Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre mit technischer Qualifikation Schwerpunkt Verfahrenstechnik. Stand :

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1 Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre mit technischer Qualifikation Schwerpunkt Verfahrenstechnik Stand :

2 Studienplan für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre mit technischer Qualifikation Schwerpunkt Verfahrenstechnik Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und Umfang des Studiengangs 5. Fachstudienberatung 6. Masterprüfung 7. Aufbau des Studiengangs 8. Übersicht über Studieninhalte 1. Einleitung Dieser Studienplan unterrichtet über Ziele, Struktur, Dauer, Umfang, Aufbau, Prüfung und die vorgesehenen Studienmodule des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit technischer Qualifikation, Schwerpunkt Verfahrenstechnik. 2. Ziele des Studiengangs Ziel des Masterstudiengangs "Betriebswirtschaftslehre mit technischer Qualifikation" an der Technischen Universität Kaiserslautern ist es, den Studierenden neben umfangreichem ökonomischem Wissen auch technische Grundlagen zu vermitteln. Aufbauend auf der breit ausgelegten Ausbildung im Bachelorstudiengang soll den Studierenden vermittelt werden, die technisch/wirtschaftlich-integrative Denkweise zu vertiefen und entsprechend den eigenen Interessen Schwerpunkte zu setzen. Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben selbständig wissenschaftlich zu arbeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse anzuwenden und sich in einer beruflichen oder wissenschaftlichen Tätigkeit weiter zu qualifizieren. 3. Studienmodule und Vermittlungsformen Der Lehrstoff ist modular strukturiert. In den einzelnen Modulen werden die Lehrinhalte vermittelt, gefestigt und vertieft. Modulprüfungen bestehen aus Prüfungsleistungen und können in Form von schriftlichen Arbeiten unter Aufsicht (Klausuren), mündlichen Prüfungen, schriftlich ausgearbeiteten Referaten, Hausarbeiten, Projektarbeiten, Laboren oder sonstigen nach gleichen Maßstäben bewertbaren Leistungen erbracht werden.

3 Anzahl, Art und Gewichtung der Leistung sowie gegebenenfalls Prüfungsvoraussetzungen werden vom Modulverantwortlichen beschrieben und im Modulhandbuch festgelegt. Die Modulnote ergibt sich aus den gewichteten Teilprüfungsleistungen. Die Gesamtklausurzeit darf 30 Minuten je Modulleistungspunkt nicht überschreiten. 4. Dauer und Umfang des Studiengangs Die Regelstudienzeit bis zum Abschluss der Masterprüfung beträgt vier Semester. Das Masterstudium umfasst Studienmodule und die Masterarbeit mit einem Gesamtumfang von 120 LP. 5. Fachstudienberatung Für Fragen der Studienberatung stehen die Fachstudienberater der beteiligten Fachbereiche zur Verfügung. 6. Masterprüfung Die Masterprüfung besteht aus den Modulprüfungen, dem Forschungsprojekt und der Masterarbeit. Eine Modulprüfung besteht grundsätzlich aus einer Prüfungsleistung, die sich auf die Stoffgebiete aller Lehrveranstaltungen des Moduls erstreckt. 7. Aufbau des Studiengangs Die Module der Masterprüfungsordnung zum Nachweis der Mindestanforderungen an Leistungspunkten zum Bestehen der Masterprüfung sind in folgende Bereiche eingeordnet: a) Wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Kernmodule b) Wirtschaftswissenschaftliches Schwerpunktfach I bzw. II c) Ingenieurwissenschaftliches Schwerpunktfach d) Integrativer Bereich e) Freier Wahlbereich f) Forschungsprojekt g) Masterarbeit h) Wirtschaftswissenschaftliches Praktikum a) Wirtschaftswissenschaftlicher Pflichtbereich (9LP) Zu erbringen durch folgende Module: Modul-Nr. Modulname LP Hinweis Pflichtbereich 9 WIW-KM-FGV-M-7 Ringvorlesung: Führen in globaler Verantwortung 3 WIW-KM-QMT-M-7 Quantitative Methoden 6 a) Wirtschaftswissenschaftliches Schwerpunktfach I bzw. II Zu erbringen sind folgende Leistungen:

4 Aus den Schwerpunktfächern Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Business Information Systems und Operations Research (für BWL/BWLtQ) Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Controlling Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Economic Theory Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Entrepreneurship Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Financial Economics Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Finanz- und Bankmanagement Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Human Resource Management und Organizational Behavior Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Industrieökonomik Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Marketing Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Produktionsmanagement (für BWL/BWL tq) Wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Strategisches und internationales Management sind zwei zu wählen: Schwerpunktfach I und Schwerpunktfach II. In jedem Schwerpunktfach sind mindestens 22 LP zu erwerben, wobei vier LP in Form eines dem jeweiligen Schwerpunktfach zugehörigen Seminars erbracht werden müssen. b) Ingenieurwissenschaftliches Schwerpunktfach Es sind Module im Umfang von 22 ECTS-Punkten aus den Kompetenzfeldmodulen des Bachelorstudiengang Energie- und Verfahrenstechnik zu wählen. Werden Module aus den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen für die Kompetenzfeldmodule als Voraussetzung benötigt, so können diese ebenfalls gewählt werden. 1. Verfahrenstechnik 2. Energietechnik Außerdem können nach Zustimmung des Fachstudienberaters des Fachbereichs MV Module aus den Pflichtmodulen und/oder den Wahlpflichtmodulen der folgenden zwei Masterstudiengänge Bioverfahrenstechnik und Energie- und Verfahrenstechnik (und den voraussetzenden Bachelormodulen, siehe Modulhandbuch Fachbereich MV) gewählt werden. Modul-Nr. Modulname LP Hinweis C Kompetenzfeldmodul Verfahrenstechnik MV-TD-68-M-4 Entwicklung und Planung verfahrenstechnischer 2 Anlagen MV-TVT-126-M-4 Umweltverfahrenstechnik I 3 MV-MVT-69-M-7 Entstaubungstechnik I 3 MV-MVT-63-M-7 Partikeltechnologie I 3 MV-MVT-67-M-7 Feststoffverfahrenstechnik und Abfallbehandlung I 3

5 MV-TVT-292-M-4 Verfahrensentwicklung in der chemischen 2 Industrie MV-TVT-80-M-4 Labor Reaktionstechnik 3 MV-TVT-213-M-7 Labor Umweltverfahrenstechnik 3 C Kompetenzfeldmodul Energietechnik MV-SAM-111-M-7 Strömungsmaschinen II 3 MV-VKM-B111-M-4 Kraftwerkstechnik und Energiewirtschaft 4 MV-VKM-105-M-4 Energietechnik I 3 MV-SAM-B132-M-4 Grundlagen der elektrischen Energietechnik 4 MV-VKM-249-M-4 Ressourcen- und umweltschonende 3 Energieanwendung I MV-SAM-B131-M-4 Labor Energietechnik 3 Anstelle des Ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunktfachs kann ein drittes Wirtschaftswissenschaftliches Schwerpunktfach gewählt werden. Dann entfällt der Zusatz mit technischer Qualifikation. c) Freier Wahlbereich Zu erbringen sind Module im Umfang von mindestens 12 LP aus sämtlichen Wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunktfächern des Masterstudiengangs und den angebotenen Modulen des Bachelorstudiengangs Verfahrenstechnik, sowie das Modul Arbeitsrecht. Bereits im Bachelorstudiengang eingebrachte Leistungen sind ausgeschlossen. d) Forschungsprojekt Das Forschungsprojekt (9 LP) kann wirtschaftswissenschaftliche oder ingenieurwissenschaftliche Inhalte haben. Wird kein ingenieurwissenschaftliches Schwerpunktfach gewählt, so muss das Forschungsprojekt einen wirtschaftswissenschaftlichen Inhalt haben. e) Masterarbeit Die Masterarbeit (15 LP) ist eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie soll zeigen, dass die Studierenden in vorgegebener Zeit eine begrenzte Aufgabenstellung aus ihrer Fachrichtung selbstständig lösen können. Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Masterarbeit sind von den Betreuern so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der Arbeit eingehalten werden kann. f) Wirtschaftswissenschaftliches Praktikum Das wirtschaftswissenschaftliche Praktikum (9 LP) muss einen Umfang von 12 Wochen haben (mindestens 20 h/woche). Aktuelle Hinweise finden sich unter:

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