Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Kran
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- Maria Becke
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 216 LVR-Klinik Langenfeld Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM am um 9:1 Uhr erstellt. netfutura Deutschland GmbH: promato QBM: Seite 1 von 75
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-1 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B B-[1] B-[1].1 B-[1].2 B-[1].3 B-[1].4 B-[1].5 B-[1].6 B-[1].7 B-[1].8 B-[1].9 B-[1].1 B-[1].11 Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen Tageskliniken Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Durchgeführte Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung Seite 2 von 75
3 B-[2] B-[2].1 B-[2].2 B-[2].3 B-[2].4 B-[2].5 B-[2].6 B-[2].7 B-[2].8 B-[2].9 B-[2].1 B-[2].11 Allgemeine Psychiatrie Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Durchgeführte Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 136 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Seite 3 von 75
4 Einleitung Einleitungstext: Ohne Ansehen von Alter, Einkommen oder Herkunft erhalten Patientinnen und Patienten eine Behandlung auf der Basis modernster wissenschaftlicher Standards. Die LVR-Klinik Langenfeld bietet ein qualitativ hochwertiges Spektrum an moderner Diagnostik und Therapie. Das Leistungsspektrum umfasst ambulante, teilstationäre und stationäre Behandlungsangebote für Erwachsene mit einer psychischen Erkrankung. Im therapeutischen Team der LVR-Klinik arbeiten z.b. Ärzte, Psychologen und Psychotherapeuten, Sozialarbeiter und Pädagogen, Ergotherapeuten, Pflegekräfte und Erzieher. Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Service- und Verwaltungsbereich sorgen für einen angenehmen Klinikaufenthalt. In vielen Fällen ist eine tagesklinische Behandlung sinnvoll. Eine tagesklinische Behandlung kann den Therapieerfolg festigen und den Patientinnen und Patienten gleichzeitig helfen, rascher wieder Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zurückzugewinnen. Die LVR-Klinik Langenfeld berücksichtigt kulturelle und religiöse Besonderheiten von Migrantinnen und Migranten. Menschen mit türkischer, polnischer oder russischer Herkunft werden psychiatrische und psychotherapeutische Hilfen in ihrer Muttersprache angeboten. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: Marion Graf Leiterin Qualitätsmanage ment e Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: Holger Höhmann Kaufm. Direktor, Vorstandsvorsitze nder Seite 4 von 75
5 URL zur Homepage: Weitere Links: URL: Beschreibung: Seite 5 von 75
6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: Hausanschrift: LVR-Klinik Langenfeld Kölner Str Langenfeld Internet: Postanschrift: Kölner Str Langenfeld Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Jutta Muysers Ärztliche 2173 / / 12 - jutta.muysers@lvr Direktorin 2 29.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Silke Ludowisy-Dehl Pflegedirektorin 2173 / Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): 2173 / silke.ludowisydehl@lvr.de Seite 6 von 75
7 Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Holger Höhmann Kaufm. Direktor, 2173 / / 12 - holger.hoehmann Vorstandsvorsitze 1 nder A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Landschaftsverband Rheinland, 5663 Köln Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Seite 7 von 75
8 Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP2 Akupunktur Mehr als 12 Mitarbeiter/innen der Klinik wurden in Ausübung der Ohr- Akupunktur geschult. MP3 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Angehörigenvisiten und Angehörigen-Gesprächsgruppen werden angeboten. MP8 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Eine Rehabilitationsabklärung findet im vollstationären Bereich statt; Rehabilitationsberatung wird für ambulante und teilstationäre Patienten angeboten. MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Bewegungstherapeutische Angebote finden sowohl in der Sporthalle als auch auf den Stationen statt. MP14 Diät- und Ernährungsberatung Die Diätassistentin bietet Beratung rund um das Thema Ernährung an. MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun gspflege Stationen haben Konzepte ausgearbeitet, um den Patienten nach der Entlassung beim Übergang von der stationären Behandlung ins heimische Umfeld zu unterstützen. Überleitungsbögen werden eingesetzt. MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie wird in allen Behandlungsbereichen angeboten. MP17 MP23 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Bibliotherapie Bezugspflege ist in der Klinik eingeführt. Den Patienten wird während ihres Klinikaufenthaltes eine pflegerische Bezugsperson als Ansprechpartner benannt. Kreativtherapie ist Bestandteil der Abteilung Therapeutische Dienste. MP25 Massage Massage kann im Rahmen der Physikalischen Therapie verordnet werden. MP27 Musiktherapie Die Musiktherape ist ein Angebot der Abteilung Therapeutische Dienste. MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie u.a. Heißluft, Fango und Massage; Kneipp-Anwendungen MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Die Sporthalle steht allen Patienten der Klinik zur Verfügung. In der Abteilung Gerontopsychiatrie liegt ein Schwerpunkt für krankengymnastische Behandlung. Bei Bedarf wird auch externe Krankengymnastik angeboten. Seite 8 von 75
