Bulletin 1/2018. Flugplatzkommando Emmen. Flugplatz kommando. Emmen

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1 1/2018 Bulletin Flugplatzkommando Emmen F-5 E «Tiger» mit den Staffelabzeichen 19, 6 und 8 sowie dem Wappen der Fliegerbrigade 31 (von oben) auf den Leitwerken Die Luftwaffe Organisation Einsatz LW Flugplatz kommando Emmen

2 Impressionen Liebe Leserinnen und Leser Ich hoffe, Sie sind gut ins Jahr 2018 gestartet. Auch wir auf dem Flugplatz Emmen sind bereits wieder frisch gestärkt und voller Tatendrang im spannenden Arbeitsalltag angekommen. Gleich zuerst etwas zum alten Jahr: Vielleicht ist Ihnen im Herbst 2017 der durchwegs geschlossene Pistenübergang Kolbenweg aufgefallen? Infolge einer schweren Tor-Kollision durch Dritte erlitt das Tor einen Totalschaden. Wegen einer grossen Lieferverzögerung konnte das Ersatztor erst Ende 2017 montiert werden. Viele Passanten mussten in dieser Zeit den rund 400 m längeren Weg über die Kirchfeldstrasse in Kauf nehmen. Wir haben dies bedauert, für uns steht jedoch immer die Sicherheit im Vordergrund. Während der Ausbildungswoche im Juli 2017 absolvierte das Flugunfallpikett eine Übung, bei welcher es galt, den «verletzten» Piloten fachgerecht zu bergen und das «brennende» Flugzeug zu löschen. Ein, bei grosser Sommerhitze und in Brandschutz-Anzügen, nicht ganz so einfaches Unterfangen. Und nun zum neuen Jahr: In dieser Bulletin-Ausgabe stellen Sie einmal mehr fest, wieviele verschiedene Organisationseinheiten auf dem Militärflugplatz Emmen zusammenarbeiten. Per Ende 2017 ist eine weitere Organisation dazugestossen: Die Militärpolizei stellt ab sofort den Wachauftrag auf dem Flugplatz sicher. Unsere Mitarbeitenden der Wache wurden Mitte Dezember 2017 bei der Militärpolizei eingebunden. Zum Thema Weiterentwicklung Militärflugplatz Emmen gibt es ebenfalls einiges zu bemerken. Im letzten Bulletin habe ich den Baubeginn des Hallenteils für die Aufklärungsdrohnen ADS 15 auf Spätherbst 2017 angekündigt. Aber wie das so ist mit der Planung meistens kommt es anders. Die aktuelle Planung sieht die Vorbereitungsarbeiten und die Umsetzung der beiden Boxen erst ab ca. Mai 2018 vor. Anschliessend wird die Verlängerung des Gebäudes sowie die Erweiterung des Tarmacs (Vorplatz) folgen. Ein Termin, der immer noch steht, ist die erste Drohnenlieferung vom Typ HERMES 900. Die erwarten wir im Sommer Auf dem Gelände des Militärflugplatzes Emmen fand im Juli 2017 ein Supermoto-Rennen statt. Dabei stellte der Flugplatz die Infrastruktur zur Verfügung. Dies war nur möglich, da in dieser Zeit der Flugplatz wegen der ordentlichen Pistensperre geschlossen war. Auf den nächsten Seiten finden Sie ob bejahrt oder jugendlich, technisch oder eher Natur interessiert weitere spannende Themen. Lassen Sie sich hinter die Kulissen des Militärflugplatzes Emmen führen. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Gute Unterhaltung! Oberst i Gst Frédéric Ryff Kommandant Flugplatzkommando Emmen Im Rahmen der neuen Rotbach-Unterführung unter der Landepiste hindurch (siehe auch die letzten Bulletins) wurde im Sommer 2017 das alte Bachbett zugeschüttet und im Pisten- und Rollwegbereich der Belagsaufbau neu erstellt. Baulich waren dies die letzten Arbeiten des Projektes «Neue Rotbachunterführung». Die Bepflanzung des Bachlaufs erfolgte im November

3 Fördermassnahmen für Wiesel im Gebiet Flugplatz Emmen Natur, Landschaft und Armee von Stefan Scheuteri Die beiden einheimischen Wieselarten Hermelin (Mustela erminea) und Mauswiesel (Mustela nivalis) haben sich auf die Jagd der verschiedenen Wühlmäusearten spezialisiert. Auf der Mäusejagd bewegen sie sich vorwiegend unterirdisch, im Winter oft auch unter der Schneedecke. für Wiesel bestehen. Dabei wurde die Stiftung WIN Wieselnetz mit Sitz in Gränichen mit einem entsprechenden Bericht mit einbezogen. Nach weiteren Beobachtungen wurden die Standorte für die Wiesel-Nester festgelegt. Diese Nester bestehen aus grösseren Steinhaufen (s. Bild unten). Für die Grasflächen auf dem Flugplatzgelände ist es zweifellos von grossem