Girls/Boys Day an der Technischen Universität

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1 Girls/Boys Day an der Technischen Universität Zum GB Day Bei dem Girls/Boys-Day geht es darum, dass sich Kinder&Jugendliche Berufe ansehen, die sonst eigentlich nur vom anderen Geschlecht gewählt werden. Ich hatte die Rolle als Schülerreporter, mich dort ein wenig umzuschauen, Interviews zu machen und unterschiedliche Dinge auszuprobieren. Ablaufplan von mir Pressekonferenz Einführung Boys Day Workshop1: Roberta (Roboter programmieren) Workshop2: Glasbläserei Ende Marc Philipp Priem (Schülerreporter)

2 Teilnehmer 1. Alle Schülerreporter 2. Frau Bettina (fragende) 3. 3 Frauen und 1 Mann Aus der Sicht eines Schülerreporters 1. Pressekonferenz Themen 1. Girls/Boys Day Verteilung 2. Fragen von mir 3. Gast (Vizepräsident der TU) 1. Früher noch sehr unausgeglichen Boys Day = ca. 100 Menschen Girls Day = ca. 400 Menschen Mittlerweile langsame Tendenz zum Ausgleich 2. Meine Frage: Glauben Sie, dass beim GB Day die Schüler das, was sie interessiert, wirklich behalten und mit ins in das spätere Leben nehmen? Die Antworten: Ja, aber zum Beruf gehört mehr, offen bleiben Auch ja, zum Beruf gehört eine Einschätzung Es kommt auf die Gestaltung der Projekte an. 3. Gast: Vizepräsident der TU Aufklärung über GB Day GB Day Integration von Mädchen&Jungs in allen Berufen Ausgleich (GB Day hat etwas gebracht): Lehreramt: Frauen<Männer Elektronik: Frauen 10% Kultur&Technik: Frauen 80%

3 Einführung Boys Day Ich konnte mich entscheiden, ob ich bei der Einführung/dem Programm bei dem Boys, oder beim Girls Day dabei sein möchte! Ich entschied mich für den Boys Day. In der Einführung ging es darum, was der Boys Day ist, und wie er stattfindet. Es ging los mit dem Gast Jan Pfetsch. Jan Pfetsch: Der GB Day dient dazu, dass ihr Erfahrung sammelt und dann vielleicht später hierher kommt, um zu studieren. Ich vertrete diese Professur, was mache ich hier? Ich mache Forschung&Lehre. Als nächstes kam das Einleitungs-Bingo Spiel. Dabei ging es darum, im Raum herumzulaufen und unterschiedliche Aussagen verschiedenen Menschen zuzuordnen. Ich habe eine Mitarbeiterin der TU nach genaueren Informationen gefragt: Ulrike Kretzmer: Die Leute sollen sich miteinander auseinandersetzen und sich besser kennenlernen. Man muss Leute finden, bei denen es zutrifft, was auf deinem Zettel steht. Danach wurden die Workshops bekannt gegeben. Es gab für jeden Workshop einen Lotsen, der dich zu deinem Workshop bringt. Ich habe einen Lotsen interviewt, der mir meine Frage beantwortete: Philipp Dohm: Welche Rolle spielen Sie beim GB Day? Ich bin Moderator und Lotse und ich bringe die Kinder zu ihrem Workshop. Danach ging es dann los zu meinem ersten Workshop

4 1.Workshop: Roberta In diesem Workshop ging es darum, Roboter zu programmieren. Es ging los mit dem Aufbauen der Roboter. Angebracht wurden z.b. Lichtsensor, Hinderniserkennung und der Chip (Computer des Roboters). Alles wurde mit Kabeln verbunden. Danach ging es ums programmieren. Dazu wurde ein Computerprogramm verwendet, um den Roboter das machen zu lassen, was man will. Uns wurde alles erklärt und dann ging es für mich auch schon weiter zum nächsten Workshop. 2.Workshop: Glasbläserei In diesem Workshop ging es darum, zuzusehen wie Glas weich gebrannt wird und danach geformt wird. Wir mussten uns der Reihe nach aufstellen. Erst hat er das Glas erhitzt und es ist flüssig geworden. Dann hat er es geformt, so, dass an einer Seite offen war zum rein pusten und auf der anderen Seite war eine kleine Kugel. Dann musste immer einer nach vorne kommen und in das offene Ende pusten. Da das Glas noch weich war, vergrößerte die Kugel sich langsam. Umso größer die Kugeln waren, umso dünner war dich Glasschicht. Deshalb war es besser, wenn die Glaskugel mittelgroß war. Dann war die Glasschicht nicht so dünn, aber die Kugel schon groß. Als ich gegangen war, wusste ich, dass einer der aufregendsten Tage meines Lebens bald zu Ende war. Ich kehrte ins Haupthaus zurück und wartete auf den Abschluss.

5 Aus der Sicht eines Schülerreporters Das Ende!!!! Als ich im Haupthaus ankam, hatte sich dort schon eine Menschenmenge versammelt. Als kleinen Snack gab es Obst und Kekse. Dann wurden die Teilnahm-Urkunden vergeben und es wurde eine anonyme Umfrage gehalten. Als ich gehen wollte, musste ich auch noch so eine Umfrage machen. Alles in allem war es ein guter Tag. Ich habe ein paar Uni-Erfahrungen gemacht und mich prächtig amüsiert. Ich würde diese Uni auf jeden Fall weiterempfehlen. Hier noch ein paar Bilder: Kurs Roberta Glasbläserei (schmelzen) Glaskugel aufblasen Dies ist ein Artikel von: Schülerreporter Marc Priem (Andreas-Gymnasium)

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