Arbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund
|
|
- Monika Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund Förderung durch ESF-Mittel der Senatsverwaltung für f r Integration, Arbeit und Soziales (PEB( PEB-Projekt) ) und das JobCenter Berlin Marzahn-Hellersdorf
2 Das Projekt Ziel des Projektes: Hochqualifizierten russischsprachigen Migrant/-innen wird die qualifikationsnahe Rückkehr in das Erwerbsleben ermöglicht. Integration in Arbeit verbessert Integration in die Gesellschaft Die Wirtschaft erhält qualifizierte Fachkräfte. Die Projektidee wird somit von einem sozialpolitischen, einem wirtschaftspolitischen und einem arbeitsmarktpolitischen Anliegen gleichermaßen getragen.
3 Die Idee Soziale Integration soziale Lage subjektive Befindlichkeiten von Spätaussiedlern in Marzahn Hellersdorf, Sozialstudie, vorgelegt vom Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e. V. im Juli 2007: 43 % der befragten Spätaussiedler/-innen in Marzahn-Hellersdorf verfügen über einen Hoch- bzw. Fachschulabschluss 60 % dieser Hoch- und Fachschulabsolvent/-innen sind trotz anerkannt guter Ausbildung arbeitslos oder in einer geförderten Beschäftigung Wachsender Mangel an qualifizierten Fachkräften in Deutschland Wertvolles intellektuelles Potenzial liegt brach, Fehlende Integration
4 Die Beteiligten Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf JobCenter Marzahn-Hellersdorf Agentur für Arbeit Berlin-Mitte Frau Prof. Dr. Erika Maier Interessierte Vertreter von Verbänden und Vereinen Erster Konzeptentwurf eines individuellen Durchlaufmodells Spätaussiedler/-innen mit Hochschulabschluss Qualitätskonforme Arbeit und Integration für russischsprachige Akademiker/-innen mit Migrationshintergrund
5 Der Weg April 2008: Arbeitsrunden und Austausch zu Ziel, Vorbereitungsstand und weiteren Schritten hin zur Umsetzung des Projektes (monatlich) 24. Juli 2008: Persönliche Gespräche mit Interessent/-innen durch die Bürgermeisterin, Frau Pohle, Frau Gerhardt, Frau Prof. Maier und Frau Menten Juli 2008: Teilnahme am Ideenwettbewerb Vorschlag für das Projekt Arbeit und Integration für russischsprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund für die Aufnahme in den Aktionsplan des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit Marzahn-Hellersdorf September 2008: Informationsveranstaltungen und individuelle Gespräche mit über 100 Interessent/-innen zum Projekt im JobCenter Marzahn-Hellersdorf, Trainingsmaßnahme zur Eignungsfeststellung Oktober 2008: Vorlage des Projektvorschlags für das Programm Partnerschaft Entwicklung Beschäftigung (PEB) sowie des Kosten- und Finanzplanes an den Dienstleister comovis
6 1. Dezember 2008 Beginn des Projektes - Ablauf Aufnahme in das Projekt nach Information durch das JobCenter bzw. AfA Projektbezogenes Profiling, Kontakte zur Wirtschaft, Passgenauigkeit herstellen Begleiteter Projektbezogener Praxiseinsatz zur Erprobung für TN und Unternehmen Individuelle Einflussfaktoren: Sprache, Abschluss, Familie, Lebensweg, Pläne, Wünsche, Anspruch u. a. Ziel: Vermittlung in Arbeit oder Fortbildung oder Ausbildung im Rahmen von FbW Begleitetes Profiling, Auswertungen der Praxis, thematische Projekttage Stärkung der Motivation der TN, Zusatzqualifikation, Kontakte zu den Unternehmen
7 Der aktuelle Projektstand am : Gesamtdurchlauf bisher: davon: 40 Teilnehmer/-innen 29 Frauen 11 Männer Altersstruktur: Jahre: 24 TN Jahre: 8 TN über 50 Jahre: 8 TN Aufenthaltsdauer in Deutschland: bis 2 Jahre: 2 TN bis 10 Jahre: 22 TN über 10 Jahre: 16 TN Abschlüsse: Pädagogische Abschlüsse: Technische Abschlüsse: Verwaltungsbereich: Medizinische Abschlüsse: Künstlerischer Bereich: 14 TN 13 TN 8 TN 3 TN 2 TN
8 Der aktuelle Projektstand am : 18 Teilnehmer/-innen in Arbeit /Ausbildung vermittelt, davon 5 Teilnehmer/-innen in berufliche Umschulung, davon 1 Teilnehmerin in Selbstständigkeit 17 Teilnehmer/-innen zurzeit im Projekt davon 10 Teilnehmer/-innen in Betrieblicher Praxis davon 7 Teilnehmer/-innen im Profiling Gesamtdurchlauf: 40 Teilnehmer/-innen
