Monteiro im Mai. Mai/Juni Liebe Lichtenbergerinnen und Lichtenberger, Termine
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- Charlotte Dorothea Baumhauer
- vor 6 Jahren
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1 Monteiro im Mai Liebe Lichtenbergerinnen und Lichtenberger, im kinder- und familienfreundlichen Bezirk sind uns natürlich auch die Jüngsten wichtig. Damit sie sicher zur Schule kommen, hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zusammen mit den Schülern der Schule auf dem lichten Berg einen Kinderstadtplan für Lichtenberg Nord entwickelt. Auf diesem kann nun jedes Kind sehen, wo die gefährlichen Kreuzungen, aber auch die coolen Ecken im Kiez sind. Termine Mi. 18. Mai, 15:30 Uhr, Bürgersprechstunde Stadtteilzentrum Hohenschönhausen Nord, Ribnitzer Straße 1b, Mi. 18. Mai, 19 Uhr, Ausschuss Wirtschaft und Arbeit, Raum 223 im Rathaus Do. 19. Mai, 17 Uhr, Bezirksverordnetenversammlung Max-Taut-Aula am Nöldnerplatz Fr. 20. Mai, 12 Uhr, Eröffnung der Buchmesse Seitensprünge durch Europa, Kulturhaus Karlshorst Fr. 20. Mai, 16 Uhr, Besuch des Projekts Lesen macht Spaß, Jugendfreizeiteinrichtung Holzhaus, Gotlindestraße 38 So. 22. Mai, 10:30 Uhr, Frühlingskonzert der Schostakowitsch Musikschule, Audimax der HTW, Treskowallee Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 1
2 Neben den Grundschülern habe ich mir in diesem Monat auch Zeit für die Jugendlichen genommen. Am 28. April waren der Boys' und der Girls' Day und auch das Rathaus hat sich beteiligt. Die Mädchen auf dem Bild waren einen Tag lang mit mir unterwegs und konnten live erleben, wie der Arbeitsalltag einer Bezirksbürgermeisterin aussieht. Termine So. 22. Mai, 14 Uhr, Festakt 15 Jahre Förderverein Museum Kesselhaus, Herzbergstraße 79 Mi. 25. Mai, 10 Uhr, Besuch des 9. Ausbildungstages, Sportforum Hohenschönhausen Mi. 25. Mai, 19 Uhr, Ausschuss Integration, Ratssaal Do. 26. Mai, 11 Uhr, Einweihung von Stelen am Rummelsburger Ufer Fr. 27. Mai, 10:30 Uhr, Einweihung des neuen Spielplatzes am Heckelberger Ring Ein barrierefreies Lichtenberg für alle! Am 4. Mai hat das Bezirksamt gemeinsam mit zahlreichen Partnern auf der Rathauswiese den Aktionstag Ein barrierefreies Lichtenberg für alle veranstaltet. Anlass war der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Viele Verbände haben am Nachmittag über ihre Angebote informiert. An musikalischen Acts haben wir nicht gespart. So trat auf der barrierefreien Bühne die gehörlose Rapperin Katrin Wolke alias Deaf Kat Night aus Hohenschönhausen auf. Sie hat auf beeindruckende Weise demonstriert, wie sie mit ihren Händen singt. Das hat die Gebärdensprachdolmetscherin vor die Herausforderung gestellt, nicht nur Sprache, sondern auch Emotionen und Gesang synchron zu übertragen. Sie hat diese Aufgabe hervorragend gemeistert. Fr. 27. Mai, 11:40 Uhr, Betriebsbesuch bei bluepartner GmbH Fr. 27. Mai, 19 Uhr, Auftakt der Internationalen Lichtenberger Filmnächte, Restaurant Viet Pho im Dong Xuan Center Mo. 30. Mai, 9 Uhr, Lokales Unternehmensgespräch Ullrich GmbH Di. 31. Mai, 16 Uhr, 1. Sitzung des Beirates Tierpark für alle Di. 31. Mai, 19 Uhr, Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro bezirksbuergermeisterin@lichtenberg.berlin.de Seite 2
