Bericht zum ersten militärischen Treffen 2012 Infanterieschule Hammelburg

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1 Re-Union der Luftwaffe der Bundeswehr e.v. Bericht zum ersten militärischen Treffen 2012 Infanterieschule Hammelburg Montag, Oberst Michael Uhrig, der stv. Kommandeur der Infanterieschule begrüßte die aus 22 Teilnehmern bestehende Gruppe und stellte die Infanterieschule kurz vor. Diesen Part vertiefte anschließend OTL Albert als Beauftragter der Luftwaffe für infanteristische Angelegenheiten an der Infanterieschule mit speziellem Bezug auf den Luftwaffenanteil in Hammelburg. Die Infanterieschule stellt streitkräfteübergreifend die zentrale Ausbildungsdrehscheibe für die infanteristische Ausbildung dar. Die Infanterieschule ist die zentrale Ausbildungsstätte für die Aus- und Weiterbildung der aktiven Offiziere und Unteroffiziere der Truppengattung Infanterie, für den infanteristischen Objektschutz der Luftwaffe, die Marineschutzkräfte und die Offiziere und Unteroffiziere der Reserve. Die Ausbildungseinrichtungen auf dem Lagerberg vermitteln im Rahmen zahlreicher Lehrgänge und Übungen Grundlagen der Truppenausbildung der Infanterie und bilden militärische Führer auf allen Führungsebene aus. Schwerpunkt ist hierbei die Orientierung an Einsatzerfordernissen und der Befähigung zum Kampf. Dem Kommandeur unterstellt ist außerdem: das VN-Ausbildungszentrum der Bundeswehr. Hier werden Einsatzkräfte die für UN-Einsätze vorgesehen sind, auf ihre Einsätze vorbereitet die Gebirgs- und Winterkampfschule die Luftlande- und Transportschule

2 Im Jahre 2010 wurden 3700 Lehrgangsteilnehmer, 14 Übungsdurchgänge für Einsatzkräfte und 85 Besuchergruppen mit 6000 Gästen in Hammelburg betreut. Die Geschichte des Standortes Hammelburg begann 1895 als Truppenübungsplatz des II. Königlich Bayerischen Armeekorps. Einige Gebäude aus der Zeit sind noch erhalten. Später wurde der Truppenübungsplatz von der Reichswehr übernommen und ausgebaut. Nach der Rückgabe durch die Amerikaner nach Beendigung des zweiten Weltkrieges nahm im März 1956 die Infanterieschule den Lehrbetrieb auf. Im Bereich Weiterentwicklung Infanterie laufen u.a. die Entwicklungsarbeiten zum Infanterist der Zukunft, welche uns später detailliert in der Praxis vorgeführt wurden. Der Luftwaffenanteil in Hammelburg ist hauptsächlich konzentriert im Dezernat 04 des Bereiches Weiterentwicklung Infanterie. Hier ist auch OTL Albert tätig. Die Aufgaben des Dezernats beschränken sich jedoch nicht nur auf den Bereich Weiterentwicklung Infanterie, sondern auch: Überprüfung der Lehrgangsinhalte Begleitung der Lehrgänge/Kontrolle im Rahmen der Ausbildungszielsetzung Wahrnehmung der lw-spezifischen Ausbildungsangelegenheiten Mitarbeit bei lw-spezifischen infanteristischen Beschaffungsvorhaben Begleiten/Auswerten/Mitwirken bei Erprobungen der Infanterie Zusammenarbeit mit höheren Kommandobehörden im Bezug auf infanteristische Lw- Angelegenheiten Die eigentliche Aus- und Weiterbildung der Luftwaffeneinheiten erfolgt in der V. und VI. Inspektion der Infanterieschule: Die V. Inspektion führt Führungslehrgänge der Objektschutzkräfte der Luftwaffe durch. In Hörsaal 21: Weiterbildung für Generale / Oberste der Luftwaffe Weiterbildung für Oberstleutnante / Majore der Luftwaffe (Aktiv / Reserve) Offiziere / Einheitsführer (Aktiv / Reserve) Offiziere / Zugführer (Aktiv / Reserve) Taktische Schulung und Weiterbildung der Führungskräfte Infanteristische Einsatzvorbereitende Ausbildung für OMLT-Kräfte In den Hörsälen 22 bis 24 Offiziere / Zugführer (Aktiv / Reserve) Feldwebel / Zugführer (Aktiv / Reserve) Die VI. Inspektion führt Führungslehrgänge der Objektschutzkräfte der Luftwaffe durch. In den Hörsälen 25 bis 28: Basisausbildung Teil I und II Feldwebel / Gruppenführer (Aktiv) Feldwebel / Gruppenführer (Reserve)