9 Erfahrungen: Erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit von Bezirksamt, JobCenter, Agentur für Arbeit, comovis und bbw Schnelle Klärung der Anerkennung des Studien- und Berufsabschlüsse zur Vorbereitung auf den Praxiseinsatz Passgenaues Zusammenführen der Kenntnisse, Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen mit den Anforderungen der Unternehmen Individuelle Begleitung, Aktivierung und Motivation der Teilnehmer/-innen in jeder Phase des Projekts Enge Zusammenarbeit mit den Unternehmen zur Unterstützung des Übergangs in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis
10 Aktive Netzwerkpartner
11 Ansprechpartner: Ingrid Menten, Geschäftsführerin Tel.: 030 / ; Fax: 030 / ; ingrid.menten@bbw-akademie.de Heike Zilm, Niederlassungsleiterin Tel.: 030 / ; Fax: 030 / ; heike.zilm@bbw-akademie.de Katrin Roßbach, Leiterin des Bildungszentrums Marzahn Tel.: 030 / ; Fax: 030 / ; katrin.rossbach@bbw-akademie.de Ines Klimaszewsky, Projektmanagerin Tel.: 030 / ; Fax: 030 / ; ines.klimaszewsky@bbw-akademie.de
Projektblatt für den Aktionsplan
Seite 1 von 6 Projektblatt für den Aktionsplan BBWA: Marzahn-Hellersdorf Handlungsfeld Aktiv im demografischen Wandel Aktion Förderzeitraum 01.12.2008-30.11.2011 Förderinstrument PEB I. Allgemeine Angaben
MehrProjektblatt für den Aktionsplan
Seite 1 von 5 Projektblatt für den Aktionsplan BBWA: Marzahn-Hellersdorf Handlungsfeld Aktiv im demographischen Wandel Aktion Förderzeitraum 01.12.2008-30.11.2011 Status Projekt gefördert I. Allgemeine
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen. Kreis SL-FL
Berufliche Integration von Flüchtlingen Kreis SL-FL 24.02.2016 Status - Begrifflichkeiten Arbeitsmarktzugang Abhängig vom Status Abhängig von der Aufenthaltsdauer Arbeitsmarktzugang 1. Beschäftigungsmöglichkeiten
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen. Task Force Kreis SL-FL
Berufliche Integration von Flüchtlingen Task Force Kreis SL-FL 19.02.2016 Arbeitsmarktzugang Abhängig vom Status Abhängig von der Aufenthaltsdauer Status - Begrifflichkeiten Arbeitsmarktzugang für Personen
MehrBIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag
IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Bezirk Paderborn e.v. Bahnhofstraße 19, 33102 Paderborn BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag Entwicklungspartnerschaft Frauen Kompetenzen für OWL - Landesprogramm
MehrBÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen
BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen
MehrKommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung
Informationen für Unternehmen Kommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung Sprache - Arbeit - Qualifizierung Modell zur nachhaltigen Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrAktuelle Herausforderungen im Jobcenter
Martina Rauch - Zentrale der Bundesagentur für Arbeit 16./17. Juni 2014 Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter Tagung für Leitungskräfte am 7. und 8.11.2016 Kombination von Sprachförderung mit arbeitsmarktpolitischen
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd Arbeitgeber-Service Asyl. Status Quo und geänderte Rahmenbedingungen zur beruflichen Integration von Geflüchteten
Agentur für Arbeit Berlin Süd Arbeitgeber-Service Asyl Status Quo und geänderte Rahmenbedingungen zur beruflichen Integration von Geflüchteten Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
MehrWorkshop 2. Vorbereitende Qualifizierung auf dem Weg in Ausbildung
Transferforum Perspektiven in Ausbildung und Beruf Workshop 2 Vorbereitende Qualifizierung auf dem Weg in Ausbildung Michael Tanzer Fachbereichsleiter Ausbildungsmarkt / RehaSB Bundesagentur für Arbeit
MehrTeilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen
Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.
