BV Nürnberg (Nordbayern, Thüringen, Westsachsen) e.v. im BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft

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1 Ausgabe 4/2017 BV Nürnberg (Nordbayern, Thüringen, Westsachsen) e.v. im BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft Die Zollkapelle Nürnberg mit Peter Krieger und Margit Brandl (Leiterin HZA Regensburg), Bildmitte Sternfahrt der Senioren Bierfahrt nach Oberfranken Dieter Dewes in Nürnberg Jahreshauptversammlungen Bezirksverband Nürnberg www. bdz-n.de Aktiv in Nordbayern, Thüringen und Westsachsen

2 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Ein voller Erfolg Sternfahrt der Senioren nach Nabburg Bereits zum fünften Mal seit 2005 holten Busse die lebensälteren Mitglieder aus den entlegendsten Winkeln unseres großen Bezirkes zusammen. Von Aschaffenburg bis Chemnitz machten sich rund 220 ehemalige Beschäftigte und Begleitpersonen auf den Weg nach Nabburg, einer kleinen Gemeinde zwischen Schwandorf und Weiden. Die Ortsverbände Regensburg und Weiden hatten sich zusammengetan und ergänzten das Organisationsteam des Bezirksverbandes Nürnberg unter der erfahrenen Leitung von Christine Öftering. Es gelang Ihnen zusammen mit dem Personalratvorsitzenden Bernhard Biersack, eine rundum gelungene Veranstaltung auf die Beine zu stellen und man konnte viele lobende Stimmen vernehmen, die sich bereits auf die nächste Zusammenkunft dieser Art freuten. Der BV Nürnberg legt sehr viel Wert auf eine umfassende Betreuung seiner älteren Mitglieder. Wir waren der erste Bezirksverband, der in seinem Zuständigkeitsbereich bei der Verwaltung schon vor Jahren die Ansprechpartner/innen bei den Dienststellen durchsetzten. Wir haben auch bei den Ortsverbänden Personan benannt, die sich speziell um die Senioren kümmern sollen. Angefagen bei der Unterstützung bei Fragen der Beihilfe oder Versorgung, bis hin zur Organisation von Stammtischen und Ausflügen. Unsere Ansprechpartner werden von uns auch geschult, um ihre Aufgabe optimal erfüllen zu können. Nicht zuletzt ist es uns sehr wichtig, unseren verschiedenen Kollegen die letzte Ehre zu erweisen, sofern wir rechtzeitig von den Bestattungen erfahren. An dieser Stelle die Bitte, uns zu informieren, sofern Sie von einem Todesfall im Kollegenkreis erfahren, damit wir reagieren können. Im letzten ZIN konnten Sie im Leitartikel lesen, wieviel Mühe wir darauf verwenden, dass die Verwaltung ihren Verpflichtungen aus dem Fürsorgegedanken besser nachkommt. Wir hoffen, schon bald über Erfolge Ältester Teilnehmer, Erwin Ludwig (*1922) mit Peter Krieger berichten zu können. Nach einer kurzen Begrüßung in der Markgrafenhalle in Nabburg durch den Bezirksverbandsvorsitzenden Peter Krieger, stellte Frau Regierungsdirektorin Margit Brandl, die Vorsteherin des Hauptzollamtes Regensburg, ihre Dienststelle vor. Wir bedanken uns bei Ihr für die Unterstützung der Veranstaltung; u.a. haben zwei erfahrene Beschäftigte der Kontrolleinheit Verkehrswege in Selb die Funktionsweise der mobilen Röntgenanlage ihrer Einheit vorgestellt und erläutert. Seit dem Bezirkstag im Mai ist Günther Meyer unser Ansprechpartner der Senioren im Bezirksverband. Er stellte sich den Anwesenden kurz vor und forderte sie auf, sich bei Problemen an ihn zu wenden. Neben der Bewirtung durch den Hallenbetreiber konnte man bei den Helfern der Ortsverbände selbstgebackenen Kuchen erwerben, was rege in Anspruch genommen worden ist. Hier hatte sich auch der OV Selb-Schirnding eingebracht. Ein Highlight des Tages war die Zollkapelle, die wie bei jeder Sternfahrt mit flotten Melodien die Zuhörer bestens unterhielt. Wir bedanken uns besonders bei der gesamten Truppe, die vertretungsweise vom Kollegen Mack geleitet worden ist. Das persönliche Gespräch mit den ehemaligen Kollegen und ihren Ehefrauen stand natürlich im Mittelpunkt. Viele besichtigten aber auch die Ausstellung des 2

3 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Bayerischen Grenzmuseums Schirnding im Nebenraum über den Eisernen Vorhang. Sie zeigte von der Entstehung bis zum Fall die Grenze zwischen Ost und West von der Barentsee bis zum Schwarzen Meer. An zwei Terminen ergänzte Rainer Schweigert die Details auf den Bildtafeln durch einen persönlichen Vortrag. Ein Informationstand unseres langjärigen Kooperationspartners der Debeka, der von Herrn Reinhard Hösl betreut wurde und ein Infotisch mit Material zum Thema Pflege, einem Notfallordner und verschiedenen Flyern der Zollverwaltung rundete die Veranstaltung ab. Beides wurde rege genutzt. Ältester Teilnehmer war unser ältestes Mitglied, der Kollege Erwin Ludwig aus Amberg, Jahrgang Peter Krieger überreichte dem rüstigen Kollegen ein kleines Präsent und verlies bei dieser Gelegenheit die vier Namen der nächstälteren Mitglieder des Bezirksverbandes: Franz Platzer aus Furth im Wald, Hans Martin Maier aus Fürth, Richard Brunner aus Hersbruck und Eugen Lenz aus Bad Neustadt; die drei erstgenannten sind Jahrgang 1922, der Kollege Lenz wurde im Jahre 1923 geboren. Wir grüßen alle und wünschen Ihnen Gesundheit. Die bisher vom Bezirksverband Nürnberg organisierten Sternfahrten hatten folgende Ziele bzw. gastgebende Ortsverbände: 2005: Nürnberg - Ortsverband Mittelfranken 2008: Schirnding - Ortsverband Selb-Schirnding 2011: Neukenroth - Ortsverband Frankenwald 2014: Sommerhausen - Ortsverband. Wir hatten jeweils zwischen 250 und 300 Teilnehmern. Wir werden in unserer nächsten Vorstandssitzung ein Resümee dieser letzten Veranstaltung ziehen und über die weitere Entwicklung diskutieren. Ein mögliches Ziel für die nächste Sternfahrt könnten Thüringen oder Westsachsen sein. 3

4 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Dieter Dewes in Nürnberg Am 9. November weilte Dieter Dewes in Nürnberg. Der Vorsitzende des BDZ und des Hauptpersonalrates nahm am Vormittag an der Personalversammlung am Dienstsitz der Generalzolldirektion in der Krelingstraße (vormals BFD Südost) und am Abend bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Mittelfranken in der Gaststätte Landbierparadies teil. Er wurde begleitet vom stellvertretenden Bundesvorsitzenden und Vorsitzenden des Gesamtpersonalrates bei der GZD, Thomas Liebel. Dewes bemängelte, dass kein Vertreter der Generalzolldirektion aus Bonn zu der Personalversammlung Der Personalratsvorsitzende Christian Birzer bei seinem Tätigkeitsbericht man diesen Fehler zwar korrigiert, die Zuständigkeiten sind aber noch immer nicht eindeutig geklärt, weswegen Entscheidungen oft lange Zeit benötigen und die Einbindung der Personalvertretungen nicht optimal läuft. v.l. Dieter Dewes, Christian Birzer, Wolfgang Thümmel, Thomas Liebel; gekommen war. Zusammen mit dem Vorsitzenden des verselbstständigten Personalrats Christian Birzer kritisierte er die Entwicklung der Generalzolldirektion in den ersten zwei Jahren als unbefriedigend. Zuerst waren Personal und Organisation auf zwei unterschiedliche Direktionen aufgeteilt worden. Mittlerweile hat Bei der Jahrehauptversammlung des OV Mittelfranken, die erstmals als BDZ-Stammtisch beworben worden war, konnte Daniel Staufer 74 Mitglieder begrüßen. Auch hier informierte Dieter Dewes die Anwesenden. Alle waren enttäuscht über die Mitteilung, dass man zwar zuversichtlich sei wegen der Ergebnisse der 2018 anstehenden Tarifrunde und deren Übertragung auf den Beamtenbereich, die Politik weigert sich aber hartnäckig, über eine Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit zu sprechen, allenfalls über eine Zeitgutschrift auf einem Konto, die man vor der Pensionierung einlösen könnte. Mehr Infos zur JHV des OV Mittelfranken unter Verbandsleben. Info-Veranstaltung der BBBank Die BBBank ist Partner des dbb Vorsorgewerks und eine Selbsthilfeeinrichtung für Beamte und Beschäftigte des öffentlichen Diensts. Die Genossenschaftsbank organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Informationsmöglichkeiten für Gewerkschaften (und natürlich deren Mitglieder) im Bayerischen Beamtenbund und unterstützt diese darüber hinaus Finanzminister Dr. Söder beim Exklusiven Abend auch materiell und finanziell bei der Durchführung von eigenen Verbandsaktivitäten. Das Nürnberger Ofenwerk war am 7. November 2017 Forum für das Thema: Der öffentliche Dienst in Deutschland der Arbeitgeber mit Zukunft! Die Veranstaltung hat den Namen Exklusiver Abend sicherlich verdient. Ehrengast war der Bayerische 4

