Backup-Dateien (9999) möglich. Zur Unterscheidung der Dateien wird eine laufende, vierstellige Nummer an den Dateinamen angehängt (*_0001.trk bis maximal *_9999.trk). Backup unterteilen Aktivieren Sie diese Option, werden große Backup-Dateien unterteilt. Die Größe der Teilstücke können Sie frei bestimmen. Bei einer Unterteilung der Backup-Datei werden die einzelnen Teilstücke zur Unterscheidung mit einer weiteren vierstelligen Ziffernfolge im Dateinamen versehen. Beispiel: Die Datei back_0001.trk wird in zwei Teilstücke aufgeteilt. Der erste Teil wird unter dem Dateinamen back_0001_0001.trk und der zweite Teil unter dem Dateinamen back_0001_0002.trk gespeichert. Bitte beachten Sie, dass der hier eingestellte Wert lediglich einen Richtwert darstellt. Die tatsächliche Dateigröße kann diesen Wert leicht über- bzw. unterschreiten Recordereinstellungen Abb. 5-7: Backup Dateien Auf der linken Seite des Dialogs sind alle in PView angelegten Recorder in einer Baumstruktur dargestellt. Wählen Sie einen Recorder und die zu sichernde Spur. Unterhalb des Auswahlfeldes wird angezeigt, ob der gewählte Recorder über eine LAN- Verbindung oder eine Wählverbindung verfügt. HINWEIS Bei Wählverbindungen können durch die begrenzte Bandbreite (ISDN max. 8 bzw. 16 KB/s) die Backupzeiten extrem lang werden. q Passwort wählen Aktivieren Sie Standardpasswort verwenden, wenn bei der Verbindung zum Recorder das Standardpasswort aus der Konfiguration von PView verwendet werden soll. Aktivieren Sie Anderes, wenn ein anderes Passwort verwendet werden soll. Tragen Sie in nebenstehendem Feld das neue Passwort ein. 14

15 q Spur vollständig sichern Aktivieren Sie die Option Spur vollständig. q Zeitintervall einer Spur sichern Aktivieren Sie die Option Von Bis. Es wird nur ein Teil der Spur (Zeitintervall) gesichert. Bei der Option Von Bis können Anfang und Ende des Backups, ausgehend vom geplanten nächsten Start des Jobs (T), eingestellt werden. Dies bedeutet, dass Start und Ende des Intervalls vom Start des Jobs zurückgerechnet werden müssen. Beispiel: Jeden Tag um 23:00 Uhr soll ein Backup durchgeführt werden. Die Aufnahmen zwischen 8:00 und 17:00 des gleichen Tages sollen bei diesem Backup gesichert werden. Der gewünschte Aufnahmebereich beginnt um 8:00 und liegt damit 15 Stunden vor dem Start des Jobs (T minus 15h = 23:00-15h = 8:00). Das Ende ist um 17:00 und liegt damit 6 Stunden vor dem Start des Jobs (T minus 6). Erforderliche Einträge: Für Von T- im Feld für Stunden (H für Hour) die 15 und für Bis T- die 6 (siehe nachfolgende Abbildung). Abb. 5-8: Backup Von - Bis Die Angaben Erste Ausführung und Nächste Ausführung sind rein informativ und helfen bei der korrekten Einstellung der Backup-Zeiten. HINWEIS Einträge unter Nächste Ausführung werden nur bei aktivierter Option Immer wiederholen angezeigt. q Letztes Bild als neue Startzeit setzen Die Option Letztes Bild als neue Startzeit setzen ermöglicht eine lückenlose Sicherung der Aufzeichnung. Aktivieren Sie die Checkbox zu Letztes Bild als neue Startzeit setzen. Ist diese Option aktiviert, wird der Zeitpunkt des letzten Bildes bei der Durchführung des ersten Backups als neue Startzeit beim nächsten Backup verwendet. 15