Nutzen, wenn Wiesel in genügender Zahl in der Umgebung des Flugplatzes vorkommen, um die Mäusepopulation zu regulieren. Selbstverständlich gilt auch hier immer die Einhaltung der Sicherheitsabstände zu Pisten und Rollwegen. Rund um den neu erstellten Rotbachlauf (siehe auch letzte Bulletins) bestehen einige Möglichkeiten, solche Steinhaufen zu erstellen. Einige wurden schon 2017 realisiert, weitere folgen im Jahr Dafür müssen die Wiesel aber genügend Unterschlüpfe, Verstecke und Deckungen in der Landschaft vorfinden. Anhand von Luftbildern wurde von der Abteilung Raum und Umwelt der Luftwaffe geprüft, wo Einwanderungsmöglichkeiten Aber auch für andere Tiere wurden in den letzten Jahren Ansiedlungsmassnahmen getroffen: So sind Nistkästen für Nachtschleiereulen und Turmfalken, Wildbienen-Nester oder ganz aktuell ein künstlicher Fuchsbau erstellt worden. Nur ein Steinhaufen? Nein, ein Wiesel-Nest aus Steinen. Ein Turmfalke, aufgenommen 2017 beim Kolbenweg. Ein Fuchsbau wird im Bereich Flugzeughalle 1 oberhalb des Rotbachs angelegt. Die Hoffnung lebt, dass bald ein Bewohner seine neue Wohnung weiter ausbauen wird. 3

4 Flugstunden des Aufklärungsdrohnensystems ADS 95 Bei Tag und Nacht im Einsatz seit 1999 von Stefan Scheuteri Seit 1999 erfüllt das Aufklärungsdrohnensystem ADS 95 verschiedene Aufgaben bei Tag und Nacht. Obwohl das System kurz vor seiner Ablösung durch die neue Aufklärungsdrohne ADS 15 steht, werden die ADS 95 Drohnen weiterhin ohne Einschränkungen eingesetzt. Sei es zugunsten des Grenzwachtkorps, der Polizei oder für die militärische Aufklärung. Aber auch für die Suche nach vermissten Personen werden oft Drohnen angefordert absolvierte das ADS 95 System die Flugstunde. Aktive und ehemalige Mitarbeitende sowie Weggefährten aus der Einführungsphase von ADS 95 trafen sich in der ADS Halle 3 zu einer kleinen Feier. Dabei wurde auf die letzten Jahre mit ADS 95 zurückgeschaut. Aber auch voraus auf das neue Aufklärungsdrohnen-System ADS 15 vom Typ Hermes 900 HFE. Diese Drohnen haben eine Spannweite von 17 Metern und sind 9 Meter lang (aktuelle Drohne: 5,7 Meter Spannweite und 4,6 Meter lang). Vorerst gilt es aber, die an das Drohnenkommando gestellten Aufgaben mit den ADS 95 Drohnen vollumfänglich zu erfüllen. ADS 95 D-118 auf dem Startkatapult vor einem Nachteinsatz. 4

5 «Man muss kein Supermensch sein» Über die Faszination des Fliegens und Veränderungen in der Piloten-Ausbildung Text: Remo Meister Oberst i Gst Markus «Märk» Thöni ist Kommandant der Pilotenschule der Luftwaffe, die auf dem Militärflugplatz Emmen beheimatet ist. Im Gespräch mit dem «Bulletin» erklärt er, dass die Ausbildung zum Berufsmilitärpiloten im 2017 wesentliche Änderungen erfahren hat, mit dem Ziel, die jungen Piloten früher ins Cockpit zu bringen. Der offizielle Einstieg in eine Laufbahn zwischen Himmel und Erde erfolgt über die Talenterfassung SPHAIR. Auf diesem Weg werden die Fähigkeiten von potenziellen Berufsmilitärpiloten abgeklärt und Talente für einen Beruf in der Luftwaffe oder in der Aviatik begeistert werden. «Wir Menschen sind eigentlich nicht fürs Fliegen gemacht», sagt Oberst i Gst Markus «Märk» Thöni. «Genau das ist es unter anderem, was die Faszination an unserem Beruf ausmacht.» Thöni ist Kommandant der Pilotenschule in Emmen, die derzeit 52 Schüler in mehreren Klassen ausbildet. Es fällt ihm nicht schwer, weitere Vorzüge der Arbeit als Berufsmilitärpilot aufzuzählen: Man sei geistig und körperlich enorm gefordert, die Aufgabe gestalte sich sehr abwechslungsreich und man erlebe eine spannende Kombination von Mensch und Technik «beides ist am Limit, man muss die Maschine beherrschen und sich selber auch». Insgesamt sei es der beste Job der Welt. «Aber das behaupten andere natürlich auch», sagt Thöni schmunzelnd. Wer in der Schweiz diesen Berufsweg einschlagen will, muss einiges mitbringen etwa einen Schweizer Pass, einen einwandfreien Leumund und eine abgeschlossene Matura oder Berufsmatura. Hinzu kommen weitere Voraussetzungen wie eine gute körperliche Fitness und die militärische Ausbildung