Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
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- Käte Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Jan-Erik Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) SoSe 2013 Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Zeitraum (Datum): Land: Schweden Stadt: Linköping Universität: Linköpings Universitet Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) Erasmus Englisch, Schwedisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) x x x ECTS-Gebrauch: JA: X NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Bewerbung für das Auslandssemester habe ich als sehr einfach und gut organisiert empfunden. Nachdem ich ein englisches Motivationsschreiben und einen englischen Lebenslauf, sowie meine drei Wunschuniversitäten abgegeben habe, habe ich relativ schnell eine Zusage für Linköping erhalten. Auf der Internetseite der Fakultät oder des Akademischen Auslandsamtes findet man viele nützliche Tipps und Formulare für die Bewerbung. Nach meiner Annahme durch die Universität in Linköping musste ich hier nun Kurse wählen. Dies war auf der Website der Universität ( ohne Probleme möglich, da die Website auch komplett auf Englisch verfügbar ist. Die Universität bot extra Kurse für Austauschstudenten, wie zum Beispiel Englisch an, aber es gab im Allgemeinen sehr viele Kurse die auf Englisch unterrichtet wurden. Ich habe mich für einige Kurse hiervon entschieden, da ich vor meinem Aufenthalt kein Schwedisch sprechen oder verstehen konnte. Man sollte bei seiner Kurswahl ungefähr 30 ECTS Punkte anstreben. Diese Punkte stehen immer in der Kursbeschreibung. Man wird jedoch aus verschiedenen Gründen nicht für alle Kurse von der Gastuniversität angenommen. Es ist aber möglich nach der Ankunft in Linköping Kurse zu wechseln oder neue hinzuzufügen. Dies ist auch ohne Probleme möglich. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich persönlich wurde außer von dem Erasmus-Programm nicht gefördert. Ich hatte mich für ein Auslands-Bafög beworben, da dieses wohl einfacher zu bekommen ist als das Inlands-Bafög.
2 Jedoch wurde ich leider abgelehnt. Durch das Erasmus-Programm erhielt ich zu Beginn meines Aufenthaltes einen Betrag von ca. 650, was 80% der Förderung entspricht. Nach Einreichung aller Unterlagen soll ich die restlichen 20% erhalten. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Da Schweden ein Mitgliedsland der EU ist sind außer einem Personalausweis keine weiteren Dokumente notwendig. Da jedoch oft Ausflüge nach Norwegen oder auch Russland angeboten werden, empfehle ich einen Reisepass mit zu nehmen. Außerdem gilt die Europäische Krankenkarte, sodass man seine deutsche Krankenkassenkarte mitnehmen sollte, da sich auf der Rückseite die europäische befinden sollte. Sprachkurs Vor dem Beginn des Semesters habe ich an einem EILC-Intensivkurs in Schwedisch teilgenommen. Dieser ging über 3 Wochen und insgesamt 60 Unterrichtsstunden. Durch den Kurs war es mir trotz meiner vorher nicht vorhandenen Schwedisch-Kenntnisse schnell möglich einfache Texte, z.b. in Supermärkten, zu verstehen. Während des Semesters habe ich dann noch einen Abendkurs in Schwedisch für das Sprachlevel A2 belegt. Der Unterricht fand in Englisch statt und vor allem für Deutsche ist Schwedisch eine Sprache, die sehr schnell zu erlernen ist, da sich beide Sprachen ähneln. Am Ende der Kurse steht jeweils eine mündliche und eine schriftliche Prüfung an, in der das Erlernte abgefragt wird. Ich würde auf jeden Fall empfehlen einen Sprachkurs vor dem Semester zu belegen, wenn man in einen hereinkommt. Hier werden z.b. auch viele Aktivitäten, wie z.b. Partys oder Treffen, zusätzlich organisiert und ich habe hierdurch während des Kurses die meisten meiner später engsten Freunde während des Auslandssemesters kennen gelernt. Auch vielen anderen ging es so, dass sie durch den Sprachkurs die meisten ihrer späteren Freunde kennen gelernt haben. Zudem erhält man ein Zertifikat für das jeweilige Level, welches erreicht wurde. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Ich bin mit dem Flugzeug erst von Hamburg nach Kopenhagen und von hier weiter nach Linköping geflogen. Auch von Amsterdam aus ist Linköping mit dem Flugzeug zu erreichen. Da der Flughafen Linköping sehr klein ist, war der Hinflug mit 250 auch relativ teuer. Alternativ kann man zu dem Flughafen Stockholm-Arlanda fliegen. Von hier fahren nahezu stündlich Fernbusse über Stockholm Centrum nach Linköping. Diese Fahrt dauert ca. 3,5 Stunden. Eine sehr gute Alternative ist auch der Ryanair Flughafen Stockholm-Skavsta. Hier landen nahezu täglich sehr günstige Ryanair Flüge, z.b. aus Düsseldorf-Weeze oder Frankfurt-Hahn. Von diesem Flughafen fährt der Flughafenbus (Flygbussarna) mehrmals täglich in ca. 1,5 Stunden nach Linköping. Viele meiner Freunde sind auch mit dem Nachtzug gefahren, und konnten so mehr Gepäck mitbringen. Diese Alternative habe ich für die Rückfahrt genutzt und war sehr zufrieden. Wenn man dann am Hauptbahnhof (Resecentrum) angekommen ist muss man noch mit der Buslinie 12 zur Universität fahren. Hier geht man dann zum International Office, unterschreibt seinen Mietvertrag, erhält seinen Wohnungsschlüssel, sowie eine Mappe mit wichtigen Ratgebern und Flyern. Das International Office hat spezielle Anreisetage, an denen das Büro länger geöffnet ist und an dem man anschließend mit dem Auto zu seiner Wohnung gefahren wird. Die Informationen hierzu erhält man sehr frühzeitig per . Man wird vorher auch sehr gut informiert, wo das Office ist, so dass man eigentlich keinerlei Probleme hat. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Der wichtigste Ansprechpartner sind die jeweiligen Koordinatoren der Fakultäten. Diese sind für den Studienplan, sowie für die benötigten Erasmus-Unterlagen zuständig und zumindest an der
3 technischen Fakultät sehr hilfsbereit. Ein weiterer Ansprechpartner ist das International Office, das einem auch sehr gut hilft. Der Campus ist sehr groß und modern. Alles ist sehr sauber und die Gebäude sind in einem guten Zustand. Die Orientierung ist aufgrund der eigenwilligen Namensgebung für die Gebäude und Räume anfangs etwas kompliziert, jedoch gewöhnt man sich sehr schnell daran. Außerdem ist es möglich auf der Seite der Universität ( nach Räumen zu suchen und man erhält dann eine detaillierte Wegbeschreibung. Auf dem Campus gibt es sehr viele Cafés, die Kaffee, Tee und typisches schwedisches Gebäck anbieten. In dem Kårallen Gebäude gibt es unten sehr günstigen Kaffee für nur 5 Kronen (60 Cent) während der Kaffee in den anderen Cafés immer über 2 kostet. Allgemein ist die Dichte an Cafés in Schweden sehr hoch, da sehr viel Kaffee getrunken wird. Es gibt einige Mensen auf dem Campus, jedoch werden diese fast ausschließlich von Angestellten benutzt, da die Preise mit ca. 7 sehr hoch sind. Aus diesem Grund gibt es überall auf dem Campus Studentenküchen in denen viele Mikrowellen stehen. Die Studenten kochen ihr Essen zu Hause vor und bringen es dann mit zur Uni und wärmen es hier nur noch auf. Aufgrund der festgeschrieben Mittagspause von 12 Uhr bis 13.14Uhr in der keine Vorlesungen stattfinden bleibt auch immer genug Zeit zum Essen. Die Bibliothek