Wirtschaftspolitische Aspekte der Exportkontrolle SECO-Exportkontrolltag vom 4. November Peter Dietrich Direktor Swissmem

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1 Wirtschaftspolitische Aspekte der Exportkontrolle SECO-Exportkontrolltag vom 4. November 2015 Peter Dietrich Direktor Swissmem 1 SECO-Exportkontrolltag

2 Inhalt 1. Herausforderungen, Eckdaten sowie aktuelle Lage der MEM Industrie 2. Die vielfältige schweizerische Industrie 3. Das Dilemma der MEM-Industrie 4. Stellenwert der Exportkontrolle in den Unternehmen 5. Forderungen an die Schweizer Politik / Verwaltung 6. Schlussfolgerungen 2 SECO-Exportkontrolltag

3 1. Herausforderungen, Eckdaten sowie aktuelle Lage der MEM-Industrie 3 SECO-Exportkontrolltag

4 Herausforderungen der MEM-Industrie Hohe Löhne, Preise und Lohnstückkosten Starker Franken (zum ca. 15% überbewertet) Neue 15% Kostenerhöhung drückt auf Margen Viele Anstrengungen der letzten Jahre sind weg Schwindende Margen (bis zu op. Verlusten) Schwächelnder Hauptmarkt Europa Immer globalere Konkurrenz (im In- & Ausland) Fachkräftemangel hat sich weiter zugespitzt Unklare Rahmenbedingungen (MEI-Umsetzung und Bilateraler Weg? Unternehmenssteuerreform III? Energiestrategie 2050? Altersvorsorge 2020? Zunehmende Bürokratie, Unsicherheit etc.) Alle Akteure müssen jetzt handeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen 4 SECO-Exportkontrolltag

5 Eckdaten der MEM-Industrie 2014 Gesamtumsatz: Export: Exportanteil: Anteil am BIP: 9% Beschäftigte: Lehrstellen: Struktur: 85 Mia. CHF 66,2 Mia. CHF (über 1/3 aller CH-Exporte) 78% (davon rund 58% in den EU-Raum) in der Schweiz (eher sinkend), im Ausland (steigend!?) in der Schweiz KMU-geprägt (mehr als 95% der Betriebe) 5 SECO-Exportkontrolltag

6 Exporte MEM-Industrie Jan. bis Juni 2015 Anteile an den gesamten MEM-Exporten Veränderung in % gegenüber Vorjahresperiode EU (58.0%) Asien (20.4%) USA (12.2%) -5.2% 5.3% 11.4% Deutschland (25.6%) Frankreich (5.7%) China (5.2%) Italien (4.4%) Japan (1.9%) Polen (1.6%) Südkorea (1.6%) Indien (1.6%) Spanien (1.5%) Tschechien (1.3%) Russland (1.0%) Brasilien (0.8%) -26.8% -22.2% -5.8% -8.5% -8.8% -9.2% -4.4% 1.7% 5.0% 16.2% 13.4% 14.1% 6 SECO-Exportkontrolltag

7 Beschäftigte in der MEM-Industrie Jahr Beschäftigte in % zu Vorjahr , , , , , , , , , , , ,4 Q2/ ,2* * Im Vergleich zu Q Quelle: BFS, inkl. Beschäftigte der Uhrenindustrie 7 SECO-Exportkontrolltag

8 Starker Anstieg der Überbewertung des CHF Euro-Wechselkurs Nach Aufhebung Mindestkurs: Anstieg Überbewertung CHF gegenüber Euro auf über 15% Kaufkraftparität Mit Mindestkurs: Überbewertung CHF gegenüber Euro rund 6-7% 8 SECO-Exportkontrolltag

9 1% 4% 4% 7% 8% 11% 10% 10% 12% 12% 12% 13% 13% 14% 14% 16% 19% 21% Erwarteter Margenrückgang in Prozentpunkten* 52% (bisher 55%) der MEM-Firmen erwarten Margenrückgang zwischen 4 und 15 Prozentpunkten Februar Juni 20% 10% 0% N (Feb.): 169 N (Juni): SECO-Exportkontrolltag >15.0 keine Antwort * Marge = EBIT in Prozent des Umsatzes