5 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Ein Teil der BDZ-Delegation beim Exklusiven Abend der BBBank Staatsminister für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, Dr. Markus Söder. Zudem konnte der Finanzminister für einen Vortrag bei der Abendveranstaltung gewonnen werden. Söder begeisterte mit seiner Rede die Zuhörer und sprach sich deutlich als Fan des öffentlichen Dienstes aus. Er wolle sich weiterhin für die Belange der Beschäftigten einsetzen und kündigte bereits jetzt an, auch zukünftig die Ergebnisse der Einkommensrunden der Tarifbeschäftigten inhaltsgleich auf die Bayerische Beamtenschaft zu übertragen. Zudem sicherte er den weiteren Ausbau bzw. die Anschaffung von Wohnungen für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Bayern zu. In einem weiteren Vortrag informierte das BBBank Vorstandsmitglied Oliver Lüsch über die Nachwuchssituation und das Ansehen des öffentlichen Dienstes in Deutschland. Die BBBank ist seit vielen Jahren ein treuer und zuverlässiger Partner unseres BDZ Bezirksverbandes und hat uns bereits bei einer Vielzahl von Veranstaltungen in der Vergangenheit unterstützt. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass eine große Anzahl von BDZ-Vertretern der Einladung der BBBank als Funktionäre bzw. Bankkunden gefolgt ist. Das Thema des Abends Der öffentliche Dienst in Deutschland der Arbeitgeber mit Zukunft! wurde angesichts der immer schwierigeren Nachwuchsgewinnung im gesamten öffentlichen Dienst von allen Teilnehmern aufmerksam verfolgt. In diversen Tischgesprächen konnte man sich hierzu mit den ebenfalls anwesenden Vertretern der Fachgewerkschaften austauschen, sowie weitere Themen und Felder gemeinsamer Zusammenarbeit besprechen. Alexander Kopolt BV Nürnberg gut vertreten im Vom 11. bis 13. Oktober 2017 tagte der Bundesvorstand des BDZ in Münster. Seitens des Bezirksverbands Nürnberg nahmen neben unserem stellv. Bundesvorsitzenden Thomas Liebel, die beiden stellv. BV-Vorsitzenden Christian Birzer und Jochen Göller (für den verhinderten Peter Krieger) und der Rechnungsprüfer Michael Stumpf an der Tagung teil. Bundesvorstand Nach der Begrüßung durch den Bundesvorsitzenden Dieter Dewes widmete man sich der umfangreichen Tagesordnung. Einen großen Zeitraum der Diskussion nahm der Rückblick der diesjährigen Anwärterbegrüßung, die künftige Anwärterbetreuung und die jeweiligen Vergleichszahlen der einzelnen Bezirksverbände ein. Unser Bezirksverband konnte dabei wie jedes Jahr erneut mit sehr erfreulichen Zahlen aufwarten. Der BDZ-Bundesvorsitzende und die stellv. Bundesvorsitzenden trugen jeweils einen ausführlichen Tätigkeitsbericht vor, genauso wie die Vorsitzenden der Ständigen Ausschüsse und der Fachgruppe Zollfahndung im BDZ. Neben der Diskussion und Beschlüssen zu nächste Seite 5

6 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Anträgen aus den Bezirksverbänden, wurde auch kritisch über die neue Dienstkleidung und vorbereitend über die 2018 anstehenden Wahlen zu den Jugend- und Auszubildendenvertretungen gesprochen. Im Jahr 2018 feiert der BDZ sein 70jähriges Bestehen; aus diesem Grund stellte das Gremium bereits erste Überlegungen über den Ablauf dieses besonderen Jahrestages im März nächsten Jahres in Berlin an. Jochen Göller Informationsveranstaltung für Personalräte Durch die letzte Umorganisation sind die Anforderungen an die örtlichen Personalräte und die Teilpersonalräte der GZD deutlich gestiegen. Gleichzeitig weigert sich die Verwaltung aufgrund von Beanstandungen des Bundesrechnungshofes Personalrätekonferenzen zur Information und Dikussion mit den Personalvertretern durchzuführen, weder auf regionaler noch auf Bundesebene. Der Bezirksverband Nürnberg hat daraufhin bei der Bundeszentrale für politische Bildung die Zulassung einer Informationsveranstaltung nach 46 Absatz 7 BpersVG beantragt, wie bereits im Frühjahr diesen Jahres. Am 6. und 7. November trafen sich die Vorsitzenden der Personalräte in unserem Zuständigkeitsbereich in der Geschäftsstelle des Bezirksverbandes und wurden über alle aktuellen Entwicklungen in unserer Verwaltung umfassend aufgeklärt. Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir mit den Kollegen Eich, Krieger und Staufer Vorstandsmitglieder der drei höchsten Personalratsgremien in der Bundesfinanzverwaltung aus unseren Reihen stellen. Sie referierten abwechselnd über die wichtigsten Themenbereiche aus dem Haupt-, dem Bezirks- und dem Gesamtpersonalrat bei der GZD. Der Vorsitzende des Gesamtperso- nalrates, Thomas Liebel war leider dienstlich verhindert. Egal ob Arbeitszeit, Alternierende Telearbeit, Stellenausschreibungen, vorgezogene Zweitverwendung der Nachwuchskräfte, Personalmangel, Gesundheitsmanagement, Polizeizulage oder Betreuung der Versorgungsempfänger: es gab viel Diskussionsbedarf und alle Teilnehmer waren sich einig, dass man sich im Frühjahr nächsten Jahre erneut treffen will. Öffentlichem Dienst droht Fachkräftemangel Dauderstädt: Staat muss Gehälter deutlich anheben Der bisherige dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt hat im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung über den Wettbewerb zwischen Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst um künftige Fachkräfte sowie die Hoffnungen, die der dbb in eine mögliche Jamaika-Koalition setzt, gesprochen. Dauderstädt geht davon aus, dass die viel diskutierte Bürgerversicherung mit Hilfe von FDP und CSU ad acta 6

7 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles gelegt werden könne. Die Grünen, die die Bürgerversicherung in ihrem Programm stehen haben, würden sicher in einer solchen Koalition ähnliche Handschellen angelegt bekommen wie die SPD in einer Großen Koalition, so Dauderstädt. Jamaika biete darüber hinaus die Möglichkeit, das Tarifeinheitsgesetz der früheren SPD-Arbeitsministerin Andrea Nahles wieder zu kassieren. Es benachteilige kleine Gewerkschaften, weil nur die Gewerkschaft mit den meisten Mitgliedern in einem Betrieb Tarifverträge abschließen kann, betonte Dauderstädt gegenüber der NOZ (Ausgabe vom 14. Oktober 2017). Die Realität habe zudem gezeigt, dass das Gesetz gar nicht als Streikbremse wirke. Sorge bereitet dem dbb Bundesvorsitzenden vor allem der zunehmende Wettbewerb um Fachkräfte. Hier sieht er den öffentlichen Dienst benachteiligt gegenüber der Privatwirtschaft. Wir können nach wie vor kaum Ärzte, IT-Fachleute oder Ingenieure als Nachwuchs rekrutieren, weil die auf dem Arbeitsmarkt deutlich mehr verdienen, so Dauderstädt. Die öffentlichen Arbeitgeber müssten deshalb bei der Bezahlung ihrer Beschäftigten nachbessern. DSTG: Tag der Steuergerechtigkeit Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft (DSTG) hat am 27. September 2017 zum dritten Mal in Folge einen Tag der Steuergerechtigkeit veranstaltet, dieses Jahr mit einer zentralen Veranstaltung in Wiesbaden. Mit dem Aktionstag will die DSTG auf Schwachstellen bei der Steuergesetzgebung, aber auch auf strukturelle Vollzugsdefizite bei der Umsetzung von Steuergesetzen aufmerksam machen. Durch Steuerhinterziehung, Steuerflucht und Steuergestaltungsakrobatik gingen dem deutschen Fiskus jedes Jahr 100 Milliarden Euro durch die Lappen, schätzt die DSTG basierend auf praktischen Erfahrungen. Geld, das dringend zur Finanzierung moderner Infrastruktur gebraucht werde. Zu viele schlagen sich beim Steuerzahlen in die Büsche. Dies gilt gerade auch für internationale Großkonzerne, die derzeit nicht entsprechend ihrer Leistungskraft zum deutschen Steuerkuchen beitragen. Es kann nicht sein, dass Steuerzahlen nur eine Sache der Ehrlichen und derjenigen ist, die beim Steuerzahlen nicht über die Landesgrenzen in Steuerniedriggebiete flüchten können. Immer ärgerlicher werden auch die Steuerausfälle durch internationalen Online-Handel, der oft am Fiskus vorbeigeführt wird. So wird allein der Schaden durch die Nichtzahlung von Umsatzsteuer durch chinesische Online-Händler auf eine Milliarde Euro pro Jahr geschätzt., hieß es im Vorfeld von der DSTG. Ein weiteres Beispiel sei die Nichterfassung von Einnahmen bei Bar-Kassen oder die nachträgliche Manipulation von elektronischen Registrierkassen. Dadurch würden dem Fiskus Jahr für Jahr etwa zehn Milliarden Euro fehlen. Auch die langen Intervalle von Betriebsprüfungen seien ein großes Ärgernis. Mittelgroße Betriebe werden in Deutschland im Schnitt nur alle 15 Jahre geprüft, während Arbeitnehmer und Rentner jedes Jahr durchleuchtet werden. Dabei bringt die Arbeit jedes weiteren Betriebsprüfers im Jahr durchschnittlich Mehrsteuern in Höhe von 1 bis 1,5 Millionen Euro, also ein Vielfaches seines Gehaltes. Ähnliche Mehrergebnisse gibt es bei der Tätigkeit eines Steuerfahnders. Aber auch bei der Tätigkeit im Innendienst des Finanzamtes erwirtschaftet jeder Beschäftigte ein Mehrfaches seines Gehaltes, so die DSTG. Der Steuer-Gewerkschaft gehe es aber nicht ausschließlich um Mehreinnahmen: Wir kritisieren auch, dass durch vom Staat zu verantwortende Vollzugsdefizite gefährliche Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Unternehmen stattfinden. Wer nämlich beim Steuerzahlen manipuliert, der kann seine Waren oder Dienste billiger anbieten und verdrängt dadurch den ehrlichen Mitbewerber vom Markt. Gerade bei der häufig vorkommenden Steuerhinterziehung durch internationalen Onlinehandel ist dies besonders augenfällig. Es kann aber nicht sein, dass der Ehrliche am Ende des Tages der Dumme ist. 7