MehrHaus der Inklusion im Landkreis Harz Projektvorstellung
Haus der Inklusion im Landkreis Harz Projektvorstellung 29.03.2017 Haus der Inklusion im Landkreis Harz erste Überlegungen stammen aus dem Jahr 2013 - wie kann die Integration von schwerbehinderten Menschen
MehrRahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
MehrVermittlung. Inklusion. Arbeit. SERVICESTELLE Grimmaische Straße Leipzig Tel. (0341)
Vermittlung Arbeit Inklusion SERVICESTELLE Grimmaische Straße 10 04109 Leipzig Tel. (0341) 41 37-2000 E-Mail: info@auvschwung.de Öffnungszeiten Mo-Do 8.00-16.30 Uhr Fr 8.00-15.00 Uhr in Gebärdensprache
MehrAlte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz
Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz 31.01.2011 1 Perspektive 50 plus Ziele des Beschäftigungspaktes 50 plus 2 In Bezug auf den regionalen
MehrKurzreferat Justizzentrum
Kurzreferat Justizzentrum 05.04.2017 Regionale Aufstellung Kreis Heinsberg SGBII und SGB III Heinsberg Städteregion Aachen SGBII und SGB III Aachen Alsdorf Eschweiler Monschau Simmerath Kreis Düren SGB
MehrLebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund. ein Modellprojekt. Fachforum
Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund ein Modellprojekt Fachforum welcome@healthcare 18.01.2018 Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein! Willkommen in
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen
Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge /
MehrIhrem privaten Bildungsträger ger in Hessen
Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Institut für f r Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA
DVGW 25.10.2016 - Regionaldirektion Baden-Württemberg - Martina Tschik Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA Schulbildung ist
MehrWie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten?
Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Muhammet Karatas, Projektleiter KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Tanja Laabs, Projektleiterin Integration durch Ausbildung -Perspektiven für
MehrFördermöglichkeiten für berufliche Qualifizierung Geflüchteter
Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit Informationsveranstaltung am 18.01.2018 Fördermöglichkeiten für berufliche Qualifizierung Geflüchteter BildrahmenBild einfügen: Menüreiter:
MehrVom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen
Sven Hinrichsen, Leiter Geschäftsfeld Arbeitsmarkt Vom Flüchtling zur Fachkraft - Fördermöglichkeiten für Unternehmen 7. November 2018 Warum sind geflüchtete Menschen ein Gewinn für die Wirtschaft in Deutschland?
MehrBeschäftigung, Qualifizierung und Arbeitsförderung für abhängigkeitskranke Menschen Fachtag 16. Januar 2012 Berlin buss //DHS//FDR
Ich finde die Einrichtung Q-Train einfach ne super Sache. Für mich war sie gut und wichtig, in dieser Zeit. Dass ich eine Struktur gehabt habe, für das ist es optimal. Und um raus zu kommen aus dem Trott,
MehrFlüchtlinge in Ausbildung und Arbeit bringen
Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit bringen 27. November 2018 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Ulrike Modery, KAUSA
MehrDas ist ein Blindtext
Das ist ein Blindtext IQ-Fachtag Qualifizierungsmaßnahmen zur Arbeitsmarktintegration ausländischer Fachkräfte Stuttgart, den Stand: 25. Oktober 2013 Fördermöglichkeiten der AA Stuttgart Das ist ein Blindtext
MehrAufruf zum PEB-Ideenwettbewerb
Aufruf zum PEB-Ideenwettbewerb BBWA Mitte - September 2016 Vom 05.09. bis 31.10.2016 können Projektvorschläge für die Umsetzung des Instruments Partnerschaft Entwicklung - Beschäftigung (PEB) des ESF OP
MehrAWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration
Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten Ehrenamt und berufliche Integration AWO-Praktikumsbörse Ein Beitrag zur beruflichen
MehrLAurA. Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden.
