Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA

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1 DVGW Regionaldirektion Baden-Württemberg - Martina Tschik Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA

2 Schulbildung ist besser als die berufliche Bildung Altersstruktur Berufsabschlüsse Schulbildung 35 Jahre und älter 14% Akademiker 8% Fachhochschul -/Hochschulreife 26% 18 bis 34 Jahre 60% Unter 18 Jahre 26% keine formale Ausbildung 81% Fachkraftniveau 11% keine Angabe 30% ohne Schulabschluss 24% Mittlere Reife 7% Hauptschulabschluss 13% Quelle: Innenministerium BW Quelle: BA Statistik Seite 2

3 Förderkette Arbeitsmarktintegration Kompetenzfeststellung Anerkennungsverfahren (Teil-) Qualifizierung Arbeit Spracherwerb PerF MAG KompAS WeGebAU Seite 3

4 Förderkette Ausbildungsmarktintegration Kompetenzfeststellung Spracherwerb PerjuF EQ Ausbildung KompAS AsA abh Seite 4

5 Backup Seite 5

6 Die Kompetenzerfassung bei Flüchtlingen durch die AA und Jobcenter basiert auf verschiedenen, ineinandergreifenden Angeboten Profiling im Rahmen des Integrationsprozesses Berufspsychologischer Service der BA (BPS) Entry Test for technical professions (ETTP) Spezifische Testverfahren in Kooperation mit Unternehmen/ Partnern Spezielle Maßnahmen für Flüchtlinge ( PerF, PerJuF ) Praktika in Unternehmen Bundesagentur für Arbeit Seite 6

7 Maßnahmenprogramme: Perspektive für Geflüchtete Perspektive für Flüchtlinge (PerF) Perspektive für junge Flüchtlinge (PerjuF) Perspektive für weibliche Flüchtlinge Zielgruppe Arbeitslose AsylbewerberInnen und Geduldete mit Arbeitsmarktzugang, Asylberechtigte und Geflüchtete Arbeitslose AsylbewerberInnen und Geduldete mit Arbeitsmarktzugang, Asylberechtigte und Geflüchtete mind. Nachrangigem Arbeitsmarktzugang (rechtsübergreifend), mind. Sprachniveau A1 und 18 Jahre Dauer 12 Monate 4 6 Monate 6 Monate 4 Std./Tag (20 Std. /W.) Inhalte 4 Wochen Eingangsgespräch Information über die Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse 6 Wochen Kompetenzfeststellung im Echtbetrieb Vermittlung von Deutsch- Sprachkenntnissen (2 Std./Tag) 2 Wochen Bewerbungsunterstützung Vermittlung von Deutsch- Sprachkenntnissen (2Std./Tag) Heranführung an das deutsche Ausbildungs- und Beschäftigungssystem Berufsorientierung und Kennenlernen der Rahmenbedingungen und Anforderungen in Berufsfeldern, Ausbildungsberufen und der Arbeitswelt Vermittlung und Erweiterung von berufsbezogenen Sprachkenntnissen (160 Std.) Heranführung an das deutsche Ausbildungs- und Beschäftigungssystem Tätigkeitsorientierte Erprobung (Betriebsbesuche, Hospitationen, Praktika) Eignungsfeststellung Vermittlung berufsbezogener Sprachkenntnisse Besonderheit: Weibliche Betreuungsfachkräfte Familientage (Beteiligung der Ehemänner, Väter, Brüder) Kinderbetreuung beim Träger möglich Seite 7

8 Konkrete Möglichkeiten der Arbeitsförderung Maßnahme beim Arbeitgeber (MAG) Für bei Agenturen für Arbeit/Jobcenter arbeitslos gemeldete Personen Zur Heranführung an den Arbeitsmarkt und Ausbildungsmarkt bzw. Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Eignungs- bzw. Kompetenzfeststellung Individuell abgestimmte Dauer bis maximal 6 Wochen Eingliederungszuschuss (EGZ) Zuschuss zum Arbeitsentgelt zum Ausgleich einer Minderleistung Förderhöhe und dauer wird individuell festgelegt Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen (WeGebAU) Anpassungsqualifizierung Beschäftigter in kleinen und mittleren Unternehmen (Lehrgangskosten) Arbeitsentgeltzuschuss und Lehrgangskosten bei abschlussorientierter Qualifizierung o Externenprüfung/Umschulung o Teilqualifizierungen Seite 8

9 Konkrete Möglichkeiten der Ausbildungsförderung Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 2 Stützunterricht und/oder sozialpädagogische Betreuung Während einer betrieblichen Ausbildung zur Sicherung des Ausbildungserfolges Assistierte Ausbildung (AsA) 1, 2 Unterstützung während einer betrieblichen Berufsausbildung (ausbildungsbegleitende Phase) Einstiegsqualifizierung (EQ) Für Ausbildung suchende Personen bis 35 Jahre Dauer: mindestens 6, höchstens 12 Monate Praktikumsvergütung in Höhe von 216,- monatlich (Aufstockung durch Betrieb möglich) und Sozialversicherungspauschale werden durch die Bundesagentur für Arbeit erstattet Besuch der Berufsschule 1 Für AsylbewerberInnen und Geduldete ist eine Erlaubnis der Ausländerbehörde erforderlich. 2 Derzeit ohne Wartezeit nur für Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge möglich. Seite 9

10 Wie können sich Unternehmen engagieren? AG stellen Ausbildungs- und Arbeitsstellen bereit und melden diese dem Arbeitgeberservice (AG-S) AG unterstützen die Kompetenzfeststellung - mit Praktika zu den für Beschäftigung üblichen Beschäftigungsbedingungen - Bewertung der vorhandenen Kompetenzen AG ermöglichen einen niederschwelligen Einstieg ggf. in Teilzeit während Spracherwerb Multiplikatorenfunktion mit guten Beispielen (bei Verbandsarbeit, Innungen) AG setzen Auszubildende und Mitarbeiter/innen aus dem Betrieb als Mentoren/Mentorinnen ein Seite 10 10

11 Wie unterstützt die Bundesagentur für Arbeit dabei? Informationsmaterial bereitstellen (Broschüre und Flyer wie z.b. die Broschüre Sie möchten einen Flüchtling einstellen? Bei uns sind Sie richtig! ) Beratung von Arbeitgebern - Transparenz zu den rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen - Chancen durch die Beschäftigung von Flüchtlingen aufzeigen - Fördermöglichkeiten aufzeigen; Grundlage: erhobene und bewertete Kompetenzen Förderung durch Regelinstrumente wie MAG, EGZ, FbW, Ausbildungsförderung, aber auch spezielle Angebote für Flüchtlinge/Asylbewerber wie PerF (Perspektive für Flüchtlinge), PerjuF (Perspektiven für junge Flüchtlinge) Bewerberorientiertes Vorgehen - Direktansprache von Arbeitgebern Seite 11 11

12 Informationen für Arbeitgeber Broschüre Sie möchten einen Flüchtling einstellen? Flyer Arbeitsmarktzugang aus humanitären Gründen Aktuelle Informationen auf unserer Internetseite unter Startseite > Unternehmen > Arbeitskräftebedarf > Beschäftigung > geflüchtete Menschen Seite 12

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