Spezifikation Anbieterwechsel

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1 Spezifikation Anbieterwechsel Vorwort Diese Spezifikation gliedert sich in drei Dokumente: Teil 0 o Allgemeiner Teil Ausgangslage Anbieterwechsel Über dieses Dokument Begriffsbestimmungen Verhaltenskodex für die Marktteilnehmer Organisatorische Regelungen Abkürzungsverzeichnis Teil 1 Teil 2 o Spezifikation Vorabstimmung Über dieses Dokument Vorabstimmung Phase nach Vorabstimmungsergebnis bis Wechselanfrage Anhang zu Teil 1: Beispiel eines Prüfbaums o Teil 2a = Beauftragungsprozess für kupferbasierte Produkte Über dieses Dokument Prozessbeschreibung o Teil 2b = Wechselprozess bis technische Realisierung CuDA-NGA Befindet sich in der Erstellung unter Lead des NGA- Forum. Ziel der Fertigstellung ist Ende

2 Allgemeiner Teil Inhalt: 1 Ausgangslage Arbeitsgruppen Anbieterwechsel Über dieses Dokument Begriffsbestimmungen Verhaltenskodex für die Marktteilnehmer Organisatorische Regelungen Abkürzungsverzeichnis

3 1 Ausgangslage Aufgrund gegebener und zukünftiger Marktbedürfnisse und aufgrund absehbarer gesetzlicher Verpflichtungen besteht die Notwendigkeit, einen einheitlichen Prozess zum Anbieterwechsel allgemeingültig, im Sinne und zum Wohle des Endkunden, zu definieren, um reibungslose Wechselprozesse zu gewährleisten. Diese Spezifikation beschreibt den Zielprozess und dient der Ausgestaltung der IT- Anforderungen in den Häusern. Insbesondere wird die WBCI Spezifikation entsprechend geändert. Änderungsbedarfe aufgrund technischer und gesetzlicher Rahmenbedingungen werden in Folgeversionen dieser Spezifikation Anbieterwechsel berücksichtigt. Die Teilnehmer der Arbeitsgruppen haben das gemeinsame Ziel, diesen neuen Prozess bis zum einzuführen. Die Einführung steht unter der Bedingung, dass alle teilnehmenden Anbieter zum vorgenannten Stichtag die Umstellung auf den neuen Prozess (auch im Faxverfahren) durchführen können. Um dies sicherzustellen, werden die teilnehmenden Anbieter eine Migrations und Testphase beginnend ab dem durchführen 1.1 Arbeitsgruppen Im Rahmen von zwei Arbeitsgruppen, der VATM - Qualitätsinitiative Anbieterwechsel und dem NGA Forum haben sich die Marktteilnehmer auf die in diesem Dokument beschriebenen Grundsätze und Prozesse geeinigt, um die unter 1 genannten Marktbedürfnisse sicherzustellen. 3

4 2 Anbieterwechsel Ein Anbieterwechsel ist der durch die Endkundenvertragspartner (EKP) koordinierte Wechsel des Endkunden von einem Endkundenvertragspartner abgebend (EKPabg) zu einem Endkundenvertragspartner aufnehmend (EKPauf). Hierbei wird der Endkundenvertrag mit dem EKPabg beendigt und ein neuer Vertrag mit dem EKPauf begründet. Weitere Details zu den Geschäftsvorfällen siehe Teil 1, Kapitel 1.2 Geltungsbereich. 4

5 3 Über dieses Dokument Dieses Dokument (Teil 0 und die Teile 1-2) ist eine vollständige Beschreibung der fachlichen Abläufe des Abstimmungsprozesses zwischen den am Anbieterwechsel beteiligten Parteien und dient als Grundlage für die IT-Umsetzungen. Der Anbieterwechsel gliedert sich in folgende Phasen: Dauer/Relevanz Phasen beschrieben in 3 AT 0 AT bis Erreichung max. Vorlaufzeit Vorabstimmung Phase nach Vorabstimmungsergebnis bis Wechselanfrage Teil 1 max. 4 AT, oder bis vereinbarter Umschaltungstermin Beauftragungsprozess bis techn. Realisierung TAL DSL Beauftragungsprozess bis techn. Realisierung Cu NGA NGA NGA Teil 2 AG Anbieterwechsel NGA Forum (separate Beschreibung) 5