3 Termine Mi. 01. Juni, 10 Uhr, Feierliche Übergabe der Kurszertifikate Projekt Gesund, Café Sonnenstrahl, Paul-Junius Straße 64a Mi. 01. Juni, 14 Uhr, Sitzung des Freiwilligenrates Mi. 01. Juni, 19 Uhr, Sitzung des Hauptausschusses Die Mauer aus Stolpersteinen. Den ganzen Nachmittag über haben die Besucherinnen und Besucher Lichtenberger Stolpersteine gesammelt und sie symbolisch auf Pappkartons geschrieben. Eine der genannten Barrieren war beispielsweise die steile Rampe am Bahnhof Hohenschönhausen ein Hindernis für Rollstuhlfahrer und ältere Menschen. Mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung wurden ebenfalls gefordert. Am Ende der Veranstaltung wurden die Pappkarton-Mauer und damit auch die Barrieren symbolisch beseitigt. Foto: Florian Griep Do. 02. Juni, 10 Uhr, Rat der Bürgermeister Do. 02. Juni, 12:30 Uhr, Festveranstaltung 45 Jahre Synanon, Gut Malchow Do. 02. Juni, 14 Uhr, Übergabe der Tierpatenschaft, gemeinsam mit Monika Herrmann, Bezirksbürgermeisterin Friedrichshain-Kreuzberg Fr. 03. Juni, 10:30 Uhr, Spatenstich Studentenappartements Storkower Straße Fr. 03. Juni, 14:30 Uhr, 25jähriges Jubiläum Verein für ambulante Versorgung, Ribnitzer Straße 1b Das bunte Fest war den Tag über gut besucht. Viele Menschen informierten sich und machten bei den Aktionen an den Ständen mit. Sa. 04. Juni, 14 Uhr, Eröffnung 10 Jahre AWO Stadtteilzentrum Lichtenberg Mitte, Margaretenstraße 11 Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 3
4 Inklusion ist mir wichtig und fließt täglich in meine Arbeit als Bezirksbürgermeisterin ein: Aktuell arbeiten wir im Bezirksamt an einem neuen Aktionsplan zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention bis Darin sollen alle behindertenpolitischen Maßnahmen unserer Fachämter zusammengefasst werden. Dieser Aktionsplan wird sich nicht nur mit den klassischen baulichen Verbesserungen wie Bordsteinabsenkungen und Rampen befassen, sondern das Thema Barrieren im Alltag umfassend angehen. Ziel ist es, die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Bezirk fortzuführen. Der Plan soll noch vor Ende der Legislaturperiode verabschiedet werden. Ende April haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamtes Lichtenberg in Leichter Sprache schulen lassen. Die Nachfrage war groß. Und wir werden weitere Schulungen anbieten, damit sich noch mehr Interessenten weiterbilden können. Auch die Evaluation unserer Bürgerämter geht weiter: Die Firma GETEQ überprüft gerade in unserem Bürgeramt in der Große- Leege-Straße, inwieweit dort Menschen mit Handicap bedient werden können. Dieses Pilotprojekt untersucht alle Formen von Beeinträchtigungen körperlich, sehend, hörend und geistig. Insgesamt werden dazu einhundert Menschen mit Handicap befragt. 60 Prozent davon sind Kunden mit Handicap, die bereits in den Bürgerämtern sind, und 40 Prozent sind Menschen mit Handicap, die in der näheren Umgebung wohnen und damit eigentlich Kunden des Bürgeramtes werden könnten. Das Besondere an dem Verfahren ist, dass die Befragungen durch geschulte Menschen mit Handicap selbst erfolgt, die Zielgruppe also bei der Untersuchung selbst in führender Rolle beteiligt ist. Die Befragung läuft noch knapp zwei Wochen, dann wertet die GETEQ die Ergebnisse aus. Am Ende wird es Handlungsempfehlungen geben, wie wir unsere Bürgerämter weiter verbessern können. Ziel ist es, dass alle Kunden, ob mit Termine