9 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP34 MP39 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen In allen Behandlungsbereichen werden psychologische und psychotherapeutische Angebote vorgehalten. Psychoedukative Gruppen werden angeboten. MP4 Spezielle Entspannungstherapie Progressive Muskelrelaxation (PMR) MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Milieugestaltung und Förderung der Alltagskompetenz sind in den pflegerischen Leitlinien der Klinik fest verankert. MP51 Wundmanagement Ein Wundmanagement ist eingeführt; 16 ausgebildete Wundexpertinnen und Wundexperten sind in der Klinik tätig. MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen In den Räumen der Klinik finden Treffen von verschiedenen Selbsthilfegruppen statt. MP53 Aromapflege/-therapie Aromatherapie ist Bestandteil der innerbetrieblichen Fortbildung und wird auf einigen Stationen von geschultem Personal angeboten. MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Belastungstraining oder Arbeitserprobung werden über die Therapieagebote der Abteilung Therapeutische Dienste ermöglicht. MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit ives Training/Konzentrationstraining Im Rahmen der Ergotherapie wird ein systematisches Konzentrationstraining (Cogpack) angeboten. MP62 Snoezelen Es stehen Snoezelen-Räume zur Verfügung, die unter therapeutischer Anteilung von Patienten genutzt werden. MP63 Sozialdienst Der Sozialdienst ergänzt die Behandlung durch fachliche Hilfen für Patienten mit sozialen Problemen, die im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung stehen. MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Vorträge für Angehörige + Interessierte, Sommerfeste, Konzerte oder Benefizveranstaltungen finden regelmäßig in der Klinik statt. MP65 MP68 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Es besteht eine enge vertragliche Zusammenarbeit mit Vereinen zur Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern. Eine stationäre Mutter- Kind-Behandlung ist möglich. Über den Sozialdienst der klinischen Abteilungen besteht ein enger Kontakt mit Pflegeeinrichtungen im Einzugsgebiet der Klinik. Seite 9 von 75
10 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM1 NM2 NM5 NM1 NM11 NM19 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Ein-Bett-Zimmer Mutter-Kind-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Aufenthaltsräume sind auf jeder Station vorhanden. NM3 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen EUR pro Stunde EUR pro Tag NM42 Seelsorge Es gibt sowohl katholische als auch evangelische Seelsorge in der Klinik. In der Kirche auf dem Klinikgelände finden regelmäßige Gottesdienste statt (katholisch, evangelisch, ökumenisch). NM48 NM6 Geldautomat Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Seite 1 von 75
11 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Standardmäßig angeboten wird eine schweinefleischfreie Kost (Berücksichtigung der muslimischen Religion). Auf Wunsch kann eine rindfleischfreie Kost zubereitet werden (Berücksichtigung der hinduistischen Religion). A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF2 BF5 BF6 BF7 BF8 BF9 BF1 BF11 BF12 BF15 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Besondere personelle Unterstützung Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Seite 11 von 75
12 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF16 BF24 BF25 BF26 BF28 BF31 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Diätetische Angebote Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung) im Krankenhaus Eine externe Erhebung der Barrierefreiheit hat stattgefunden. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. FL4 FL5 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II- Studien Kommentar / Erläuterung: A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Seite 12 von 75
13 463 Betten A-1 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 545 Teilstationäre Fallzahl: 545 Ambulante Fallzahl: Seite 13 von 75
14 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Anzahl Vollkräfte: 46,29 46,29 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 46,29 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 22,35 22,35 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 22,35 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Seite 14 von 75
15 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V): Anzahl Personen: Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Seite 15 von 75
16 Anzahl Vollkräfte: 23,8 23,8 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 23,8 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: 17,23 17,23 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 17,23 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Seite 16 von 75
17 Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 18,23 18,23 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 18,23 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen: Seite 17 von 75
18 Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: 8,62 8,62 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 8,62 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Seite 18 von 75
19 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: 13,73 13,73 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 13,73 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Entbindungspfleger und Hebammen: Seite 19 von 75
20 Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Medizinische Fachangestellte: Seite 2 von 75
21 Anzahl Vollkräfte: 6,68 6,68 Ambulante Versorgung: 6,48 Stationäre Versorgung:,2 davon ohne Fachabteilungszuordnung: Anzahl Vollkräfte: 6,58 6,58 Ambulante Versorgung: 6,48 Stationäre Versorgung:,1 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 38,5 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Seite 21 von 75
22 Anzahl Vollkräfte: 5,9 5,9 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 5,9 Klinische Neuropsychologen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Psychologische Psychotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: 6,1 6,1 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 6,1 Seite 22 von 75
