Anfrage der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Katharina Wiesflecker, Die Grünen Herrn Landesrat Dr. Rainer Gögele Landhaus 6900 Bregenz

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1 Anfrage der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag Katharina Wiesflecker, Die Grünen Herrn Landesrat Dr. Rainer Gögele Landhaus 6900 Bregenz Schmerzbehandlung und Schmerzambulanz Vorarlberg Anfrage gem. 54 GO Bregenz, 2. März 2012 Sehr geehrter Herr Landesrat! Ergänzend zur parlamentarischen Anfrage meiner Kollegin Landtagsabgeordnete Dr. Gabriele Sprickler-Falschlunger stellen sich für mich ich im Zusammenhang mit dem Thema Behandlung von Schmerzpatient/innen in Vorarlberg weitere Fragen. Sieht man sich die Schmerzdienste an den Krankenhäusern im Land an, gewinnt man den Eindruck, dass alle ein bisschen was machen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten versuchen, ihr Bestes zu tun. Zum Teil arbeiten sehr engagierte Ärzte und Ärztinnen im Bereich der Schmerzbehandlung, alles muss aber irgendwie nebenbei gehen. Der Bedarf wächst, auch deshalb weil sich das medizinische Wissen über Schmerzbehandlung und die Praxis in den letzten Jahren stark verändert hat. Die geographisch nächste offizielle Schmerzambulanz findet sich in Zams in Tirol. Nach unserem Wissensstand ist im Landeskrankenhaus Feldkirch ein Schmerzdienst in der Neurochirurgie eingerichtet, im Krankenhaus Bregenz soll eine Schmerzambulanz aufgebaut werden, im Krankenhaus Hohenems hätte man personelle Kapazitäten, es fehlt aber an der Ausrüstung. Daneben erfolgt selbstverständlich sehr viel Schmerzbehandlung im niedergelassenen Bereich. Im Sinne einer guten Versorgung für die Schmerzpatienten und patientinnen, im Sinne der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens und der Schwerpunktsetzungen erlaube ich mir, an Sie, gemäß 54 der Geschäftsordnung des Vorarlberger Landtags folgende zu richten: A n f r a g e

2 1. Wie viele Schmerzpatienten und patientinnen gibt es schätzungsweise in Vorarlberg? Wie viele davon sind postoperative, wie viele chronische Schmerzpatienten, wie viele werden medikamentös behandelt, wie viele haben ein SCS-System, wie viele implantierte Schmerzpumpen? 2. Was ist der Unterschied zwischen Schmerzdienst, Schmerzabteilung und Schmerzambulanz an einem Krankenhaus? 3. Wie sieht die Versorgung im niedergelassenen Bereich aus? Gibt es im Land niedergelassene ÄrztInnen, die sich auf Schmerzbehandlung spezialisiert haben? 4. Wie sehen Ihre Pläne im Zusammenhang mit der Behandlung von Schmerzpatienten aus? Planen Sie bzw. die Krankenhausbetriebsgesellschaft in naher Zukunft, eine eigene Schmerzambulanz an einem der Krankenhäuser in Vorarlberg aufzubauen? Wenn ja, in welchem Zeitrahmen, mit welchen Kapazitäten, mit welcher Zielrichtung, an welchem Standort? Wenn nein, warum nicht und wie soll die Versorgung dann sichergestellt werden? 5. Weil wir ja das generelle Problem hoher Ambulanzzahlen und -frequenzen im Spitalswesen kennen, stellt sich für uns die Frage, ob es Überlegungen gibt, eine Schmerzambulanz aufzubauen und andere Ambulanztätigkeiten zu begrenzen. Am Krankenhaus Bregenz gibt es beispielsweise über 40 verschiedene Ambulanzen, in Feldkirch über Werden Überlegungen angestellt, Schmerzpatienten verstärkt im niedergelassenen Bereich gut zu betreuen? Wenn ja, wie? In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen LAbg. Katharina Wiesflecker

