Der Newsletter der pfm medical tpm gmbh

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1 Quality and Experience Der Newsletter der pfm medical tpm gmbh AKTUELL: Drainieren statt punktieren und zwar zu Hause! AKTUELL: Portpflege und Portpunktion rückblick: carexperts Jahresveranstaltung MENSCHEN: Cornelia Bader Apotheke an der Universität Bielefeld

2 Liebe Leserinnen und Leser, sehr gerne blicke ich zurück auf die diesjährige carexperts Jahresveranstaltung! Die Veranstaltung war durch Ihre Anregungen und Wünsche zu Schwerpunkthemen entstanden und wir hoffen, dass Sie an diesem Tag neben den angenehmen Kontakten zu den Referenten und Kollegen aus Ihrem Fachbereich interessante Impulse für Ihren persönlichen Alltag mitnehmen konnten und Sie gleichzeitig eine Bestätigung für all das, was Sie bei Ihren Patientenversorgungen tagtäglich routiniert zur Qualitätssicherung leisten, erhalten haben. Es war uns auch sehr wichtig, dass wir das Spektrum der pfm medical außerhalb der direkten Patientenversorgung ansprechen konnten, damit Sie uns als Problemlöser wahrnehmen und wir in Zukunft gemeinsam Innovationen in Versorgungsprozessen zum Nutzen der Patienten intensiver in den Vordergrund der Diskussion stellen. Denn diese moralische und ethische Verpflichtung sind wir mit der Übernahme der Therapiebegleitung unserer Patienten eingegangen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunftsgestaltung und möchten sehr gerne den mit Ihnen begonnen Dialog aufrechterhalten und ausbauen. Mit besten Wünschen, Ihr Andreas Gottschalk

3 Aktuell Drainieren statt punktieren und zwar zu Hause! Viele Krebspatienten leiden unter Pleuraergüssen oder Aszites. Die Symptome: Atemnot, Schmerzen und Erschöpfung. Da die Primärerkrankung oft nicht mehr zu heilen ist, steht die Palliativtherapie im Vordergrund: die Symptomlinderung und ein Verbleib in der gewohnten häuslichen Umgebung sind die Ziele. Die üblichen Therapien meist im Krankenhaus stattfindende Punktionen oder im Falle des Pleuraergusses eine stationär durchgeführte und schmerzhafte chemische Pleurodese stehen jedoch nicht im Einklang mit diesen Zielen. Mit dem ASEPT -Drainagesystem können die Ziele einer Palliativtherapie besser erreicht werden. Ein getunnelter Dauerdrainage-Katheter wird in Lokalanästhesie in den Pleuraspalt oder in die Bauchhöhle implantiert. Anschließend kann der Patient wieder in seine gewohnte, häusliche Umgebung entlassen werden. Dort erfolgt die Drainage des Ergusses alle 1 bis 2 Tage mittels leicht zu bedienender Vakuumflaschen. Das Besondere: der Patient oder seine Angehörigen können die Drainagen nach Schulung durch unsere Mitarbeiter selber durchführen. Alternativ kommen Pflegedienste zum Einsatz. Ambulante Drainage von Pleuraergüssen oder Aszites Unsere Erfahrungen Wir konnten bislang 2 Jahre praktische Erfahrungen mit dem ASEPT -System sammeln: Patienten berichten von einer im Vergleich zu wiederholten Punktionen deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität. Pflegedienste sind von der einfachen Handhabung und der Produktqualität, z. B. die der beigepackten Verbandsmaterialien, überzeugt. Und wir sind ebenfalls der Meinung, mit dem ASEPT -Drainagesystem ein Homecare-Produkt mit einem außerordentlichen Patientennutzen anbieten zu können. ASEPT -Drainagesystem Die Versorgung Die Versorgung der Patienten im ambulanten Bereich muss schnell und reibungslos verlaufen: erst dann wird aus einfachen Produkten ein sinnvolles Homecare-Produkt mit großem Nutzen für den Patienten. Die Versorgung läuft folgendermaßen ab: Wir werden durch den Implanteur über einen neuen Patienten informiert. Zeitnah wird ein Einweisungstermin mit dem Patienten, den Angehörigen oder dem Pflegedienst abgestimmt. Das ASEPT -Drainagesystem wird dem ambulant betreuenden Arzt vorgestellt. Mit dem Patienten wird individuell die Nachbestellung mit Drainageflaschen besprochen. Wir stehen während der gesamten Versorgung für Fragen zur Verfügung. Wer macht s? Den reibungslosen Versorgungsablauf stellen unsere eigenen examinierten Pflegekräfte sicher. Diese weisen Patienten, Angehörige oder Pflegedienste nicht nur in den Gebrauch des ASEPT -Drainagesystems ein, sondern sind auch für weitere Versorgungen von Palliativpatienten qualifiziert (siehe Beitrag Kompetenzentwicklung bei pfm medical tpm gmbh ): Infusionstherapien, Überleit- und Versorgungsmanagement, Exsikkoseprophylaxe sowie Ernährungsberatung und -therapie sind nur einige Beispiele. Weiterführende Informationen finden Sie unter: Können Sie sich vorstellen, an der ambulanten Versorgung unterstützend mitzuarbeiten und beispielsweise Einweisungen von Patienten zu übernehmen? Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihren Kontakt! asept@pfmmedical.com T +49 (0) Informationen online ASEPT -Drainagesystem