8 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Automatischer Informationsaustausch über Finanzkonten beginnt Am 30. September beginnt der erste automatische Informationsaustausch über Finanzkonten zwischen Deutschland und 49 Staaten und Gebieten nach dem gemeinsamen Meldestandard der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Weltweit bestehen zwischen allen an diesem Informationsaustausch teilnehmenden Staaten und Gebieten schon über 2000 bilaterale Austauschbeziehungen. Internationale Steuerhinterziehung kann wirksam nur durch globale Zusammenarbeit bekämpft werden. Der automatische Informationsaustausch zu Finanzkonten stellt daher einen Meilenstein dar. In der ersten Runde nehmen neben Deutschland 49 Staaten teil, demnächst werden es über 100 sein. Wer Gelder ins Ausland verlagert hat, muss künftig noch stärker damit rechnen, dass die Finanzämter davon erfahren. Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen Im Jahr 2014 verabschiedeten die OECD und die G20 den gemeinsamen Meldestandard CRS (Common Reporting Standard), der Grundlage für den jährlichen automatischen Informationsaustausch über Finanzkonten ist. Auf der Berliner Steuerkonferenz im Oktober 2014 unterschrieben 51 Staaten eine Multilaterale Vereinbarung über diesen neuen Standard. Mittlerweile haben sich über 100 Staaten und Gebiete dazu bekannt, den gemeinsamen Meldestandard einzuführen. Deutschland nimmt mit weiteren 49 Staaten und Gebieten von Beginn an am automatischen Informationsaustausch über Finanzkonten teil. Weitere Staaten und Gebiete werden zum 30. September 2018 folgen. Globalisierung und weltweite Vernetzung verlangen eine stärkere Zusammenarbeit der Steuerbehörden. Nur so kann verhindert werden, dass Gelder innerhalb kürzester Zeit auf andere Kontinente verschoben und damit vor nationalen Steuerbehörden verborgen werden können. Der automatische Informationsaustausch sorgt für mehr Transparenz und mehr Fairness. Der ZIN wird künftig teilweise von der Druckerei versandt Den ZIN, unsere vierteljährlich erscheinende Mitgliederzeitschrift, erhält jedes Mitglied kostenlos. Die aktiven Bechäftigten, einschließlich der Nachwuchskräfte, bekommen ihr Exemplar im Dienst durch den für sie zuständigen Ansprechpartner ihres Ortsverbandes ausgehändigt. Die Senioren und längerfristig beurlaubte Bechäftigte wurden bisher von ihren Ortsverbänden versorgt, in der Regel durch Postversand in einem entsprechend beschrifteten Kuvert. Aus Vereinfachungsgründen, aber auch um die Verteilung zu beschleunigen, werden künftig die Ruheständler und die Beurlaubten ihr Exemplar direkt von der Druckerei erhalten, als sogenanntes Postvertriebsstück. Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihr ZIN ab der Ausgabe 01/2018 mit Etikett als sogenanntes Postvertriebsstück bei Ihnen ankommt. Sollten Sie demnächst aus dem aktiven Dienst ausscheiden, geben Sie bitte Ihrem Ortsverband Bescheid, um eine reibungslose Zustellung zu gewährleisten. Wir begrüßen neu im BV Nürnberg... Name Kubb Julia König Thomas Ritzmann Daniel Siptrott Ute Witzke Marc-Oliver Cailloux Jean-Philippe Fella Felix Großmann Felix Hausner Nadja Heunemann Jenifer Ortsverband Chemnitz Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Keller Franziska Neitz Sebastian Piller Andrea Popp Elias Ruck Miriam Scheller Philipp Schieder Werner Schnur Emely Schreiber Jana Süß Eva Wirth Marina Herbrich Alexander Mittelfranken Jeske Markus Popp Leon Oßmann Bettina Alex Pascal Betz Christina Daubenspeck Selina Karl Celina Lang Judith Lautenschlager Lisa Raithel Florian Winter Laura Kleber Madeleine Mittelfranken Mittelfranken Oberfranken-West Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Regensburg Weiden 8

9 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Zehn Jahre Bayerisches Grenzmuseum Das Bayerisches Grenzmuseum / Bavorske Pohranični Muzeum Schirnding feiert am 16. November 2017 sein zehnjähriges Bestehen. / Bavorske Pohranični Muzeum Schirnding Die Idee für ein Grenzmuseum entstand bereits im Mai Nachdem am 1. Mai 2004 die beiden Grenzzollämter Schirnding-Landstraße und Schirnding-Bahnhof mit dem Beitritt der Tschechischen Republik zur Europäischen Union aufgelöst wurden, gab es bis zum 30. September 2007 nur noch das Binnenzollamt Schirnding. Von Mai 2004 bis September 2007 wurden Exponate der ehemaligen deutschen und tschechischen Grenzzollämter, der Bayerischen Polizei sowie der Tschechischen Fremdenpolizei und der Grenzsperranlagen an der grünen Grenze gesammelt und konnten Dank der Unterstützung des damaligen Leiters des Binnenzollamtes Rainer Schweigert, heute 2. Vorsitzender des Fördervereins, schon einem kleinen Publikum gezeigt werden. Maßgeblich beteiligt am Sammeln und Aufbereiten der Ausstellungsstücke waren seinerzeit Gabriele Schlör und Wolfgang Brauner, später kam auch Joachim Baschwitz dazu. Nach der Auflösung des Binnenzollamtes musste für das Museum eine neue Lösung gefunden werden. Am wurde daher in der Gaststätte Singer in Schirnding mit 24 Gründungsmitgliedern der Förderverein für den Betrieb des Grenzmuseums gegründet. 14 Tage später, am , konnte bereits das Grenzmuseum Schirnding in einem Gebäude der Firma Ziegelwerk Hart, direkt gelegen am ehemaligen Grenzübergang Schirnding (D) - Pomezi (CZ), feierlich eröffnet werden. Seit dem 1. Oktober 2007 gibt es in Schirnding keine Zolldienststelle mehr. Am ist die Tschechische Republik dem Schengener Abkommen beigetreten, dies bedeutete, dass auch die passrechtlichen Kontrollen durch die Bayerische Grenzpolizei nicht mehr durchgeführt wurden. Seitdem ist die Grenze nun völlig offen, die Bürger können die deutschtschechische Grenze frei passieren.unerlässliche Kontrollen im grenznahen Raum finden auch heute noch statt, der grenzüberschreitende Verkehr wird seitens der Bundespolizei und der Bayerischen Polizei durch die Schleierfahnder kontrolliert, seitens des Zolls durch Beamte der Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV). Fast täglich erfolgen dabei größere und kleinere Aufgriffe des in Tschechien hergestellten Rauschgiftes Crystal Meth und anderer verbotener Gegenstände. Durch sein derzeitiges Sonderprojekt Crystal & Co -Von der Küche bis zur Klinik will das Bayerische Grenzmuseum Schirnding aufklärend tätig werden. Das Grenzmuseum ist bemüht der Nachwelt zu erhalten, wie die Zeit vor der Grenzöffnung aussah. Die jüngere Generation kann sich schon heute nicht mehr vorstellen, dass wir hier an der deutsch-tschechischen Grenze doppelreihige Sicherungszäune, Beobachtungstürme, Hundelaufanlagen, Beobachtungsstände und eine 100-prozentige Grenzüberwachung hatten. Die grüne Grenze war seinerzeit völlig undurchlässig. Ohne politische oder sonstige Wertung werden die Geschehnisse und Ereignisse vor der Grenzöffnung geschildert und dokumentiert. Im Jahre 2011 begrüßte der Förderverein des Grenzmuseums sein 100. Mitglied, eine junge Dame aus Berlin (sie kam während der Massenflucht von DDR-Bürgern im November 1989 über das Zollamt Schirnding- Landstraße nach Westdeutschland). Neumitglieder sind auch in Zukunft herzlich willkommen beim Förderverein Grenzmuseum Schirnding. Der Bezirksverband Nürnberg (Nordbayern/ Thüringen/ Westsachsen) e.v. ist Fördermitglied und unterstützt die Einrichtung seit ihrer Einrichtung. nächste Seite 9 S