16 Die Einträge zu Von T- werden durch die Einträge Auto ersetzt. Abb. 5-9: Option Letztes Bild als neue Startzeit setzen Die Option Letztes Bild als neue Startzeit setzen kann auch mit der Option Spur vollständig verwendet werden. Mit dieser Kombination vermeiden Sie doppelte Aufnahmen im Backup. Bei einer vollständigen Spursicherung ohne diese Option, enthalten die Aufnahmen vom Beginn bis zum Ende der Spur meist auch Bilder, die noch nicht überschrieben wurden und damit erneut gesichert werden. q Kameras auswählen Bei HD-Recordern, die auf einer Longplayspur mehrere Kameras aufzeichnen, kann für das Backup eine Auswahl der gewünschten Kameras erfolgen. Klicken Sie auf Kameras. Wählen Sie im Dialog Kamerafilter die gewünschten Kameras. 5.2 Hinweise Ergebniskontrolle Wegen der umfangreichen Optionen und Konfigurationsmöglichkeiten sollten Aufträge, vor allem wiederholende, nach dem ersten Durchlauf unbedingt überprüft werden. Vergleichen Sie also die ersten Ergebnisse mit den vorgenommenen Einstellungen und variieren Sie diese gegebenenfalls Zeitdauer für Backup PView AutoBackup kann nur einen Auftrag gleichzeitig durchführen. Dies kann bei großen Datenmengen oder langsamen Netzverbindungen einen längeren Zeitraum, mitunter auch Stunden dauern. Wenn während eines Backups ein anderer Auftrag durchgeführt werden soll, wird dieser anschließend durchgeführt. Wenn mehrere Startzeitpunkte verpasst wurden, wird versucht alle nacheinander durchzuführen. Es muss jedoch beachtet werden, dass PView AutoBackup auch im Stande sein muss, die Aufträge durchzuführen. Es soll z.b. ein stündliches Backup per Wählverbindung gemacht werden. Die Sicherung benötigt aber mehr als eine Stunde wegen der eingeschränkten Bandbreite. Im Ergebnis wird das Backup den Startzeiten immer mehr hinterher hängen und irgendwann kann keine sinnvollen Sicherungen mehr durchgeführt werden. 16

17 5.2.3 Speicherplatz Bei der Kontrolle der Backupergebnisse sollte auch sichergestellt werden, dass auf dem verwendeten Datenträger genügend Platz zur Verfügung steht. PView AutoBackup kann nur einen Schreibfehler feststellen und öffnet dann einen Dialog mit einem Hinweis. Es kann aber nicht festgestellt werden, ob noch genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. Daher wird dennoch versucht das Backup durchzuführen, was bei einer vollen Festplatte zu inadäquaten Ergebnissen führen muss Spureinstellungen am Recorder Bei der Auswahl der Recorder und Spuren muss beachtet werden, dass sich die Spuren im Recorder nicht verändern dürfen. Intern merkt sich das PView AutoBackup die Spur-ID die vom Recorder vergeben wird. Auf der Recorderseite darf damit keinesfalls die Option Spur sichern eingestellt sein. In diesem Fall würde der Recorder immer neue Spuren erzeugen, mit gleichen Namen aber anderen IDs. Das AutoBackup würde dann immer die gleiche Spur sichern, da diese die ID behält. Die gleiche Problematik ergibt sich auch dann, wenn am Recorder Spuren gelöscht oder neu angelegt werden. In diesemfall ändern sich alle Spur-IDs am Recorder. PView AutoBackup würde aber versuchen auf die alten IDs zuzugreifen. Ein Hinweis, dass eine Zuordnung nicht funktioniert weil sich die Spur-ID geändert hat, kann aus der Zeitleiste ersichtlich werden. Hier ist normaler-weise der Spurname eingetragen. Findet PView AutoBackup den Spur-namen nicht (weil diese möglicherweise nicht mehr existiert) wird die intern gespeicherte ID dargestellt Einstellungen in PView Wenn in PView Recorderdaten geändert werden (IP-Adresse, Telefonnummer bei Wählverbindung, ISDN-Kanalbündelung, Passwort, Name) wird dies aus technischen Gründen nicht automatisch in PView AutoBackup übernommen. Hier müssen also die bestehenden Aufträge noch angepasst werden. Dazu reicht es im Normalfall, einen Auftrag zur Bearbeitung zu öffnen und anschließend wieder zu schließen. Dabei sollten die neuen Einstellungen mit übernommen werden. 17

