Informationen der Hospitalstiftung Hof 4/2017

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1 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 4/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem vierten Newsletter 2017 wollen wir Sie grundsätzlich über die Seniorenbetreuung, die Seniorentreffs sowie über das aktuelle Veranstaltungsprogramm der Seniorenbetreuung der Hospitalstiftung Hof informieren. Der so genannte Dritte Sektor unserer Volkswirtschaft wozu auch operative Stiftungen mit eigenen Einrichtungen, wie z.b. die Hospitalstiftung Hof, zählen hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland stark zugenommen. Gemeinsam ist ein immer stärkeres Bemühen um mehr Professionalisierung in diesen Organisationen festzustellen. Mit einer mehrteiligen Reihe wollen wir über aktuelle Diskussionen und Entwicklungen informieren. Diesmal informieren wir Sie über grundsätzliche Fragen der Aufbau- und Ablauforganisation einer Stiftung. Auch hier kann an dieser Stelle nur ein Einstieg erfolgen, da auch dieses Thema sehr umfangreich ist. Für weitergehende Gespräche stehen wir gerne zur Verfügung. Bitte geben Sie gegebenenfalls unsere Informationen auch an andere Interessierte weiter! Mit freundlichen Grüßen Siegfried Leupold Stiftungsleiter Sonja Kolb-Funk Öffentlichkeitsarbeit Seniorenbetreuung in der Hospitalstiftung Hof Bereits vor über 30 Jahren wurde eine Seniorenbetreuung in der Hospitalstiftung Hof eingeführt, nachdem in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts viele Seniorenwohnanlagen der Stiftung in der Stadt Hof entstanden. Hintergrund dafür war der Stiftungszweck der Altenhilfe in der Stadt Hof. Die Hospitalstiftung wollte eben nicht nur als Vermieter von Wohnungen für Seniorinnen und Senioren tätig sein, sondern sah sich gewissermaßen vollumfassend als zuständig für ihre Seniorinnen und Senioren an. Die Betreuung der Bewohner sollte nach den damaligen Gesichtspunkten - die Pflege der Hausgemeinschaft - das Zusammenführen der Bewohner untereinander - das Anregen von gegenseitiger Hilfe - das Organisieren von Hilfen - sowie die Durchführung von verschiedenen Veranstaltungen umfassen.

2 Elke Zuber Frau Brigitte Matthes war seit Januar 1985 damals noch freiberuflich für die Hospitalstiftung Hof tätig. Dafür wurde 2001 die Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Elke Zuber fest angestellt. Die Situation in der Altenhilfe hat sich in den vergangenen über 30 Jahren jedoch erheblich verändert: - Situation in den Altenpflegeheimen (immer mehr Demente und Hochbetagte, kürzere Verweildauer) - Situation in den ambulanten Diensten (immer mehr Pflegebedürftige, Neugründungen von ambulanten Diensten so auch bei der Hospitalstiftung Hof selbst) - Altenclubs und Seniorenkreise (breites Angebot in der Stadt Hof) - Vor 30 Jahren gab es in der Stadt Hof noch keine Seniorenbeauftragte - Erst 1987 wurde ein Seniorenrat in Hof gegründet! Tätigkeitsschwerpunkte: Beratung und Betreuung der Mieterinnen und Mieter der Hospitalstiftung Hof Organisation eines Programmes von unterschiedlichen Veranstaltungen in den Seniorentreffs - früher Altentagesstätten - der Hospitalstiftung Hof: - Vortragsveranstaltungen (fremde Länder, medizinische Themen, Prävention) - Kulturelle Veranstaltungen verschiedenster Art (Konzerte wie z.b. Wiener Kaffeehausnachmittag, Vorträge)