Landesprogramm Arbeitsmarkt und regionale Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden Immer ganz nah. Die BBQ Berufliche Bildung ggmbh ist eine Gesellschaft des Bildungswerks der Baden- Württembergischen
MehrI Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene. We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren
11.06.2015 I Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren Handlungsschwerpunkte der Regionaldirektion Bayern für den Arbeitsmarkt
MehrDER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg. Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink
DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink Situation in Brandenburg 130.000 Menschen mit Migrationshintergrund leben
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen
Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge /
MehrPressekontakt Sabine Schultz Rathausallee Sankt Augustin. Tel: Fax:
Herzlich Willkommen zum Pressegespräch am 2. April 2014 im jobcenter rhein-sieg Geschäftsstelle Alfter Thema: Grundsicherung für Arbeitsuchende und die Kooperation in der Region Seitdem die ARGEn beziehungsweise
Mehr17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener
17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Regionaldirektion Bayern Markt und Integration - Erwachsene TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener Seite
MehrHandwerk und jobcenter Kreis Recklinghausen kooperieren
PRESSEINFO März 11 Handwerk und jobcenter Kreis Recklinghausen kooperieren Beim Redaktionsfest, 10. März 2011, bei der Ruhr Elektro-Handel Jürgen Flottmann GmbH in Recklinghausen, mit der Kreishandwerkerschaft
MehrArbeitsmarktorientierte Beratung und Weiterbildungsbegleitende Hilfen
Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013 FORUM E Arbeitsmarktorientierte Beratung und Weiterbildungsbegleitende Hilfen Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter Folie 1 Arbeitsmarktorientierte
MehrWege für Geflüchtete in die duale Ausbildung
Alexander Busenbender, Bereichsleiter der Agentur für Arbeit Hamburg Wege für Geflüchtete in die duale Ausbildung Dialogforum Integration in Ausbildung und Arbeit am 21.April 2017 Agenda Aufenthaltsstatus
MehrTagung Berufliche Qualifizierung individualisieren Kooperation mit Betrieben stärken
Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen Programmbereich Arbeitnehmer Tagung Berufliche Qualifizierung individualisieren Kooperation mit Betrieben stärken Neue Akzente der Aus- und Weiterbildung der
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn
Foto: Deutsche Bahn AG / Kai Michael Neuhold Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn DB Bewerber Check-up - der erste Schritt in das Unternehmen Demografie-Exzellenz-Award, Kategorie:
MehrEingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II)
Eingliederungsbilanz 2011 (gemäß 54 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II) Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1. Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes 1.1. Arbeitsmarkt 1.2. Entwicklung der Arbeitslosigkeit
MehrDas Projekt KuBIG wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration statt Ausgrenzung (IsA) durch das
Das Projekt KuBIG wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration statt Ausgrenzung (IsA) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
MehrStärkung von elterlichen Kompetenzen zur Prävention von Kindeswohlgefährdung
Stärkung von elterlichen Kompetenzen zur Prävention von Kindeswohlgefährdung Arbeitsweisen des Modellprojektes Pro Kind Margot Refle Platzhalter: Bitte durch Bild oder Bildleiste austauschen 1 Pro Kind
MehrAllianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten
MehrForum für Migrantinnen und Migranten in Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Vorstellung der Praxis Jobcenter Kiel 03.12.2013 Situation in Kiel Sozialräumliche Orientierung Jobcenter Nord Jobcenter Gaarden Geschäftsführung Verwaltung
MehrPraktika für Arbeitslose
05.07.2017 4. Steinburger Bildungsgespräche Praktikum Was ist das? Nicole Schröder Teamleiterin des gemeinsamen Arbeitgeber- Service Westholstein Wie kann ein Arbeitgeber feststellen, ob eine Arbeitskraft
MehrChefsache Inklusion 23. Juli Workshop 3 Beratungsangebote in der Region. - Der Arbeitgeberservice der BA -
Chefsache Inklusion 23. Juli 2015 Workshop 3 Beratungsangebote in der Region - Der Arbeitgeberservice der BA - Ein Blick auf Bayern: Schwerbehinderte profitieren (noch) nicht hinreichend von der Beschäftigungsdynamik
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrEthnisch verankertes Gruppenprofiling. in Kooperation mit Pro Arbeit - Kreis Offenbach - (AöR) und CGIL-Bildungswerk e. V.