zum Offizier. «Man muss auch die Bereitschaft haben, alles aus sich herauszuholen und es zu riskieren, diesen Weg zu gehen», sagt Markus Thöni. Man müsse eine breite Palette von Talenten mitbringen, eine grosse innere Motivation und eine Leidenschaft für die Aviatik haben sowie genügend selbstkritisch sein, Fehler zu suchen und zu korrigieren. «Aber teilweise herrscht ein zu grosser Respekt davor man muss kein Supermensch sein! Wir ermuntern deshalb die jungen Leute, es einfach zu probieren.» Der Königsweg für den Einstig in den Militärpilotenberuf führt über die Eignungsabklärung SPHAIR aller Anfang ist SPHAIR, sozusagen. Dort durchlaufen interessierte Schweizerinnen und Schweizer zwischen 17 und 21 Jahren eine Art «Schnupperlehre» für Piloten und erhalten die Chance zu ergründen, ob ein fliegerisches Talent in ihnen steckt und ob ihnen dieser Beruf zusagt. «Es ist also einerseits eine Talenterfassung, andererseits aber auch ein bisschen Berufsberatung», umschreibt «Märk» Thöni diese ersten Schritte. Bei einem eintägigen Screening am Fliegerärztlichen Institut in Dübendorf wird das geistige und psychomotorische Potenzial der Kandidatinnen und Kandidaten geprüft. Bei positiver Bewertung folgt ein zweiwöchiger Flugkurs, in welchem die Interessierten die Grundlagen des Fliegens in Theorie und Praxis erlernen. Jährlich rund 350 Interessierte am SPHAIR-Screening Bei erfolgreichem Abschluss des SPHAIR-Kurses erhalten die Kandidatinnen und Kandidaten das SPHAIR-Zertifikat mit einer berufsspezifischen Beurteilung, die Voraussetzung für Militärpilotenanwärter/Innen ist. Der Kommandant der Pilotenschule weist darauf hin, «dass dies auch der Einstieg für Piloten der zivilen Luftfahrt sein kann. Aber wir probieren natürlich, die Kurs-Absolventen für die Luftwaffe zu begeistern.» Rund 350 Interessierte melden sich jährlich zum SPHAIR-Screening an, davon wurden in den vergangenen Jahren zwischen 130 und 170 junge Menschen für den weiteren Weg empfohlen. Diese darauffolgenden Auswahlschritte beinhalten ein psychologisches Eignungsgespräch, eine flugpsychologische Eignungsabklärung (zwei Tage) und eine Simulatorabklärung (fünf Tage ). Danach bleiben im Schnitt 20 bis 30 potenzielle Pilotenschüler übrig, diese absolvieren als nächstes eine Rekruten- und Offiziersschule nach Wahl. Wer hinterher noch «im Rennen» ist, kommt zur sechs Wochen dauernden flie- Übersicht Militärpilotenausbildung ab

6 gerischen Eignungsabklärung mit Ausbildungs- und Prüfungsflügen auf dem Flugzeug PC-7. Nach diesem letzten Auswahlschritt werden in der Regel zwischen acht und zwölf Offiziere pro Jahrgang als Berufsmilitärpilot-Anwärter von der Schweizer Luftwaffe angestellt. Die dann folgende Ausbildung in der Pilotenschule hat auf das Jahr 2017 eine substanzielle Veränderung erfahren: Bislang waren die Anwärter jeweils nach dem oben genannten PC-7-Teil für sechs Semester an die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) gegangen, um einen Bachelor-Abschluss in Aviatik zu erlangen. Darin integriert war eine fliegerische Ausbildung mit Abschluss zum zivilen Berufspiloten (CPL/IR) inklusive der Linienpilotentheorie (Airline Transport Pilot License). Seit dem Lehrgang 2017 ist es so, dass der Fokus von Beginn weg auf das Fliegen gerichtet ist und die Anwärter sofort auf dem PC-7 geschult werden. «Der Vorteil dieser Änderung ist, dass die zukünftigen Jetpiloten zweieinhalb wertvolle Jahre früher als vorher einsatzbereit sind für die F/A-18», sagt Markus Thöni, der diese Änderung als Kommandant der Pilotenschule mitinitiiert hat. Angelehnt an die Weiterentwicklung der Armee (WEA), mit der die Ausbildungsanpassung allerdings nichts zu tun hat, nennt Thöni den Prozess WEPA Weiterentwicklung der Pilotenausbildung. Früher habe man alle Pilotenschüler zu Beginn in ein Studium geschickt, obschon einige gar nicht studieren, sondern fliegen wollten. «Nun können wir die Schüler von Grund auf militärisch formen und sofort fliegerisch ausbilden, um die Rohdiamanten zu schleifen. Wir glauben, dass die Ausbildung dadurch attraktiver