23 Kinder Jugendpsychotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit: Anzahl Vollkräfte: 1,78 1,78 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,78 Ergotherapeuten: Seite 23 von 75
24 Anzahl Vollkräfte: 18,18 18,18 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 18,18 Physiotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: 7,66 7,66 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 7,66 Sozialpädagogen: Anzahl Vollkräfte: 17,1 17,1 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 17,1 Seite 24 von 75
25 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Perso Perso Ambul Station (Vollkr nal mit nal ante äre äfte): direkte ohne Versor Versor m direkte gung: gung: Besch m äftigun Besch gsverh äftigun ältnis: gsverh ältnis : SP5 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 18,18 18,18 18,18 SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 1,9 1,9 1,9 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 2,89 2,89 2,89 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 7,16 7,16 7,16 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 4,25 4,25,29 3,96 SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 6,1 6,1,91 5,19 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 17,1 17,1 1, 16,1 SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person Titel, Vorname, Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Rufnummer, Durchwahl): Rufnummer, Durchwahl): Dipl.- Pflegemanagerin Marion Graf Leiterin Stabsstelle Qualitätsmanagement marion.graf@lvr.de A Lenkungsgremium Seite 25 von 75
26 Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Ja Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Qualitätskonferenz: Vorstandsmitglieder (Kaufmännischer Direktor, Ärztliche Direktorin, Pflegedirektorin), Stv. Vorstandsmitglieder, Personalratsvorsitzender, freigestellte Personalratsmitglieder, Leiterin Stabsstelle Qualitätsmanagement Tagungsfrequenz des Gremiums: quartalsweise A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement : entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja Arbeitsgruppe nur Risikomanagement Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: CIRS-Konferenz: Ltg. Apotheke, Hygienebeauftragte Ärztin, Hygienefachkraft, MPG-Verantwortlicher, Chefarzt, PDL, Stabsstelle Qualitätsmanagement, ggfs. Ltg. Med- Controlling, KIS-verantwortlicher Oberarzt, Fortbildungsbeauftragte Tagungsfrequenz des Gremiums: quartalsweise A Instrumente und Maßnahmen: Seite 26 von 75
27 Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM1 RM2 RM3 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM- Dokumentation) liegt vor Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen Klinikinternes Dokumentenmanagement (basiert auf anerkannten Expertenstandards bzw. Leitlinien / Handlungsempfehlungen von relevanten nationalen oder internationalen Fachgesellschaften RM4 Klinisches Notfallmanagement Klinikinternes Dokumentenmanagement (basiert auf anerkannten Expertenstandards bzw. Leitlinien / Handlungsempfehlungen von relevanten nationalen oder internationalen Fachgesellschaften RM6 Sturzprophylaxe Klinikinternes Dokumentenmanagement (basiert auf anerkannten Expertenstandards bzw. Leitlinien / Handlungsempfehlungen von relevanten nationalen oder internationalen Fachgesellschaften RM7 RM8 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Klinikinternes Dokumentenmanagement (basiert auf anerkannten Expertenstandards bzw. Leitlinien / Handlungsempfehlungen von relevanten nationalen oder internationalen Fachgesellschaften Klinikinternes Dokumentenmanagement (basiert auf anerkannten Expertenstandards bzw. Leitlinien / Handlungsempfehlungen von relevanten nationalen oder internationalen Fachgesellschaften RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Klinikinternes Dokumentenmanagement (basiert auf anerkannten Expertenstandards bzw. Leitlinien / Handlungsempfehlungen von relevanten nationalen oder internationalen Fachgesellschaften RM18 Entlassungsmanagement Klinikinternes Dokumentenmanagement (basiert auf anerkannten Expertenstandards bzw. Leitlinien / Handlungsempfehlungen von relevanten nationalen oder internationalen Fachgesellschaften A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Seite 27 von 75
28 Existiert ein einrichtungsinternes Existiert ein Gremium, das die Tagungsfrequenz: Umgesetzte Fehlermeldesystem? gemeldeten Ereignisse Veränderungsmaßnahmen bzw. regelmäßig bewertet? sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Ja Ja quartalsweise A) Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem zum Thema Umgang mit Arzneimitteln seit 29, Besprechung in Arzneimittelkommission B) Seit Dezember 215 einrichtungsinternes Fehlermeldesystem zum klinischen Risikomanagement Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF1 IF2 IF3 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem quartalsweise jährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Tagungsfrequenz: Ja Ja quartalsweise Nummer: EF6 Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem: CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Seite 28 von 75
29 Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: 1 Hygienefachkräfte (HFK): 1 Hygienebeauftragte in der Pflege: 37 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Tagungsfrequenz der Hygienekommission: halbjährlich Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Jutta Muysers Ärztliche Direktorin jutta.muysers@lvr.de A Weitere Informationen zur Hygiene: A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen: Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor? trifft nicht zu Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor? trifft nicht zu A Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie: Seite 29 von 75