18 6 Auftrags- und Ergebnisanzeige Definierte Aufträge und Ergebnisse von durchgeführten Aufträgen werden in der Zeitleiste von PView AutoBackup angezeigt. 6.1 Aufträge Senkrechte Linien in der Zeitleiste kennzeichnen die vorhandenen Aufträge. Bei einem wiederholenden Auftrag erscheint eine Linie an jeder Position, an der der Auftrag ausgeführt werden soll bzw. ausgeführt wurde. Abb. 6-1: Zeitlinie mit definierten Aufträgen Bringen Sie den Mauszeiger auf eine Linie (1), werden im Feld darunter die Daten des betreffenden Auftrags angezeigt (2). 1 2 Abb. 6-2: Daten eines Auftrags anzeigen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Linie, können Sie im Kontextmenü zwischen Neuen Auftrag erstellen..., Auftrag bearbeiten... oder Auftrag löschen wählen. Liegen mehrere Aufträge auf der gleichen Position, wird ein Auswahldialog geöffnet. Abb

19 6.2 Ergebnisse Ergebnisse werden durch horizontale Balken angezeigt. Die Länge der Balken entspricht der Zeitdauer des Backups. Abb. 6-4: Zeitleiste mit Ergebnisbalken Befindet sich der Mauszeiger über einem Ergebnisbalken, werden im Feld unter der Zeitlinie die zugehörigen Informationen angezeigt. Neben Status: wird gegebenenfalls eine Fehlerbeschreibung angezeigt. Abb. 6-5: Informationsfeld Unterschiedliche Farben kennzeichnen den Fehlerstatus. Anzeige Farbe Fehler Fehlerursachen Erneute Ausführung grün keiner Backup ordnungsgemäß durchgeführt --- rot Login fehlgeschlagen PView AutoBackup konnte sich wegen nein fehlendem oder falschem Passwort nicht am Recorder anmelden. rot-violett Spur existiert nicht Die ausgewählte Spur (SpurID) existiert nein nicht am Recorder. gelb Verbindungsfehler Unsicheres Netzwerk ja Recorder abgestürzt Recorder trennt PView AutoBackup orange Schreibfehler Das Backup musste wegen eines Schreibfehlers ja abgebrochen werden (kein Spei- cherplatz oder Medium defekt). blau Spur ist leer Auf der Spur sind keine Bilder nein (nicht zu verwechseln mit Zeitfiltern, innerhalb derer keine Bilder sind Ergebnis grün). violett Backup abgebrochen Job wurde abgebrochen, da er verändert nein oder gelöscht wurde. schwarz unbekannter Fehler Sehr unwahrscheinlicher, nicht abgefangener ja Fehler mit programminterner Ursache. dunkelrot ISDN-Fehler Bei der ISDN-Anwahl eines Recorders ist ein Fehler aufgetreten (Ursachen: ISDN- Daten falsch, Recorder nicht erreichbar, ISDN-Einwahl nicht möglich). ja 19

20 Im Fehlerfall sind die Aktionsmöglichkeiten begrenzt. Entweder das Ergebnis wird als Fehler markiert und der Auftrag nicht mehr durchgeführt oder der Auftrag wird erneut ausgeführt. Die erneute Ausführung eines Auftrags (Wiedervorlage) wird solange versucht, bis der Auftrag erfolgreich durchgeführt wurde. Reguläre Aufträge haben Priorität. Liegt ein regulärer Auftrag vor, wird erst dieser abgearbeitet. Anschließend versucht PView AutoBackup die fehlgeschlagenen Aufträge durchzuführen. Kann der Auftrag aufgrund einer Fehleinstellung nie durchgeführt werden, bleibt die Wiedervorlage dennoch aktiv. Solange der Auftrag nicht gelöscht ist, wird versucht, das (unmögliche) Backup durchzuführen. 20

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