10 Abgleiten in operative Verlustzone (gemessen am EBIT) für das Jahr % 50% Mehr als 1/3 der MEM-Firmen erwarten operative Verluste wegen Frankenstärke 55% 56% Februar Juni 40% 30% 31% 35% 20% 10% 14% 9% 0% N (Feb.): 169 N (Juni): 363 Ja Nein keine Antwort 10 SECO-Exportkontrolltag

11 Auftragseingang MEM-Industrie Swissmem-Quartalsstatistik (Q1 2001=100) 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% 1. Hj 2015: -14.7% % Veränderung in % -40% Index Auftragseingang Total -50% SECO-Exportkontrolltag

12 Umsatz MEM-Industrie Swissmem-Quartalsstatistik (Q1 2001=100) 25% 15% 5% -5% 1. Hj 2015: -7.1% % Veränderung in % Index Umsatz Total % SECO-Exportkontrolltag

13 2. Die vielfältige schweizerische Industrie 13 SECO-Exportkontrolltag

14 Werkzeugmaschinen - GF Machining Solutions 14 SECO-Exportkontrolltag

15 Präzisionswerkzeuge Alesa AG 15 SECO-Exportkontrolltag

16 Präzisionsgussteile Wolfensberger AG 16 SECO-Exportkontrolltag

17 Hochleistungs-Halbleiter ABB Schweiz AG 17 SECO-Exportkontrolltag

18 3. Das Dilemma der MEM-Industrie 18 SECO-Exportkontrolltag

19 Langfristige Massnahmen seit dem 15. Januar 2015 Bei fast der Hälfte der MEM-Unternehmen sind «Verlagerung in den Euroraum» sowie «Auslandinvestitionen» auf der Agenda. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Erschliessung neuer Märkte (Feb.) 18% 10% (Juni) 39% 17% Verlagerungen in Euroraum (Feb.) 15% 19% 34% (Juni) 22% 24% 46% Investitionen im Ausland (Feb.) 16% 16% 32 % (Juni) 23% 23% 46 % N (Feb.): 184 N (Juni): 376 getroffen angedacht/geplant 19 SECO-Exportkontrolltag

20 Das Dilemma der MEM-Industrie Kleiner Heimmarkt Schweiz Internationaler Markt: MEM-Industrie ist eine Exportindustrie Internationale Lieferketten 20 SECO-Exportkontrolltag

21 Die internationale Lieferkette 21 SECO-Exportkontrolltag

22 4. Stellenwert der Exportkontrolle in den Unternehmen 22 SECO-Exportkontrolltag

23 Exportkontrolle kein Fremdwort für unsere Firmen 23 SECO-Exportkontrolltag

24 Position Swissmem Exportkontrollen sind notwendig. Sie müssen transparent, einfach und international abgestimmt sein. Innerhalb Europa muss die Bewilligungspraxis für den Export von Kriegsmaterial, besonderen militärischen Gütern und Dual-Use-Gütern harmonisiert sein. 24 SECO-Exportkontrolltag

25 Ob zivil oder militärisch Produkte und Maschinen aus den gleichen Unternehmen Lastwagen aus gleicher Fertigung Helikopter aus gleicher Fertigung 25 SECO-Exportkontrolltag

26 Exkurs Russland Ausgangslage: Kunden sind oft Mischkonzerne. Sie entwickeln und produzieren zivile und ggf. militärische Produkte. Heutiger Stand: Die Verzögerung / Ablehnung von Exportgesuchen richtet Schaden an. Wir erleiden Vertrauens- und Imageverluste. Konsequenzen: Die russischen Unternehmen finden einen anderen Lieferanten. Für unsere Unternehmen sind diese Kunden aber kaum mehr zurück zu gewinnen. 26 SECO-Exportkontrolltag

27 Auswirkungen von Handelshemmnissen: Abwärtsspirale 1. Handelshemmnisse = > Produktion 3. > F+E = > Kompetenz / Innovation 5. > Wettbewerbsfähigkeit = > Arbeitsplätze 2. > Produktion = > F+E 4. > Kompetenz / Innovation = > Wettbewerbsfähigkeit «Am stärksten betroffen ist jedoch unsere Filiale in X. Aufgrund der Tatsache, dass diverse Projekte «on hold» sind, resp. gar nicht zur Bewilligung eingereicht werden, steht rund ein Drittel des gesamten Auftragsvolumens zur Disposition. Ein unmittelbarer Einfluss auf die Beschäftigungslage steht bevor.» 27 SECO-Exportkontrolltag