4 Aktuell Portpflege und Portpunktion Jedes Jahr erhalten tausende Patienten ein implantierbares Portsystem kurz Port um im Rahmen ihrer Therapie auch über einen längeren Zeitraum schonend und sicher mit Medikamenten und Flüssigkeiten über zentralvenöse Blutgefäße versorgt zu werden. Das hat für Patienten mehrere Vorteile: Die Verabreichungsform schont die peripheren Blutgefäße und es ist nicht notwendig, diese für jede Medikamenten- oder Flüssigkeitsgabe mit einer neuen Nadel anzustechen. Die Patienten können in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren und ein Leben mit weniger Einschränkungen führen. Prinzip eines Portsystems Der Port ist ein dauerhaftes Kathetersystem und besteht aus einer Portkammer ein kleines Gehäuse aus Kunststoff oder Metall, welches mit einer stabilen Silikonmembran verschlossen ist sowie einem dünnen Schlauch: dem Portkatheter. Über diesen Katheter, der im Zuge der Implantation im Gefäßsystem platziert wird, gelangen die zu verabreichenden Medikamente und Flüssigkeiten direkt in den Blutkreislauf. Der Port wird vollständig unter der Haut eingesetzt, das Gehäuse lässt sich von außen gut ertasten und die Silikonmembran kann mit der sogenannten Hubernadel (z. B. EZ Huber ), deren spezielle Spitze die Silikonmembran nicht beschädigt, bei Bedarf angestochen werden. Dank des Einsatzes spezieller Materialien kann das System über einen langen Therapiezeitraum problemlos im Körper verbleiben. Einsatzmöglichkeiten des Portsystems Für die Bolusinjektion: Das Medikament wird zügig und auf einmal über eine Spritze verabreicht, die Nadel wird direkt wieder aus dem Port entfernt. Für die kontinuierliche Infusion: Die Hubernadel kann bis zu sieben Tage im Port verbleiben und so auch über einen längeren Zeitraum der Zuführung von Medikamenten und Flüssigkeit dienen. Für die Blutentnahme: Dadurch lassen sich schonend Blutproben für weitere Untersuchungen entnehmen Aufgrund ihrer Beschaffenheit bleibt die Silikonmembran des Ports intakt und verschließt sich nach jedem Einstich wieder. Um größtmögliche Hygiene zu gewährleisten und Komplikationen zu vermeiden, muss der Port nach jeder Maßnahme mit einer Kochsalzlösung gespült werden. Querschnitt Portkathetersystem (Tita Jet light) 1 Silikonmembran 2 Portkammer 3 Katheter EZ Huber