30 Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor? ja Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst? ja Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert? ja Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor? trifft nicht zu A Umgang mit Wunden: Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor? ja Der interne Standard thematisiert insbesondere: a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) : ja b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) : ja c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden : ja d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage: ja e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion : ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert? ja A Händedesinfektion: Seite 3 von 75
31 Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben? ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen: ml/patiententag Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen: 8,9 ml/patiententag Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen? teilweise A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE): Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( ja Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). ja Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen? ja Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro- Viren besiedelten Patienten und Patientinnen? ja A Hygienebezogenes Risikomanagement: Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: HM4 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Teilnahme (ohne Zertifikat) HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen bei Durchführung der Hygienevisiten durch HFK A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Seite 31 von 75
32 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lobund Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Fr. Martina Schramm Hr. Rolf D. Gassen URL zum Bericht: Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Link zu Kontaktformular: Ja Patientenbefragungen: Link zur Webseite: Ja Einweiserbefragungen: Link zur Webseite: Ja Seite 32 von 75
33 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Martina Schramm Leiterin Stabstelle Öffentlichkeitsarb eit/ Rechtsangelegen heiten Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpun Rufnummer, Rufnummer, kt: Durchwahl): Durchwahl): Rolf Dieter Gassen Ombudsmann / Patientenfürsprec her rolfdieter.gassen@lvr.de A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA8 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Nein AA1 Elektroenzephalographieg Hirnstrommessung Nein erät (EEG) Seite 33 von 75
34 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Tageskliniken B-[1].1 Name [Tageskliniken] Fachabteilungsschlüssel: 296 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Kölner Str. 82, 4764 Langenfeld Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Dr. Dr. Thomas Dielentheis Tagesklinik Leverkusen Opladen, Allg. Psych / thomas.dielentheis@lvr.d e Dr. Wolfgang Schwachula Tagesklinik Hilden, Allg. Psych / wolfgang.schwachula@lvr.de Hartmut Belitz Dr. Dr. Thomas Dielentheis Tagesklinik Langenfeld, Gerontopsychiatrie Tagesklinik Solingen, Allg. Psych / hartmut.belitz@lvr.de 2173 / thomas.dielentheis@lvr.d e Seite 34 von 75
35 B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Tageskliniken] Nr. VP1 VP2 VP3 VP4 VP5 VP6 VP8 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Tageskliniken Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Kommentar / Erläuterung Seite 35 von 75
36 Nr. VP1 VP12 VP15 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Tageskliniken Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Spezialsprechstunde Psychiatrische Tagesklinik Kommentar / Erläuterung B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Tageskliniken] Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF2 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten B-[1].5 Fallzahlen [Tageskliniken] Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 545 B-[1].6 Diagnosen nach ICD Seite 36 von 75
37 ICD-1-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F Mittelgradige depressive Episode F Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen F2. 15 Paranoide Schizophrenie F Organische affektive Störungen F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen F Generalisierte Angststörung F6.3 1 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung F1.2 9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom F41. 8 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv F Gemischte schizoaffektive Störung F Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode F4. 5 Agoraphobie F Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode F6.6 4 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung F1.2 < 4 Subkortikale vaskuläre Demenz F6.2 < 4 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung F7. < 4 Organische Persönlichkeitsstörung F22. < 4 Wahnhafte Störung F23.1 < 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie F23.3 < 4 Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen F25. < 4 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch F3.1 < 4 Manie ohne psychotische Symptome F31. < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode F31.5 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen Seite 37 von 75