28 Exkurs Sukhoi Sukhoi produziert in Komsomolsk-on-Amur, Novosibirsk, Voronezh Strategischer Partner ALENIA AERONAUTICA, Italien Risk-Sharing Partner SNECMA, Frankreich Consultant BOEING, USA 28 SECO-Exportkontrolltag

29 Exkurs Jemen Ausgangslage: Seit Ende März 2015 besteht im Bundesrat eine Blockade, die zum Exportmoratorium von KMG und faktisch auch von besonderen militärischen und Dual Use Gütern für die in diesen Konflikt involvierten Ländern geführt hat. Heutiger Stand: Gesuche mit einem grösseren Geschäftsvolumen sind hängig. Konsequenzen: Den Unternehmen sind die Hände gebunden. 29 SECO-Exportkontrolltag

30 Wir stellen fest: Verschärfungen auf politischer Ebene behindern die Wettbewerbsfähigkeit Kriterium der Menschenrechte wird zum überlagernden Taktgeber in der Exportkontrolle Und zu guter Letzt : Ausser Acht gelassen wird dabei, dass EU-Staaten, die (z.b. im Fall Russland) offiziell Sanktionen verhängen und diese plakativ in den Vordergrund stellen, im Alltag die flexiblere Bewilligungspraxis an den Tag legen als die Schweiz. Langjährige Beziehungen zu Kunden werden in kurzer Zeit erschüttert, Potentiale wirtschaftlicher und diplomatischer Zusammenarbeit (= Konfliktlösungsbeitrag) werden verunmöglicht. 30 SECO-Exportkontrolltag

31 5. Forderungen an Politik und Verwaltung 31 SECO-Exportkontrolltag

32 Die Industrie fordert Rechtsicherheit im Bereich der Exportkontrolle (Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg der Industrie) Kein Alleingang der Schweizer Exportkontrolle Gleich lange Spiesse für die der Exportkontrolle unterliegende Schweizer Exportindustrie im internationalen Vergleich Aktivere(?) (Aussen)-Politik zugunsten der Schweizer Industrie Keine Fehlinterpretationen von rückläufigen Gesuchzahlen: Unternehmer müssen Alternativen ( ) ausserhalb der Schweiz suchen Bekenntnis und Einstehen der Politik zum Werk- und Denkplatz Schweiz 32 SECO-Exportkontrolltag

33 6. Schlussfolgerungen 33 SECO-Exportkontrolltag

34 Herausforderungen der MEM-Industrie Hohe Löhne, Preise und Lohnstückkosten Starker Franken (zum ca. 15% überbewertet) Neue 15% Kostenerhöhung drückt auf Margen Viele Anstrengungen der letzten Jahre sind weg Schwindende Margen (bis zu op. Verlusten) Schwächelnder Hauptmarkt Europa Immer globalere Konkurrenz (im In- & Ausland) Fachkräftemangel hat sich weiter zugespitzt Unklare Rahmenbedingungen (MEI-Umsetzung und Bilateraler Weg? Unternehmenssteuerreform III? Energiestrategie 2050? Altersvorsorge 2020? Zunehmende Bürokratie, generelle Unsicherheit etc.) Alle Akteure müssen jetzt handeln, um diese Herausforderungen zu bewältigen 34 SECO-Exportkontrolltag

35 Entschlossen und vertrauensvoll handeln Abwarten und Hoffen sind keine Lösungen in der Krise Unternehmer müssen den Mut haben, sich in der Öffentlichkeit zu exponieren Unternehmen müssen sich auf das Wesentliche mit grossem Hebel konzentrieren Die Unternehmen der MEM-Industrie kennen die notwendigen Massnahmen (und fällen ihre Entscheide bei veränderten Rahmenbedingungen). Die Politik auch? 35 SECO-Exportkontrolltag

36 Danke 36 SECO-Exportkontrolltag

37 Unterstütze auch du den bilateralen Weg! Damit unsere Schweiz erfolgreich bleibt SECO-Exportkontrolltag

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