52I Mauerwerkspfeiler mit oder ohne Winddruck nach DIN :
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- Rudolph Becke
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1 Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 52I Mauerwerkspfeiler mit Winddruck Seite 1 52I Mauerwerkspfeiler mit oder ohne Winddruck nach DIN : (Stand: 03/2011) Leistungsumfang Das Programm führt den Standsicherheitsnachweis nach dem vereinfachten Berechnungsverfahren für vertikal zentrisch -, horizontal - und durch Wind belastete Mauerwerkspfeiler am Wandkopf, -fuß und an der Stelle x (max.m) auf exzentrische Druck- und auf Schubbeanspruchung durch ([1] Abschnitt 8). Wände können mit ihrer Länge (Eingabe als Breite), oder als 1,0 m Streifen berücksichtigt werden. Der Wandpfeiler kann als frei stehend, oben und unten gelenkig gelagert oder oben und unten elastisch eingespannt berechnet werden. Für die Pfeiler-Höhe hs ist die lichte Geschoßhöhe einzugeben. Bei der Ermittlung der Knicklänge hk ist Beta nach [1] Abschn zu bestimmen. Eingaben und Bemessung Systemeingabe Für die Wandgeometrie werden die lichte Wandhöhe in Metern eingegeben. Die Wand wird als zweiseitig oder einseitig gehalten berechnet. wird nach Abschnitt ermittelt. Unabhängig davon kann der Angebotswert von eigenverantwortlich verändert werden. Der Vorschlag für Wanddicke / Stützenabmessungen wird als Mindestwert nach Tabelle 2 ermittelt. Windlasten und/oder horizontale Einwirkungen Die Windangriffsbreite kann unabhängig von der Pfeilerbreite eingegeben werden. Winddruck senkrecht -, Windsog senkrecht - und Windsog parallel zum Mauerwerk werden durch Menüauswahl nach [3] bestimmt und in kn/m Höhe angegeben. An frei stehenden Pfeilern kann am Wandkopf zusätzlich eine Horizontallast definiert werden. Zweiseitig gehaltene Pfeiler können an beliebiger Stelle eine horizontale Q-Last oder horizontale außergewöhnliche Last erhalten und sind auf die Pfeilerbreite bezogen.
2 Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 52I Mauerwerkspfeiler mit Winddruck Seite 2 Zentrische vertikale Einwirkungen Alle Einwirkungen (zentrische Lasten) sind auf die Pfeilerbreite bezogen und werden Kategoriegerecht nach [2] in beliebig vielen Lastzeilen eingegeben werden. Alle bekannten Lastmakros können genutzt werden. Das Wandgewicht wird nach der Materialwahl mit Vorschlagswerten berücksichtigt. Exzentrische vertikale Einwirkungen Oben und unten gelenkig gelagerte Wände können zusätzlich mit einer einheitlichen Exzentrizität aus vertikalen Einwirkungen berücksichtigt werden, wobei das Vorzeichen der Exzentrizität berücksichtigt wird (siehe Grafik oben und Schnittgrößen). Materialwahl Mauerziegel [5], Kalksandsteine [6], Porenbetonsteine [7], Leicht- und Betonsteine [8] in den Steinfestigkeitsklassen 2,4,6,8,12,20,28,36,48,60 können gewählt werden. Schnittgrößen Am Kopf, an der Stelle x (max. M, bzw. Wandhöhe/2), und am Fuß werden die einwirkenden Kräfte nach [4] ermittelt und ausgegeben. Momente aus exzentrischen vertikalen Lasten werden vorzeichengerecht mit Momenten aus H-Lasten, Winddruck und Windsog berücksichtigt. Bemessung Die Bemessung erfolgt nach [1] Abschnitt 8 (Vereinfachtes Berechnungsverfahren für exzentrische Belastung) am Kopf, an der Stelle x (max. M) und am Fußpunkt. Die Abminderungsfaktoren (Kopf, Stelle x und Fuß), 2 (Stelle x) und 3 (Kopf und Fuß) werden automatisch aus den Vorgaben ermittelt. Am Wandkopf wird die Auflagertiefe (Belastungstiefe) mit dem Mindestmaß nach [1] (8.7.2) vorgeschlagen. Zur Ermittlung der Druckfestigkeit kann der - Wert [1] ( ) und der M - Wert [1] (Tab.1) verändert werden. Dieses sollte jedoch nur bei erweiterten Kenntnissen erfolgen. In einer Tabelle werden für den Kopf, die Mitte und den Fuß, die vorhandenen Kräfte (N Ed ) den zulässigen Kräften (N Rd ) gegenübergestellt. N Rd ermittelt sich aus dem Produkt, Auflagertiefe und Druckfestigkeit. Siehe [1] ( (13)). Schubnachweis (Plattenschub) nach [1] Eine Unterbemessung nach PBS-Vorgaben kann durch Nutzerwahl erfolgen. Lastweiterleitung Alle Vertikallasten werden charakteristisch und kategoriegerecht in die Standard Kraftweiterleitungstabelle geschrieben. Eine Ausgabe im Statikformular kann durch Wahl erfolgen. Literatur [1] DIN : [2] DIN [3] DIN [4] DIN [5] DIN [6] DIN [7] DIN 4165 [8] DIN ff
3 ! "#! Programm: 052I, Vers: /2011 $ %&' ()*! +,-. /01%2*3* 45 6!)'(7'*8 45 ' 9:6!)'(;<& 45 = "*(2 >)* #3* * 5 ()'81( *' 5? * 5? 5 (2(@@0 0& 5 A B 5 A (&'%(( / (&'%(% 1(2 (&'%(( + (22%)' (0( <% (28( /81(2*3* ; 5 6 /01%2*3* ;0 /%(2 (2 (2<( (((8(2 (2(< 8@88,! A +. (2)*&(2' 7@ 5 9 (2)*&(2'2%)' C@ 5 + ' 9:6 C@ (26! A+ (2 28( D8 D388'2 * 5 (&'%( / )*' (&)*,A?B.?A / +EA ' 9 (22%)' (')*,% F9-F. G6 + AA ' 9 D'8 (&'%((,%@8(. H' I (&'%( % / 6' 8* (08'( 0(, ' 9 J A. / A 0& / <)*(%( % (@ / 1(2 (&'%(( + G6 (28( =
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