wird für die Anwärter aber auch für die Luftwaffe, weil wir die Piloten früher im Cockpit haben und die Qualität steigern», fasst Thöni zusammen. Der akademische Teil folgt nun später und laufbahn-gesteuert Dem Kommandanten der Pilotenschule ist es wichtig zu betonen, dass sich inhaltlich und betreffend Anzahl Flugstunden nichts geändert hat an der Ausbildung: «Seit zehn Jahren bilden wir nun mit dem Helikopter EC 635 und dem Trainingsflugzeug PC-21 aus diese Mittel und die ganze Ausbildung sind toppmodern.» Ein weiterer Unterschied zur vorherigen Ausbildungsstruktur sei hingegen, dass die Schulung auf der F/A-18 jetzt Teil der Pilotenschule ist und somit vor der Brevetierung stattfindet. Der akademische Bereich, der nun nicht mehr zu Beginn der Ausbildung absolviert wird, bleibt aber natürlich nicht ganz auf der Strecke. Thöni: «Dieser Teil erfolgt nun einfach später, nach Abschluss der Pilotenschule, während dem Einsatz im Berufsfliegerkorps (BFK). Er erfolgt optional und zielgerichtet und nur für jene, die das Studium auch wirklich für ihre weitere Laufbahn in der Luftwaffe benötigen, sei es in einer Führungs- oder Fachdienstfunktion.» Das Kommando der Pilotenschule befindet sich schon lange auf dem Militärflugplatz Emmen, die Ausbildung selber ist aber verteilt auf verschiedene Standorte wie Locarno, Alpnach, Dübendorf oder Payerne. Ein Teil der zivilfliegerischen Ausbildung findet zudem im Ausland statt, in Florida bei der Lufthansa Aviation Training oder auch in diversen Ländern in Europa auf PC-21 und EC635. Seit 2017 gehört Sion hingegen nicht mehr zu den Schweizer Standorten. Die Ausbildungszeit auf dem PC-21, die bis dahin während mehreren Monaten pro Jahr im Wallis verbracht wurde, wird nun ebenfalls in Emmen durchgeführt. «Es hat grosse Vorteile, mit dem PC-21 ganzjährig in Emmen zu sein», findet Markus Thöni. «Zum einen fällt die jährliche logistische Herausforderung des Umzugs nach Sion weg. Zum anderen haben wir hier auf dem Platz den PC-21-Simulator. Zudem ist Emmen sehr zentral gelegen, die Trainingsräume sind ökonomisch und innert nützlicher Frist erreichbar.» Ein Pilatus PC-21 der Pilotenschule rollt nach einem Einsatz zurück zur Bereitstellungsbox. 6

7 Militärpilot/in werden, melde dich bei Junge Schweizer Interessenten und Interessentinnen zwischen 17 und 21 Jahre, haben die Möglichkeit bei SPHAIR eine fliegerische Eignungsabklärung zu durchlaufen. Damit erhalten Sie die Chance zu ergründen ob ein Aviatik-Talent in ihnen steckt. Die Kurse sind von der Schweizerischen Eidgenossenschaft subventioniert und unterstehen organisatorisch der Schweizer Luftwaffe, in enger Zusammenarbeit mit dem Aero Club der Schweiz. SPHAIR umfasst drei Phasen und beginnt mit der Vorbereitung zu Hause: Auf sphair.ch findet man alle Informationen sowie Übungstests, die es erlauben sich zielgerichtet auf die Vielfalt der Anforderungen an Piloten und Pilotinnen vorzubereiten. Beim anschliessenden, eintägigen Screening am Fliegerärztlichen Institut (FAI) in Dübendorf, wird das geistige und psychomotorische Potenzial der Kandidatinnen und Kandidaten für eine aviatische Laufbahn geprüft. Bei einer positiven Eignung kann man sich für einen zweiwöchigen Flugkurs anmelden. Die Kurse werden durch zivile Flugschulen an neun Standorten, in allen Sprachregionen, der Schweiz durchgeführt. In den Flugkursen erlernen die Novizen die Grundlagen des Fliegens in Theorie und Praxis und dürfen das Steuer selber in die Hand nehmen. Ziel der Kurse ist die Evaluation, ob der Kandidat oder die Kandidatin sich innerhalb der zwei Wochen fliegerisch entwickeln kann. Dabei sollen die in der Theorie erlernten Grundlagen in die fliegerische Praxis umgesetzt werden. Der Prüfungsflug erfolgt zum Abschluss mit einem erfahrenen Militärpilot der Schweizer Luftwaffe. Weitere Informationen auf sphair.ch. Lesen Sie auch das Interview mit dem Kdt der Pilotenschule der Luftwaffe, Oberst i Gst Markus «Märk» Thöni, ab Seite 5. Sie haben es geschafft! Am 15. Dezember 2017 hat der Kommandant Pilotenschule der Schweizer Luftwaffe, Oberst i Gst Markus Thöni, die Pilotenklasse 2017 brevetiert. Mit dabei die Waadtländerin Fanny Chollet. Nächstes Jahr absolviert sie ihren Umschulungskurs auf die F/A-18 Hornet. Sobald sie ihre Ausbildung abgeschlossen hat, wird Chollet die erste Kampfjetpilotin der Schweizer Luftwaffe sein 7

