Medientagebuch

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1 Medientagebuch

2 Medientagebuch Du kannst selbst entscheiden, ob und wem du dein persönliches Tagebuch zeigen möchtest. Vielleicht könnt ihr gemeinsam in der Klasse diskutieren, wie ihr mit euren Daten im Tagebuch umgeht. Herausgeber: Microsoft Schweiz GmbH Richtistrasse Wallisellen

3 Deine Medien im Alltag Liebe Schülerinnen und Schüler, Medien begleiten uns durch den ganzen Tag: Wir werden vom Radio geweckt, lesen in Schulbüchern, hören während der Hausaufgaben Musik, ruhen uns beim Fernsehen aus oder spielen am Computer. Oft können wir gar nicht genau sagen, wie oft und wie lange wir bestimmte Medien nutzen. Das könnt ihr mit dem Medientagebuch herausfinden. Aber es gibt noch mehr zu entdecken: Viele von euch haben sicherlich schon am Computer gespielt, im Internet gesurft oder chatten und schreiben s. Dazu braucht man eine Menge Übung, denn es gibt in der Welt des Internets auch einiges zu beachten. Viel Spass beim Ausfüllen! Liebe Eltern, für Ihre Kinder gehören Medien zum Alltag. Information, Kommunikation und Unterhaltung sind ohne Medien kaum noch vorstellbar. Vieles geht schneller und einfacher, andererseits erfordert der Umgang mit Medien Aufmerksamkeit und Zeit. Wissen Sie, wie viel Zeit Ihr Kind mit Medien verbringt? Wissen Sie, welche Medien es besonders gern und intensiv nutzt? Das Führen eines Medientagebuchs kann Aufschluss geben. Wir bitten Sie, Ihr Kind dabei zu unterstützen. Das Medientagebuch bietet Ihnen eine gute Grundlage, um gemeinsam mit Ihrem Kind ins Gespräch zu kommen und über die Chancen, aber auch die möglichen Risiken der Mediennutzung zu sprechen. Stärken Sie Ihr Kind im kompetenten und verantwortungsbewussten Umgang mit den Medien.

4 Medientagebuch Dein Medientagebuch führen Deine Medien im Alltag Bevor du mit dem Medientagebuch beginnst, überlege, mit welchen Medien du es eigentlich zu tun hast. Unterscheide dabei, ob es Medien sind, die du allein nutzt oder die du teilst, z. B. mit Geschwistern oder Eltern. Setze einfach ein Kreuz an die entsprechende Stelle. Medien, die du gar nicht nutzt, musst du nicht ankreuzen. Dein Medientagebuch Dein Medientagebuch wirst du eine oder zwei Wochen lang führen. Es gibt für jeden Tag eine Tabelle, in der du ankreuzen kannst, wann du welches Medium genutzt hast. Eine Erklärung der Symbole findest du immer oben auf der rechten Seite des Medientagebuchs. Denke daran, dein Medientagebuch regelmässig zu führen. Am besten füllst du die Tabelle immer aus, bevor du schlafen gehst. Damit du dich besser erinnern kannst, sind bereits Uhrzeiten angegeben. Am Ende der Woche zählst du für alle Medien die Kreuze zusammen und trägst die Zahlen in die letzte Tabelle ein. Jetzt weisst du, welche Medien du am häufigsten benutzt hast. Deine Medienlandschaft Auf der letzten Seite des Medientagebuchs kannst du nun deine eigene Medienlandschaft entwerfen. Zeichne oder male ein Bild mit deinen liebsten Medien. Schreibe zum Schluss kurz auf, welches dein Lieblingsmedium ist und warum.

5 Deine Medien im Alltag Kreuze als erstes an, welche Medien dir gehören und welche du dir mit deiner Familie teilst. Deine Medien im Alltag Zu Beginn der Woche ausfüllen! Medien Ist meins Teile ich Radio Fernseher Computer Zeitung / Zeitschrift Buch / Comic Internet Spielkonsole Schreib- und Bastelsachen Video / DVD Kassette / CD / MP3 Telefon / Handy Fotoapparat / Kamera Medien Theater / Oper Museum / Ausstellung Kino Bibliothek Besuche ich alleine Besuche ich mit anderen

6 Medientagebuch Kreuze einfach an, wann du welche Dinge benutzt. Dein Medientagebuch 1. Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

7 Deine Medien im Alltag Radio Buch Video/DVD Fernseher Internet CD/MP3 Computer Spielkonsole Handy Freitag Samstag Sonntag Zähle alle Kreuze der Woche in einer Spalte zusammen, und trage das Ergebnis hier ein. Gesamt:

8 Medientagebuch Kreuze einfach an, wann du welche Dinge benutzt. Dein Medientagebuch 2. Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

9 Deine Medien im Alltag Radio Buch Video/DVD Fernseher Internet CD/MP3 Computer Spielkonsole Handy Freitag Samstag Sonntag Zähle alle Kreuze der Woche in einer Spalte zusammen, und trage das Ergebnis hier ein. Gesamt:

10 Medientagebuch Können Kinder Urheber sein? Alles Originale Das Internet Im Internet kann man wirklich alles finden: Geschäfte, Bilder und Fotos, Zeitungen, Unterhaltung, Blogs, Musik, Spiele, Videos und soziale Netzwerke. Aber das meiste davon gehört jemandem oder ist von jemandem geschrieben, gemalt, komponiert oder fotografiert worden. Das ist der sogenannte Urheber. Der Urheber hat Rechte und diese sollte man respektieren. Das Urheberrecht Sicher hast du schon von Fälschungen in der Kunst gehört. Schon früher haben Menschen vor allem Kunst kopiert. Jedoch mussten sie ziemlich geschickt sein, um etwas so gut nachzumachen, dass man es gar nicht bemerkte. Heute ist das Kopieren einfacher. Die moderne Technik macht es möglich, dass sich z. B. eine gekaufte Original-CD von einer kopierten nicht mehr unterscheidet. Um die Künstler, Musiker, Schriftsteller und Erfinder zu schützen, hat man das Urheberrecht eingeführt. Das schützt die Rechte der Urheber und bekämpft illegale Nachmacher. Dieser Schutz gilt auch für dich. Denn auch du kannst Texte, Musik, Fotos oder Videos ins Internet stellen. Dann bist du der Urheber. Original und Kopie Im Internet ist es oft gar nicht so einfach zu entscheiden, ob es sich bei einem Spiel, bei Musik, Software oder einem Video um ein Original handelt. Da du bzw. deine Eltern sich aber strafbar machen, wenn du illegale Musik hörst, Videos herunter lädst oder Bilder einfach in dein soziales Netzwerk kopierst, geben wir dir ein paar hilfreiche Tipps mit auf den Weg. Hier kannst du Detektiv spielen und entscheiden, ob es sich um ein Original oder eine Fälschung handelt.

11 Schutz des geistigen Eigentums Mal sehen, ob du das schon weisst. Lies die Sätze und kreuze in der Tabelle an, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist. Richtig oder falsch? Frage R F Jemand, der einen Song schreibt, ist ein Urheber. Alle Musik im Internet darf man einfach herunterladen. Computerprogramme sind immer kostenlos. Texte im Internet sind durch das Urheberrecht geschützt. Wenn du ein eigenes Foto ins Internet stellst, dann bist du der Urheber des Fotos. Für deine Hausaufgaben kannst du einfach Texte aus dem Internet kopieren. Ich darf mein Computerspiel kopieren und meinen Freunden schenken. Deine Lehrerin oder dein Lehrer darf deinen Aufsatz ins Internet stellen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können nicht Urheber sein. Illegal heruntergeladene Musik aus dem Internet nennt man Raubkopie. Was ein Urheber herstellt, ist ein Werk. Wer gegen das Urheberrecht verstösst, kann bestraft werden.

12 Medientagebuch Hinter den Beschreibungen verstecken sich Originale. Kennst du sie? Alles Originale - Wer ist das? Art: Schnellrestaurant Typisches Merkmal: grosses M Gegründet: 15. Mai 1940 Ursprungsland: USA Typisches Produkt: Hamburger Lösung Art: Spielzeug Typisches Merkmal: weisse Schrift auf rotem Viereck Gegründet: 10. August 1932 Ursprungsland: Dänemark Typisches Produkt: Plastikbausteine Lösung Jetzt du: Trage typische Merkmale eines Originals ein und lasse deine Mitschülerin oder deinen Mitschüler raten. Lösung

13 Schutz des geistigen Eigentums Na, wer hat womit wohl welches Werk erschaffen? Verbinde immer eine Person mit einem Gegenstand und einem Werk. Person Gegenstand Werk Marc Anna Carlotta Nils Ben Marc schreibt Bücher er ist ein Schriftsteller. Anna fotografiert viel und verkauft ihre Fotos sie ist Fotografin. Nils komponiert auf seiner Gitarre Songs er ist Musiker. Carlotta malt tolle Bilder sie ist Malerin. Ben baut am liebsten Internetseiten er ist ein.

14 Medientagebuch Male ein Bild! Wie sieht deine Medienlandschaft aus? Deine Medienlandschaft Welche Medien nutzt du am meisten und warum?

15 Schutz des geistigen Eigentums Die Initiatoren Innovative Schools Ob innovative Unterrichtsideen, kostenlose Software, Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrende, Unterstützung bei der Durchführung von Entwicklungsmassnahmen oder weltweiter Erfahrungsaustausch - das Fachportal von Innovative Schools bietet im Rahmen der Microsoft Bildungsinitiative Partners in Learning eine grosse Bandbreite an massgeschneiderten Angeboten, die sich gezielt an die Akteure in Bildungsinstitutionen richten. security4kids Die Initiative security4kids widmet sich mit zielgruppengerechten Informationen und Materialien für den sicheren Umgang mit dem Internet an Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus bietet die Webseite Unterstützung, Unterrichtsmaterial und praktische Tipps in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch für Lehrpersonen und Eltern. Ziel ist, Kindern und Jugendlichen das nötige Wissen an die Hand zu geben, damit sie sich schützen und verantwortungsvoll verhalten, wenn sie im Internet unterwegs sind. Hinter der Initiative steht Microsoft gemeinsam mit Partnern aus Privatwirtschaft, Bildungswesen, Kriminalitätsbekämpfung, Kinderschutzorganisationen und anderen.

16 Kontakt Microsoft Schweiz GmbH Partners in Learning Richtistrasse Wallisellen

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