5 Quality and Experience Portpunktion Pflegeratgeber Portpflege und Portpunktion 12.PortkammermitzweiFingernfixierenundHautüberder Portmembranstraffen 13.StabilisierungdesThoraxfürleichteresPunktieren: Patient tief einatmen und Luft anhalten lassen, Port punktieren, Patient weiteratmen lassen 14.FixiertenPortmitPortnadelpunktieren:ineinem90 Winkel senkrecht zur Portmembran durch die Haut in die Portkammer stechen, bis die Portnadel auf den Boden der Portkammer trifft 15.KlemmeanPortnadelöffnenundSystemmit10mlsterilem NaCl0,9%spülen(istSpülungohnegroßenDruckaufwand möglich,liegtdienadelrichtiginderportkammer) 16.Klemmeschließen 17.PortnadelmitsterilenVerbandfixieren 18.SpritzevonPortnadelentfernenundmitsterilem Verschlussstopfenverschließen An- und Abhängen einer Infusion Portpunktion Arbeitsschritte der Portpunktion LagedesPatienten:liegendodersitzend DesinfektionderPunktionsstelle Desinfektion:kreisend,voninnennachaussen Portpunktion Portnadel liegt Portverband 8 9 Platzierung Portkathetersystem (Tita Jet light) Querschnitt Portkathetersystem (Tita Jet light) Weitere Informationen rund um das Thema Portpflege und Portpunktion erhalten Sie hier Implantation des Portsystems Die Implantation des Portsystems erfolgt während einer kurzen Operation, die in der Regel ambulant unter lokaler Betäubung oder in Ausnahmefällen unter Vollnarkose durchgeführt wird. Während der Implantation setzt der Arzt den Katheter in ein ausgewähltes Blutgefäß ein und schiebt ihn bis zum Herz vor. Der Katheter wird dann an die Portkammer, die nahe dem Schlüsselbein eingesetzt ist, angeschlossen. Abschließend wird die Haut verschlossen und ein Verband angelegt, der die Wunde in den ersten Tagen nach der OP schützt. Normalerweise können die Patienten das Krankenhaus noch am gleichen Tag wieder verlassen. Falls erforderlich, ist der Port direkt einsatzbereit. Andernfalls empfiehlt es sich, mit der Medikamentengabe bis zum Rückgang der Schwellung zu warten. Sobald die Wunde verheilt und die Schwellung abgeklungen ist, können die Patienten ihre alltäglichen Aktivitäten wieder aufnehmen. Der Arzt wird entsprechende Informationen weitergeben. Vorkehrungen treffen erfolgreich therapieren Ausschlaggebend für eine zielführende Therapie ist die sorgfältige Einhaltung von Hygienemaßnahmen durch den Arzt oder das Pflegepersonal. Um Entzündungen am Port zu vermeiden, ist die Punktion immer unter sterilen Bedingungen durchzuführen. Das heißt konkret: Arzt oder Pflegepersonal müssen sich vor Gebrauch der Hubernadel die Hände waschen und diese desinfizieren Es müssen Handschuhe getragen werden Die Haut über dem Port muss mindestens eine Minute mit Desinfektionsmittel gesäubert werden Umgang mit dem Portsystem Mit der Hubernadel kann der Port, wann immer dies erforderlich ist, angestochen werden. Um sich möglichst lange auf das System verlassen zu können, muss es regelmäßig gespült werden nicht nur nach jeder Medikamenten- und Flüssigkeitsgabe, sondern auch alle vier Wochen in der behandlungsfreien Zeit. Sind die Anforderungen an Sauberkeit, Sorgfalt und Kompetenz erfüllt, bietet ein Portsystem den Patienten bestmögliche Flexibilität und Beschwerdefreiheit bei der Versorgung mit Medikamenten und Flüssigkeiten. Der Portkatheter erlaubt es, so schnell wie möglich den gewohnten Alltag wieder aufzunehmen, Sport zu treiben und zu Duschen. Für den Erhalt und die Wiederherstellung der Lebensqualität der Patienten. Die pfm medical tpm gmbh unterstützt dabei mit einem umfangreichen Portfolio an Hubernadeln und in Portnadelwechsel Sets passgenau zusammengestelltem Verbrauchsmaterial sowie Schulungen und Informationsmaterial zum Thema Portpflege und Portpunktion. Gern stellen wir Ihnen gedruckte Exemplare unseres Pflegeratgebers im handlichen Kitteltaschenformat zur Verfügung, die Sie bei dem für Sie zuständigen Gebietsverkaufsleiter oder unserem Customer Solutions Team anfordern können: service@pfmmedical.com T +49 (0) F +49 (0) Informationen online Pflegeratgeber EZ Huber

