Inhaltsiibersicht. Prolog

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1 Inhaltsiibersicht Prolog II Erstes Kapitel Der sagenhafte des Voters. Die Idylle von Lorch. Der Stock. Den Voter achten und Der Mutter Did. Rokoko in Lebensgaloppade des Herzogs.»Bist du narrisch Fritz? Zweites Kapitel Vaterliche und Der kleine Prediger. Karlsschule. Der Herzog erzieht. Der Knabe und die Macht. der und der Freund. Schillers erste Gedichte: Den treu. Drittes Kapitel Veranderungen des Ortes und der Zeit. Der Geist des Sturm und Drang. Herder und die an der Karlsschule. Rede uber das Genie. Shakespeare 44 Viertes Kapitel Die anthropologische Wende. Die Karriere des Empirismus. Im»Audienzsaal des Geistes«das Leben zur Sprache bringen: Shaftesbury, Rousseau, Herder. Schiller den Fronten. Schiller bei Ferguson und Garve:»Das Haupt ist nicht Safranski, RÃ?diger Schiller, oder, Die Erfindung des Deutschen Idealismus... digitalisiert durch: IDS Basel Bern

2 Funftes Kapitel die Medizin. Uber den Grenzverkehr zunschen und Schillers Dissertationen. Das kosmische Mandat der Liebe. Die Kette Ratselhafter von Materie in Geist. Neurophysiologische ist das Gehirn? Der Lichtstrahl der Aufmerksamkeit. Grammont. Streicher sieht Schiller. Sechstes Kapitel Schillers auf die»rauber«-zeit. Schubart der Martyrer. und Erfahrungsarmut. und»die und extreme Charaktere. die unter dem Theaterhimmel. Siebtes Kapitel Als in Stuttgart. und die Laura. der»rauber«. Stuttgarter Misere. Flucht nach Mannheim. Achtes Kapitel Mannheim. Das neue Leben. Ermutigung zum Mut. Lesung des»fiesko«. Enthusiasmus und Entstehung des der Verschworung. Ende. der Freiheit. Flucht aus Mannheim. Verzweiflung in Frankfurt. Streicher spielt Klavier. Auf dem Weg nach Bauerbach. Neuntes Kapitel mit Reinwald. Vexierbriefe. Werben Charlotte von Wolzogen. Mannheim.»Kabale und Die Liebesphilosophie auf dem Die soziale Maschine des

3 Zehntes Kapitel nach Mannheim. Kabale am Theater. Politische Die Kundigung. Theaterautor die Gerichtsbarkeit der Der»ungliickliche Hang zum Schuldenmisere. Der Brief aus Leipzig. Freundschaft. Charlotte von Kapitel Nach Leipzig. Huber.»Rheinische Thalia«. Enthusiasmus der Freundschaft.»Seid umschlungen...«. Briefroman. Noch die Philosophic der Liebe. des Der Enthusiasmus Realismus. Sich 208 Zwolftes Kapitel Entstehung des»don Karlos«. Handlungshemmung und Menschheitspathos. Die Karriere des Marquis Posa. vor dem zum Roman»Der Geisterseher«. Von der Verschworung von Links zur Verschworung von Rechts. Verschworer, und Charismatiker. Der Marquis Posa und die Dialektik Aufkldrung. 229 Dreizehntes Kapitel Angebot aus Hamburg. von den Freunden. Weimar: die beruhmte Die Weimarer Gotter. Wieland, Herder und die anderen. Zum ersten Kant.»DerAbfall der Niederlande«. Warum Geschichte? 258 Vierzehntes Kapitel Die Anfechtungen eines Risiken der Selbstermunterung. DerTraum»Die Gotter Griechenlandes«. Das wiedergewonnene»die Kunstler«. Der verliebte in De Charlotte und Karoline. Vorspiel mit Goethe. 280

4 »Geisterseher«. Teleologie als ob. Versiegelte Botschaften.»Die Sendung Moses«. Fiinfzehntes Kapitel Jena. Die Stadt und ihr Geist. die Antrittsvorlesung. Geschichtsphilosophie und ihr Die des Monotheismus. Das Nichts hinter dem» Verschleierten Bild zu Nach der Entzauberung: die Religion. 306 Sechzehntes Kapitel Revolution Mythos. Schillers Vorsicht. die spate Vemunft Freiheit In der auf dem Menschenozean. und Verlobung. Heirat. von Die Charlotte von Kalb.Wie aktuell ist der Krieg«? Schiller: der deutsche Plutarch. Zusammenbruch. Auferstehung. Siebzehntes Kapitel Leben mit der Krankheit. Kunst und Kant. Die»Revolution der Denkungsart«. Uber Kant hinaus.»kallias«-briefe. ist Freiheit in der Das dsthetische Fest der Freiheit. Die Schrecken der Revolution. Mainzer Republik. Forster. Hubers Venvicklungen. Das Ethos des Dichters.»Anmut und Wurde«. Kant korrigieren. Die Goethes Arger uber»gewisse Stellen«. Achtzehntes Kapitel Das Erhabene und die Krankheit. Die Reise nach Schwaben. Der erste Besuch Hblderlins. Der Herodes stirbt. Danneckers Biiste. Plane mit Cotta. Ruckkehr nach Jena. Fichtes Revolution. Die neue Lust, ein zu sein. Schicksale des Romantik. Goethe und Schiller ndhern sich einander. 373

5 Neunzehntes Kapitel Goethe und Schiller:»Gliickliches Ereignis«. Schmelzende und energische Schbnheit.»Uber die dsthetische Erziehung des Menschen«. Was auf dem Spiel steht. Goethe und Schiller, naiv und Der Kentaur. 402 Zwanzigstes Kapitel»Horen«-Auftritt. Arger mit den Schlegels. Romantische Opposition. Revierkdmpfe mit Fichte. Hblderlins Liebe und Schmerz. Literatur. Die streitlustigen Die»Xenien«.Ans Werk. 422 Kapitel Angst an Goethes» Wilhelm Meister«. Warum es dem gegenuber keine gibt als die Liebe. Lob der Undeutlichkeit. Warum nur die Philosophic das Philosophieren kann. und der dreifache zur Machtmensch und Mbglichkeitsmensch. Rituale der Freundschaft: Goethe, Humboldt. Abschied Jena. 444 Zweiundzwanzigstes Kapitel nach Weimar. Theaterleben. uber Seelen: Maria Stuart oder die schuldige Unschuld. Schillers Johanna von Orleans Magie und Magnetiseur Napoleon. Volkstiimliches, tisches. Der Sturz aus der Begeisterung. Die Braut von Messina oder das antike Schicksal.Ans Publikum denken. Dreiundzwanzigstes Kapitel Goethe ihn an Schiller abtritt. Schillers Kulturpatriotismus.»Deutsche Lob der Langsamkeit.» Wilhelm Tell«, das Festspiel der Aus der bedrohten Idylle in die Geschichte und Konservative Revolution. Tyrannenmord. Brutus oder der heilige Kotzebue oder die Satire auf die 490

6 Vierundzwanzigstes Kapitel Fernweh. Wenn die Freiheit setzt. Die raumgreifende Madame de Reise nach Aus aufgegebenen Werken. Demetrius. De Macht aus dem Nichts. Das Hochstaplermotiv. Schillers Felix Das Betriebsgeheimnis der Kunst. Das Ende. 508 Zeittafel 529 Literatur 540 Nachweis der Zitate 548 Register der Werke Schillers 553 Personenregister 555

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