3 BEANTWORTUNG DURCH LANDESRAT DR. RAINER GÖGELE Frau Landtagsabgeordnete Katharina Wiesflecker Landtagsklub Die Grünen im Hause Bregenz, Betrifft: Anfrage vom , Zl Schmerzbehandlung und Schmerzambulanz Vorarlberg Sehr geehrte Frau Landtagsabgeordnete Wiesflecker, Ihre Anfrage gemäß 54 der Geschäftsordnung des Vorarlberger Landtages betrifft in den Fragen 3 u. 6 Angelegenheiten des niedergelassenen Bereiches. Diese fallen in den Angelegenheiten des Sozialversicherungswesens in die Zuständigkeit des Bundesgesetzgebers und der Bundesvollziehung bzw. in der konkreten Umsetzung in die (weisungsfreie) Zuständigkeit der Sozialversicherungsträger und der Ärztekammern als Selbstverwaltungskörper. Diesbezüglich nehme ich in der Beantwortung daher außerparlamentarisch Stellung. Vorweg darf ich darauf hinweisen, dass die Schmerzmedizin ein sehr herausforderndes Fach ist und bei der Ausrichtung der Vorarlberger Gesundheitsversorgung eine wichtige Rolle spielt. Auch in der Schmerztherapie wird das Grundprinzip der abgestuften Versorgung im Sinne der Versorgungspyramide eingehalten. So werden einfachere Schmerzsituationen im hausärztlichen Bereich versorgt, während schwierigere Schmerzsituationen durch die niedergelassenen Fachärzte oder Fachärztinnen aller Fachrichtungen betreut werden. Sowohl im haus- als auch im fachärztlichen Bereich gibt es in Vorarlberg Ärzte und Ärztinnen, die zusätzliche Qualifikationen sowie langjährige Erfahrungen in der Schmerztherapie erworben haben. Sehr komplexe Schmerzsituationen, die im niedergelassenen Bereich nicht adäquat versorgt werden können, werden durch spezielle Fachkräfte im Spitalsbereich versorgt, wobei dieser komplexe Schmerz als ein eher interdisziplinäres Geschehen verstanden, diagnostiziert und letztendlich auch therapiert wird. Im Rahmen der Neustrukturierung des Landeskrankenhauses Hohenems im Jahr 2007 ist festgelegt worden, dass das Zentrum für Schmerzmedizin in Vorarlberg am LKH Hohenems angesiedelt wird. In der Folgezeit ist dort das Konzept des interdisziplinären Schmerzboards entwickelt worden, welches nun seit mehreren Jahren erfolgreich umgesetzt ist. Dieses Board tagt 1-2 mal pro Monat und betreut Patienten mit komplexen Schmerzsituationen, die vom Hausarzt oder Facharzt zugewiesen werden. Im Schmerzboard sind die Fachrichtungen konservative Orthopädie, Anästhesie, Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik, Neurochirurgie und Innere Medizin mit den Spezialbereichen Palliativmedizin und Rheumatologie ständig vertreten. Auch Physiotherapeuten und

4 Psychotherapeuten sind involviert. Niedergelassene Ärzte und Ärztinnen können jederzeit auf Wunsch ebenso teilnehmen. Analog einem Tumorboard wird entsprechend interdisziplinär das für den jeweiligen Patienten angemessene therapeutische Vorgehen festgelegt. Das Modell hat sich bewährt. Neben zufriedenen Patientinnen und Patienten und Zuweisern ist auch der wichtige Wissenstransfer und Austausch zwischen den intramuralen und extramuralen Fachleuten gegeben (z.b. auch durch Kurs- bzw. Vortragstätigkeit mehrerer Schmerzteam-Mitglieder der Landeskrankenhäuser Hohenems, Feldkirch und Rankweil an den von der Ärztekammer approbierten Diplomkursen für spezielle Schmerztherapie). Zu Ihren konkreten Fragen nehme ich wie folgt Stellung: 1) Wie viele Schmerzpatienten und patientinnen gibt es schätzungsweise in Vorarlberg? Wie viele davon sind postoperative, wie viele chronische Schmerzpatienten, wie viele werden medikamentös behandelt, wie viele haben ein SCS-System, wie viele implantierte Schmerzpumpen? Eine Umfrage des Fessel Instituts aus dem Jahre 2004 lässt die Hochrechnung zu, dass in Vorarlberg knapp unter Menschen mit schweren chronischen Schmerzen leben. Nach Mitteilung der Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) werden am LKH Feldkirch rund Patienten pro Jahr vom anästhesiologischen Schmerzdienst betreut, dies sind rund 10% aller Operierten. Chronische Schmerzpatienten werden abhängig von der Ursache des Schmerzes nach Zuweisung durch niedergelassene Ärzte in verschiedenen Fachabteilungen der Krankenhäuser behandelt. Da Schmerzbehandlung nicht gesondert erfasst wird, ist eine exakte quantitative Aussage dazu nicht möglich. Von der Vielzahl dieser unidisziplinär versorgten Patienten werden Fälle pro Jahr in das interdisziplinäre Schmerzboard am LKH Hohenems eingebracht. Sowohl SCS-Systeme wie auch implantierbare Schmerzpumpen werden durch die Neurochirurgie am LKH Feldkirch nach entsprechender fachärztlicher Indikationsstellung implantiert. Aktuell leben in Vorarlberg rund 80 Patienten mit einem SCS-System und rund 30 Patienten mit einer implantierten Schmerzpumpe. 2) Was ist der Unterschied zwischen Schmerzdienst, Schmerzabteilung und Schmerzambulanz an einem Krankenhaus? Nach Verständnis der KHBG ist der Schmerzdienst in einem Krankenhaus eine ärztliche Ressource (ggf. auch pflegerische, zur Erledigung delegierbare ärztliche Tätigkeit), die mit ihren vertieften Kenntnissen und Fertigkeiten zur Schmerzbehandlung bei stationären Patienten fachübergreifend in Anspruch genommen werden kann. Der Begriff einer Schmerzabteilung ist unbekannt und findet auch keine Entsprechung im österreichischen Strukturplan Gesundheit (ÖSG). Eine Schmerzambulanz ist eine Ambulanzstruktur, die - in der Regel fachzugeordnet - spezialisierte medizinische Leistungen in der Schmerzbehandlung für ambulante Patienten zur Verfügung stellt. Auch dieser Begriff findet keine Entsprechung im ÖSG.