10 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Im Mai 2012 wurde das Grenzmuseum Schirnding / Pohranični Muzeum Schirnding dann umbenannt in Bayerisches Grenzmuseum Schirnding / Bavorske Pohraniční Muzeum Schirnding. Das Grenzmuseum will künftig nicht nur die Geschichte rund um den Grenzübergang Schirnding wach halten, sondern sich auch der Historie der bayerisch-böhmischen Grenze widmen. Der Bezeichnung Bayerisches Grenzmuseum / Bavorske Pohraniční Muzeum Schirnding kann schon entnommen werden, dass es sich um ein grenzüberschreitendes, deutsch-tschechisches Projekt handelt. Eine gute und konstruktive Zusammenarbeit gibt es mit dem Zollmuseum Pilsen, der Generalzolldirektion Prag, dem Archiv Pilsen, dem Archiv Eger (Cheb), dem Grenzland- und Trenckmuseum Waldmünchen, der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen München, der Museumsbeauftragen für die Museen Oberfranken sowie Professoren der Universität Pilsen, Bayreuth und Regensburg. Im Gästebuch des Grenzmuseums findet sich im August 2008 der Eintrag des seinerzeit amtierenden Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein. Er besuchte das Museum und schrieb: Es ist wichtig die Erinnerung an die Geschichte wach zu halten. Die Teilung Europas, eiserner Vorhang, Grenze sind für junge Menschen sonst nicht mehr vorstellbar. Herzlichen Dank für viel Engagement um dieses kleine, aber feine Museum auszugestalten. Auch Ministerpräsident Horst Seehofer war im November 2014 mit weiteren deutschen Ministerpräsidenten und dem tschechischen Kulturminister zur seinerzeitigen Ausstellung 25 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs zu Gast und äußerte sich lobend über die ehrenamtliche Betreuung des Museums. Das Bayerische Grenzmuseum / Bavorske Pohranični Muzeum Schirnding wird ausschließlich im Ehrenamt geführt und finanziert sich durch Mitgliedsbeträge des Vereins, Spenden und Fördermittel.Für die freundliche finanzielle Unterstützung bedankt sich das Bayerische Grenzmuseum Schirnding bei der Euregio Egrensis, Marktredwitz, dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds in Prag, dem Bayerischen Kulturfonds, München und dem Bezirk Oberfranken, Bayreuth. Ohne diese Förderer wäre ein Betrieb des Grenzmuseums und der jährlichen Sonderausstellungen und Projekte nicht möglich. Weiterer Dank gilt dem Landratsamt Wunsiedel, der Grenzgemeinde Markt Schirnding für die tatkräftige Unterstützung sowie den durch Spenden fördernden Banken aus den Landkreisen Wunsiedel und Tirschenreuth. Dank gilt auch dem Ziegelwerk Hart für die günstige Überlassung des Museumsgebäudes. Als ehrenamtliche Museumsführer für die Sonntagsöffnungszeiten sowie für Gruppenführungen während der Woche sind Pensionisten und Aktive vom Zoll und von der Polizei im Einsatz, die zu vielen Ausstellungsstücken auch mit kleinen Anekdoten aufwarten können. Heute sind im Museum Exponate, Fotos und Dokumente aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu finden, die ältesten Stücke sind schon mehr als 100 Jahre alt. Aufgrund der in den letzten Jahren dazugekommenen Exponate werden die Räumlichkeiten in dem derzeitigen Museumsgebäude am ehemaligen Grenzübergang Schirnding / Pomezi zu klein. Der ehrenamtliche Museumsleiter Wolfgang Brauner geht davon aus, dass jetzt schon der vier- bis fünffache Platz gebraucht würde um die vorhandenen Ausstellungsstücke auch öffentlichkeitswirksam präsentieren zu können. Geplant ist der Umzug (2018/19) in das neu zu errichtende Gemeindezentrum im ehemaligen Bauernhof Sack (aus dem Jahre 1854) in der Ortsmitte von Schirnding. Im Jahr 2012 hatte das Grenzmuseum Schirnding als Projekt die Fraisch, eine wechselvolle Region und 150 Jahre bayerisch-böhmische Grenze mit dem Projektleiter Rainer Schweigert. Dieses Sonderprojekt war nicht nur im Grenzmuseum Schirnding bis März 2013 zu besichtigen gewesen sondern war auch Thema eines zweitägigen Symposiums in Neualbenreuth und als Wanderausstellung im Centrum Bavaria Bohemia in Schönsee/Bayern (Oktober bis November 2012) und anschließend im Sudetendeutschen Haus in München (November bis Dezember 2012). Weitere Stationen der Wanderausstellung waren im tschechischen Pilsen und im oberpfälzischen Tirschenreuth. Die Mitorganisation und Vorstellung des Projekts bei den jeweiligen Ausstellungseröffnungen oblag dem Historiker PhDr. Karl W. Schubsky aus Hohenberg/Eger. Eine bewegte Zeit im Grenzort Schirnding und an den beiden Grenzübergängen Schirnding-Landstraße und 10

11 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Aktuelles Schirnding-Bahnhof fand sich sicherlich im November 1989, hier wurde an der tschechischen Grenze deutsch-deutsche Geschichte mitgeschrieben. Bilder und Zeitungsberichte sind derzeit im Bayerischen Grenzmuseum Schirnding zu besichtigen. In der Zeit vom bis kamen über die beiden Grenzübergange Schirnding-Landstraße und -Bahnhof DDR-Übersiedler. Die Hilfsbereitschaft der sich im Einsatz befindlichen Organisationen ( Bayerisches Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk, Feuerwehr, ADAC) war sehr groß, nicht zu vergessen die zahlreichen Privatpersonen aus Schirnding und Umgebung, die tatkräftig mithalfen die Flüchtlingswelle aus der DDR zu bewältigen. Die derzeitige Ausstellung im Bayerischen Grenzmuseum Schirnding umfasst zwei Themenbereiche Ost-West-Grenze - Eiserner Vorhang bis 1989 Crystal & Co Von der Küche bis zur Klinik - Weitere Informationen über das Bayerisches Grenzmuseum / Bavorske Pohranični Muzeum Schirnding finden sich auf der Homepage unter Das Grenzmuseum ist jeden Sonntag von 14:00 h bis 16:00 Uhr geöffnet. Von Dezember bis März ist Winterpause. Gruppenführungen sind jederzeit von Montag bis Sonntag möglich. Gruppen können sich (auch während der Winterpause) anmelden bei Roland Knorr, Telefon 09231/7587 oder bei Andreas Funk, Telefon 09638/336. Bisherige Projekte (Sonderausstellungen) im Grenzmuseum Schirnding seit Eröffnung im November Situation an der deutschtschechischen Grenze CZ-D Grenzüberwachung am Eisernen Vorhang BRK und Grenzorgane grenzüberschreitende Flüchtlingsbewegungen im 20. Jahrhundert ( , 1968, 1989) Grenze zum Ostblock, BRD/ DDR, BRD/CZ Grenzsperranlagen, Grenztruppen Jahre nach Öffnung der Ostgrenzen 1989 Ungarn, Tschechoslowakei, DDR, Nov DDR- Flüchtlingswelle über Schirnding Grenzorgane und die Überwachung von Einfuhrverboten - hier insbesondere die grenzüberschreitende Rauschgiftkriminalität Grenzorgane und gewerblicher Rechtsschutz - hier grenzüberschreitende Verstöße gegen das Markengesetz Geschichte der Bayerischen Grenzpolizei (Auflösung) Vom Bundesgrenzschutz zur Bundespolizei 60 Jahre Die Fraisch eine wechselvolle Region 150 Jahre bayerisch-böhmische Grenze mit Wanderausstellung in Neualbenreuth, Schönsee, München, Pilsen (CZ) und Tirschenreuth mit Symposium in Neualbenreuth Halt Zoll! Stujte, clo! Der Zoll beiderseits der bayerisch-tschechischen Grenze von 1945 bis 2004 Celni sprava na obou stranach bavorsko-ceske hranice od 1945 do Jahre Fall des Eisernen Vorhangs mit Ausstellung im Landratsamt Hof ( ) mit Ausstellung im Theater Cheb (CZ) (Nov. 2014) mit Ausstellung im Schnapsmuseum Spiegelau ( ) nächste Seite 11

12 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Jugend mit Ausstellung in Nabburg (Sept. 2017) (Pensionistentreffen des Bundes Deutscher Zollbeamten) Crystal & Co Von der Küche bis zur Klinik mit Informationsveranstaltung am Gymnasium Regensburg bei den Domspatzen mit Informationsveranstaltung an der Realschule Marktredwitz mit Informationsveranstaltungen in der Gemeindehalle Schirnding im November 2016 und im November 2017 (Referenten Stefanie Vollert, Kriminalpolizeiinspektion Hof, Walter, (ehemaliger) Drogenabhängiger, Rainer Schweigert, Projektleiter Grenzmuseum) Wolfgang Brauner ehrenamtlicher Museumsleiter Bayerisches Grenzmuseum / Bavorske Poranicni Muzeum Schirnding und 1. Vorsitzender Förderverein Grenzmuseum / Pohranicni Muzeum Schirnding e.v. Bierwanderung der BDZ-Jugend Nürnberg Am 8. September begab sich eine wanderfreudige Gruppe auf hopfige Spuren im schönen Staffelsteiner Land. Mit Wanderführer Wolfgang, der viele interessante Geschichten auf Lager hatte, begann die Tour an der Basilika Vierzehnheiligen. Wolfgang überraschte gleich zu Beginn mit einem heißen Bierlikör zum Aufwärmen, da das Wetter an diesem Tag leider etwas zu wünschen übrig ließ. Davon ließen wir uns aber nicht die Wanderlust verderben und so ging es nach einem leckeren Weißwurstfrühstück über die idyllischen Dörfer Weisbrem, Ützing bis nach Frauendorf. Auf der knapp 10 km langen Strecke machten wir nicht nur Halt um das lokale Bier zu probieren, sondern auch um etwas Geschichte und Interessantes über Land und Leute zu erfahren. Insgesamt war es ein eindrucksvoller Tag mit gutem Essen, leckeren Getränken, vielen interessanten Geschichten und Zeit, sich untereinander kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. So konnten wir die Brauerei Metzgerbräu in Ützing sowie das historische Gasthaus besichtigen und eine traditionelle Küferei besuchen. 12