3 OTL Albert beim Vortrag Zum Abschluss des Vortrages gab es noch ein Gruppenbild vor den Fahnen der aufgelösten Infanterieeinheiten. Nach dem Mittagessen im Infanteriekasino stand der Nachmittag ganz im Zeichen des Truppenübungsplatzes. Erste Station war das Dorf Bonnland. Hier kann in realistischem Umfeld eines Dorfes der Häuserkampf geübt werden. Entgegen der landläufigen Meinung ist Bonnland kein künstlich geschaffenes Umfeld mit Namensbezug zur ehemaligen Bundeshauptstadt, sondern eine gewachsene Dorfstruktur, welche durch Vergrößerung dem Truppenübungsplatz einverleibt worden ist. Die Bewohner des Ortes wurden aber entsprechend entschädigt im Rahmen der Umsiedlung. Ein kurzer geschichtlicher Abriss: 780 erste urkundliche Erwähnung 1331 Bau der Reußenburg durch das Adelsgeschlecht von Thüngen. Nach Zerstörung im Bauernkrieg wird in Bonnland das Schloss Greifenstein durch die Familie von Thüngen erbaut. Auch die Familie v. Thüngen wird bei der Einbeziehung des Ortes in den Truppenübungsplatz entschädigt und verlässt den Ort 1937 Die Reichsregierung verfügt die Absiedlung der Ortschaften Bonnland und Hundsfeld im Rahmen der weiteren Vergrößerung des seit 1885 bestehenden Truppenübungsplatzes Hammelburg 1938 Bonnland und Hundsfeld werden abgesiedelt 1939 Bonnland dient als Unterkunft für die "Übende Truppe" 1945 US-Streitkräfte besetzen den Truppenübungsplatz

4 Einquartierung von Flüchtlingen und Vertriebenen Ansiedlung von Landwirten aus der Umgebung Rückkehr einiger ehemaliger Bewohner Hundsfeld ist wegen Verfall nicht mehr bewohnbar 1956 Übernahme des Truppenübungsplatzes durch die Bundeswehr 1965 Der letzte Bewohner verlässt Bonnland seit 1965 Bonnland ist Ausbildungsanlage für die Ortskampfausbildung der Infanterie- / Panzergrenadierbataillone, auch verbündeter Streitkräfte Modernisierung und Erweiterung der Ortskampfanlage Bonnland OTL Meder führte die Gruppe am Modell in die Ortskampfanlage ein Lediglich am Ortsrand sind wenige Bauten wie ein Hochhaus oder eine Industrieanlage neu hinzu gebaut worden um moderne Gebäudestrukturen zur Verfügung zu haben. Der Ort besteht aus ca. 46 Ein- und Zweifamilienhäusern mit Unterkellerung sowie Anbauten und Scheunen. Diese sind teilweise für spezielle Übungszwecke eingerichtet. So gibt es z.b. auch voll möblierte Häuser. Lediglich die Kirche und der Friedhof sind vom Übungsbetrieb ausgenommen; werden aber durch die Bundeswehr Instand gehalten und gepflegt. Gottesdienste in der Kirche werden regelmäßig durch Militärgeistliche abgehalten. Einige Impressionen:

5 Am Ortsrand von Bonnland befindet sich die Demonstrationsanlage Waffenwirkung und versteckte Ladungen. Hier sind verschiedene Werkstoffe Beschussversuchen mit Handfeuerwaffen ausgesetzt worden. Die Durchschlagskraft dieser Munition von Stahlplatten oder Hausmauern ist beeindruckend. Auch Aufbau und Wirkung von versteckten Ladungen bzw. Sprengfallen wird gezeigt. Am Beispiel eines Gebäudes bei dem schon die Eingangstür mit einer Sprengfalle versehen ist werden der übenden Truppe der Einfallsreichtum beim teilweise recht primitiven aber dennoch sehr wirkungsvollen Basteln von Sprengfallen verdeutlicht: - beim Hochheben explodierende Zigarettenschachteln detonierende Getränkedosen verminte Möbelstücke etcmm.

6 Sprengfallen Sprengwirkung von 3kg TNT als Sprengfalle mit Fernauslösung per Telefon Im Gegensatz zur gewachsenen Ortslandschaft in Bonnland ist bei der Schießbahn 19 inmitten des Truppenübungsplatzes eine künstliche hochmoderne und voll digitalisierte Häuserkampfanlage kurz vor der Vollendung. Hier wird mit Übungsmunition auf bewegliche Ziele geschossen. Je nach Anforderung der übenden Truppe kann in individuelles Szenario vorbereitet und abgespult werden. Dies reicht von der Annäherung an den Ort über Erkundung der Ortslage bis zum Eindringen in Gebäude mittels Türsprengung. Wir hatten Gelegenheit die kurz vor der Fertigstellung stehende Anlage zu besichtigen und Details erklärt zu bekommen.

7 Als letzter Programmpunkt stand am Spätnachmittag die Besichtigung des Feldlagers Felschen Tal auf dem Programm. Die Anlage stellt ein beispielhaftes Feldlager der Bundeswehr im Einsatzland dar. Hier kann die Sicherung eines Feldlagers von der Vorfeldsicherung bis zum Maingate geübt werden. Ein Schwerpunkt der Führung bildete die optische Sensorik zur Überwachung der Umgebung des Feldlagers. Mittels optischer Sensoren wie Kameras und Wärmebildkameras wird das Vorfeld eines Feldlagers unter günstigen Bedingungen bis zu mehrere Kilometer Entfernung überwacht. Gesteuert und ausgewertet werden diese in einem mit hochmoderner Technik ausgestattetem Überwachungszentrum. Dieses dient gleichzeitig als Ausbildungszentrum für das Einsatzpersonal. An mehreren Arbeitsplätzen kann hier mit der hochmodernen Überwachungstechnik geübt werden.

8 Erklärung der Überwachungs-Sensorik Den Abschluss des Tages bildete ein Abendessen mit anschließendem Kameradschaftsabend im Beisein unseres Schirmherrn Brigadegeneral Rainer Keller, der uns seit dem Nachmittag bei den Besichtigungen begleitet hatte. Dienstag, Am zweiten Tag des Besuches blieben wir in der Saaleck Kaserne und konzentrierten uns auf die dortigen Ausbildungseinrichtungen. Nach dem Frühstück im Infanteriekasino wurde die Gruppe aufgeteilt und durchlief die folgenden 4 Stationen: Schießen im AGSHP Simulator Vorstellung geschütztes Fahrzeug BOXER Vorstellung Ausbildungsanlage Schießtrainer Lafette (AASL) Richtübungen mit fernbedienbarer Leichten Waffenstation 100 (FLW 100) auf Allschutz Transport Fahrzeug (ATF) Dingo Schießen im AGSHP Simulator Es waren 2 unterschiedliche Waffenarten angesetzt: Gewehr G 36 sowie Maschinengewehr MG 4 und die Maschinenpistole MP 7. Da fast alle Teilnehmer erfahrene Schützen waren, konnten wir die Anlage voll ausnutzen und in 2 Durchgängen Schießfehler ausmerzen und weiter an der Treffgenauigkeit arbeiten. Die Ergebnisse waren teilweise auch recht beachtlich. Vorstellung geschütztes Fahrzeug BOXER Der Boxer ist ein neues gepanzertes Fahrzeug zum Mannschaftstransport, welches sich gerade in der Einführung in die Truppe befindet. Hauptmann Walter, der über lange Jahre an der Entwicklung und Einführung des Boxer beteiligt war, erklärte uns das Fahrzeug innen und außen und beantwortete zusammen mit dem Fahrer alle gestellten Fragen.

