Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2013/14
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1 Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2013/14 Masterstudiengang Bildung und Erziehung im Kindesalter Staatlich anerkannte Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik der Evangelischen Landeskirche in Baden
2 Seite 2 Vorbemerkungen Vorbemerkungen zu den Lehrveranstaltungen Die Lehrveranstaltungen sind in der Regel als Doppelstunden angelegt. Sie beginnen c. t. (= cum tempore), soweit bei vollen Stunden nichts anderes angegeben ist. Ist der Beginn auf halbe Stunden angesetzt (z. B Uhr), so beginnen die Veranstaltungen pünktlich (= s. t., sine tempore). Ist der Beginn einer Veranstaltung und/oder das Ende auf die volle Stunde angesetzt (z. B Uhr oder Uhr), so beginnt die Veranstaltung auch pünktlich zur vollen Stunde bzw. endet zur vollen Stunde. Dies ist vor allem bei vielen ganztags stattfindenden Blockveranstaltungen der Fall. Stundenplanänderungen werden durch Aushang bekannt gegeben. Ein regelmäßiger Blick auf die Wand mit den Aushängen wird dringend empfohlen. Die Raumbelegung entnehmen Sie den Aushängen an der grauen Stundenplantafel im Erdgeschoss links vom Treppenaufgang. Bitte beachten Sie, dass es durchaus vorkommen kann, dass eine Veranstaltung nicht regelmäßig im selben Raum stattfindet. Das kann sich ggf. von Woche zu Woche oder - bei Blockveranstaltungen - von Tag zu Tag ändern. Gemeinsame Ringvorlesung PH-EH Freiburg: Ab dem Wintersemester 2013/14 wird gemeinsam mit der PH Freiburg eine Ringvorlesung zu frühpädagogischen Themen angeboten. Weitere Informationen dazu unter Veranstaltungen auf der EH-Homepage ( Zum Belegungsverfahren: Bitte teilen Sie die Wahl Ihrer Wahlpflichtmodule (Strang 1oder 2) bis zum schriftlich dem Studiengangssekretariat, Frau Benzus (benzus@eh-freiburg.de) mit..
3 Gesamt- Workload Präsenzzeit Selbststudium Prüfungsleistung Seite 3 Modul Lehrveranstaltungen SWS CP MA 2/6 Professions- und Kompetenzentwicklung Hausarbeit /Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung MA 2/7 Forschungsmethoden II Portfolio (Beschluss GPA vom Experimentierkl ausel) MA 2/8 Lehrforschungsprojekt II Bericht und Präsentation mit schriftl. Ausarbeitung MA 2/9 Wahlpflichtmodul I (neu ab WS 13/14) Strang 1 oder Strang Besondere, veranstaltungsbezogene Prüfungsleistun g
4 Seite 4 M 2/6 Professions- und Kompetenzentwicklung MV: Fröhlich-Gildhoff Professions- und Kompetenzentwicklung (2 SWS) Fischer Qualifikationsziele: Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten zur (Weiter-)Entwicklung professioneller frühpädagogischer Kompetenzen von Auszubildenden in Fach- und Hochschule sowie in Weiterbildungszusammenhängen. Hierzu zählt insbesondere die wissenschaftlich begründete Auseinandersetzung mit Modellen der professionellen Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung in der Ausund Weiterbildung. Neben dem Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten der Didaktik in der Erwachsenenbildung werden die Studierenden in der Weiterentwicklung der Eigenreflexivität und der Auseinandersetzung mit ethischen und anthropologischen Grundfragen qualifiziert. Zudem sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, einen Beitrag zur Professionsentwicklung in institutionellen Zusammenhängen zu leisten, aber auch wissenschaftlich begründete didaktische Konzepte und Methoden der Aus- und Weiterbildung im Feld der Frühpädagogik auf unterschiedlichen Qualifikationslevels weiter zu entwickeln. In diesem Zusammenhang sollen insbesondere innovative didaktische Formate und kompetenzbasierte Lehr/Lern- und Prüfungsformen wie z.b. videogestützte, interaktionsbasierte Lernwerkstätten weiter entwickelt werden. Im Modul werden dabei u.a. folgende Studieninhalte vermittelt: - wissenschaftliche begründete Modelle zur Kompetenzerfassung und Kompetenzentwicklung - kompetenzbasierte Lehr/Lern- und Prüfungsformen - Didaktik der Erwachsenenbildung, Hochschuldidaktik - Professionalisierungsprozesse im internationalen Kontext - Selbstreflexion in Lehrkontexten Zeiten: Block: Fr Uhr und Sa Uhr Fr und Sa , Fr und Sa M 2/7 Forschungsmethoden II MV: Fröhlich-Gildhoff Forschungsmethoden II (2SWS) Hoffmann, Siegel Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen komplexere statistische Erhebungs- und Auswertungsmethoden (Vertiefung