13 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Jugend Die Verteilung der Nachwuchskräfte ein Drama ohne Ende? Die Nachwuchskräfte sind die Zukunft unserer Verwaltung. Sie werden überall dringend erwartet tausende von Dienstposten sind unbesetzt, die Verwaltung ist überaltert (in den nächsten 15 Jahren gehen 40 Prozent der Beschäftigten in den Ruhestand) und nicht zuletzt ist es wichtig, dass die Praxis durch die gut ausgebildeten Prüfungsabgänger neue Impulse erhält. Der BDZ warnt seit vielen Jahren, dass die Einstellungszahlen deutlich erhöht werden müssen. Auch wenn wir diesbezüglich einige Erfolge vorweisen können, war die Politik nie bereit, genügend Planstellen bereitzustellen, um das Problem nachhaltig zu lösen. Ausgelöst worden war die Misere bereits im Jahr 2000 durch den damaligen Finanzminister Eichel, der allen Ministerien strikte Einsparmaßnahmen auferlegte. Unter anderem wurde die Anzahl der jährlichen Einstellungsermächtigungen von auf lediglich 400 reduziert. Außerdem wurde auch die Zollverwaltung Opfer der Pauschalen Stelleneinsparungen, die sich im Laufe der vielen Jahre auf insgesamt über 20 Prozent summierten, obwohl einige Bereiche der Zollverwaltung davon ausgenommen waren. Die Auswirkungen der Streichungen und der verminderten Einstellungszahlen über viele Jahre haben sich derart angehäuft, dass der entstandene Fehlbestand, trotz zusätzlicher Kürzungen bei der Personalbedarfsberechnung, kaum mehr in den Griff bekommen werden kann. Über Jahre war der BDZ in der Rolle des steten Mahners. Jeder Beschäftigte wußte, dass wir Recht hatten, aber die Politik reagierte nicht entschlossen. Das BMF verstand es gut, die Probleme unter den Tisch zu kehren, in dem die berüchtigten Ampeln eingeführt wurden. Auf seltsame Weise wurden alle roten Warnsignale auf dem Berichtsweg zu grün umgefärbt. Alle fachlichen Bedenken wurden einfach unter den Tisch gekehrt. Besonders drastisch entwickelten sich die Fehlbestände an wirtschaftlich prosperierenden Dienstorten, da die gut geeigneten Bewerber oft einen anderen Arbeitgeber der Zollverwaltung vorgezogen haben, wie z.b. in Frankfurt, Hamburg oder auch Augsburg. Viele Beschäftigte haben sich auch in andere Städte beworben, um den hohen Lebenshaltungskosten zu entgehen. Als möglichen Ausweg aus dieser Misere haben der BDZ und seine Personalvertreter die Kampagne Aus der Region, für die Region auf den Weg gebracht. Die Verwaltung hat zwar diesen Slogan übernommen, aber bisher hat sie es nicht geschafft, den guten Vorsatz kosequent mit Leben zu erfüllen. Man sollte meinen es dürfte in Zeiten von Controlling kein Problem sein, zwei bzw. drei Jahre im Voraus zu planen, also dort das Personal einzustellen, wo es nach der Ausbildung auch verwendet werden soll. Statt dessen verschicken wir in den letzten Jahren Prüfungsabgänger kreuz und quer durch die Bundesrepublik. Natürlich hat jeder von uns unterschrieben, bundesweit versetzungsbereit zu sein, sofern es dienstlich notwendig ist und von Dienstanfängern muss man eine erhöhte Flexibilität verlangen können, aber die vermeintlichen dienstlichen Notwendigkeiten sind auf langjährige Versäumnisse zurückzuführen. Offensichtlich hatte das BMF nie den Mut der Politik die Wahrheit zu sagen, nämlich dass die Aufgabenerfüllung in Gefahr ist. Nachdem die GZD nun erstmals Rot gemeldet hat, hat das BMF den Spieß umgedreht und angeordnet, dass an den besonders betroffenen Dienststellen die Aufgabenwahrnehmung sichergestellt werden müsse. Zur Erinnerung: als das BMF noch alleine zuständig war, hat es nicht gehandelt. Die GZD wollte daraufhin die bereits abgeschlossene diesjährige Verteilung der Nachwuchskräfte während der Abschlussprüfungen über den Haufen schmeißen und einen Großteil der dringend erwarteten Prüfungsabgänger für zwei Jahre an die sogenannten Hot Spots abordnen, zur sogenannten vorgezogenen Zweitverwendung. Der BPR hat diese inakzeptable Vorgehensweise gestoppt. Wir haben durchgesetzt, dass die Verwaltung sich um die Unterkünfte kümmert, Stammbedienstete sich freiwillig melden können und man sich mehr Zeit nimmt und nichts über das Knie bricht. Ein Jahr zuvor mussten bereits 43 Prüfungsabgänger an das HZA Frankfurt/M., nachdem diese Dienststelle durch Ausschreibungen viel Personal verloren hatte. nächste Seite 13

14 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Verbandsleben Der Bezirkspersonalrat hatte damals nur zugestimmt unter der Voraussetzung, dass die Verwaltung ein Personalkonzept entwickelt, um die Fehlbestände endlich in den Griff zu bekommen. Bis heute liegt uns kein Konzept vor. Über lange Zeit hat sich die Leitung des BWZ geweigert, über eine deutliche Erhöhung der Einstellungszahlen zu diskutieren. Mittlerweile hat sich die GZD endlich gegenüber dem Bezirkspersonalrat und dem BMF erklärt, dass sie mehr als die derzeitigen Einstellungsermächtigungen in Höhe von 900 im mittleren und 500 im gehobenen Dienst für notwendig erachtet und die dafür nötigen Voraussetzungen beim BWZ ggf. schaffen würde, sofern die Politik zusätzlichen Planstellen zustimmen würde. Bei den derzeitigen schwierigen politischen Rahmenbedingungen ist leider kaum mit einer schnellen Entscheidung zu rechnen. Die örtlichen Personalräte und der Bezirkspersonalrat stehen vor dem Dilemma, dass sie für die Funktionsfähigkeit der Verwaltung mit in der Verantwortung stehen, aber auch bei den abgebenden Dienststellen ist die Personalsituation seit Jahren angespannt, insbesondere bei den Zollämtern. Durch die erhöhten Altersabgänge wird der Mangel bei allen Dienststellen weiter zunehmen und bei den künftigen Verteilungen wird der Druck steigen. Unsere Verwaltung gibt sich sehr viel Mühe beim Gesundheitsmanagement, das audit berufundfamilie hat einen hohen Stellenwert und es gibt auch ansonsten viele positive Ansätze. Dies alles verblasst aber vor dem Hintergrund steigender Belastung durch die Fehlbestände. Bereits jetzt kapitulieren immer mehr Beschäftigte vor dem zunehmenden Druck. Auf Dauer muss die Qualität der Arbeit leiden. Hoffen wir, dass das BMF der Politik endlich das ganze Drama vor Augen führt und sich energisch dafür einsetzt, die Versäumnisse bei den Einstellungen der zurückliegenden Jahre auszugleichen und deutlich mehr als die bewilligten Köpfe pro Jahr einzustellen. Eine ehrliche Personalbedarfsberechnung und die anschließende Bereitstellung des errechneten Solls ist die einfachste Methode um zufriedene, motivierte Beschäftigte, ein gutes Arbeitsklima und qualitativ hochwertige Ergebnisse dauerhaft sicherzustellen. Der OV Oberfranken-West besucht Rosenheim und den Chiemsee Am 9. und 10. September 2017 besuchten insgesamt 47 Kolleginnen und Kollegen des OV Oberfranken-West mit Partnern und Kindern die Stadt Rosenheim und den Chiemsee. Nach einer Stadtführung "Auf den Spuren der Rosenheim Cops" begrüßte uns der OV-Vorsitzende Thomas Lehner vom OV Rosenheim in unserem Hotel und begleitete uns zum Rosenheimer Herbstfest. Im Festzelt Auerbräu waren für unsere gesamte Reisegruppe fünf Tische reserviert. Bei guter Stimmung ließen alle Teilnehmer den ersten Tag des Ausflugs bei Blasmusik, Brotzeit und Bier ausklingen. Am Sonntag stand die Fahrt zum nahen Chiemsee auf dem Programm. Nach der Überfahrt mit der "Josef" bekamen wir eine Führung im Schloss Herrenchiemsee. Leider war uns an diesem Tag der Wettergott nicht gut gesonnen (Nieselregen), sodass die Teilnehmer beschlossen, etwas früher Richtung Bamberg aufzubrechen. Die frühere Rückfahrt wurde stattdessen noch für ein gemeinsames Abendessen im Altmühltal genutzt. Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen Teilnehmern und vor allem bei der Unterstützung durch den OV Rosenheim. Jochen Göller 14