Di. 07. Juni, 18 Uhr, Dialog mit Deutschen aus Russland, Evangelische Gemeinde Berlin-Marzahn Fr. 10 Juni, 10 Uhr, Festakt 10 Jahre Kita- Eigenbetrieb, Abgeordnetenhaus Fr. 10. Juni, 15:30 Uhr, Sommerfest Evangelisches Jugendfürsorgewerk, Darßer Straße Sa. 11. Juni, 10 Uhr, Eröffnung des run for help, Zachertsportplatz Sa. 11. Juni, 16 Uhr, Kindertanzfestival Springsteps on tour, Statthaus Böcklerpark Di. 14. Juni, 19 Uhr, Filmvorführung Cinema for Peace, Kulturhaus Karlshorst Mi. 15. Juni, 13:30 Uhr, Besuch der Gartenarbeitsschule Mi. 15. Juni, 19 Uhr, Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit Do. 16. Juni, 14:00 Uhr, Spatenstich Kindergartenneubau Rudolf-Reusch-Straße 57 Do. 16. Juni, 17 Uhr, Bezirksverordnetenversammlung Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 4
5 oder ohne Handicap, denselben Zugang zu unseren Bürgerämtern erhalten. Die Ergebnisse können auch über Lichtenberg hinaus anderen Bezirken zur Verfügung gestellt werden. Ganz neu und damit möchte ich den Bericht zur Inklusion abschließen ist der inklusive Beirat Tierpark für alle, den Dr. Andreas Knieriem und ich gemeinsam ins Leben rufen werden. Wir treffen uns am 31. Mai das erste Mal und überlegen mit den anderen Beiratsmitgliedern, wie wir umfassende Barrierefreiheit im Tierpark herstellen können. Dabei soll es nicht nur um bauliche Barrieren gehen auch alle anderen Einschränkungen sollen betrachtet werden. Auch die Preisgestaltung kann ein Thema sein. Wir wollen die Voraussetzungen für eine gleichberechtigte Teilhabe schaffen. Im Tierpark und überall sonst Euro wollen ins Ehrenamt investiert werden Seit einigen Wochen können sich Ehrenamtliche um eine Förderung ihrer Lichtenberger Projekte bewerben. Noch bis zum 20. Mai kann jeder Lichtenberger und jede Lichtenbergerin Projektideen einreichen und eine Förderung von bis zu Euro beantragen. Termine Sa. 18. Juni, 10:30 Uhr, 20. Hohenschönhausener Gartenlauf, Kleingartenanlage Falkenhöhe Nord Sa. 18. Juni, 11:30 Uhr, 70. Geburtstag der katholischen Kindertagesstätte St. Konrad von Parzham Sa. 18. Juni, 16 Uhr, Langer Tag der Stadtnatur im Strandbad Orankesee Mi. 22. Juni, 11:30 Uhr, Siegerehrung bei der Sparkassen Fairplay Soccer Tour 2016, Sporthalle am Anton-Saefkow- Platz Mi. 22. Juni, 13 Uhr, Feier 25 Jahre Katholische Fachhochschule Mi. 22. Juni, 19 Uhr, Ausschuss Integration, Ratssaal Sa. 25. Juni, 14 Uhr, Eröffnung der neuen Jugendherberge Ostkreuz, Marktstraße 9-12 Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 5
6 Beantragte Projekte dürfen noch nicht begonnen haben und müssen sich im Jahr 2016 umsetzen lassen. Die bisher eingereichten Projektideen schöpfen die insgesamt zur Verfügung stehenden Euro noch lange nicht aus. Die Chancen, dass weitere Antragsteller mit guten Ideen gefördert werden, sind also hoch. Im Juni werden die Jurysitzungen stattfinden. Die von der Bezirksverordnetenversammlung benannten Jurymitglieder, die selbst Ehrenamtliche sind, werden dann entscheiden, welche Projekte unterstützt werden. Außerdem werden in einem gesonderten Verfahren weitere Euro speziell für Kinder- und Jugendprojekte ausgegeben. Weitere Informationen gibt es hier: Netzwerke gegen Demenz stärken Das Bezirksamt hat mit Stichtag 6. Mai eine Demenzleitstelle in Lichtenberg ausgeschrieben. Mit dieser Leitstelle