8 Dies und das vom Flugplatzkommando Emmen Emmen ist Betriebskompetenzstelle PC-21 Die Betriebskompetenzstelle (BKS) des Pilatus PC-21 ist seit Ende Oktober 2017 in Emmen. Vorher war diese Stelle beim Flpl Kdo Sion. Einblick in den Arbeitstag von Papi, Götti oder Onkel Das Flugplatzkommando lud anlässlich des Zukunftstages am 9. November Jugendliche ein, um Arbeitsplätze zu besichtigen. Bruno Ziswiler, Simon Müller, Diego Mereau (NSF), Roli Müller, Markus Flecklin (v. l. n. r). Die BKS, genauer BKS PJ- stellt sicher, dass Änderungen von Betriebsvorschriften in den Flugbetrieb einfliessen. Ebenso erstellt sie Lehrpläne und stellt die Ausbildung von Flugzeugwarten sicher. Auch ist die BKS technische Kontaktstelle zur Firma Pilatus, welche Unterhalt und Reparaturen der PC-21 für die Luftwaffe vornimmt. Hauptverantwortlicher beim Flpl Kdo Emmen ist Bruno Ziswiler. Sein Stellvertreter ist Pius Elmiger, beide sind Flugzeugkontrolleure. Die Jugendlichen in der Flugzeug Halle 4 vor einem Patrouille Suisse Tiger mit Philippe Fries, Kdt Oberst i Gst Frédéric Ryff und Stefan Zihlmann (v. l. n. r). Am Morgen, nach der Begrüssung und einer Betriebsvorstellung durch den Flpl Kdt Oberst i Gst Frédéric Ryff, erwartete die Jugendlichen ein Rundgang durch die verschiedenen Bereiche des Flpl Kdo Emmen. Aufklärungsdrohnen, Flugzeugsimulatoren, Flugsicherung im Tower und die F-5 Jets der Patrouille Suisse regten zu Fragen an. Natürlich durften auch feine Gipfeli und einige Geschenke nicht fehlen. Den Nachmittag verbrachten die Jugendlichen bei Papi, Götti oder Onkel. Die Patrouille Suisse wurde mit dem Aerosuisse Award ausgezeichnet Botschafter für Schweizer Werte und die Schweiz Am Forum der Luft- und Raumfahrt vom 20. Oktober 2017 im Verkehrshaus der Schweiz ist die «Patrouille Suisse» im Beisein von Bundesrat Johann Schneider- Ammann für ihr Tun als «Botschafter für schweizer Werte und die Schweiz» mit dem diesjährigen Aerosuisse Award ausgezeichnet worden. «Die sechs Berufsmilitärpiloten fördern mit ihrem aussergewöhnlichen Können auch die Faszination des Fliegens, wirken als Vorbilder für die nach sinnvollen Berufen suchende Jugend und verstärken nicht zuletzt den positiven Eindruck der Schweizer Luftwaffe» - so die die offizielle Begründung der Award-Jury. 8

9 50 Jahre Lufttransport Staffel 7 Aus der Geschichte der LT St 7 von Stefan Scheuteri Mit einem kleinen aber feinen Fest in der Flugzeughalle 1 feierte die Lufttransportstaffel 7 (LT St 7) im 2017 ihr 50-jähriges Bestehen. Aktive und ehemalige Piloten erinnerten sich zusammen mit ihren Partnerinnen und einigen Gästen an viele Geschichten und Erlebnisse. Das Bulletin stellt das «LT 7i» kurz vor und blickt auf seine abwechslungsreiche Geschichte zurück. In der Zeit der ersten Hubschrauber war der Pilatus Porter mit seiner erheblich höheren Lastkapazität ein ideales Transportflugzeug. In früheren Jahren operierte die «Leichte Fliegerstaffel 7» den Porter nicht nur zum Absetzen der damaligen Fernspäher. Für die Waldbrandbekämpfung konnte das Flugzeug mit einem Wassertank umfunktioniert werden. Selbst Sprühflüge mit chemischen Substanzen zur Beübung von Truppen konnten durchgeführt werden. Die Piloten landeten auch auf Gletschern, um die Versorgung der Truppen sicherzustellen. Dazu wurden die Porter mit Skiern bestückt. Eine erste Tranche von 12 Pilatus Portern wurde 1967 beschafft. Die ursprüngliche Version des PC-6 H2M war noch mit einem Kolbenmotor ausgestattet. Mit der Beschaffung einer zweiten Tranche von sechs neuen Turbo-Portern wurden 1978 auch die ersten Kolben-Porter mit Turbinentriebwerken umgerüstet. Aus Gründen der Schwerpunktverteilung kam dabei der Porter zu seiner langen Nase. Schon immer führte die Porter-Staffel ihren Flugbetrieb auch von