6 Aktuell Alles aus einer Hand! Das Leistungsspektrum der pfm medical tpm gmbh Die pfm medical tpm gmbh bietet weitaus mehr als Medizinprodukte und Hilfsmittel. Denn wir sind ganzheitlicher Versorgungspartner für Schwerpunkttherapien. Zum Wohle des Patienten. Unsere Leistungen Infusionstherapien (z. B. Schmerztherapie, Antibiose, Chemotherapie, Immuntherapie, etc.) Drainage (bei Aszites und Pleuraergüssen) Exsikkoseprophylaxe Hydrierung mittels subcutaner Infusion Ernährungsberatung und -therapie Empfehlung und Berechnung der Ernährungstherapie Mobile Ein- und Mehrkanal-Infusionspumpen Parenterale Nährlösungen (herstellerunabhängig) BIA- und anthropometrische Messungen, Dokumentation Überleit- und Versorgungsmanagement Unterstützung bei Schaffung der ambulanten Versorgungsstruktur Ihre Vorteile Abstimmung mit allen Netzwerkpartnern und qualifizierte Überleitung unter Berücksichtigung der krankheits- und personenbezogenen Rahmenbedingungen Zuverlässige und bedarfsgerecht flexible Lieferung der Hilfsmittel und parenteralen Nährlösungen 24/7 Notdienst für Infusionstechnik Empfehlung und Berechnung parenteraler Infusionspläne und/oder der oralen Kost Unterstützung bei Vorbeugung und Therapie von Nebenwirkungen zum Erhalt der Therapiefähigkeit Individuelle Schulungen und Einweisung zu therapiebezogenem Einsatz von Hilfsmitteln Ernährungsmedizinische Beratung Regulierung mit den Kostenträgern Mehr als 10 Jahre Erfahrung in individueller Patientenversorgung Schwerpunkttherapien aus einer Hand Exsikkoseprophylaxe Drainage Infusionstherapie Ernährungsberatung/ -therapie Überleit-/ Versorgungsmanagement Patient Patientenorientierte, kompetente und bedarfsgerechte Therapieunterstützung durch pfm medical.

7 Aktuell Der Newsletter der pfm medical tpm gmbh Verkaufsaktion BodyGuard 121 Twins Verkaufsaktion Schlauch neria soft Verkaufsaktionen Die BodyGuard 121 Twins Infusionspumpe wird im ambulanten und stationären Bereich universell für die Zweikanal- Infusionstherapie eingesetzt. Das neria soft infusion set mit flexibler Soft-Kanüle dient der kontinuierlichen subcutanen Applikation von Infusionslösungen. Mobile Zweikanal-Infusionstherapie Durch die gleichzeitige Applikation von zwei Infusionslösungen sind auch komplexe Therapien und neue Behandlungsansätze mit einer mobilen Infusionspumpe möglich. Kostenersparnis und Gewichtsreduktion Der Einsatz nur einer mobilen Infusionspumpe mit einem Doppellumen-Set führt zur Kostenersparnis gegenüber einer Therapie mit zwei Infusionspumpen und zwei Sets. Im Vergleich zum Einsatz zweier Pumpen wird außerdem eine Gewichtsreduktion um fast 50 % erreicht. Überragende Linearität auf beiden Kanälen Die Infusionspumpe appliziert kontinuierlich mit einer überragenden Linearität auf beiden Kanälen. Die Fördergenauigkeit liegt bei ± 5 %. Einfache Bedienung Die klare Menüführung und übersichtliche Tastenzuordnung gewährleisten eine einfache und sichere Bedienung. Informationen online BodyGuard 121 Twins Ein neria soft infusion set kann bis zu 3 Tage liegen bleiben. In Kombination mit der Möglichkeit zur Schlauch-Diskonnektion erhöht dies den Komfort bei langen Infusionen. Sterile Ersatz-Schläuche in 60 cm Länge sind separat erhältlich. Diese Ersatz-Schläuche bieten wir Ihnen nun zu besonderen Konditionen an (solange der Vorrat reicht)! REF Länge 60 cm PZN Lauer-Preis 6,50/Stk. VPE 10 Wenn auch Sie an der BodyGuard 121 Twins Infusionspumpe oder Ersatz-Schläuchen für neria soft und unseren Sonderkonditionen im Rahmen der aktuellen Verkaufsaktionen interessiert sind, fordern Sie Ihr persönliches Angebot bei dem für Sie zuständigen Gebietsverkaufsleiter oder unserem Customer Solutions Team an: service@pfmmedical.com T +49 (0) F +49 (0)