38 ICD-1-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F32.8 < 4 Sonstige depressive Episoden F4.1 < 4 Soziale Phobien F4.2 < 4 Spezifische (isolierte) Phobien F41.9 < 4 Angststörung, nicht näher bezeichnet F42.2 < 4 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt F43.1 < 4 Posttraumatische Belastungsstörung F43.2 < 4 Anpassungsstörungen F45.1 < 4 Undifferenzierte Somatisierungsstörung F45.3 < 4 Somatoforme autonome Funktionsstörung F45.4 < 4 Anhaltende Schmerzstörung F48.1 < 4 Depersonalisations- und Derealisationssyndrom F61 < 4 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM2 Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen (VP1) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP3) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP1) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, Seite 38 von 75
39 Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) Kommentar / Erläuterung B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Seite 39 von 75
40 Anzahl Vollkräfte: 5,6 5,6 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 5,6 davon Fachärzte und Fachärztinnen: Anzahl Vollkräfte: 3,78 3,78 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 3,78 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 4, Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ51 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Psychiatrie und Psychotherapie Kommentar / Erläuterung: Seite 4 von 75
41 B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: 11,71 11,71 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 11,71 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Altenpfleger und Altenpflegerinnen: Seite 41 von 75
42 Anzahl Vollkräfte: 1, 1, Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1, Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen: Seite 42 von 75
43 Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Pflegehelfer und Pflegehelferinnen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Entbindungspfleger und Hebammen: Seite 43 von 75
44 Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Medizinische Fachangestellte: Seite 44 von 75
45 Anzahl Vollkräfte:,1,1 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung:,1 Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit: Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal: 38,5 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ5 PQ1 PQ2 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Praxisanleitung Kommentar / Erläuterung: B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen: Seite 45 von 75
46 Anzahl Vollkräfte: 1,13 1,13 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,13 Klinische Neuropsychologen: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Psychologische Psychotherapeuten: Seite 46 von 75
47 Anzahl Vollkräfte: 1,5 1,5 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,5 Kinder Jugendpsychotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit: Seite 47 von 75
48 Anzahl Vollkräfte: Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Ergotherapeuten: Anzahl Vollkräfte: 1,94 1,94 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 1,94 Physiotherapeuten: Seite 48 von 75
49 Anzahl Vollkräfte:,5,5 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung:,5 Sozialpädagogen: Anzahl Vollkräfte: 2,52 2,52 Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: 2,52 Seite 49 von 75
50 B-[2] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie B-[2].1 Name [Allgemeine Psychiatrie] Fachabteilungsschlüssel: 29 Art der Abteilung: Hauptabteilung Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet: Kölner Str. 82, 4764 Langenfeld Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Dr. Dr. Thomas Dielentheis Allgemeine Psychiatrie 1 und / thomas.dielentheis@lvr.d e Dr. Wolfgang Schwachula Allgemeine Psychiatrie / wolfgang.schwachula@lvr.de Dr. Klaus Höher Abt. für Abhängigkeitserkrankung en 2173 / klaus.hoeher@lvr.de Hartmut Belitz Gerontopsychiatrie 2173 / hartmut.belitz@lvr.de Seite 5 von 75
51 B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V: Ja B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Allgemeine Psychiatrie] Nr. VI25 VP1 VP2 VP3 VP4 VP5 VP6 VP7 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Psychiatrie Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Kommentar / Erläuterung Seite 51 von 75
52 Nr. VP8 VP1 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Allgemeine Psychiatrie Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Kommentar / Erläuterung VP12 Spezialsprechstunde a) Kompetenzzentrum für psychisch kranke, geistig Behinderte, b) Methadonsubstitution, c) Muttersprachliche Behandlung VP15 Psychiatrische Tagesklinik B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Allgemeine Psychiatrie] Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF17 BF2 BF21 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter B-[2].5 Fallzahlen [Allgemeine Psychiatrie] Vollstationäre Fallzahl: Seite 52 von 75
53 545 Teilstationäre Fallzahl: 545 B-[2].6 Diagnosen nach ICD ICD-1-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom F2. 78 Paranoide Schizophrenie F Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome F5.1 5 Delir bei Demenz F Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom F Emotional instabile Persönlichkeitsstörung F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv F Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom F Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F Organische affektive Störungen F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Anpassungsstörungen F Gemischte schizoaffektive Störung F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen F Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen F Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom F Akute Belastungsreaktion Seite 53 von 75