Behelfsflugplätzen im Gelände durch. Mit teils beträchtlichem Aufwand. Viele der erprobten Geländeflugplätze stehen noch heute im Dienst der LT St 7. Ihren heutigen Heimflugplatz Emmen bezog die LT St 7 im Jahr 2000, nachdem ihr damaliges Domizil, der Gebirgsflugplatz St. Stephan im Berner Oberland, von der Armee aufgegeben wurde. Schon immer bestand die Porter-Staffel aus gestandenen Kampfjetpiloten. Altershalber stellten diese ihren Dienst auf Kampfflugzeugen ein und übten ihre Fähigkeiten auf dem Pilatus Porter weiter aus. Zu Gunsten der typischen Porter- Operationen tief im Gelände durfte die Staffel oft auf die Erfahrung zahlreicher Erdkampf- und Aufklärungspiloten zählen. Viele Fliegerkoryphäen der letzten Jahrzehnte haben so ihre letzte Dienstzeit in der Porter-Staffel verbracht und für einen grossartigen Korpsgeist gesorgt. Das ehemalige Lufttransport Geschwader 7 (LT Geschw 7) wurde 2007 aufgelöst. Die verbliebenen technischen Einheiten (Warte, Mechaniker, Uebermittler, Unfallpikett usw.) wurden in der Flugplatz Support und Logistik Kompanie 7 (Sup u Log Kp 7) zusammengefasst und direkt dem Flugplatzkommando Emmen unterstellt. Mit der Weiterentwicklung der Armee (WEA) wechselt der Standort der LT St 7 im 2018 von Emmen nach Locarno und die Sup u Log Kp 7 wird aufgelöst. Als einzigartiger Lufttransportverband setzt die LT St 7 mit den Porter-Flugzeugen Fallschirmaufklärer aus Höhen bis zu 8000 Meter über Meer ab und führt für den taktischen Einsatz Starts und Landungen ab Geländeflugplätzen durch. Zudem werden Personen- und Materialtransporte für verschiedenste Stellen durchgeführt. Und dies ganzjährig. Porter-Wartung auf einem Geländeflugplatz bei Schüpfheim Der heutige Kdt der LT St 7, Major Gian von Salis, anlässlich der Jubiläumsfeier

10 «Die FUB verbindet das heisst es nicht umsonst» Bei Michael Riolfi und seinem FUB-Team laufen viele technische Fäden zusammen Interview: Remo Meister Die Führungsunterstützungsbasis der Armee FUB ist auf dem Militärflugplatz Emmen zuständig für die Wartung und den Unterhalt der Flugüberwachungssysteme Radar, Funk, Peiler und dem Bodenwetter. Dieselben Aufgaben übernimmt sie für das autonome und gesicherte Führungsnetz Schweiz, das den Datenaustausch zwischen den Aussenstandorten sicherstellt. Michael Riolfi leitet den FUB System Support in Emmen im Interview mit dem «Bulletin» erzählt er im Detail, welche Aufgaben er und seine Mitarbeiter wahrnehmen. Bulletin: Michael Riolfi, worum kümmert sich die FUB auf dem Militärflugplatz Emmen genau? Michael Riolfi: Zum einen um die Betreuung, Wartung und Instandhaltung der Radarsysteme. Das betrifft etwa das Flugplatz-Überwachungsradar FLUR und das Präzisions-Anflugradar PAR. Letzteres ist das neuste System, es wurde am 4. Dezember 2017 in Betrieb genommen. Wir sind auch für den Unterhalt der Flugfunk-Systeme zuständig. Im Moment ist dies noch das Bodenfunksystem BFS 400. Auf dem Militärflugplatz hat es beispielsweise noch eine Bodenwetteranlage mit einer Sensorik an jedem Pistenkopf. Diese Sensoren werden von uns regelmässig gewartet. Vom «Maintanance Room» in unserem Büro können wir all die genannten Systeme überwachen und auch darauf zugreifen. Wenn uns zum Beispiel die Skyguide eine Störung meldet, können wir wie ein Operator der Skyguide das System «übernehmen» und schauen, wo das Problem liegt. Es besteht für alle Systeme ein Unterhaltsplan, gemäss dem wir jeweils sehen, an welchen Systemen wir in welchem Turnus eine Arbeit verrichten müssen. Gibt es neben den Radar- und Funksystemen weitere Zuständigkeiten Ihrer Abteilung? Ein Kerngeschäft ist sicher das Führungsnetz der Schweiz. Dies ist ein standortgebundenes, redundantes und sicheres Netz auf Basis von Glasfaserkabelund Richtfunkverbindungen. Es funktioniert auch in ausserordentlichen Lagen, dann wenn die zivilen Mittel möglicherweise ausgefallen sind. Das Führungsnetz Schweiz betrifft rund 30 von uns betreute Aussenstandorte in verschiedenen Kantonen. Es heisst deshalb nicht umsonst «die FUB verbindet». Wir betreuen noch die lokale Kommunikation