3 - Ausflüge (z.b. zum Untreusee oder in den botanischen Garten) - Fahrten (Halbtages, Tages- und Mehrtagesfahrten) - Jahreszeitliche Feste (Sommer, Weihnachten, Fasching, Ostern, Muttertag, etc.) Mitwirkungen bei anderen Veranstaltungen der Hospitalstiftung (z.b. Generationentag auf dem Hofer Volksfest) Zusammenarbeit mit Schulen in der Stadt Hof (z.b. FOS Musik in der sozialen Arbeit ) Mitorganisation der Seniorentage der Stadt Hof Öffentlichkeitsarbeit und Werbung für Veranstaltungen Hält Kontakt zu anderen für Senioren wichtigen Einrichtungen und Behörden (wie z.b. Fachbereich Soziales, Seniorenbeauftragte der Stadt Hof, Betreuungsverein, Amtsgericht etc.) Beratung der Stiftungsleitung und anderer Kolleginnen und Kollegen (z.b. Zusammenarbeit mit den Seniorenhäusern, den Hausverwaltungen sowie dem ambulanten Pflegedienst). Renate Vater Nachdem sich auch die Situation in den Seniorenwohnanlagen der Hospitalstiftung Hof bei den dortigen Seniorinnen und Senioren verändert hat (mehr Alleinstehende, Menschen mit Migrationshintergrund, vermehrte Gebrechlichkeit, relativ später Heimeintritt etc. etc.), ist seit mehreren Jahren auch Frau Renate Vater in der Seniorenbetreuung stundenweise tätig (zur Unterstützung von Frau Zuber). Nicht zuletzt die Neugründung eines ambulanten Pflegedienstes durch die Hospitalstiftung Hof hat die Tätigkeit der Seniorenbetreuung in den letzten Jahren verändert. Dazu kommt auch die Gründung des Nachbarschaftshilfevereines ZUSAMMENHALT e.v. für Stadt und Landkreis Hof. Erkennbar ist der persönliche Hilfebedarf vieler Seniorinnen und Senioren in der Stadt Hof in den letzten Jahrzehnten an-

4 gestiegen. Gemeinsam auch mit weiteren Dienstleistungsangeboten in der Stadt Hof müssen die erforderlichen Hilfen und die persönliche Unterstützung organisiert und finanziert werden! Der Hospitalstiftung Hof ist es ein besonderes Anliegen, einmal darauf hinzuweisen, dass die Seniorenbetreuung der Hospitalstiftung Hof zwar für die Mieterinnen und Mieter der Hospitalstiftung organisiert und finanziert wird. Die Veranstaltungen der Hospitalstiftung Hof in den drei Seniorentreffs der Stiftung (Gabelsbergerstraße, Christiansreuther Straße und Viktor-von-Scheffel-Straße) stehen jedoch nicht nur den Mieterinnen und Mietern, sondern allen Seniorinnen und Senioren in der Stadt Hof zur Verfügung und können von allen genutzt bzw. besucht werden. Darüber hinaus können auch Seniorgruppen und Altenkreise in der Stadt Hof grundsätzlich die Seniorentreffs für ihre Treffen nutzen (Einzelheiten wären jedoch mit dem jeweiligen Betreuungspersonal des einzelnen Seniorentreffs abzusprechen!). Neue Preislisten in den Seniorentreffs der Hospitalstiftung Hof Innerhalb der Hospitalstiftung Hof wurden die einzelnen Preislisten der drei Seniorentreffs neu abgestimmt und dabei möglichst einheitliche Preise festgesetzt (die Listen weichen vom Angebot untereinander leicht ab). Die nachfolgenden Preise gelten ab sofort! Ergänzend wird informiert, dass bei Grillveranstaltungen einheitlich 2,00 für Bratwürste und 2,50 für Steaks festgesetzt wurden!

5 Stand: ,5 l Meinel Pils 1,90 0,5 l Scherdel Schwarzbier 1,90 0,5 l Scherdel Radla 1,90 0,5 l Scherdel Free 1,90 0,5 l Limonade (Zitrone oder Orange) 1,30 0,5 l Mineralwasser 1,30 0,5 l Apfelsaftschorle 1,50 0,5 l Spezi 1,40 0,2 l verschiedene Säfte 1,30 1 Tasse Kaffee HAG 1,30 1 Tasse Bohnenkaffee 1,30 1 Kännchen Kaffee HAG 2,20 1 Kännchen Bohnenkaffee 2,20 1 Kännchen Tee 1,50 1 Glas Tee mit Milch 1,10 1 Glas Tee mit Rum (2cl) 2,00 0,2 l Weiß- oder Rotwein 1,60 1 Piccolo Sekt 1,80 0,1 l HUGO 1,00 0,02 l Spirituosen (alle Sorten) 1,10 1 Paar Wiener mit Brot oder Brötchen 1,40 Gulaschsuppe mit Brot oder Brötchen 1,80 Fettbrot 1,20