15 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Verbandsleben Kirchweih 2017 Der Ortsverband Regensburg startete zum diesjährigen Kirchweih-Montag im Oktober eine besondere Aktion. Jeder Beschäftigte kam in den Genuss eines Kirchweih-Küchls mit einem aus Puderzucker gestreutem BDZ-Logo. Schon am frühen Morgen des 16. Oktober wurden 250 Küchl beim Bäcker des Vertrauens abgeholt. Zusammen mit dem Ehrenvorsitzenden des Ortsverbands Regensburg, Kollegen Franz Härtl, bestreute der Vorsitzende Thomas Seidl in Handarbeit jedes einzelne Küchl über eine Schablone mit Puderzucker und versah es so mit dem BDZ-Logo. Anschließend überreichten Kollege Seidl und der Vorsitzende des Personalrats, Kollege Bernhard Biersack, die schmackhaften BDZ- Küchl an die Zöllnerinnen und Zöllner in Regensburg und Amberg. Diese zeigten sich angenehm überrascht und ließen sich die Kirchweih-Küchl richtig schmecken. Organisatoren mit Referentin (v.l.n.r. Thomas Benedikt, Kristin Benedikt, Alexander Kopolt) Landkreislauf Regensburg 2017 Auch in diesem Jahr stellte das HZA Regensburg eine Mannschaft beim Landkreislauf Regensburg. Die Mannschaft Halt ZOLL des HZA Regensburg bestand aus 2 Läuferinnen und 8 Läufern gemischt aus den Sachgebieten A E. Leider nahmen in unserer Mannschaft nur zwei Damen teil, so dass wir nicht in der Kategorie Mixed starten durften. Der Landkreislauf hatte eine Gesamtstrecke von 74,4 km welcher auf 10 Etappen aufgeteilt wurde. Insgesamt nahmen fast 300 Mannschaften, in den verschiedensten Kategorien am Landkreislauf teil. Auch gab es 29 Ultraläufer welche die komplette Strecke bewältigten. Mit einem einheitlichen T-Shirt und gut motiviert gelang dem Team HALT ZOLL mit Tanja Toennieshen, Carolin Blöchl, Peter Thoma, Thorsten Loreit, Johann Birner, Christian Zeller, Walter Neudert, Tobias Schätz und Heinz Hochrichter, ein achtbarer 40. Platz von 150 Mannschaften in der Kategorie Herren. Leider war der Wettergott dieser Veranstaltung nicht wohl gestimmt und es regnete den ganzen Tag über mal mehr und mal weniger. Insgesamt war es, wie schon in den letzten Jahren, wieder eine gelungene Veranstaltung bei der sich auch der Zoll in Regensburg von seiner sportlichen Seite zeigen konnte. 15

16 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Verbandsleben Chemnitzer Zöllner beim 12. Chemnitzer Firmenlauf Nunmehr schon zum dritten Mal ging auch in diesem Jahr am 06. September eine Mannschaft von 6 Zöllnerinnen und Zöllnern beim 12. Chemnitzer Firmenlauf an den Start zur 4,8 km langen Runde durch Chemnitz. von seiner sportlichen Seite zeigen konnte. Der Ortsverband Chemnitz im BDZ unterstützte die Veranstaltung. Mit einem einheitlichen T Shirt und gut motiviert gelang Silvie Lindow, Madlen Zwinzscher, Anett Schönfelder, Mike Weber, Steffen Hahn und Frank Matejek ein achtbarer 271. Platz in der Teamwertung von insgesamt 656 Teams. Die beste Einzelplatzierung errang Mike Weber mit Platz und einer Zeit von 21:13 min bei einer Gesamtläuferzahl von Die weiteren Platzierungen des Zollteams waren: Steffen Hahn mit einer Zeit von 24:01 min und Platz 2.915, Frank Matejek mit einer Zeit von 24:03 min und Platz 2.938, Silvie Lindow mit einer Zeit von 24:35 min und Platz 3.259, Madlen Zwinzscher mit einer Zeit von 28:31 min und Platz 5.296, sowie Anett Schönfelder mit einer Zeit von 31:10 und Platz Insgesamt war es, wie schon in den letzten Jahren, wieder eine gelungene Veranstaltung bei der sich auch der Zoll in Chemnitz Bowlingabend in Chemnitz Am hatte der OV Chemnitz zum Bowlingabend in das Hotel Am Kunnerstein Augustusburg eingeladen. 7 Kollegen folgten der Einladung und genossen in gemütlicher Runde anschließend noch gemeinsam das Abendessen. Als Sieger der Veranstaltung ging der Koll. Wolff, Andreas hervor, der auch die Siegtrophäe mit nach Hause nehmen konnte. Im Vordergrund der Veranstaltung stand jedoch weniger der sportlichehrgeizige Gedanke, da wir uns alle als Bowling- Laien beteiligten, sondern eher das Treffen von Kollegen des OV, die sich auf Grund unterschiedlicher Dienstorte und Sachgebiete sonst kaum sehen. Dabei kam natürlich der Gedankenaustausch über dienstliche und private Dinge nicht zu kurz. am Wochenende, vielleicht als Ausflug mit Wanderung im Frühjahr wurde angeregt. Wir bedanken uns bei den Teilnehmern für den schönen Abend und hoffen auf Interesse für weitere Veranstaltungen auch bei den Kollegen, die diesmal noch absagen mussten. Antti Bausch Die Anwesenden waren sich einig, dass weitere Veranstaltungen folgen sollten. Auch ein Familientag 16

17 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Wir gratulieren Wir gratulieren 75 Jahre Josef Himmelstoß Buchet Lam Herbert Pompe Ruppenweg Kronach Edwin Schneider Liebauer Str Nürnberg Erich Fraaß Leimitzgrundweg Hof Günter Engelhardt Talstr Kitzingen Roland Wenzel Bachstelzengasse Großostheim Lothar Fettke Humboldstr Gera Jahre Erich Geßner Römerstädter Str Zeil Erich Klett Ehrenbürgweg Nürnberg Heribert Schinko Raiffeisenstraße Bad Königshofen Manfred Richter Slevogtstr Nürnberg Dietrich Joas Lindauerstr Trebgast Berthold Schmitt Mussmaecherstr Fladungen Ludwig Seipelt Bürgeraue Gotha Joachim Wenzel Ringstr Bad Brambach Werner Pönisch Lindenaststr Nürnberg Paul Andörfer Karl-Stilp-Str Waldsassen Alois Grießl Bergackerstr Pirk Josef Erhard Schiffl Bühlstr Feilitzsch Wilhelm Sauer Bahnhofstr Eußenheim 85 Jahre Eduard Knappe Pferdsfelderweg Staffelstein Franz Sammüller Buchenweg Tirschenreuth Kurt Weis Eisenbahnstr. 11a Würzburg 90 Jahre Franz Haberhauer Am Stadtpark Nürnberg Ludwig Decker Frankenstr Lautertal Richard Meyer Keltenstr Lichtenfels Hermann Hofmann Hainstr Forchheim Josef Spörl Pfarrfeldstr Bamberg Emil Weber Steinweg Hof Roland Schwab Wilhelm-Spaeth-Str Nürnberg 91 Jahre Johann Adelhardt Richard-Wagner-Str Neustadt/Aisch Erich Hartmann Seltsamplatz Forchheim Franz Reindl Hohmannstrasse Bad Kissingen 92 Jahre Kamill Hillitzer Grolandstr Nürnberg Günter Skodell Am Weigert Üchtelhausen 93 Jahre Josef Sohn Mittlere Heerbergstr Würzburg 94 Jahre Siegfried Morgenroth Gruebelstr. 1 C Oberasbach

18 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Verbandsleben Ehrenvorsitzender Selten findet man einen Menschen, der sich über viele Jahre hinweg derart erfolgreich und immer selbstlos für die Belange seiner Kolleginnen und Kollegen einsetzt. Am 3.November verabschiedeten sich zahlreiche Weggefährten von unserem allseits geschätzten Kollegen und Ehrenvorsitzenden Ludwig Amon auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg. Ludwig Amon verstorben Ludwig Amon wurde im Jahre 1931 als Sohn eines Zöllners in Schweinfurt geboren und hatte schon in jungen Jahren beim Hauptzollamt Würzburg seine zöllnerische Laufbahn begonnen. Im September 1955 wurde er zum sogenannten außerplanmäßigen Zollinspektor ernannt und in der Abfertigung eingesetzt. Als Sachbearbeiter wechselte er von Würzburg nach Aschaffenburg, danach folgten Einsätze in Fürth und Nürnberg. Als Steueraufsichtsbeamter leistete er Dienst beim BZKom Kitzingen, bis er in den Grenzaufsichtsdienst als Vertreter beim ZKom Hof/Saale. berufen wurde. zuletzt war er Sachbearbeiter bei der OFD Nürnberg. Die vielseitigen dienstlichen Verwendungen sowie sein freundliches und verbindliches Wesen prädestinierten ihn für einen Einsatz in Gewerkschaft und Personalvertretung. Bereits 1953 war er dem BDZ beigetreten und 1965 wurde er zum Vorsitzenden des Ortsverbandes Nürnberg gewählt. Nachdem er 11 Jahre in der Vorstandschaft des Bezirksverbandes Nürnberg tätig gewesen war, wurde er 1977 zu dessen Vorsitzenden als Nachfolger von Horst Röhl gewählt. Durch dieses Amt war er auch gleichzeitig Mitglied des Bundeshauptvorstandes des BDZ, bis er 1994 von Karl-Ludwig Weidhas beerbt wurde. Viele Jahre war Ludwig Amon als Redakteur für den Inhalt unserer Mitgliederzeitschrift ZIN verantwortlich- auch noch lange nach seiner Zeit als Vorsitzender. Seinen bundesweit großen Bekanntheitsgrad verdankt Ludwig Amon aber in erster Linie seinem engagierten Einsatz als Personalvertreter. Von 1966 bis 1995 war er der Vorsitzende des Bezirkspersonalrates der OFD Nürnberg. Zusätzlich war er von 1969 bis 1992 Mitglied im Hauptpersonalrat beim Bundesministerium der Finanzen. Dort war er der Ausschusssprecher für Beamtenangelegenheiten des gehobenen und höheren Dienstes, sowie für Grundsatzfragen des Beamtenrechts und zusätzlich nahm er die Funktion des Sprechers der BDZ-Fraktion im HPR war. 17 Jahre BV-Vorsitzender, 23 Jahre im Hauptpersonalrat, 29 Jahre Vorsitzender des Bezirkspersonalrates, 65 Jahre im BDZ. In Zahlen kann man nicht ausdrücken, wie viel Zeit Ludwig Amon zum Wohle der Beschäftigten geopfert hat und wie viel Herzblut er dabei vergossen hat. Hundertausende von Kilomertern mussten zurückgelegt werden, tausende Tage war er nicht bei seiner Familie, sondern für die Personalvertretungen oder im Auftrag der Gewerkschaft unterwegs. Dafür gebührt ihm und seiner Familie unser aller Dank. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Jahreshauptversammlung OV Mittelfranken Am 09. November 2017 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung (JHV) des BDZ, Ortsverband Mittelfranken (OV MFR) statt. Die Vorstandschaft des OV MFR ist bei der Organisation der diesjährigen BDZ Stammtisch für Jung und Alt JHV neue Wege gegangen und lud ein zur Jahreshauptversammlung 2017 dem BDZ-Stammtisch für Jung und Alt. Als Lokalität wurde hierfür das Landbierparadies in der Nürnberger Südstadt (Sterzinger 18