wollen wir unserem Anspruch als demenzfreundliche Kommune gerecht werden und zugleich eine weitere Maßnahme aus dem Audit zur Familiengerechten Kommune umsetzen. Wir wollen die vorhandenen Angebote besser vernetzen und die Wahrnehmung dieses wichtigen Themas stärker in den Vordergrund rücken. Mit zunehmendem Alter der Bevölkerung leiden immer mehr Menschen an dieser Krankheit. Dabei kommen ganz neue Herausforderungen auf uns zu, denen wir frühzeitig begegnen wollen. Die Leitstelle soll Lichtenbergerinnen und Lichtenberger, aber auch Fachkräfte in den Pflegediensten und Krankenhäusern, beraten. Gerade den Fachkräften sollen Weiterbildungsangebote vermittelt und ein Erfahrungsaustausch zwischen den Lichtenberger Akteuren im Gesundheitsdienst etabliert werden. Für diese Leitstelle wurden insgesamt Euro in den aktuellen Haushalt eingestellt. Demnächst wird sich die Jury treffen und unter den eingereichten Vorschlägen eine Auswahl treffen. Wenn alles nach Plan läuft, kann es schon im Juni losgehen. Verwaltung vor Ort auf fünf Stadtteilkonferenzen im Dialog Der April stand ganz im Zeichen des Dialoges unserer Bezirksverwaltung mit den Lichtenbergerinnen und Lichtenbergern. Vom 6. April bis 3. Mai fanden in fünf Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 6
7 aufeinanderfolgenden Wochen die diesjährigen Stadtteilkonferenzen statt. Für jeden der fünf Prognoseräume gab es eine Konferenz. Gefragt war die Sicht der Anwohnerinnen und Anwohner als Experten ihres Lebensumfeldes auf die Herausforderungen in den jeweiligen 13 Lichtenberger Stadtteilen. Die Fachämter haben ihre Planungen vorgestellt und mit bis zu 150 teilnehmenden Bürgerinnen und Bürgern diskutiert. Dabei haben viele Teilnehmenden die Möglichkeit genutzt, sich mit anderen Anwohnerinnen und Anwohnern, mit Fachleuten aus der Bezirksverwaltung, mit Verordneten der Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung und den Mitgliedern des Bezirksamtes über die Entwicklung des jeweiligen Stadtteils auszutauschen. Die erste Stadtteilkonferenz fand in Lichtenberg Mitte in der Seniorenbegegnungsstätte Einbecker Str. 85. statt. Das Foto wurde vom beauftragten Büro die raumplaner gemacht. In der Eröffnung der Veranstaltungen habe ich jeweils kurz die aktuelle Situation im Bezirk skizziert und die dynamischen Rahmenbedingungen, die Lichtenberg prägen. Kolleginnen des Bereiches Sozialraumorientierte Planungskoordination stellten einzelne Daten zu den Gebieten vor, gaben Einblick in konkrete Planungsvorhaben für die soziale Infrastruktur und erläuterten Beteiligungsformate wie den Bürgerhaushalt Lichtenberg, die Kiezfonds und den aktuell aufgelegten Ehrenamtsfonds Den Hauptteil der Konferenzen bildeten die thematischen Arbeitsgruppen, in denen Anregungen, Fragen und Ideen gemeinsam diskutiert wurden. Für die fünf Veranstaltungen werden Dokumentationen erstellt, die dann auch für alle Interessierten zur Verfügung stehen. Die Ergebnisse und Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 7