5 Seite 5 Modul Forschungsmethoden I) und beherrschen ihre Anwendung. Sie kennen die Grundlagen klassischer Testtheorie und können Skalenanalysen und multivariate Verfahren mit Hilfe gängiger Software durchführen. Die Studierenden können verschiedene Befragungs- und Beobachtungsmethoden anwenden und das gewonnene Datenmaterial mit Hilfe komplexerer, kombinierter Verfahren auswerten. Sie können das methodische Vorgehen sowie Forschungsergebnisse nach Gütekriterien, Evaluationsstandards und forschungsethischen Kriterien angemessen beurteilen und reflektieren. Die Studierenden: - können Versuchspläne (z.b. für Evaluationsdesigns) entwickeln unter Beachtung der Bedrohungen der internen und externen Validität - kennen frühpädagogisch relevante Datenerhebungsverfahren wie Beobachtungsskalen (z.b. KES), Testverfahren (z.b. - Entwicklungstests), Fremdbeurteilungsverfahren und können diese Erhebungsverfahren in Abhängigkeit von der - Forschungsfragestellung selbstständig auswählen und ggfls. weiter entwickeln - kennen die Anwendungsvoraussetzungen und Grundprinzipien multivariater statistischer Verfahren und können diese - anwenden - können vertiefte analytische Verfahren der qualitativen Sozial- und Kindheitsforschung anwenden - können eigenständig kombinierte Forschungs- und Evaluationsdesigns entwickeln. - können die Gütekriterien empirischer Forschung, Evaluationsstandards und forschungsethische Prinzipien auf eigene Forschungsarbeiten anwenden. Im Modul werden dabei u.a. folgende Studieninhalte vermittelt: - Stichprobentheorie - Versuchspläne, Evaluationsdesigns - Frühpädagogisch relevante Datenerhebungsverfahren - Multivariate Analysen, nonparametrische Verfahren (Vertiefung); Regressionsanalysen - Analyse von interner Konsistenz (Cronbachs alpha), Item-Schwierigkeiten und Trennschärfe - softwaregestützte Videosequenzanalysen und textanalytische Verfahren - Grundlagen der Testtheorie (gängige testtheoretische Modelle, z.b. klassische Testtheorie, probabilistische Modelle, eigenständige Konstruktion von pädagogischpsychologischen Tests) Forschungsethik Hoffmann Zeiten: Fr 6.12., Uhr Qual. Methoden/Max Q Data: Im Computerraum Hoffmann Zeiten: Fr , Uhr und Sa Uhr
6 Seite 6 Quantitative Methoden II Siegel In dieser Veranstaltung werden Fragen von Studierenden aus dem Fach "Forschungsmethoden I + II" besprochen. Hierbei sollen Studierende zum ersten Termin ihre Fragen "mitbringen". Diese Fragen werden in den darauf folgenden 2 Terminen behandelt. Dazu werden theoretische Inputs gegeben und praktische Übungen durchgeführt. Die praktischen Übungen werden zum einen von Hand oder Kopf durchgeführt (bitte für Ersteres Taschenrechner mitbringen), z.t. werden Aufgaben auch mit dem Statistikprogramm SPSS gerechnet. Darüber hinaus kann - sofern es zeitlich möglich ist - anhand einer Forschungsstudie beispielhaft statistische Methodik nachvollzogen werden. Wichtiger Hinweis Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Tutorat keine explizite Vorbereitung für die Klausur im Modul "Forschungsmethoden II" ist. Zeiten: findet gemeinsam im PC-Raum mit BM und MA BEK statt Do Uhr am 10./31.10., 7./ und 5./12./ (max.25 TN). M 2/8 Lehrforschungsprojekt II MV. Weltzien Lehrforschungsprojekt II (2 SWS) Weltzien In dem Modul werden die erworbenen Methodenkenntnisse (qualitative und quantitative Verfahren) auf ein konkretes Forschungsprojekt bezogen und über einen längeren Zeitraum angewendet. In der Regel werden die Projekte aus dem Modul Lehrforschungsprojekt I des Sommersemesters 2011 weitergeführt und im Rahmen des regelmäßigen stattfindenden Forschungsteams vorgestellt, diskutiert und weiterentwickelt. Die Forschungsprojekte sollen am Ende des Semesters im Rahmen eines Fachtags einer breiten Fachöffentlichkeit vorgestellt werden. Zeiten: Di , wöchentlich (Beginn am ) M 2/9 Wahlpflichtmodul I MV: Rönnau-Böse Hinweis: Aus den Strängen 1 (Beratung), 2 (Sozialmanagement) und 3 Bildungskonzepte und Didaktik) ist ein Strang zu wählen. Im 3. Semester MA BEK werden die Stränge fortgesetzt. Strang 1: Beratung Rönnau-Böse Zeiten: Auftaktveranstaltung: Mo 7.10., Uhr Abschlussveranstaltung: Fr 24.1., Uhr (6 SWS)