19 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Verbandsleben Str.) ausgewählt. Der Vorsitzende des OV MFR, Daniel Staufer konnte rund 80 Teilnehmer/innen begrüßen. In seinem Jahresrückblick seit der letzten JHV im Oktober 2016 hob Staufer den Bezirkstag des BDZ- Bezirksverbands Nürnberg (BV Nürnberg) im Mai 2017 in Bayreuth hervor. Staufer zeigte sich erfreut, dass neben dem neuen und alten BV-Vorsitzenden Peter Krieger, drei weitere Kollegen des OV MFR (Christian Birzer, Thomas Liebel und Dieter Probst) die Geschicke des BV Nürnberg als stellvertretende BV-Vorsitzende aktiv mitgestalten können. (Klaus Spörl), Tarif (Wolfgang Thümmel) und Jugend (Nina Quinten) durch den OV MFR besetzt werden. Dies zeige die starke Position des OV MFR innerhalb des BV Nürnberg und bestätige die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre. Der Vorsitzende führte weiter aus, dass der BDZ- Standort Nürnberg seit Jahren eine Vielzahl etablierter BDZ-eigener Veranstaltungen verzeichnen könne. Die Bandbreite reicht dabei von sog. Öffi-Partys, den Kickerturnieren, bis hin zu Stadtführungen mit bildungspolitischem Charakter. Alle Veranstaltungen wurden und werden maßgeblich von der sehr aktiven Jugend des BV Nürnberg organisiert, welcher Staufer seinen Dank aussprach und auch die zukünftige Unterstützung (u.a. eine angemessene finanzielle Bezuschussung) zusagte. Ein weiterer Dank galt dem Kollegen Hans Klaus, der auch in hohem Alter weiterhin Zudem konnte auf Bezirksebene mit Anja Warzecha die Geschäftsführerin des BV Nürnberg, mit Alexander Kopolt der Rechnungsführer und auch die beiden Rechnungsprüfer Claudia Scheiterer und Michael Stumpf vom OV MFR gestellt werden. Darüber hinaus konnten die Posten der Obleute für den Bereich höherer Dienst (Stephan Junker), Direktion IX BWZ Ehrungen beim OV Mittelfranken 65 Jahre Betz, Egon Nürnberg Witzgall, Rudolf Weiden i.d.opf Haberhauer, Fra nz Nürnberg Haiger, Alfred Vorra Scheinkönig, Lothar Neuendettelsau 60 Jahre Schaller, Reinhard Wilhermsdorf Klaus, Johann Nürnberg Kröner, Alfred Oberasbach Herrmann, Manfred Fürth Dietlinger, RobertSchwabach 55 Jahre Baumgärtner, Werner Weiß, Helmut 50 Jahre Franz, Herbert Nürnberg Schwabach Hallerndorf Grötsch, Heinz Lugert, Anton Dumbacher, Johann Schaper, Heinz Steffan, Kurt 40 Jahre Patzelt, Martin Fritsch, Edgar Breu, Josef 25 Jahre Schmidt, Heinz Gläser, Birgit Buchner, Mario Sturm, Herbert Herrmann, Christine Nützel, Angela Nützel, Rainer Meißner, Miriam Hersbruck Altdorf bei Nbg. Rodach Eckental Schwabach Hersbruck Pilsach Reichenschwand Oberasbach Allersberg Treuchtlingen Neuendettelsau Georgensgmünd Nürnberg Nürnberg Schnaittach-Laipersdorf nächste Seite 19

20 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Verbandsleben einen monatlichen Stammtisch für Kolleginnen/Kollegen im Ruhestand organisiert. Höhepunkt der Veranstaltung war eine Ansprache des BDZ-Bundesvorsitzenden Dieter Dewes (zugleich Vorsitzender des Hauptpersonalrats beim Bundesministerium der Finanzen), der die komplette Bandbreite aktueller gewerkschaftlicher Themen abhandelte. Dewes ging hierbei u.a. auf die derzeitige politische Lage im Bund ein. Aufgrund der laufenden Sondierungsgespräche zur Koalitionsbildung müsse man sehen, mit wem man zukünftig verhandeln werde. Neben Dewes konnten der stellv. Bundesvorsitzende des BDZ, Thomas Liebel (zugleich Vorsitzender des Gesamtpersonalrats bei der GZD) sowie der Vorsitzende des BDZ-Bezirksverbands Nürnberg, Peter Krieger (zugleich Mitglied im Vorstand des Bezirkspersonalrats) begrüßt werden. Zusammen mit Dieter Dewes nahm Staufer anschließend die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften vor. Je nach zeitlicher Zugehörigkeit zum BDZ wurde den geehrten Kolleginnen und Kollegen zusätzlich zu einer Urkunde eine Ehrennadel, eine Ehrenmedaille und ein kleines Präsent überreicht. Dewes und Staufer bedankten sich für die Treue zum BDZ und freuten sich über das Erscheinen der zum Teil Die Jubilare des OV schon weit über 80-jährigen Jubilare. Die geehrten langjährigen Mitglieder sind in der nachfolgend aufgeführten Übersicht namentlich genannt. Die nicht persönlich anwesenden Jubilare erhielten ihre Urkunden im Nachgang zur Jahreshauptversammlung. Abschließend wies Staufer auf demnächst anstehende BDZ-Veranstaltungen (u.a. eine Altstadtführung in Nürnberg und den BDZ-Wintertraum [organisiert vom BV Nürnberg]) hin und bedankte sich bei seiner Vorstandschaft für die Unterstützung im abgelaufenen Jahr. Last but not least galt sein Dank allen Mitgliedern des Ortsverbands, welche die Stütze erfolgreicher Gewerkschaftsarbeit seien. Jede/r Teilnehmer/in der diesjährigen JHV erhielt ein Freigetränk und ein Essen ihrer/seiner Wahl. Fernsehauftritt für Zollhunde-Teams Krimi lautete das Thema der Live-Übertragung des ZDF Fernsehgartens am Hierbei wurden neben den Serien-Stars Rudi Cerne aus Aktenzeichen XY-ungelöst, Sanna Englund und Matthias Schloo aus Notruf Hafenkante, Sina Wilke und Joseph Hannesschläger aus Die Rosenheim-Cops und Stefan Jürgens und Lilian Klebow aus SOKO Wien auch fünf Zollhunde-Teams gezeigt, die in kurzen Übungssequenzen ihre tagtägliche Arbeit vorstellen konnten. Durch ein Interview von Andrea Kiewel mit dem Lehrenden der Zollhundeschule in Neuendettelsau, Heiko Roddies, wurden die Vorführungen moderiert. In dem ca. zehnminütigen Auftritt zeigte der neunjährige Labrador-Rüde Bruno des Kollegen Alexander Förschner vom HZA Saarbrücken eine Suche nach Rauschgift an einer Kofferreihe. Nachdem der aktiv verweisende Hund stolz mit seinem Beutegegenstand das Set verließ, begann die Kollegin Yvonne Schäfer vom HZA Frankfurt/M. mit ihrem dreijährigen Weimaraner-Rüden Yngvi die Suche nach Rauschgift im näheren Umfeld von Personen. Sicher spürte er die sitzenden Gäste ab und wurde bei einer Person fündig, die ein Stückchen Haschisch in der Hosentasche bei sich trug. Natürlich handelte es sich hierbei um eine Kollegin! In der dritten Übung führte der Kollege Walter Müller mit seinem fast neunjährigen Malinois-Rüden Quero und dem Sporttrainer Arno Burger eine Schutzdienstübung vor, die das Team souverän abarbeitete. Hiernach suchte die Kollegin Carolin Killius, alle drei Letztgenannten sind Beschäftigte des HZA Koblenz, mit ihrer vierjährigen Malinois-Hündin Cobra ein Fahrzeug nach Rauschgift ab und wurde im Motorraum fündig. Auch sie zeigte das Opium sicher durch passives Verweisen ihrer Zollhundeführerin an. Zu guter Letzt setzte die Kollegin Sarina Nees vom HZA 20