8 Erkenntnisse der Konferenzen finden Eingang in die so genannten Stadtteilprofile, die in diesem Jahr vom Bezirk neu erstellt werden. Diese bilden auf einen Blick Entwicklungstrends ab und geben ressortübergreifend Aufschluss über Handlungsbedarfe. Sie bilden eine Arbeits- und Verständigungsgrundlage für gemeinsame regionale Entwicklungsprozesse in Partnerschaft von Politik, Verwaltung, lokalen Akteuren und der Lichtenberger Bevölkerung. Aus Arbeit und Wirtschaft Arbeitslose Quote in % bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Arbeitslose unter 25 J. Quote in % Jugendarbeitslosigkeit Unterbeschäftigtenquote Aktuell per Vormonat per Vorjahr per ,0 9,3 9, ,2 8,2 9,5 12,1 12,3 12,6 Gewerbebetriebe Die Arbeitslosenquote ist wieder auf den Wert von Herbst 2015 gesunken und hat damit die kleine Winterdepression überwunden. Ab sofort werde ich auch die so genannte Unterbeschäftigtenquote ausweisen. Darin werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen erfasst, die nicht als arbeitslos im Sinne des Sozialgesetzbuches gelten, weil sie Teilnehmer einer Arbeitsfördermaßnahme oder kurzfristig erkrankt sind. Diese Quote liegt naturgemäß höher als die Arbeitslosenquote. Erfreulich ist jedoch, dass auch diese Zahl kontinuierlich sinkt. Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro bezirksbuergermeisterin@lichtenberg.berlin.de Seite 8
9 Auf der gemeinsam mit dem Jobcenter organisierten Informationsveranstaltung Familie im Kiez hatten von Arbeitslosigkeit betroffene Familien die Möglichkeit, mit mir ins Gespräch zu kommen. Auch konnten sie sich über aktuelle Entwicklungen im Hinblick auf Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten, Unternehmensgründungen und - entwicklung in Lichtenberg informieren. Zu Besuch im Sozialkaufhaus in der Sewanstraße. Hunderte Artikel werden hier jeden Tag zu kleinen Preisen verkauft. Leistungsempfänger erhalten Rabatt. Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro bezirksbuergermeisterin@lichtenberg.berlin.de Seite 9
10 Arbeitsmarktpolitisch gab es vergangenen Monat zwei bedeutende Ereignisse: Dr. Sandra Obermeyer, Kerstin Beurich und ich haben zusammen mit der Senatorin Dilek Kolat den Geschäftsführern von Arbeitsagentur und Jobcenter feierlich die neue Jugendberufsagentur eröffnet. Es ist die insgesamt fünfte Einrichtung dieser Art in Berlin. Sie wird den Jugendlichen dabei helfen, passende Beratungs- und Unterstützungsangebote zu erhalten und sich frühzeitig mit ihrer Berufswahl auseinanderzusetzen. So werden offene Stellen schneller besetzt und Jugendliche kommen schneller in Arbeit und Ausbildung. Für die geflüchteten Menschen in Lichtenberg haben wir in der Ruschestraße das Willkommen-in-Arbeit-Büro eröffnet. Es ist nach Tempelhof das zweite seiner Art in Berlin. Gemäß der Maxime Integration beginnt am ersten Tag bündeln die Willkommen-in-Arbeit-Büros Erstberatungs- und Begleitangebote für Geflüchtete in einer gemeinsamen Anlaufstelle. Dort arbeiten Integrationslotsen, Bildungsberater und Job-Coaches Hand in Hand. Geflüchtete erhalten eine erste Beratung und Orientierung. Berater und Betreuer stimmen sich eng ab und vernetzen sich. Die Geflüchteten und ihr Weg in den Arbeitsmarkt, eine grundlegende Voraussetzung für Integration, stehen im Mittelpunkt. Die Willkommen-in-Arbeit-Büros ersetzen keine Regelstrukturen wie Jobcenter oder Arbeitsagentur, sondern sind als erste Anlauf- und Informationsstelle gedacht. Hier zeigen wir nochmal den Eröffnungskuchen, bevor er gemeinsam mit den Jugendlichen gegessen wurde. Im Bild ist auch unser neuer Lichtenberg-Beutel zu sehen. Zusammen mit dem Präsidenten des DRK-Müggelspree, Jens Quade (links), dem Geschäftsführer des Jobcenters, Lutz Neumann (dritter von rechts), und Staatssekretär Boris Velter (rechts) bei der Eröffnung. Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 10