54 ICD-1-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F Wahnhafte Störung F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome F Mittelgradige depressive Episode F5. 36 Delir ohne Demenz F Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie F6.2 3 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung F Schwere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom F1. 26 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] F6. 25 Organische Halluzinose F Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom F Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode F Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie F Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Psychotische Störung F Akute schizophreniforme psychotische Störung F Posttraumatische Belastungsstörung F Schizoaffektive Störung, nicht näher bezeichnet F1.1 1 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch F2.1 1 Hebephrene Schizophrenie F2.3 1 Undifferenzierte Schizophrenie F41. 1 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] F2.2 9 Katatone Schizophrenie F Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen F Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen F7.8 8 Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Seite 54 von 75
55 ICD-1-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F1.3 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom F21 6 Schizotype Störung F3.2 6 Manie mit psychotischen Symptomen F Generalisierte Angststörung F1.4 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom mit Delir F2.4 4 Postschizophrene Depression F2.9 4 Schizophrenie, nicht näher bezeichnet F Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen F Akute vorübergehende psychotische Störung, nicht näher bezeichnet F Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt F61 4 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen F1.2 < 4 Subkortikale vaskuläre Demenz F6.4 < 4 Organische Angststörung F6.7 < 4 Leichte kognitive Störung F6.8 < 4 Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit F6.9 < 4 Nicht näher bezeichnete organische psychische Störung aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit F7. < 4 Organische Persönlichkeitsstörung F7.9 < 4 Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns F1.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Psychotische Störung F1.7 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung F11.1 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Schädlicher Gebrauch F11.4 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Entzugssyndrom mit Delir F11.6 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Amnestisches Syndrom F12.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Psychotische Störung F12.8 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Sonstige psychische und Verhaltensstörungen F13.4 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Entzugssyndrom mit Delir F14.1 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Schädlicher Gebrauch F14.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Psychotische Störung Seite 55 von 75
56 ICD-1-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F15. < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch] F15.1 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Schädlicher Gebrauch F18.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel: Abhängigkeitssyndrom F19.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom F19.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Psychotische Störung F2.6 < 4 Schizophrenia simplex F2.8 < 4 Sonstige Schizophrenie F22.8 < 4 Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen F25.8 < 4 Sonstige schizoaffektive Störungen F28 < 4 Sonstige nichtorganische psychotische Störungen F3. < 4 Hypomanie F3.1 < 4 Manie ohne psychotische Symptome F3.9 < 4 Manische Episode, nicht näher bezeichnet F31. < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode F31.3 < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode F31.9 < 4 Bipolare affektive Störung, nicht näher bezeichnet F32. < 4 Leichte depressive Episode F32.9 < 4 Depressive Episode, nicht näher bezeichnet F4. < 4 Agoraphobie F4.1 < 4 Soziale Phobien F41.2 < 4 Angst und depressive Störung, gemischt F41.9 < 4 Angststörung, nicht näher bezeichnet F42.1 < 4 Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale] F43.9 < 4 Reaktion auf schwere Belastung, nicht näher bezeichnet F44.4 < 4 Dissoziative Bewegungsstörungen F44.5 < 4 Dissoziative Krampfanfälle F44.7 < 4 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt F44.9 < 4 Dissoziative Störung [Konversionsstörung], nicht näher bezeichnet Seite 56 von 75
57 ICD-1-GM- Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: F45. < 4 Somatisierungsstörung F45.4 < 4 Anhaltende Schmerzstörung F5. < 4 Anorexia nervosa F5.2 < 4 Bulimia nervosa F53. < 4 Leichte psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett, anderenorts nicht klassifiziert F55.5 < 4 Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen: Steroide und Hormone F6.2 < 4 Dissoziale Persönlichkeitsstörung F6.4 < 4 Histrionische Persönlichkeitsstörung F6.8 < 4 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen F6.9 < 4 Persönlichkeitsstörung, nicht näher bezeichnet F63.9 < 4 Abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle, nicht näher bezeichnet F7. < 4 Leichte Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung F71. < 4 Mittelgradige Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung F71.8 < 4 Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung F73.1 < 4 Schwerste Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F79.9 < 4 Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: Ohne Angabe einer Verhaltensstörung F84. < 4 Frühkindlicher Autismus G3.1 < 4 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Seite 57 von 75
58 Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung AM2 Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[2].1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen): Seite 58 von 75
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