21 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Verbandsleben Nachwuchsgewinnung. Insgesamt ein gelungener Auftritt im ZDF. Der BDZ setzt sich seit jeher für den Erhalt der Zollhundeschulen und einen entsprechende Wertschätzung für diese wichtige Unterstützungsaufgabe ein. Aktuell bemühen wir uns um neue Räume für die Hundeausbildung in Neuendettelsau. (Details) Gießen ihre siebenjährige Deutsche Schäferhündin Wanja im Kofferraum des Fahrzeugs ein, um dort nach Bargeld zu suchen. Das in einem Seitenfach versteckte Geldbündel erschnüffelte sie zügig und zeigte am Fundort vorbildliches passives Verweisungsverhalten. Somit konnten sich die Zuschauer vor Ort, die sehr interessierten Mitarbeiter des ZDFs sowie die Fernsehzuschauer von dem Können unserer Zollhunde überzeugen. Während den Vorführungen erklärte Heiko Roddies anschaulich die Arbeit der Zollhundeteams und beantwortete souverän die Fragen zur Preisschießen 2017 in Trügleben Auf dem Schießplatz der Polizei (BDMP) fand am das alljährliche Preisschießen der Waffenträgerinnen und Waffenträger der FKS Standorte Erfurt, Suhl, Nordhausen und der Kontrolleinheiten Verkehrswege statt, um erneut den Wanderpokal auszuschießen. Den Filmmitschnitt (187 MB) können Sie bis unter folgendem Link herunterladen und dann anschauen: 7RFuGlt2EKxKJ3A Nach dem Öffnen des Links bitte den Button Speichern unter im linken oberen Eck des Vorschaufensters drücken und dann im nächsten Fenster: öffnen mit drücken. Die Datei wird daraufhin runtergeladen, was ca. drei Minuten dauert (je nach PC). Bei allen, die aktiv am Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, möchten wir uns ebenfalls herzlich bedanken und freuen uns auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Torsten Wolf Die Bedingungen für das Preisschießen waren sehr gut und führten auch zu einem regen Informationsaustausch zwischen den Bediensteten. Die Übung die geschossen wurde, hieß: 10 Schuss auf eine 10 er Ringscheibe aus einer Entfernung von 20 Metern. Erneut führten wir eine Mannschaftswertung durch. Zur Ermittlung der besten Mannschaft wurden die Einzelübungen der Mannschaftsmitglieder zur Punktzahlwertung herangezogen. Bei Bratwurst, Brätel, Salat, Kaffee und Kuchen hatten alle bis zur Siegerehrung noch über so manches zu fachsimpeln. Der selbst mitschießende SGL C RR Heinrich nahm die Ehrungen persönlich vor. Unser besonderer Dank für die Spende der Pokale geht an den Ortsverband des BDZ Erfurt. 21

22 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Verbandsleben Jahresausflug der Ruhestandsbeamten des OV Selb-Schimding nach Schwandorf und Amberg Ursprünglich war im Jubiläumsjahr Luthers ( ) der Ausflug der Ruheständler des OV Selb- Schirndingzu den bedeutensten Orten im Leben Luthers, nämlich nach Vtfıttenberg, Eisenach und Erfurt geplant. Man war allgemein an den nationalen Sonderausstellungen interessiert. Wegen der großen Entfernung und der Besuche der besonders gestalteten Ausstellungen an einem einzigen Tag sah die Gemeinschaft der Ruheständler einstimmig davon ab. Stattdessen war das erste Reiseziel die Stadt Schwandorf in der Oberpfalz mit seinem bekannten Stadtmuseum. Nach einem kulturgeschichtlichen Rundgang durch die historischen Räume des Museums war von besonderem Interesse der große Dachgeschoßraum mit seinen neu gestalteten Naturräumen, die mit zahlreichen Präparaten wie seltene Tiere, mit Pflanzen und Pilzen usw. eingerichtet waren. Präparierte Biber, Fischadler, Wesel, Marder, Hamster, einheimische Greifvögel, Uhus, Käuze, Eulen, sowie einheimische Fischarten und die bekannten Pilzarten in unseren Wäldern sind dort mit Sachverstand eingeordnet. Auch eingeführte ausländische Originalexponate werden gezeigt, darunter z.b. der aus Amerika stammende Mink und der Waschbär. Schwer zu unterscheiden waren die aufgereihten Greifvogelfedern und die zahlreichen Vogeleier. Schließlich wurde noch auf einen bekannten Sohn der Stadt besonders hingewiesen, der 1812 als Türmersohn das,licht der Welt erblickte: Konrad Max Kunz hat als Musikeer 1860 die Bayernhymne komponiert. Gegen Uhr ging es dann weiter mit dem Bus der Firma Gündl nach Amberg. Dort kehrten wir nach kurzer Fahrt im trditionellen Wirtshaus Schloderer Bräu"ein, das 50 Meter vom Marktplatz entfernt liegt. Es wird dort auch selbst gebrautes Bier ausgeschenkt. Anschließend folgte eine ausgedehnte Stadtfiihrung mit seinem historischen Stadtensemble mit Kirchen, Brücken, engen Gassen, Stadtmauer, Wehrgänge, alten Bürgerhäusern usw. Die engagierte Stadtfiíhrerin zeigte auch den Hochzeitsbrunnen am Marktplatz mit dem Brautpaar, dem pfälzischen Kurprinzen Philipp und seiner Braut Margarete, Tochter von Herzog Ludwig IX von Bayern-Landshut im Jahr Das Amberger Brunnenfest mit dem Festzug des Brautpaares wird alle zwei Jahre veranstaltet. Die Stadtführung endete an der Schiffsbrücke unterhalb der gotischen Basilika, Wo das Tourismus-Flaggschiff Ambergs, eine Vilsplätte auf uns wartete. Es begann die Kahnfahrt, genannt Plättenfahrt auf der Vils. Früher wurde mit den Plätten Erz befördert; heute werden Gruppen bis zu 30 Personen ca. 1 Stunde an historischen Gebäuden, u.a. durch die,stadtbrille, dem Wahrzeichen Ambergs gefahren. Die sogenannte Brille entsteht dadurch, daß der gemauerte alte Vilstorbogen der alten Stadtmauer in zwei Durchlässe aufgeteilt ist, die sich wiederum im Wasser der,vils zusammen als Brille wiederspiegeln. Nach den Gebäuden der Innenstadt öffnet sich eine idyllische Parklandschaft entlang des Flusses; es zeigt sich eine durch Buschwerk und hohe Bäume besetzte Uferlandschaft. Von da ab ist es ein beschauliches Dahingleiten des Kahns, ein Naturerlebnis mit Vogelgesang, Stockenten und Biberbau - eine erholsame Stunde Kahnfahrt ohne Hektik des Stadtlärm. Von Seiten der Touristik-Info werden jedoch auch Kahnfahrten mit Musik und bay. Brotzeiten angeboten. Auf der Rückfahrt kehrten wir noch im Landgasthaus Busch in Kötzersdorf bei Kemnath ein. Im Bus wurde anschließend nochmals des 500. Reformations- Jubiläums Luthers, des Erneuerers und charismatischen Predigers gedacht und folgender Spruch Luthers vorgetragen: Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön - im dreißigten Jahr nicht stark--im vierzigsten Jahr nicht klug - im fünfzigsten Jahr nicht reich ist - der darf danach nicht hoffen. Funk 22

23 ZIN Mitteilungsblatt des BV Nürnberg Gedenken/Impressum Anzeigen: Eiserne Hochzeit: Böhm Eduard und Ehefrau Maria-Luise Hintere Bleiweißstraße Nürnberg geheiratet am Wir trauern um unsere Toten Hermann Amberger * Furth im Wald Peter Handke * Erfurt Matthias Feil * Frankenwald Wenzel Kral * Mittelfranken Franz Amberger * Furth im Wald Eduard Zilk * Mittelfranken Bernd Stephan * Hof/Saale Ludwig Amon * Mittelfranken Impressum ZIN : Herausgeber: Verlag und Anzeigenverwaltung: Mitteilungsblatt des BDZ Bezirksverband Nürnberg (Nordbayern, Thüringen, Westsachsen) e.v. BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft, Bezirksverband Nürnberg (Nordbayern, Thüringen, Westsachsen) e.v. Geschäftsstelle Bucher Straße 50, Nürnberg (nicht durchgehend besetzt) BDZ Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft, Bezirksverband Nürnberg (Nordbayern, Thüringen, Westsachsen) e.v. Postfach , Nürnberg Redaktion: Peter Krieger, Lenbachstraße 6, Nürnberg, Telefon 0911/ Christian Birzer, Lenbachweg 10g, Amberg, Telefon 09621/ Bankverbindung: Konto Nr bei Sparkasse Nürnberg (BLZ ) IBAN: DE , BIC: SSKNDE77XXX Kommunikation: Telefon tagsüber: 0228/ Internetauftritt: Facebook-Auftritt der BDZ-Jugend: redaktion@bdz-bv-nuernberg.de Druck: Appel & Klinger Druck und Medien GmbH, Bahnhofstraße 3a, Schneckenlohe, Telefon: Die mit dem Namen oder den Initialen einer Verfasserin oder eines Verfassers gekennzeichneten Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Der Preis für dieses Heft ist für die Mitglieder des BDZ durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Preis für Nichtmitglieder: 4,- je Heft einschließlich Verpackung und Porto bei Inlandsversand mit der Deutschen Post. 23

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