Ethnisch verankertes Gruppenprofiling in Kooperation mit Pro Arbeit - Kreis Offenbach - (AöR) und CGIL-Bildungswerk e. V. 1 Zielgruppe Ältere ALG II- Empfänger mit Migrationshintergrund ohne Deutschkenntisse
MehrIhr Partner für Transfergesellschaften / -maßnahmen und Outplacement vor Ort. Wir verbinden Mensch und Arbeit.
connect.qbv. Ihr Partner für Transfergesellschaften / -maßnahmen und Outplacement vor Ort Ihre Ausgangslage ist Personalabbau aufgrund von betrieblichen Veränderungen Dabei ist Ihr Ziel einen fairen Trennungsprozess
MehrDrucksachen-Nr. BR/097/2013. Dezernat II / Jobcenter. Beratungsfolge: Ausschuss für Arbeit, Soziales und Gesundheit
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. BR/097/2013 Datum 29.07.2013 Zuständiges Dezernat/Amt: Dezernat II / Jobcenter Berichtsvorlage öffentliche Sitzung Inhalt: Beratungsfolge: Datum: Ausschuss für Arbeit,
MehrBerufswahl im Überblick
Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen. I n t e r n a t i o n a l
I n t e r n a t i o n a l Die Beauftrage des Senats für Integration und Migration 1. Die wachsende Stadt Berlin 2. Integrationspolitik in Berlin 3. Die Berliner Integrationsbeauftragte 4. Schwerpunktthemen
MehrUVgA Deutsch Freising
UVgA Deutsch Freising Zielgruppe: Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen mit Migrationshintergrund Flüchtlinge bzw. Asylbewerber/innen mit guter Bleibeperspektive Inhalte: Individuelles
MehrJugendtraum. Aktiv gegen Jugendarbeitslosigkeit KIZ AG
Jugendtraum Aktiv gegen Jugendarbeitslosigkeit KIZ PROWINA Pro Wirtschaft und neue Arbeit Ihr Ansprechpartner: Daniel El Mokdad Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 63065 Offenbach, Tel: 069 66 77 96 100,
MehrPotentiale nutzen geflüchtete Menschen beschäftigen. Die Agentur für Arbeit als Dienstleister für die Region
Potentiale nutzen geflüchtete Menschen beschäftigen Die Agentur für Arbeit als Dienstleister für die Region Potenziale nutzen geflüchtete Menschen beschäftigen Integration von geflüchteten Menschen in
MehrPersonen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
MehrInstitut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte
Ihrem privaten Bildungsträger in Hessen Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für unterschiedliche
Mehrarbeit lag Schleswig Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Landesverband der bag arbeit
arbeit it e.v. it e.v. Schleswig Holstein Landesverband der BAG Arbeit ist ein Zusammenschluss von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen in Schleswig Holstein. Die ist die Interessenvertretung
MehrInklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION
Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen
MehrUnterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte
Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch
MehrFörderinstrumente In der ARGE Möglichkeiten Grenzen
Förderinstrumente In der ARGE Möglichkeiten Grenzen Begriffserklärung SGB II = ARGE (Job Center team.arbeit.hamburg) SGB III = Agentur für Arbeit Grundsätze SGB II / SGB III Fördern und Fordern ( 1-6c)
MehrHaben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
Mehr1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14
Gliederung Seite 1. Einleitung 12 1.1. Begründung der Fragestellung und Zielsetzung 12 1.2. Aufbau der Arbeit 14 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Lebensphase Jugend 24 2.1. Jugend als Phase
MehrBerufsorientierung. STAR Schule trifft Arbeitswelt
STAR Schule trifft Arbeitswelt Ziel ist der erfolgreiche Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in Arbeit Es werden im Rahmen der Berufsorientierung z. B. Potenzialanalysen, Berufsfelderkundungen