6 Stand: ,5 l Meinel Pils 1,90 0,5 l Weismainer Weizen 1,90 0,5 l Scherdel Radla 1,90 0,5 l Erdinger alkoholfrei 1,90 0,5 l Scherdel alkoholfrei 1,90 0,5 l Limonade (Zitrone oder Orange) 1,30 0,5 l Mineralwasser 1,30 0,5 l Apfelsaftschorle 1,50 0,5 l Spezi 1,40 0,2 l versch. Säfte 1,30 1 Tasse Kaffee HAG 1,30 1 Tasse Bohnenkaffee 1,30 1 Tasse Cappuccino 1,30 1 Kännchen Kaffee HAG 2,20 1 Kännchen Bohnenkaffee 2,20 1 Kännchen Tee 1,50 1 Glas Tee mit Milch 1,10 1 Glas Tee mit Rum (2cl) 2,00 0,2 l Weiß- oder Rotwein 1,60 1 Piccolo Sekt 1,80 0,1 l HUGO 1,00 0,02 l Spirituosen (alle Sorten) 1,10 1 Paar Wiener mit Brot oder Brötchen 1,40 Fettbrot 1,20 1 Portion Pressack mit Brot 2,20 1 Portion Camembert mit Toast 1,50

7 Stand: ,5 l Meinel Pils 1,90 0,5 l Kupuziener Radla 1,90 0,5 l Kupuziener Weizen 1,90 0,5 l Limonade (Zitrone oder Orange) 1,30 0,5 l Mineralwasser 1,30 0,5 l Hollundersaft 1,40 0,25 l Hollundersaft 0,80 0,5 l Apfelsaftschorle 1,50 0,2 l versch. Säfte 1,30 1 Tasse Kaffee HAG 1,30 1 Tasse Bohnenkaffee 1,30 1 Kännchen Kaffee HAG 2,20 1 Kännchen Bohnenkaffee 2,20 1 Tasse Cappuccino (groß) 2,20 1 Kännchen Tee 1,50 1 Glas Tee mit Milch 1,10 1 Glas Tee mit Rum (2cl) 2,00 0,2 l Weiß- oder Rotwein 1,60 1 Piccolo Sekt 1,80 0,02 l Spirituosen (alle Sorten) 1,10 1 Paar Wiener mit Brot oder Brötchen 1,40 Gulaschsuppe mit Brot oder Brötchen 1,80 Fettbrot 1,20

8 Gut zu wissen: Stiftungsorganisation II Aufbau und Ablauforganisation einer Stiftung Je nachdem wie der Stiftungszweck, das Leitbild und die Strategien einer Stiftung und die Rahmenbedingungen ausfallen, ergeben sich daraus für die Organisation der Stiftungsarbeit Vorgaben, die den Aufbau und die Organisation des Ablaufs von internen und externen Geschäftsprozessen bestimmen. In der Praxis ist es höchst unterschiedlich, ob z.b. eine Stiftung sozialen Zwecken oder z.b. der Wissenschaftsförderung dient ob es sich um eine Stiftung privaten oder z.b. öffentlichen Rechts handelt, die evtl. durch eine Kommune, durch ein Bundesland oder gar den Bund selbst verwaltet wird. Entscheidend wird natürlich auch die Größe der Stiftung und deren Finanzkraft sein (d.h. nicht alles, was vielleicht unter den Stiftungszweck fällt ist auch finanzierbar d.h. es müssen Prioritäten gesetzt werden!). Ist die Stiftung (nur) fördernd tätig oder verwirklicht sie eigene Projekte bis hin zum Betrieb eigener Einrichtungen (evtl. auch eine Mischform )? Beschäftigt sie eigenes Personal und wenn ja, wie viele mit welcher Profession? Ist sie nur in einer Kommune tätig oder in einer Region, einem Bundesland, bundesweit oder hat sie gar einen Auslandsbezug? Hat sie wirtschaftliche Beteiligungen oder verwaltet sie weitere Stiftungen? Evtl., etc. etc.! Wichtig ist zunächst soweit dies nicht in einer Satzung ausführlich geregelt ist die Erstellung einer Geschäftsordnung vorzunehmen, um Aufgaben, Prozesse, Beteiligte und Organe zu konkretisieren. Es geht hier auch um die Festlegung von Entscheidungskompetenzen, sonstigen Befugnissen, Berichtsund anderen Pflichten. Darüber hinaus ist, wenn die Stiftung eine Geschäftsstelle unterhält, eine Ordnung der Zuständigkeiten, der Zeichnungsbefugnis sowie der wesentlichen Abläufe und Berichtspflichten festzulegen. Innere Struktur Das Hauptorgan der Stiftung, oft Vorstand oder Stiftungsrat genannt, entscheidet in der Regel in allen grundsätzlichen Angelegenheiten nach Maßgabe der Satzung. Demgegenüber führt die Geschäftsführung die laufenden Geschäfte der Stiftung. Zu den typischen Aufgaben eines Vorstands gehören die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung, die Verwaltung des Stiftungsvermögens, die Verwendung der Stiftungsmittel sowie die Aufstellung eines Haushaltsplanes, der Jahresrechnung und des Tätigkeitsberichts. Üblicherweise gibt es einen Vorsitzenden des Vorstandes sowie Stellvertreter, die etwa zu den Sitzungen einladen und bei öffentlichen Anlässen als Gesicht der Stiftung auftreten. Der Vorstand kann zur Wahrnehmung der laufenden Geschäfte einen Geschäftsführer bestellen, der in aller Regel dem Vorstand direkt unterstellt ist und für diesen viele Vorgänge vorbereitet. Der Geschäftsführung können natürlich weitere Mitarbeiter unterstellt sein (z.b. Sekretariat, Buchführung, ggf. Personalverwaltung, Projektbereichsleitungen etc.). Dazu kann auch die Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer kommen. Häufig gibt es auch ein so genanntes Kuratorium mit beratender, begleitender sowie überwachender Funktion. Seine Hauptaufgaben sind oft Empfehlungen zur Verwaltung des Stiftungsvermögens bzw. der Mittelvergaben auszusprechen, den Haushalt sowie den Tätigkeitsbericht zu genehmigen sowie den Vorstand und ggf. die Geschäftsführung zu entlasten und neue Mitglieder des Vorstandes zu bestellen. Die Zusammensetzung von Vorstand, Geschäftsführung und Kuratorium sollte vom Stiftungszweck und den Tätigkeitsbereichen der Stiftung abhängen. Fachkompetenz und Erfahrung im Hinblick auf die Erfüllung der Aufgaben sind erforderlich. Ein breites Spektrum an Kompetenzen kann sinnvoll sein, um möglichst viele Gesichtspunkte abzudecken (z.b. rechtliche und finanzielle Erfahrung, ggf. fachliche Erfahrungen im Stiftungszweck, der Öffentlichkeitsarbeit etc.).