an unserem Standort, also alles, was mit Telefonie zu tun hat. Auch die ganzen Netzwerke mit Glas- und Kupferleitungen, die wir elektronisch erfassen und dokumentieren fallen in unseren Aufgabenbereich. Überdies betreuen wir das Führungsinformationssystem der Luftwaffe FIS LW, das zur Erstellung der Flugplanung dient. Wieviele Mitarbeitende kümmern sich in Ihrem Team um die genannten Aufgaben? Für diese spezifischen Aufgaben sind wenn auch nicht ausschliesslich fünf Leute zuständig: Ich selber vielleicht zu dreissig Prozent, weil ich nebenbei noch verschiedene Führungsaufgaben wahrnehme. Weiter sind es meine Kollegen Urs Graber, Bruno Käslin, André Melliger, Beat König und René Halter. Und letztlich gehören noch zwei Mitarbeiter in Alpnach zu uns, Karl Brand und Roger Furger. Sie haben ähnliche Aufgaben wie wir hier in Emmen, einfach ohne Radar und mit etwas weniger Systemen. Welche beruflichen Hintergründe haben die Mitarbeitenden der FUB? Wir sind alle als ICT-Techniker angestellt. ICT steht für Information & Communication Technology und beinhaltet Unterhalt, Wartung, Reparatur und Management von verschiedenen Systemen. Unsere Hintergründe sind auch alle ähnlich, ich selber bin gelernter Radio/TV-Elektriker, dasselbe gilt für Beat König. Urs Graber hat Elektromechaniker gelernt, René Halter seinerseits Elektriker, Telematiker und dann noch Informatiker. Auch Bruno Käslin war ursprünglich Elektriker und hat sich danach im Bereich Elektronik weitergebildet. Als FUB-Mitarbeiter absolviert man verschiedene Kurse und Ausbildungen, die explizit auf die einzelnen Systeme abgestimmt sind also Kurse für das Radarsystem, das Funksystem und so weiter. Die Ausbildungen dauern in der Regel zwischen zwei Tagen und vier Wochen, je nach Komplexität des Systems. Die Führungsunterstützungsbasis der Armee (FUB) FUB-Regionen Schweiz: Region 1, Region 2 und Region 3 (hierzu gehört der Militärflugplatz Emmen). Für jede Region gibt es einen Chef und seinen Stellvertreter. Der Chef der Region 3 sitzt in Dübendorf, sein Stellvertreter - und FUB-Verantwortlicher Emmen/Alpnach - ist Michael Riolfi. Das Team des Militärflugplatz Emmen (auf dem Bild oben von links nach rechts): André Melliger,Urs Graber, René Halter, Michael Riolfi (Leitung), Bruno Käslin und Beat König. Flugplatz Alpnach: Karl Brand und Roger Furger 10

11 Was macht für Sie die Faszination am Job des ICT-Technikers aus? Ein Aspekt ist sicher die Vielfältigkeit: Wir sind oft an der Front, wenn es etwas zu überprüfen oder zu reparieren gibt, bei Wind und Wetter. So sieht man in die verschiedenen Abteilungen hinein und hat mit anderen Teams zu tun, wie eine Art Kundenkontakt. Daneben betreuen wir diverse Systeme über unseren «Maintanance Room» im Büro, wo auch die ganze technische und administrative Arbeit anfällt. Für jede gemeldete oder geortete Störung wird bei uns ein Ticket eröffnet, dann gehen wir dem Fehler nach und führen Buch über die entsprechende Behebung. Insgesamt ist nie jeder Tag gleich und man kann immer wieder etwas dazulernen. Und was für mich auch wichtig ist: Wir haben ein tolles Team, das ist eine sehr gute Motivation. Was sind Ihre grössten Herausforderungen im Alltag? Wir haben teilweise eine Schnittstellenproblematik. Verschiedene Abteilungen wir, die LBA, die Luftwaffe etc. haben jeweils unterschiedliche Auflagen und Vorgaben. Deshalb ist es bisweilen eine Herausforderung, einen gemeinsamen Nenner zu finden, was aber in aller Regel trotzdem gelingt. Weil es eben auch in anderen Bereichen ICT-Techniker gibt, nicht nur bei der FUB, stellt sich manchmal die Frage nach der Abgrenzung. Ganz grundsätzlich ist es unsere Herausforderung, immer hundert Prozent zuverlässige Arbeit abzuliefern. Vor allem im Tägliche Kontrolle und Bereitschaft der Radarsysteme durch Michael Riolfi (li) und Urs Graber. Zusammenhang mit dem Radar- und Funksystem geht es letztlich auch um Menschenleben, der Flugbetrieb ist angewiesen auf perfekt funktionierende Systeme. Gibt es grössere Projekte in Ihrem Bereich, die aktuell sind oder bald anstehen? Da