MehrBeschäftigung geflüchteter Menschen
Impulsvortrag bei Fa. WAGO am 04.07.2017 Sina Thomaschky - Migrationsbeauftragte Beschäftigung geflüchteter Menschen Ausweisdokumente im Asylverfahren SGB II = Jobcenter Aufenthaltstitel Einreise BRD positiver
MehrIntegration Point. 4. Forum Flüchtlinge
Integration Point 4. Forum Flüchtlinge 12.05.2016 Der Integration Point Dortmund (IP) hat als 3. IP in NRW (nach Düsseldorf und Herford) am 19.10.2015 als gesonderte Anlaufstelle für Flüchtlinge im Gebäude
MehrVorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen
Vorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen Berufsabschluss für junge Mütter 01.04.2008 31.12.2008 bzw. 01.07. 31.12.2008 Familienfreundliche Ausbildung in Teilzeit mit sozialpädagogischer Betreuung und
MehrMit Weiterbildung zum Berufsabschluss Nachqualifizierung in Berlin
Mit Weiterbildung zum Berufsabschluss Nachqualifizierung in Berlin Veranstaltung: Marktplatz Bildung Referent/innen: Christiane Arndt und Daniel Herbstreit ein Projekt von: www.perspektive-berufsabschluss.de
Mehr8 Berufe. 120 Ausbildungsplätze.
8 Berufe. 120 Ausbildungsplätze. Nutzen Sie Ihre Chance auf einen Berufsabschluss! www.ega-berlin.de 2017 Gefördert von der Bundesagentur für Arbeit. Was ist EGA? 0. Auswahlverfahren Im Modellprojekt Erwachsenengerechte
MehrBericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum Quartal 2013
Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum 2012-1. Quartal 2013 1. Bezirks- und Behördenübergreifende Kooperation 1.1. Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jobcenter Geschäftsführung
MehrErfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln
Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus & Dipl.-Psych. Jana Bauer, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation
MehrBÜS Bürgerservice ggmbh
BÜS Bürgerservice ggmbh Monaiser Str. 7, 54294 Trier / 0651/8250-0 info@bues-trier.de, www.bues-trier.de Angebote zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund
MehrMaßnahmen und Projekte für Geflüchtete und/oder Menschen mit Migrationshintergrund
Maßnahmen und Projekte für Geflüchtete und/oder Menschen mit Migrationshintergrund Übersicht der Aktivitäten der Bildungszentren des Baugewerbes e. V. (BZB) Vorstellung im Plenum der Offensive Gutes Bauen,
MehrSie suchen, wir lotsen. Kompetenzzentrum für Beratung & Vermittlung
Sie suchen, wir lotsen. Kompetenzzentrum für Beratung & Vermittlung An erster Stelle steht der Mensch mit seinen persönlichen Fähigkeiten. Und für diese Fähigkeiten suchen wir den passenden Arbeitsplatz.
MehrFSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung
FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%
MehrArbeitsmarktpolitisch geförderte berufliche Weiterbildung zwischen individueller Kompensation und volkswirtschaftlicher Investition
Arbeitsmarktpolitisch geförderte berufliche zwischen individueller Kompensation und volkswirtschaftlicher Investition Deutsche Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (SAMF) e.v.
MehrAllein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms
Allein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms Tagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg am 29.
MehrMeine Chance Junge Flüchtlinge auf dem Weg zur Ausbildung
Meine Chance Junge Flüchtlinge auf dem Weg zur Ausbildung...ein Projekt des Jugendmigrationsdienstes im Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. Projektkoordinatorin Hacer Toprakoglu Überblick Situation von
Mehr6 Berufe. 90 Ausbildungsplätze.