8 Menschen BodyGuard 121 Twins - Erfahrungsbericht von Cornelia Bader, Leitung Homecare der Apotheke an der Universität Bielefeld Seit wann setzen Sie die BodyGuard 121 Twins Infusionspumpe ein und für welche Therapien? Wir setzen die BodyGuard 121 Twins seit Juni 2014 in der PCA-Therapie vor allem für Morphin/Palladon/ MSI entweder in Kombination mit einer heimparenteralen Ernährung oder in einer kombinierten Gabe mit Antiemetika, Spasmolytika oder ähnlichem ein. Wie haben Sie diese Therapien durchführt, bevor Sie die BodyGuard 121 Twins hatten? Bevor wir die BodyGuard 121 Twins hatten, haben wir bei diesen Therapien zwei BodyGuard 323 Infusionspumpen gleichzeitig eingesetzt. Für welche Versorgungen würden Sie die Body- Guard 121 Twins empfehlen bzw. gibt es aus Ihrer Sicht Gründe, die bei bestimmten Patienten oder Therapien ganz klar für den Einsatz der BodyGuard 121 Twins sprechen? Die Versorgung mit der BodyGuard 121 Twins ist in der Palliativversorgung empfehlenswert, da hier häufig die gleichzeitige Gabe einer heimparenteralen Ernährung sowie einer PCA notwendig ist. Außerdem bei Mehrfachmedikamentengaben. Das Homecare Team der Apotheke an der Universität Bielefeld von links nach rechts: Martina Holzmann, Heike Becker, Julia Mindrup, Cornelia Bader Was gefällt Ihnen an der BodyGuard 121 Twins Infusionspumpe besonders gut? Einfache Bedienung für uns und die Pflegekräfte, einfache Bolusgabe für den Patienten, außerdem ist die BodyGuard durch die HPE bei unseren Kunden schon bekannt und sehr gut angenommen. Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit pfm medical? Die Zusammenarbeit mit pfm medical läuft sehr gut. Der Lieferservice ist schnell (innerhalb von 24 Stunden) und die Abrechnungsabläufe sind einfach. Dürfen unsere Leserinnen und Leser Sie im Falle von weiteren Fragen zum Einsatz der BodyGuard 121 Twins kontaktieren? Gern. Zu erreichen bin ich unter: Cornelia Bader Leitung Homecare Apotheke an der Universität Jakob-Kaiser-Str Bielefeld Tel.: cornelia.bader@uniapo.com