9 Beeindruckend war eine anschließende Mitfahrt im Boxer durch die Kaserne. Die Beschleunigung eines doch ca. 35 Tonnen schweren Fahrzeugs war unerwartet gut. Die beiden letzten Station des Vormittags, Vorstellung Ausbildungsanlage Schießtrainer Lafette (AASL) und Richtübungen mit fernbedienbarer Leichten Waffenstation 100 (FLW 100) auf Allschutz Transport Fahrzeug (ATF) Dingo gehören eigentlich zusammen denn die erste Station, die Ausbildungsanlage Schießtrainer Lafette ist die Vorbereitung auf die anschließenden Richtübungen mit der FLW 100. Unter fachkundiger Anleitung erhielten wir also einen Schnellkurs in der computergestützten Ausbildungsanlage. Fingerfertigkeit war gefragt und nicht Wenige haben sich gefragt, wie wohl die Realität in einem sich in Bewegung befindlichen Fahrzeug wäre.

10 Einen Eindruck von der Realität, zumindest im stehenden Fahrzeug, konnten wir danach gewinnen: Der Dingo stand uns sozusagen offen und wir konnten die neu erworbenen Fähigkeiten im realen Umfeld aus dem Dingo dann gleich erproben. Wichtig war in diesem Zusammenhang auch das Haushalten mit der Munition, denn zum Magazinwechsel muss der Schütze aus der Deckung des Fahrzeugs durch die Luke an die Lafette und sich somit der Gefahr aussetzen. Nach dem Mittagessen stand die restliche Zeit unter dem Zeichen des Infanterist der Zukunft Erweitertes System Im Detail wurden uns die Systemteile vorgeführt und erklärt. Unter anderem beschäftigen sich die Entwicklungsarbeiten mit: Funktionsunterwäsche Funktionsüberbekleidung (z.b. Windbreaker, Handschuhe etc.) Protektoren schusssichere Westen neuartiger Helm als Geräteträger Magazintaschen Waffen

11 Kommunikationstechnik zur Vernetzung in der Gruppe Beim Erfühlen der Ausrüstungsgegenstände kam naturgemäß die Frage auf, wie der Infanterist der Zukunft mit dem Mehrgewicht der zur Verfügung stehenden Ausrüstungsgegenstände die ein Gewicht von bis zu 35 kg ausmachen können, überhaupt im Einsatz noch fertig werden kann. Deshalb ist es für den Gruppenführer immer wichtiger, je nach Auftrag, Bedrohungslage, Örtlichkeit und herrschende Umstände für jeden Einsatz aus den zur Verfügung stehenden Komponenten die richtigen Teile zu bestimmen um zum Erfolg zu kommen. Beim anschließenden Abschlussgespräch zeigt sich die Gruppe beeindruckt von den Vorführungen und der Gastlichkeit der letzten beiden Tage. Kassier Christian Emmerling fand hierfür die richtigen Worte und dankte dem Hammelburger Team welches trotz der tagtäglichen hohen Arbeitsbelastung uns hochmotiviert empfangen und begleitet hatte. Hersbruck, Jörg Eichhorn Schriftführer

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