6 4 Begriffsbestimmungen AT EKP Arbeitstag (Mo-Fr) Endkundenvertragspartner Ein Unternehmen, das eine Vertragsbeziehung über eine TK-Dienstleistung mit dem Endkunden unterhält. NGA Next Generation Access Anbieter eines Ebene-2-Produktes PK PKI Die Portierungskennung besteht aus einer führenden Hexadezimalziffer und der eindeutigen 3-stelligen Kennung des Netzbetreibers (TNB bzw. Diensteanbieter). Die Portierungskennung ist bundesweit eindeutig und wird von der BNetzA vergeben. Portierungskennungsinhaber Jedes Unternehmen, das eine Portierungskennung besitzt und im Rahmen der Nutzung von Ortsnetzrufnummern verpflichtet ist, mit dieser Kennung am Portierungsdatenaustauschverfahren teilzunehmen, wird Portierungskennungsinhaber genannt. S/PRI Supplier / Partner Requisition Interface Eine mögliche Schnittstelle für die Beauftragung der technischen Realisierung der NGA-Produkte. TNB Teilnehmernetzbetreiber Ein Teilnehmernetzbetreiber ist derjenige, der den Endkunden-Anschluss technisch betreibt. WBCI Wita Based Carrier Interface Schnittstelle zum Austausch der Vorabstimmungsinhalte zwischen den EKP s WITA Wholesale IT Architektur Eine Auftragsplattform mit Schnittstellen zum Austausch von Daten für die Beauftragung und 6

7 Auftragsabwicklung von Telekom Wholesale- Produkten. WT Werktag (Mo-Fr) 7

8 5 Verhaltenskodex für die Marktteilnehmer Im Rahmen des Anbieterwechselprozesses ist folgender Verhaltenskodex zwingend zu beachten: Lfd. Nummer Grundsätze Beschreibung 1 Im Zentrum steht immer der Kunde Alle Abläufe im Rahmen des Anbieterwechsels sollen mit oberster Priorität zum Wohle und zur Zufriedenheit des Endkunden erfolgen. Der Wechsel soll für den Endkunden unterbrechungsfrei und reibungslos durchgeführt werden. Alle beteiligten Partner erbringen die dafür notwendigen Leistungen. 2 Qualifizierte Rückmeldung innerhalb festgelegter Fristen Auf eine Wechselanfrage wird innerhalb einer festgelegten Frist eine qualifizierte Rückmeldung gegeben. 3 Kostenbewusstes Handeln Gegenseitiges Vermeiden von 4 Teilnahme Anwendung aller Regeln unnötigen Kosten. Nur die Einhaltung aller Regeln gewährleistet ein reibungsloses Miteinander. Es gibt kein Rosinenpicken. Hinter jeder Regel steht ein klares Miteinander. 5 Faires Miteinander Die Anbieter verpflichten sich dazu, sich nicht unbillig zu behindern. 6 Operative Einheitlichkeit Der Anbieterwechsel soll prinzipiell unabhängig von den betrachteten Produkten einheitlich ablaufen. 7 Rechtskonforme Abläufe Die Spielregeln erfüllen alle diesbezüglich anzuwendenden Gesetze und Regularien. 8

9 6 Organisatorische Regelungen Jedes Unternehmen stellt sicher, dass Ansprechpartner zur Spezifikation und deren Umsetzung sowie zur operativen Prozessierung bereitgestellt werden. Bis zur Klärung der Übergabe der Spezifikation an ein Gremium gelten die Ansprechpartner aus der AG Anbieterwechsel. 9

10 7 Abkürzungsverzeichnis ABBM ABM ABM-PV AKM-PV AT BSA EK EKPabg EKPauf FTTx IP BSA Kdg LTE MSN NGA RUEM-PV SH SA SLA S/PRI TAL TNB VNB WBCI Abbruchmeldung (aus WITA) Auftragsbestätigungsmeldung (aus WITA) Auftragsbestätigungsmeldung zum Providerwechsel (aus WITA) Ankündigungsmeldung zum Providerwechsel (aus WITA) Arbeitstag (Mo-Fr) Bit Stream Access Endkunde Endkundenvertragspartner abgebend Endkundenvertragspartner aufnehmend Fibre to the x (Glasfaser) IP Bit Stream Access Kündigung Long Term Evolution Multi Subscriber Number Next Generation Access Rückmeldung zum Providerwechsel (aus WITA) Shared Stand Alone Service Level Agreement Supplier / Partner Requisition Interface Teilnehmeranschlussleitung Teilnehmernetzbetreiber Verbindungsnetzbetreiber Wita Based Carrier Interface 10

11 WITA WT Wholesale IT Architektur Werktag (Mo-Fr) 11

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