9 Rückblick carexperts Jahresveranstaltung Nun schon Tradition! Nach einer sehr erfolgreichen Auftaktveranstaltung im vergangenen Jahr lud die pfm medical tpm gmbh am 9. September 2014 zum zweiten Mal zur carexperts Jahresveranstaltung in die Zentrale nach Köln ein. Mehr als 120 Teilnehmer fanden sich ein, um Vorträgen zu den Themen Schwierige Schmerztherapie, Delegation ärztlicher Leistungen sowie Ernährung zu lauschen und mitzudiskutieren. Die diesjährigen Vorträge spiegelten dabei die drei meist genannten Wunsch-Fortbildungsthemen wider, die in einer Kundenumfrage im Jahre 2013 angegeben worden waren. Vorstandsmitglied Andreas Gottschalk heißt die Teilnehmer willkommen In seinem Vortrag zur Schwierigen Schmerztherapie stellte Herr Prof. Dr. Winfried Meißner Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin, Chefarzt und Bereichsleiter Schmerztherapie am Universitätsklinikum Jena zunächst empfehlenswerte Methoden zur Schmerzmessung vor, bevor er anhand von Fallbeispielen konkrete Hinweise für die Optimierung der Therapie nozizeptiver und neuropathischer Schmerzen gab. Zusätzlich sensibilisierte er die Teilnehmer für die Relevanz von Placebo- und Noceboeffekten sowie biopsychosozialen Faktoren, die in der Schmerztherapie immer noch unterschätzt seien. Abschließend machte Prof. Dr. Meißner deutlich, dass die Zufriedenheit von Patienten mit ihrer Schmerztherapie einer aktuellen Studie von Schwenkglenks et al. zufolge primär von drei Faktoren abhänge: dem Ausmaß der Schmerzreduktion, der Beteiligung des Patienten an den Therapieentscheidungen sowie der Verfügbarkeit von Schmerzmedikation. Dr. med. Thomas Lipp bei seinem Vortrag zur Delegation ärztlicher Leistungen Referent Prof. Dr. Winfried Meißner bei seinem Vortrag zur Schwierigen Schmerztherapie Dr. med. Thomas Lipp Arzt für Allgemeinmedizin in Leipzig, 1. Beisitzer und Schatzmeister des Vorstandes im Hartmannbund widmete sich dem brandaktuellen Thema Delegation ärztlicher Leistungen. Nach einer ausführlichen Einleitung, die auch eine Definition des Arztbegriffes umfasste, folgte eine kritische Betrachtung des eigenen Berufsstandes im Hinblick auf die Frage nach Delegation und Substitution. Der Patient sei nicht nur zu behandelndes Organ oder Umsatzträger. Auch der Arzt müsse sich wieder auf seine eigentliche Berufung konzentrieren. So lautete Dr. Lipps Fazit auch: Delegation nein, Substitution ja. Prof. Dr. Markus Masin bei seinem Vortrag zur Ernährungstherapie Den Abschluss des Veranstaltungstages bildete der Vortrag von Prof. Dr. Markus Masin Diabetologe/Ernährungsmediziner am Universitätsklinikum Münster zum Thema Ernährung. Er unterstrich die Bedeutung der Ernährungstherapie durch aktuelle Daten, wonach die Tumorkachexie nach der Sepsis die zweithäufigste Todesursache bei Tumorerkrankungen ist und mehr als 25 % der Krebspatienten nicht an ihrer eigentlichen Tumorerkrankung sondern an den Folgen ihrer körperlichen Auszehrung versterben. Prof. Dr. Masin machte mit seinem Vortrag eindringlich klar, dass immer noch viel zu wenige Patienten adäquat versorgt werden und er sich weiterhin für den Kampf gegen Mangelernährung einsetzen wird. In entspannter Atmosphäre blieb neben den interessanten Vorträgen aber auch genügend Zeit für Diskussionen und den Austausch der Teilnehmer untereinander. Sogar Petrus war der Veranstaltung wohl gesonnen, so dass die Bänke im begrünten Innenhof in den Mittags- und Kaffeepausen zum Sonnenbaden genutzt werden konnten. Somit verwundert es nicht, dass die Resonanz der Teilnehmer sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in den anonymisierten Bewertungsbögen insgesamt überragend positiv ausfiel. Sowohl die Organisation, als auch Auswahl und Qualität der Vorträge wurden mit gut bis sehr gut bewertet und rund 86 % gaben an, dass die Veranstaltung ihrer Meinung nach empfehlenswert bzw. sehr empfehlenswert sei. Diese überwältigenden Rückmeldungen lassen auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Veranstaltungsreihe im kommenden Jahr hoffen. Denn die Kölner sagen: Was zweimal geschieht, ist Tradition. Was dreimal geschieht, ist Brauchtum. In diesem Sinne freut sich pfm medical jetzt schon auf die carexperts Jahresveranstaltung 2015!

10 Ein herzliches Dankeschön an das Organisations- und Betreuungsteam. War wieder eine super gelungene Veranstaltung. Freue mich auf nächstes Jahr. Bildergalerie und O-Töne carexperts Jahresveranstaltung Die Moderatoren Daniel Wetz und Nadine Dreier Das Empfangskomitee v.l.n.r.: Friederike Stengel, Jenny Pfeil und Nicole Schweiker Super Vorträge! Weiter so! Sonnige Mittagspause Zeit zum Austausch Sehr gute Organisation der Anreise, Hotelbuchung (vor allem Eingehen auf individuelle Wünsche) Habe ich in der Art noch nicht so ausführlich erlebt. Ganz toll! Interessiertes Publikum Hat mir gut gefallen! Geschäftsführer Dr. Gerd Göttlicher spricht die Abschlussworte