11 Willkommen in Lichtenberg Broschüre für alle Viele geflüchtete Menschen wissen nach ihrer Ankunft in Deutschland nicht, wie bei uns die Dinge funktionieren. Es müssen allerlei Behördengänge absolviert werden. Die Geflüchteten treffen dabei in unserer Verwaltung auf eine ganz andere Kultur als in ihren Heimatländern. So hat sich in Deutschland eine über hundertjährige Verwaltungskultur etabliert, während es in vielen Heimatländern geflüchteter Menschen nicht immer funktionierende staatliche Strukturen gibt. Der Vorsitzende des Bundesverbandes der Mittelständischen Wirtschaft, Herr Rehfeld, hatte die Idee, einen kleinen Wegweiser anzubieten, mit dem sich die Geflüchteten in ihrer Muttersprache darüber informieren können, was man wo bekommt. Was ist ein Jobcenter? Wo kann man Wohngeld beantragen? Wo muss ich mich anmelden, wenn ich eine Wohnung gefunden habe? Die Titelseite der Broschüre in Russisch. Wir haben diese Idee aufgegriffen und eine kleine Broschüre in verschiedenen Sprachen erarbeitet. Englisch, Serbisch, Russisch, Vietnamesisch, Dari, Arabisch und auch Deutsch! Denn es gibt auch Deutsche und andere Zuwanderer, die nicht immer sofort wissen, was es für Leistungen des Staates gibt und wo man sie beantragen kann. Das zeigt auch die Grundintention der Broschüre: allen Menschen in Lichtenberg helfen, unabhängig von ihrer Herkunft. Alle Broschüren können online auf den Seiten unserer Integrationsbeauftragten heruntergeladen werden: Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 11
12 Die Sprachen Dari, Arabisch und Vietnamesisch sind noch nicht ganz fertig, kommen aber bald. Außerdem werden wir von jeder Sprache mehrere hundert Exemplare drucken lassen und in den bezirklichen Einrichtungen, Ämtern und Flüchtlingsunterkünften verteilen. Finanziert wird die erste Auflage vom Verein zur Unterstützung der Stiftung Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg e.v., Synergie GmbH, Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg (WGLi), Wohnungsgenossenschaft Solidarität eg und der HOWOGE-Wohnungsbaugesellschaft mbh. Meinen herzlichen Dank an diese Sponsoren! An diesem Beispiel zeigt sich, was in Lichtenberg möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Ihre Birgit Monteiro Bezirksamt intern Liebe Kolleginnen und Kolleginnen, ich bedanke mich herzlich bei Ihnen für die engagierte Arbeit in den letzten Monaten. Vieles, was wir gemeinsam angeschoben haben, trägt Früchte. Wer hart arbeitet, braucht Zeiten der Erholung. Diese wünsche ich Ihnen und Ihren Familien über die Pfingsttage. Gestatten Sie mir noch zwei Bemerkungen zu unserem Dienststandort Alt Friedrichsfelde: - Die Beschlussvorlage für den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses zur Anmietung weiterer Büroflächen wurde am 11. Mai 2016 ohne Behandlung vertagt. Das bedeutet für uns hoffentlich geringe Verzögerungen bei der Anmietung und Umzugsplanung. - Die Sporthalle ist bereits seit Wochen für die Unterbringung von Geflüchteten hergerichtet worden. Auch wegen der sinkenden Zugangszahlen wurde sie bisher nicht benötigt. Sollte sich dieser Sachstand ändern, werde ich Sie selbstverständlich informieren. Ihre Birgit Monteiro, Bezirksbürgermeisterin Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro bezirksbuergermeisterin@lichtenberg.berlin.de Seite 12