6 Berufe. 90 Ausbildungsplätze. Nutzen Sie Ihre Chance auf einen Berufsabschluss! www.ega-berlin.de 2016 Gefördert von der Bundesagentur für Arbeit. Was ist EGA? Im Modellprojekt Erwachsenengerechte Ausbildung,
MehrAG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN
AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN Potenziale nutzen Ausbildung für Zielgruppen erleichtern 1. Ausgangslage und Eckpunkte mit Zahlen, Daten und Fakten 2. Ursachen der Ausbildungslosigkeit
MehrBrandenburg. Verfahren zur Feststellung von informell und non-formal erworbenen Kompetenzen bei Personen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte
IQ Förderprogramm Brandenburg Integration durch Qualifizierung (IQ) Kompetenzfeststellung Verfahren zur Feststellung von informell und non-formal erworbenen Kompetenzen bei Personen mit Migrations- oder
MehrChancen und Herausforderungen beruflicher Integrationsprozesse von Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung
Chancen und Herausforderungen beruflicher Integrationsprozesse von Menschen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung Migration und Integration: Wie können Potenziale entwickelt werden? Lydia Mesgina/Rosina
MehrAuVschwung steht für Aktivierung und Vermittlung schwerbehinderter Menschen und nachhaltige gesellschaftliche Inklusion.
Themenschwerpunkte 1. Vorstellung des Projekt AuVschwung - das Team - Projektinhalte 2. Erläuterungen zur Kick-Off-Woche und Aktivierungsphase 3. Aktueller Stand/ Statistik 4. Nachbetreuung nach Beschäftigungsaufnahme
MehrMit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten
Akzente setzen Strategien zur Entwicklung von gutem Personal 08.12.2011 Marianne Gersdorf Vorsitzende der Geschäftsführung Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten Daten zum Agenturbezirk
MehrAutismusZentrum Bruchsal. Ausbildung & Beruf. BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme. Begleitung in Ausbildung und Beruf. Coaching im Studium
AutismusZentrum Bruchsal Ausbildung & Beruf BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme Begleitung in Ausbildung und Beruf Coaching im Studium BVBM verbessert die Chancen auf eine Ausbildung durch: Unterstützung
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
MehrLWL-Integrationsamt Westfalen. Jobcoaching. Betriebliches Arbeitstraining
LWL-Integrationsamt Westfalen Jobcoaching Betriebliches Arbeitstraining Jobcoaching ist Jobcoaching ist ein Angebot, wenn eine individuelle Qualifizierung durch ein zeitlich befristetes Arbeitstraining
MehrDurchstarten mit Kind
Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung
MehrPROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART PROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION Machen Sie Gesundheit zum Thema Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant, ständig
MehrPotenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen. Agentur für Arbeit Potsdam
Potenziale nutzen Flüchtlinge beschäftigen Agentur für Arbeit Potsdam Der Rechtsstatus geflüchteter Menschen im Überblick Status: Aufenthaltsgestattung Entscheidung durch das Bundesamt für Migration und
MehrBerufliche Integration
UNSERE ARBEIT - EURE ARBEIT! Erfolgreiche Wege, um Arbeit für Suchtkranke zu schaffen Ergänzendes Coaching ein innovativer Ansatz zur psychosozialen Betreuung bei Arbeitsgelegenheiten Berufliche Integration
MehrLWL-Integrationsamt Westfalen. LWL-Budget für Arbeit. Wege in den allgemeinen Arbeitsmarkt und Alternativen zur Werkstatt
LWL-Integrationsamt Westfalen LWL-Budget für Arbeit Wege in den allgemeinen Arbeitsmarkt und Alternativen zur Werkstatt Das LWL-Budget für Arbeit Das Bundesteilhabegesetz führt das Budget für Arbeit ab
MehrZEIT - Zeit für Entwicklung, Integration und Talente
ZEIT - Zeit für Entwicklung, Integration und Talente Karlsruhe, 16.02.2017 Das Projekt ZEIT Zeit für Entwicklung, Integration und Talente wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt
Mehr