11 Ausblick Unsere nächsten Messetermine Wir freuen uns, Sie bei den folgenden Messen an dem Stand der pfm medical tpm gmbh begrüßen zu dürfen: Schmerzkongress: Oktober 2014 in Hamburg Saal 3 / Stand 21 MEDICA: November 2014 in Düsseldorf Halle 07a / Stand B05 Altenpflege: März 2015 in Nürnberg EAPC: Mai 2015 in Kopenhagen Wissen Kompetenzentwicklung bei pfm medical tpm gmbh Wir sind stolz darauf, ein Team von 38 examinierten Pflegekräften, Ernährungs- und Versorgungsexperten sowie kaufmännischen Fachkräften zu sein, in dem jeder sein Wissen und seine jeweiligen Stärken einbringt, um die Versorgung von Patienten auf hohem Niveau sicherzustellen. Dabei steht die stetige Förderung und Weiterbildung unseres Teams im Mittelpunkt, um den steigenden Anforderungen im Markt gerecht zu werden und unseren Versorgungspartnern weiterhin kompetent zur Seite zu stehen. In diesem Sinne hier ein kleiner Einblick in unsere aktuellen berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildungsaktivitäten: Unsere Kollegin Nina Ernser absolviert seit 2013 eine Palliative Care Weiterbildung Pädiatrie bei der Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke in Hamburg. Sie hat ihren Fokus auf Kinderversorgungen und sorgt bereits heute für einen qualitativ hohen Standard. Kinder liegen uns seit jeher sehr am Herzen, daher ist die Ausbildung von Nina Ernser ein weiterer wichtiger Meilenstein, um die Kleinen kompetent zu versorgen und unsere Kunden zu unterstützen. Zeitgleich begannen die Kollegen Michael Hinz und Kathrin Pfers-Kuchmann ihre Ausbildung zu Ernährungsexperten an der Uni Heidelberg. Maria Dirks Ute Hintzen Frank Bensberg Josip Markovich Damit stellen wir die Weichen in Richtung ganzheitlicher Versorgung von Palliativ- und Ernährungspatienten. Wir bleiben auch weiterhin am Ball, um für Sie ein kompetenter Partner für die optimale Patientenversorgung zu bleiben! Kathrin Pfers-Kuchmann Seit September 2014 absolvieren unsere Kollegen Frank Bensberg, Maria Dirks, Ute Hintzen und Josip Markovic die Weiterbildung zur Palliativ Care Fachkraft an der Palliativakademie Rheinland in Xanten. Praktisch ergänzt wird diese Weiterbildung durch Hospitationen in bundesweit fünf Praxen. Nina Ernser Michael Hinz

12 Wissen Wussten Sie schon, 0,01% dass die Reklamationsquote bei unseren APL 2002 Sets (Überleitsysteme zum Einsatz mit BodyGuard Infusionspumpen) im Jahr 2013 bei 0,01 % lag? 386 StKs... dass unser Technischer Service in 2013 pro Monat durchschnittlich 386 StKs (Sicherheitstechnische Kontrollen) an BodyGuard Infusionspumpen durchgeführt hat und sich die Gesamtzahl an StKs seit 2010 um 55 % erhöht hat (2.980 StKs in 2010 versus StKs in 2013)? Impressum Redaktionsleitung und Koordination: Caroline Nossol Layout: Lesley Schulze Redaktion: Caroline Nossol, Andreas Helten, Marko Gerstenkorn T +49 (0) F +49 (0) caroline.nossol@pfmmedical.com... dass wir einen neuen Retourenschein entwickelt haben? Dadurch können wir die Bearbeitungs- und Durchlaufzeiten der Body- Guard Infusionspumpen in unserem Technischen Service weiter reduzieren. Legen Sie den Retourenschein bei Einsendung der Infusionspumpe einfach bei. Sie finden ihn zum Download hier dass für die Teilnahme an unseren Schulungen Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden können (für die carexperts Jahresveranstaltung zum Beispiel 5 Fortbildungspunkte)? dass wir Ihnen Schulungen zu den Themen Portpflege und Portpunktion, Ernährungstherapie sowie Schmerztherapie anbieten? Für die Inhalte der Beiträge und die Abbildungen in den Beiträgen sind die Autoren verantwortlich. Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Nutzung der mit diesem Newsletter übersandten Informationen oder dem Vertrauen auf deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit ist ausgeschlossen.alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe an Dritte, die Vervielfältigung und die Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Rechteinhabers. Dies ist, soweit nicht anders gekennzeichnet, die pfm medical tpm gmbh. pfm medical tpm gmbh Wankelstraße 60, Köln

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