7 Seite 7 Trauma Fröhlich-Gildhoff G. Zeiten: Fr , Uhr Sa , Uhr Beratung im Kontext Frühe Hilfen und Erziehungsberatung Böttinger Das Arbeitsfeld Frühe Hilfen wird am Beispiel der bundesweit bekannten Frühe Hilfen im Ortenaukreis dargestellt. Zentrales Thema ist das Schaffen und Halten von Zugängen für Eltern mit Hilfebedarf bei begrenzter Annahmebereitschaft oder Hilfeambivalenz im freiwilligen Kontext. In diesem Spannungsfeld sind sowohl Beratungshaltungen als auch Beratungssettings sowie die konkrete Ausgestaltung der Angebote von hoher Bedeutung, um Eltern zu gewinnen und vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Im Seminar werden diese Themen in Form interaktiver Lernvorträge und praktischer Übungen behandelt. Zeiten: Mi 4.12., Uhr und Sa 7.12., Uhr Fachberatung von Kindertageseinrichtungen (2 SWS) Wünsche Ausgehend von Systemtheoretischen Modellen komplexer Systeme und sowie Wechselwirkungen unterschiedlicher Systemebenen wird der Positionierung der Fachberatung im Feld der Kindertageseinrichtungen nachgegangen. Anhand von konkreten Beratungsanfragen und aufträgen erfolgen Klärungen zur Steuerbarkeit fachlicher Entwicklungen sowie des diesbezüglichen Beitrages von Fachberatung. Im Vorfeld zu lesen(auf dem BSCW-Server eingestellt). Bronfenbrenner, U. (1993). Die Ökologie der menschlichen Entwicklung. Natürliche und geplante Experimente. Frankfurt a.m.: Fischer. S und S Willke, H. (1999). Systemtheorie I. Stuttgart: Lucius & Lucius. S Willke, H. (1999). Systemtheorie II. Stuttgart: Lucius & Lucius. S Zeiten: Mi Uhr am 6.11.,13.11., , Steinmetz Beratung hat das Ziel Bewältigungskompetenzen herzustellen und die Ratsuchenden bei der Lösung ihrer Probleme zu unterstützen. Im Seminar wollen wir theoretische Kenntnisse in Praktische Übungen umsetzen. Um lebendige und für die berufliche Praxis möglichst effektive Tage zu gestalten, werden wir auch anhand von Fallbeispielen arbeiten. Zeiten: Fr , Uhr, Sa , Uhr Beratung in der Frühförderung Zumpe Beratung nimmt in der Frühförderung einen großen und wichtigen Stellenwert ein, um Kinder, Eltern und Erzieherinnen ressourcenorientiert zu unterstützen. In dem zweitägigen Seminar wird ein Einblick in das vielseitige und interdisziplinäre Arbeitsfeld der Frühförderung und in verschiedene Beratungssettings und
8 Seite 8 Beratungsansätze gegeben und mit Hilfe von Kleingruppenarbeit, praktischen Übungen, gemeinsamen Reflexionen und Visualisierungen vertieft. Zeiten: Fr 17.1., Uhr Sa 18.1., Uhr Strang 2: Bildungskonzepte und Didaktik (5,5 SWS) Dieses - auch für andere MA-Studiengänge geöffnete Wahlpflichtmodul eröffnet den Studierenden einen vertiefenden Einblick in die Aus-, Fort- und Weiterbildung im Kontext Frühe Kindheit. Neben Lehrveranstaltungen wird die Möglichkeit geboten, an Fortbildungen teilzunehmen und in Fachschulen zu hospitieren. Einführung Kompetenzorientierte Lehr-/Lernformate Kompetenzbasierung in Aus- und Weiterbildung - Einführung Fröhlich-Gildhoff Zeiten: Fr , Uhr Interprofessionelle Lehrformate Krüger Zeiten: Uhr (0,5 SWS) (0,5 SWS) am Do und am Mi beide Veranstaltungen finden an der Uniklinik Freiburg, im Seminarraum Süd, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin, Mathildenstraße 1, statt. (siehe Lageplan) /leisteoben/sofindensieuns.html
9 Seite 9 Fachdidaktik an Fachschulen der Sozialpädagogik Müller-Till Lehre Hospitation Zeiten: Mo Uhr am 14./21.10., 4./ an EH Sa Uhr am 16./23.11., an EFS (Anschrift: Evang. Fachschule für Sozialpädagogik, Mercystraße 23, Freiburg) Prozessbegleitung und systemisches Coaching in Erwachsenenbildung Von Behr Zeiten: Fr Uhr Sa Uhr Weiterbildung im Bereich der Kindheitspädagogik Kebbe (1SWS) Zeiten: Sa Uhr (Raum 10), Mo Uhr (Raum 103) Zusammenführung/Auswertung Weltzien Zeiten: Mo 13.1., Uhr (Raum 103) (0,5 SWS) Strang 3: Sozialmanagement Hinweis: Im Wintersemester finden keine Veranstaltungen zu Sozialmanagement statt.
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