ist recht groß und verfügt über die wichtigsten Bücher für das Studium. Da die Bücher in Schweden ebenfalls sehr teuer sind habe ich mir die benötigten Bücher immer hier geliehen. Computerarbeitsplätze sind überall verfügbar. Es gibt Einzelarbeitsplätze aber auch große Computerräume in die man mit seiner Unikarte gelangen kann. Zudem gibt es sehr viele Gruppenarbeitsplätze auf dem Campus, die alle über W-Lan und Steckdosen verfügen. Es gibt auch extra Räume für Gruppen, in denen Präsentationen oder Gruppenarbeiten, die sehr häufig sind, vorbereitet werden können. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Das Semester wird in zwei Teile aufgeteilt. So gehen die Vorlesungen nur über ca. zwei Monate. Dadurch finden aber mehrere Vorlesungen einer Veranstaltung in der Woche statt. Der Stundenplan ist auch nicht immer gleich sondern variiert in den Zeiten und in den Räumen jede Woche. Nach jedem Semesterteil gibt es zwei Wochen, in denen dann die Prüfungen zu den vorangegangen Kursen abgelegt werden, bevor der zweite Teil des Semesters startet. Große Vorlesungen sind sehr selten und meistens findet der Unterricht in Gruppen von ca. 20 Studenten in kleinen Seminarräumen statt. Hierdurch wird man als Student sehr gut eingebunden und muss sich auch während der Vorlesungen beteiligen. Die Prüfungen am Ende der Veranstaltung sind meistens nicht so wichtig. Der Hauptteil der Endnote wird durch Hausarbeiten, Papers und Präsentationen während des Semesters festgelegt. Diese Unterrichtsform fand bei mir in jedem Kurs statt. Aus diesem Grund waren die Endprüfungen auch nicht zu schwer, da man auch für jede Klausur vier Stunden Bearbeitungszeit hat, auch wenn diese in zwei Stunden zu schaffen sind. Die Professoren waren oft sehr jung und hatten ein hohes englisches Sprachniveau. Da ich nur englische Kurse besucht habe, ist auch hier für die Präsentationen ein relativ gutes Englisch erforderlich. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Wie ich schon oben bei der Anreise beschrieben habe ist es am einfachsten eine Wohnung über die Uni zu beantragen. Ich habe jedoch auch gehört, dass diese vor allem im Sommersemester nicht immer genug Wohnungen anbieten können. Man sollte sich also auch früh genug bei der studentischen Wohnungsgesellschaft Studentbostaeder anmelden da man hier Wartepunkte erhält und somit bessre Chancen hat eine Wohnung zu bekommen, falls man sich privat eine Wohnung mieten muss. Die meisten Studenten wohnen, wie auch ich, in dem Studentendorf Ryd, welches ca. 1km von der Uni entfernt liegt. Von hier fährt man am besten mit dem Rad oder man läuft zur Uni. Als Kaution musste ich eine Monatsmiete von ca. 350 hinterlegen, die man nach dem Aufenthalt bei gutem Zustand der Wohnung zurück erhält. Als Miete zahlt man monatlich ca Kronen,
4 was je nach Wechselkurs entspricht. Die Miete kann entweder per SEPA überwiesen werden oder bar in einem Tobacco-Shop in Ryd bezahlt werden. Bei der Barzahlung fällt eine Gebühr von ca. 5 an, weshalb ich immer per SEPA überwiesen habe. Die Wohnung war etwa 20 m² groß und verfügte über ein eigenes Badezimmer mit Dusche. Als Ausstattung sind immer ein Bett, ein Schreibtisch, ein Schreibtischstuhl, eine Lampe sowie ein Regal und ein Einbauschrank vorhanden. Oft hat man Glück und es sind noch andere Dinge vom Vormieter vorhanden, wie z.b. ein Sessel. Die Wohnung liegt in einem Korridor, den man sich mit 7 anderen Studenten teilt. Meistens sind diese Korridore zu 50% mit Austauschstudenten und zu 50% mit Schweden belegt. Diese 8 Studenten teilen sich dann ein Wohnzimmer mit Fernseher und eine Küche. In den Innenhöfen der Häuser stehen auch Waschhäuschen in denen man seine Wäsche gratis waschen kann. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Schweden ist ein sehr teures Land. Lebensmittel sind ca % teurer als in Deutschland. Fleisch manchmal noch teurer. Auch Gemüse und Obst ist teurer in Schweden. Ich hatte persönlich mit ca pro Monat ca. doppelt so hohe Lebenskosten wie in Deutschland. Für unter 26 Jährige(Ungdom) gibt es bei vielen Eintrittspreisen, Fahrpreisen, und sonstigen Kosten Ermäßigungen. Richtige Studentenrabatte sind jedoch eher selten. Da der Staat in Schweden ein Alkoholverkaufsmonopol hat gibt es alkoholische Getränke mit über 3,5% Alkoholgehalt nur in den staatlichen Monopolgeschäften Systembolaget. Hier kosten Spirituosen dann auch oft über 30. Die Eintrittspreise in Discotheken aber auch zu den Studentenpartys(Kravall) schwanken zwischen 8 und 15 und ein Bier kostet hier nochmal zwischen 4 und 5. Der Eintritt in ein Kino liegt auch mit durchschnittlich 110 Kronen bei ca. 13. Wie schon oben gesagt sind auch die Bücher sehr teuer, so dass diese besser in der Bibliothek geliehen werden können. Das Reisen mit Bussen oder dem Zug ist in Schweden dagegen relativ günstig, sodass man häufiger kurze Ausflüge machen kann. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) In Linköping findet der Öffentliche Nahverkehr ausschließlich über Busse statt, die sehr häufig und gut über die Stadt verteilt fahren. Am Anfang sollte man sich im Resecentrum am Hauptbahnhof eine Resekord holen. Diese kostet einmalig ca Eine Fahrt für bis zu 26 Jährige kostet dann ca. 1,50 mit und man darf dann eine Stunde so lange Bus fahren wie man muss und auch beliebig oft umsteigen. Die Busse fahren häufig im 10 oder im 20 Minutentakt. Für längere Fahrten innerhalb Schwedens sind die Überlandbusse am besten geeignet. Hier ist vor allem Swebus ein gutes Unternehmen, das relativ günstig ist und mit sehr guten Bussen häufig und auf vielen Strecken fährt. Aber auch die Bahn ist sehr gut für längere Reisen geeignet. Das Reisen ist in Schweden verglichen mit den anderen Kosten auch relativ günstig. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Zu Beginn des Semesters wird ein Peer-Student Programm angeboten. Dabei wird einem ein schwedischer Student zugeordnet mit dem man dann verschiedene Fragen klären kann. Ich würde die Teilnahme auf jeden Fall empfehlen, weil man so auch ein paar schwedische Studenten kennen lernen kann und nicht nur mit anderen Austauschstudenten Zeit verbringt. Außerdem sind die Peer-Studenten bei vielen Fragen sehr behilflich. Zu Beginn des Semesters werden auch vom ESN und vom ISF viele Veranstaltungen angeboten, die helfen schnell viele andere Austauschstudenten und auch die schwedische Kultur kennen zu lernen. Wie schon oben gesagt habe ich auch sehr viele Freunde über den Intensivsprachkurs gefunden. Rund um Ryd gibt es sehr viele Sportmöglichkeiten. Neben dem Studentendorf befindet sich ein großer Wald mit Laufwegen, die auch nachts beleuchtet sind. Außerdem befindet sich im Wald ein großer Fußballplatz auf dem auch immer viele Schweden Fußball spielen und wo man sofort mitspielen kann. Im Studentendorf gibt es einen Beachvolleyballplatz wo im Sommer auch immer