kann man sicher das VCS Airbase erwähnen, ein neues Kommunikationssystem, welches das bestehende ablösen wird. Im Moment arbeitet ein Flugoperator mit einem alten System, bei dem er verschiedenste Tasten drücken muss, je nach dem mit wem er über Funk sprechen möchte. Das Ganze wird nun in den kommenden Jahren abgelöst durch eine völlig modernisierte Version mit Touchscreens. Ein weiteres Projekt betrifft das Radarsystem ASR, das zum neuen Militärischen Anflugleitsystem MALS Plus gehört. Und schliesslich wird noch das VMPLS kommen Virtual Multiple Protocol Layer Switching. Das ist ein eigenständiges, internes und in sich geschütztes Netz von Leitungen für eine hochgradig sichere Datenübermittlung, das schweizweit für alle Standorte aufgebaut wird. Spannend alldem ist, dass wir von der FUB bei vielen Projekten involviert sind, zum Teil etwas tiefer, zum Teil etwas weniger tief. Jedenfalls bringen wir uns bei allen technischen Sachverhalten unterstützend ein, gerade bei der Einführung neuer Systeme. Netzwerk-Messungen an der Gebäude-Verkabelung durch René Halter. Michael Riolfi Michael Riolfi ist gelernter Radio/TV-Elektriker, nach vier Jahren auf diesem Beruf zog es ihn weiter zum Zeughaus Amsteg zur Übermittlung, wo er erstmals mit militärischen Systemen wie Funk und Telefonie zu tun hatte folgte der Wechsel auf den Militärflugplatz Emmen, wo er sich seither hauptsächlich mit den flugrelevanten Systemen Radar, Funk und Bodenwetter befasst. Drei Jahre später kamen Aufgaben als Vorgesetzter hinzu und seit 2016 ist er FUB System Support Verantwortlicher auf dem Militärflugplatz Emmen. Michael Riolfi ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er lebt in Erstfeld und fährt in seiner Freizeit am liebsten E-Mountainbike, im Winter sattelt er jeweils auf Spinning um. 11

12 40 Jahre F-5 E/F Tiger und 30 Jahre PC fallen zwei Jubiläen an: 40 Jahre Northrop F-5E/F Tiger und 30 Jahre Pilatus PC-9 bei der Schweizer Luftwaffe. Am 12. August 1974 landen zwei US Airforce- Kampfflugzeuge des Typs F-5 E nach der Atlantiküberquerung in Emmen. Nach dem Versuchsprogramm, welches bis zum 30. September 1974 dauerte, flogen sie weiter nach Ramstein, einer amerikanischen Airbase in Deutschland. Am 22. August 1978 landet erstmals ein amerikanisches Transportflugzeug vom Typ Lockheed Galaxy (damals das weltweit grösste Transportflugzeug) mit der ersten Tranche F-5E Tiger in Emmen. Die Endmontage der Kampfflugzeuge erfolgte im Flugzeugwerk F+W Emmen, heute RUAG. 10 Jahre später, 1988, wurden die ersten PC-9 von der Firma Pilatus Aircraft in Stans der Schweizer Luftwaffe übergeben. Diese Propellerflugzeuge entsprachen damals leistungs- und ausrüstungsmässig dem allerneuesten Stand. Sie wurden als Zielflieger-Flugzeuge und Verbindungsflugzeuge eingesetzt. Für die Fliegerabwehr-Einheiten fliegen sie heute noch regelmässig mit Schlepp-Säcken und Stör-Pod ausgerüstet ab dem Militärflugplatz Emmen. F-5 F (Doppelsitzer) und PC-9. Belegungsplan 2018 (Änderungen möglich) Normale Flugbetriebszeiten Jet: Montag / Uhr Dienstag bis Freitag :00 / Uhr Von Oktober bis März sind zweimal pro Woche zwischen Montag und Donnerstag Nachtflüge mit Propellerflugzeugen bis Uhr möglich. Das ganze Jahr können ungeplante Einsätze mit sämtlichen Systemen stattfinden. Während Wiederholungs- und Trainingskursen gelten spezielle Flugbetriebszeiten. Flugbetrieb ausserhalb der geregelten Zeiten, z.b. Patrouille Suisse-Einsätze, werden in der Regel in den regionalen Zeitungen publiziert. Impressum Herausgeber: Fotos: Redaktion: Texte/Interviews: Konzept/Layout: Kommunikation Kommando Operationen in Zusammenarbeit mit dem Flugplatzkommando Emmen Soweit nichts anderes vermerkt: VBS Flugplatzkommando Emmen Remo Meister und Stefan Scheuteri Flugplatzkommando Emmen, Stefan Scheuteri Redaktionsanschrift: Flugplatzkommando Emmen Redaktion Bulletin Rüeggisingerstrasse 165 CH-6032 Emmen Druck: Ausgabe: Auflage: beag druck, Emmenbrücke 1/2018 (erscheint 2 mal jährlich) ca , gratis verteilt

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