5 3) Wie sieht die Versorgung im niedergelassenen Bereich aus? Gibt es im Land niedergelassene ÄrztInnen, die sich auf Schmerzbehandlung spezialisiert haben? 6) Werden Überlegungen angestellt, Schmerzpatienten verstärkt im niedergelassenen Bereich gut zu betreuen? Wenn ja, wie? Die Vorarlberger Ärztekammer hat zu diesen Fragen wie folgt Stellung genommen: Schmerz ist das häufigste Symptom, mit dem die Ärzte (Fachärzte und Ärzte für Allgemeinmedizin) konfrontiert werden, wobei eine allgemeine fachspezifische Schmerztherapie von jedem niedergelassenen Arzt auf Grund seiner Aus- und Fortbildung beherrscht wird. In ganz Vorarlberg sichern Hausärzte (Ärzte für Allgemeinmedizin) die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung, selbstverständlich auch bei Schmerzpatienten. Bei Erfordernis einer fach- bzw. spitalsärztlichen Diagnostik und (Schmerz-)Behandlung helfen die Hausärzte jedem Patienten weiter und stellen die hiefür notwendigen Überweisungen aus. Die Ärzte der Allgemeinmedizin haben Lotsenfunktion, d.h. durch deren Fachkenntnis wird der Patient bei entsprechendem Erfordernis an den (richtigen) Facharzt zu weiteren Abklärung bzw. (Schmerz-)Behandlung zugewiesen. Wir sind davon überzeugt, dass bei Einhaltung der Versorgungspyramide insbesondere auch durch die Schmerzpatienten deren Behandlung optimiert werden kann. Von der Österreichischen Ärztekammer wurde vor kurzem ein eigenes Diplom Spezielle Schmerztherapie geschaffen, welches allen Ärzten die zusätzliche Möglichkeit bietet, unter Berücksichtigung von fachspezifischer Schmerztherapie sich auf dem Gebiet der akuten und chronischen Schmerztherapie strukturiert speziell fortzubilden. 4) Wie sehen Ihre Pläne im Zusammenhang mit der Behandlung von Schmerzpatienten aus? Planen Sie bzw. die Krankenhausbetriebsgesellschaft in naher Zukunft, eine eigene Schmerzambulanz an einem der Krankenhäuser in Vorarlberg aufzubauen? Wenn ja, in welchem Zeitrahmen, mit welchen Kapazitäten, mit welcher Zielrichtung, an welchem Standort? Wenn nein, warum nicht und wie soll die Versorgung dann sichergestellt werden? Hier darf ich auf die einleitenden Worte verweisen. Darüber hinaus ist derzeit kein weiterer Ausbau des intramuralen Angebots geplant. 5) Weil wir ja das generelle Problem hoher Ambulanzzahlen und -frequenzen im Spitalswesen kennen, stellt sich für uns die Frage, ob es Überlegungen gibt, eine Schmerzambulanz aufzubauen und andere Ambulanztätigkeiten zu begrenzen. Am Krankenhaus Bregenz gibt es beispielsweise über 40 verschiedene Ambulanzen, in Feldkirch über 90. Hiezu teilt die KHBG mit, dass das grundsätzliche Problem der hohen Ambulanzzahlen in gesonderten Projekten systemübergreifend bearbeitet wird. Es könne aber nicht mit dem Thema Schmerzambulanz verbunden oder sogar behoben werden. Ich hoffe, Ihre Fragen damit ausreichend beantwortet zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen Dr. Rainer Gögele Landesrat

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