5 gespielt wird. Zudem gibt es weitere Basketballplätze und Kunstrasenplätze in Ryd. Eine weitere gute Sportmöglichkeiten sind die Campushallen. Dies ist ein großes Gebäude auf dem Campus in dem mehrere Sporthallen und ein Fitnessstudio sind. Hier werden auch viele Sportkurse angeboten. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) In der Innenstadt von Linköping gibt es viele Nachtclubs und Bars. Diese können mit dem Bus oder mit dem Fahrrad schnell erreicht werden. Der Eintritt beträgt meistens 60 Kronen (8 ). Es gibt jedoch bei den meisten Clubs einen Tag an dem der Eintritt für Studenten frei ist. Die Bars und Restaurants sind jedoch auch sehr teuer. In dem Studentendorf Ryd gibt es auch einen Nachtclub. Dieser ist dienstags, donnerstags und samstags geöffnet und hauptsächlich von Studenten besucht. Alle Bars und Nachtclubs in Schweden müssen um 3 Uhr morgens schließen. Da das Kino wie das Fernsehen auf Englisch mit schwedischem Untertitel ist lohnt es sich auch ins Kino zu gehen. Die Filme sind hier oft auch eher zu sehen als in Deutschland. Ungefähr alle zwei Wochen finden sehr große Campusfeste statt, die Kravall genannt werden. Diese sind auch bei den schwedischen Studenten sehr beliebt und für einige Karten von diesen muss man mehrere Stunden anstehen. Es lohnt sich jedoch meistens. Zudem gibt es eine Tradition in Linköping, dass sich die Studenten zu Beginn ihres Studiums einen Overall in den jeweiligen Farben ihrer Fakultät kaufen. Diese werden dann zu diesen Partys angezogen und dürfen nie gewaschen werden. Bei jeder Party gibt es dann spezielle Badgets, die auf den Overall genäht werden können. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) In Schweden wird nur sehr wenig Bargeld genutzt und nahezu alles mit Kreditkarte gezahlt. Es ist unbedingt notwendig eine Kreditkarte zu haben, da einige Dinge, wie die Buskarte oder das Handy nur mit Kreditkarte aufgeladen werden können. Ich würde die DKB-Visa Karte empfehlen, da diese keine Gebühren kostet und man gratis zahlen und Geld abheben kann. Ein schwedisches Konto zu eröffnen ist sehr teuer, weshalb ich ansonsten empfehlen würde ein deutsches Konto mit Online-Banking zu betreiben anstatt ein schwedisches Konto zu eröffnen. Außerdem sollte eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen werden, da die deutsche Versicherung nur Kosten abdeckt die in Deutschland aufgetreten wären und diese in Schweden deutlich höher sind. Auch der eventuelle Rücktransport ist hiermit dann abgedeckt. Es gibt viele Versicherungen die schon Tarife mit einem Euro pro Tag anbieten. In dem Ordner, den man bei der Ankunft im International Office erhält ist eine Anleitung wie man sich sein Internet in der Wohnung einrichtet. Dieses ist dann auch nach zehn Minuten verbunden und kostet ca. 15 im Monat. Zudem ist in diesem Ordner eine Simkarte der Firma Comviq, die von allen Studenten benutzt wird. Hiermit kann man z.b. umsonst mit anderen Studenten, die diese Karte nutzen telefonieren. Ein Nebenjob soll sehr schwer zu finden sein, wenn man kein Schwedisch spricht. Ich selber habe es jedoch auch nicht probiert. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Die wichtigste Seite ist die der Universität ( Hier kann man Räume finden oder auch seine s abrufen. Man sollte auch in die Facebook-Gruppe: ESN Linköping eintreten. Hier werden z.b. gebrauchte Räder, Möbel oder Router zwischen den Studenten verkauft. Auch wäre es möglich im Notfall hier nach einer Wohnung zu suchen, wenn man sonst keine gefunden hat. Die Seite von Studentbostaeder ( ist auch sehr wichtig. Hier kann man Beschädigungen seiner Wohnung melden oder auch Wohnungen mieten. Eine weitere wichtige Seite ist die von Hier kann man schnell gute Busverbindungen in Schweden finden.
6 Auf der Seite vom FR Ryd ( kann man sich viele Dinge umsonst leihen. Es gibt z.b. Betten oder Fahrräder aber auch Werkzeug oder Spiele.
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