9 Datum: Veranstaltung: Info: Wir malen Bilder auf Leinwände für unseren neugestalteten Seniorentreff Präsentation: Zum Sockenkauf nach Australien Muttertagsfeier- mit musikalischer Unterhaltung und heiterem Programm (in der Viktor-v.-Scheffel-Str. 7) Tanztee im Mai Muttertagsfeier mit musikalischer Unterhaltung und heiterem Programm Muttertagsfeier - mit musikalischer Unterhaltung und heiterem Programm Wichtiger Vortrag: Testament und Erbrecht (in der Viktor- v. Scheffel - Str. 7) Wohltuender Entspannungsnachmittagmit leichten Yoga Übungen Wichtiger Vortrag: Testament und Erbrecht Geselliger Kaffeenachmittag (in der Viktor- v. Scheffel - Str. 7) Schlappentag im Treff mit Bratwurstgrillen & Musik von Matthias Riedel Geselliger Kaffeenachmittag Tanztee Finale vor der Sommerpause Überraschungsnachmittag mit Spaß & Spiel- es kommt der Eismann! Klangschalen fühlen und erleben - eine Meditation mit Ruth Müller Nach gemeinsamen Kaffeetrinken Kurzausflug in den Botanischen Garten Referent: Herr Hannes Wienands (Heimleiter des BRK Senioren Wohnens) Musik: Frau Brigitte Bülter Musik: RAN 2 Hans & Sabine Musik: Duo Symphony2 Musik: Herr Toni Ertl Referentin: Frau Dr. Brandner Durchführung: Frau Ina Weiland Referentin: Frau Dr. Brandner Frau Astrid Rußler freut sich auf Ihren Besuch! Das Team des HSP-Treffs freut sich auf Ihren Besuch! Frau Gabi Rußler freut sich auf Ihren Besuch! Musik: RAN 2 Hans & Sabine Das Team des HSP-Treffs freut sich auf Ihren Besuch! Durchführung: Frau Ruth Müller & Frau Vater (bitte im Treff anmelden!) Achtung! Montags findet in unserem Treff in der Gabelsbergerstraße 81a immer ab 14 Uhr ein Häkel-u. Stricknachmittag statt!

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