13 Fototour April/Mai 2016 Grundsteinlegung der WG Solidarität am Friedrichsfelder Anger. Hier entstehen 55 Mietwohnungen. Beim diesjährigen Spectaculum kamen die Fahrensleut und das Gesinde wieder von nah und fern und machten sich zwei vergnügliche Tage. Entsprechend des Anlasses habe auch ich mich bekleidet und gemeinsam mit meinen Knappen und Zofen das Fest unsicher gemacht. Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 13
14 Spatenstich für die neue Sporthalle des Coppi-Gymnasiums in Karlshorst. Nachdem die Halle 2013 abgebrannt war kommt nun ein moderner Ersatz, der zum Schuljahresbeginn 2017/18 fertig sein soll. Ein weiteres Beispiel des Engagements für Geflüchtete: Zusammen mit Ulla Schmidt, ehemalige Bundesfamilienministerin, war ich in der Fahrradwerkstatt Karlshorst. Dort schrauben geflüchtete Jugendliche gemeinsam mit alteingesessenen Karlshorstern an Fund- und Kellerfahrrädern und bringen diese wieder in Schuss. Das Projekt ist so erfolgreich, dass es in Berlin bereits zahlreiche Nachahmer gefunden hat. Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 14
15 Ausgewählte Presseberichte des vergangenen Monats neues deutschland: Reich, aber unsexy? Berliner Abendblatt: Lichtenbergs neue Studentenstadt Berliner Woche: Studentencampus entsteht: Rund 800 Apartments in den kommenden Jahren Berliner Woche: Der Regierende Bürgermeister antwortet Anwohnern bnr.de: NPD-Aktivisten auf Tour kobinet Nachrichten: Berliner Luftballon-Aktion Berliner Woche: Hier könnte bald der Traum vom Super-Schulcampus entstehen konii.de: Berlin: Grundsteinlegung für den Neubau Studentenwohnen in der Alfred-Jung-Straße 14 Berliner Woche: Containerunterkunft entsteht an Wollenberger Straße d html Berliner Abendblatt: Gute Beratung für Start ins Leben Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro bezirksbuergermeisterin@lichtenberg.berlin.de Seite 15
16 Berliner Woche: Jugendberufsagentur zeigt Vielzahl an Chancen für die Zukunft Berliner Woche: Grundsteinlegung für noch mehr Wohnraum Berliner Woche: gebaut An der Gehrenseestraße werden immer mehr Wohnhäuser Berliner Abendblatt: Wahlkampfthema Wirtschaftskraft Möchten Sie diesen Newsletter zukünftig automatisch per bekommen? Dann schreiben Sie einfach eine formlose an Sie können den Newsletter auch gerne an jedermann weiterverschicken oder ausdrucken und verteilen. Nicht alles, was zu den aktuellen Themen in Lichtenberg zu sagen wäre, passt in das Format eines Newsletters. Bitte informieren Sie sich auch über die Pressemitteilungen des Bezirksamtes unter Sie können die Pressemitteilungen dort auch abonnieren, damit sie automatisch als zu Ihnen geschickt werden. Oder Sie folgen uns auf Twitter: Falls Sie konkrete Fragen haben, können Sie mir auch gerne direkt eine schicken. V.i.S.d.P.: Bezirksamt Lichtenberg, Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro, Postfach Berlin Bildrechte: Alle Bilder sind, soweit nicht anders angegeben, Eigentum des Bezirksamtes Lichtenberg Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro Seite 16
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