AUSSTELLUNG STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE INTEGRIERTE STADTTEIL- ENTWICKLUNG WOHNUNGSBAU DIGITALE BAULEITPLANUNG

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1 AUSSTELLUNG STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE INTEGRIERTE STADTTEIL- ENTWICKLUNG WOHNUNGSBAU DIGITALE BAULEITPLANUNG AUSSTELLUNG AUGUST 2017

2 LEITPLAN HAMBURG 2030 Der Leitplan beschreibt im Rahmen des Leitbildes Grüne, gerechte und wachsende Stadt am Wasser Perspektiven der Stadtentwicklung für Hamburg (Mai 2014) die räumlichen Schwerpunkte der städtebaulichen Entwicklung der Stadt. Als besonderer Handlungsraum mit einer Vielzahl von Entwicklungspotenzialen wird hier die sogenannte Urbanisierungszone dargestellt, die sich ringförmig um die Innere Stadt legt. Hier sind große Stadtentwicklungsgebiete und Wohnungsbaustandorte zu finden, wie etwa Mitte Altona oder das Parkquartier Friedrichsberg. Der Wohnungsbau in der Urbanisierungszone profitiert von einer sehr guten Infrastrukturausstattung. Der Plan Entwicklungsräume konkretisiert und aktualisiert den Leitplan im Hinblick auf das Thema Wohnen. Die erfolgreiche Innenentwicklung findet unter der Zielbotschaft Mehr Stadt in der Stadt praktisch in allen Teilen der Stadt auf kleineren und größeren Einzelflächen statt. In den drei Fokusräumen Elbinseln, Stromaufwärts an Elbe und Bille und Hamburger Westen werden zusätzlich integrierte teilräumliche Strategien verfolgt, die auch Arbeitsstätten und Infrastrukturentwicklung umfassend in die Überlegungen mit einbeziehen. Mehr Stadt an neuen Orten, also behutsame Stadterweiterungen mit einigen hundert bis mehreren tausend neuen Bewohnerinnen und Bewohnern, findet derzeit an drei Standorten in Hamburg statt. Mit intensiver Beteiligung vieler Akteure werden hier neue lebendige Stadtteile geschaffen. Entwicklungsräume Potenzialflächen Fokusräume Mehr Stadt an neuen Orten Leitplan Hamburg 2030 City HafenCity Historische Stadtkerne Hafengebiet mit Güterumschlag und Industrie Urbanisierungszone mit Potenzial für Mehr Stadt in der Stadt Entwicklungsraum Sprung über die Elbe Innere Stadt Äußere Stadt Landschaftsachsen Grüne Ringe STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE

3 MEHR STADT IN DER STADT Mehr Stadt in der Stadt bedeutet, mit neuen Entwicklungen in bestehenden Quartieren neue Qualitäten zu schaffen. Es geht darum, eine noch höhere Durchmischung in den Stadtteilen zu erreichen, die ein hohes Maß an Lebensqualität bietet. Dies erfordert intensive Kommunikation, um im Konsens aller Beteiligten das vorhandene Baupotenzial in der Inneren Stadt auszuschöpfen und gleichzeitig die hohe Quali tät der städtischen Freiräume zu bewahren. Sie sind bei künftigen Projekten noch stärker zu verbinden. Hamburg verfügt zudem über eine Urbanisierungszone mit noch geringer Bebauungsdichte und kleineren und größeren Potenzialflächen. Die Fokusräume Elbinseln, Stromaufwärts an Elbe und Bille und Hamburger Westen fügen sich nahtlos in dieses Verdichtungskonzept ein. Nicht zentrumsnah gelegene Stadtteile in der äußeren Stadt mit guter Infrastruktur bieten weitere Entwicklungspotenziale. FLORA-NEUMANN-STRASSE (Karoviertel) Neubau von 42 Wohneinheiten Bauherr: HANSA Baugenossenschaft eg Mehrgeschossiger Anbau an ein Parkhaus Zeitraum: Architektur: Bernd Lause, Kester Portefe, Tom Zeuner (HANSA Baugenossenschaft) Aufwertung Straßenfront (bisher Parkhausrückwand) hohe Grundrissqualität trotz einseitiger Orientierung Spielplatz im Quartier erstellt (andere Straßenseite) Aloys Kiefer / HANSA Baugenossenschaft PARKQUARTIER FRIEDRICHSBERG (Barmbek-Süd) Neubau von ca. 380 Wohneinheiten Umbau von Bestandsgebäuden Bauherr: diverse Konversion von Teilen eines Klinikstandortes Zeitraum: , Architektur: diverse Raum für neun Baugemeinschaften Schaffung eines Begegnungszentrums Erhalt und Aufwertung der Grün- und Freiflächen in der Inneren Stadt eigene Aufnahme WELTQUARTIER (Wilhelmsburg) Neubau von 274 Wohnungen (gefördert) Umbau von 469 Wohnungen (gefördert) Neubau Gewerbehof Bauherr: SAGA Modernisierung und Ergänzung einer Zeilenbausiedlung Zeitraum: , Architektur: diverse innovatives Beteiligungskonzept neue Nutzungsmischung durch Weltgewerbehof innovatives Energienetz RISE Fördergebiet Andreas Bock STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE

4 ELBINSELN HAFENCITY BAAKENHAFEN Die HafenCity ist mit ihrer kleinteiligen Nutzungsmischung, hohen Architektur- und Freiraumqualität und besonderen Nachhaltigkeitsanforderungen eines der ambitioniertesten Waterfront-Projekte weltweit. SPRUNG ÜBER DIE ELBE Mit der Schubkraft der realisierten Projekte der Internationalen Bauausstellung und Gartenschau Hamburg 2013 verfolgt die Stadt Hamburg das Ziel, in zentraler Lage Flächen für die Stadtentwicklung zu mobilisieren. Baakenhafen HafenCity Hamburg GmbH Rund um den Baakenhafen entwickelt sich ein grünes Wohn- und Freizeitquartier mit einem differenzierten, teilweise geförderten Wohnangebot für Familien, Studenten und Senioren, bei dem unterschiedliche soziale Träger in die Entwicklung der Wohnkonzepte mit eingebunden sind. Nachbarschaft spielt dabei eine große Rolle. Frauenwohnprojekt Arche Nora und Senioren-Baugemeinschaft Gemeinsam älter werden (La ket Architekten, Hamburg) Baakenpark mit Spielplatz, Fitnessinsel und Sonnenbank (LOIDL Landschaftsarchitekten, Berlin) Künstlerbaugemeinschaft Kammerkombinat und preisgedämpfte Wohnungen für Familien (BOF Architekten, Hamburg und Florian Krieger, Darmstadt) Elbinselquartier Hosoya Schaefer Architects AG + Agence Ter Die Entwicklung dieser beispielhaften Projekte in Wilhelmsburg wird als Fortsetzung eines 2013 begonnenen Beteiligungsprojekts Perspektiven! Miteinander planen für die Elbinseln mittels konkurrierender Planungsverfahren mit integrierten, mehrstufigen Beteiligungsprozessen fortgesetzt. So erfolgt eine intensive Einbindung der Bürgerinnen und Bürger sowie weiterer Akteure. Spreehafenviertel Wohneinheiten ca BGF Wohnen qm BGF Gewerbe ca qm Elbinselquartier Wohneinheiten ca BGF Wohnen qm BGF Gewerbe ca qm Wilhelmsburger Rathausviertel Wohneinheiten ca Studierendenwohnen 250 Plätze BGF Wohnen qm BGF Gewerbe ca qm Inselparkquartier Wohneinheiten ca. 680 BGF Wohnen qm BGF Gewerbe ca qm STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE

5 STROMAUFWÄRTS AN ELBE UND BILLE Hamburg richtet mit dem Zukunftsbild Stromaufwärts an Elbe und Bille Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst seinen Blick nach Osten. Die urbanen Räume stromaufwärts im Osten Hamburgs sollen wieder näher an die Stadt rücken. Im Mittelpunkt des Zukunftsbilds stehen drei Kernziele: Mehr Wohnungen und neue Stadtqualitäten: neue Wohnungen sollen in den östlichen Stadtteilen entstehen. Neue Wohnungstypen und bezahlbarer Wohnraum stärken die Nachbarschaften. Arbeitswelten für die Zukunft: Die Bandbreite der Arbeitswelten in den östlichen Quartieren soll gestärkt und weiterentwickelt werden für mehr Arbeitsplätze in der Stadt. Das Industriegebiet Billbrook soll wieder zu einem Magneten für moderne Industrieunternehmen werden. Am Billebogen entstehen innovative Gewerbetypologien für die urbane Produktion von morgen, mit dem Bau der Opernwerkstätten und Opernfundi hat die Umsetzung begonnen. An anderen Orten, wie in Hammerbrook, sollen Wohnen und Arbeiten wieder zusammenwachsen. Attraktive Wasserlagen und Grünräume: Die größte Ressource der östlichen Quartiere sind ihre Freiräume und Wasserlagen. Die Qualitäten der wertvollen Grünräume sollen gestärkt, besser vernetzt und Wasserlagen zugänglich gemacht werden. Stromaufwärts an Elbe und Bille Handlungsplan, Strategieplan, Wasserlagen Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE

6 HAMBURGER WESTEN Die Überdeckelung der Bundesautobahn BAB A7 und die Verlegung des Fernbahnhofs Hamburg-Altona eröffnen große innerstädtische Entwicklungspotenziale im Hamburger Westen für den Wohnungsbau sowie für neue Grünflächen. BAB A7 Deckel Mitte Altona Der verkehrlich erforderliche Ausbau der BAB A7 bietet die Chance, die Verkehrsflächen der Autobahn zu überdeckeln und damit neben Schallschutz für die Anwohnerinnen und Anwohner auch neue Grünflächen auf den Deckeln zu schaffen. Mitten in Altona entsteht ein neues Quartier mit einem vielfältigen, z. T. geförderten Wohnangebot. Der erste Abschnitt wird zurzeit auf dem ehemaligen Güterbahnhof realisiert. Mit der weiteren Entwicklung wird nach Verlegung des Fernbahnhofs Altona begonnen. STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE

7 MEHR STADT AN NEUEN ORTEN Das Ziel des Hamburger Senats ist die Baugenehmigung für Wohnungen pro Jahr. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen weitere Flächenpoten ziale für den Wohnungsneubau bereit gestellt werden. Die Strategie Mehr Stadt an neuen Orten zielt darauf ab, an einigen Standorten auch in Hamburgs Randbereichen neue urbane Quartiere mit hervorragender Infrastrukturausstattung (Schnellbahnanschluss und Gemeinbedarfseinrichtungen, Versorgung und Freiraum) zu realisieren. Hierzu zählen zum Beispiel Öjendorf, Oberbillwerder und das Quartier Fischbeker Reethen. Das zu erwartende Wachstum von Bevölkerung und Wirtschaft soll mit einer flächenschonenden und nachhaltigen Stadtentwicklung einhergehen. Dazu muss die Entwicklung privater und städtischer Flächen in ein strategisches Flächenmanagement eingebunden werden, das Schutz und Entwicklung von Grün- und Landschaftsräumen mit dem Ziel ausbalanciert, den Bedarf für Wohnraum und Arbeitsstätten sowie entsprechende Infrastruktur zu decken. OBERBILLWERDER Projektentwicklung: IBA GmbH Bezirk Bergedorf, Stadtteil Billwerder Baubeginn: voraussichtlich 2021 Lage von Oberbillwerder IBA Hamburg GmbH 2016 wurde mit der Masterplanung eines großen neuen Stadtteils an einer bestehenden S-Bahn-Station im Bezirk Bergedorf in Größenordnung von 120 ha begonnen. Unter dem Leitgedanken Stadt im Grünen soll ein neuer urbaner Stadtteil zum Wohnen und Arbeiten entstehen. Er soll unterschiedliche Zielgruppen nach Herkunft, Einkommen, Alter und Lebenslage ansprechen und Raum für Genossenschaften, Baugemeinschaften sowie städtische und private Bauträger bieten. FISCHBEKER REETHEN Projektentwicklung: IBA GmbH Bezirk Harburg, Stadtteil Neugraben-Fischbek Geplante Wohneinheiten: ca Geplante Arbeitsstätten: Gewerbe ca. 45% des Nettobaulandes Baubeginn: voraussichtlich 2018 Das ca. 70 ha große Plangebiet wird als Wohn- und Gewerbestandort unter Bezug zur historischen Idee der Gartenstadt entwickelt. Öffentliche Freiräume (Wasserbecken, Fischbeker Moor), notwendige Gemeinbedarfseinrichtungen in Form von Kindertagesstätten und einer Jugendeinrichtung sowie Sportund Freizeitflächen sind in der Planung berücksichtigt. Blick auf das blaugrüne Band KCAP Kunst + Herbert NEUE GARTENSTADT ÖJENDORF Bezirk Hamburg-Mitte, Stadtteil Billstedt Geplante Wohneinheiten: 700 bis 800 Geplant ist ein neues Wohnquartier, das als Neue Gartenstadt eng mit den Freiräumen des Öjendorfer Parks verzahnt ist. Auf den dazugehörigen Baufeldern von insgesamt 33 ha Größe sollen mehrere hundert Wohneinheiten und auch Nahversorgungseinrichtungen entstehen. Die neue Gartenstadt moka studio STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE

8 INTEGRIERTE STADTTEIL- RAHMENPROGRAMM INTEGRIERTE STADTTEIL- ENTWICKLUNG Hamburg soll gerecht und lebenswert bleiben. Dazu stärkt der Senat den sozialen Zusammenhalt und fördert Quartiere mit besonderem Entwicklungsbedarf. Ziele Finanzierung Lebensbedingungen und Lebensqualität verbessern Entwicklungsperspektiven für Menschen hinsichtlich Bildung, Beschäftigung und Integration optimieren Mitwirkungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger stärken Quartiere städtebaulich aufwerten Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen verwaltet die Fördermittel und verteilt sie bedarfsgerecht an die vor Ort verantwortlichen Bezirksämter. Hamburg hat zurzeit 26 Fördergebiete in 39 Förderkulissen, in denen Projekte und Maßnahmen finanziert werden. Programmmittel Hamburg setzt für die Integrierte Stadtteilentwicklung insbesondere die Städtebauförderungsprogramme von Bund und Ländern sowie EU-Förderprogramme ein. ENTWICKLUNG

9 RISE-SOZIALMONITORING Das Sozialmonitoring ist ein kontinuierliches Beobachtungssystem und eine wichtige Grundlage für die Stadtteilentwicklung. Genutzt werden sozialräumliche Daten für alle statistischen Gebiete. Frühzeitig sind damit soziale Problemlagen und unterstützungsbedürftige Quartiere zu erkennen. Nutzen Mit Hilfe des gesamtstädtischen Überblicks zu sozialräumlichen Daten kann die Festlegung von Fördergebieten und -aktivitäten auf Quartiere mit besonderem Entwicklungsbedarf gelenkt werden. Kombiniert mit bezirklichem Erfahrungswissen wird früh deutlich, wo Handlungsbedarfe bestehen. Wohldorf-Ohlstedt Duvenstedt Lemsahl-Mellingstedt Bergstedt Langenhorn Poppenbüttel Hummelsbüttel Volksdorf Sasel Schnelsen Wellingsbüttel Niendorf Fuhlsbüttel Ohlsdorf Eidelstedt Groß Borstel Alsterdorf Steilshoop Bramfeld Farmsen-Berne Rahlstedt Indikatoren Die soziale Ungleichheit in derstadt verdeutlichen Daten zu Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Kindern von Alleinerziehenden SGB-II-Empfängerinnen und Empfängern Arbeitslosen Kindern in Mindestsicherung Mindestsicherung im Alter Schülerinnen und Schülern ohne Schulabschluss oder mit erstem allgemeinbildendem oder mittlerem Schulabschluss Rissen Cranz Sülldorf Blankenese Neuenfelde Iserbrook Osdorf Nienstedten Finkenwerder Francop Neugraben-Fischbek Lurup Bahrenfeld Groß Flottbek Othmarschen Hausbruch Lokstedt Eppendorf Winterhude Barmbek-Nord Stellingen Tonndorf Hoheluft-Ost Dulsberg Hoheluft-West Wandsbek Harvestehude Barmbek-Süd Jenfeld Eimsbüttel Uhlenhorst Rotherbaum Eilbek Marienthal Altona-Nord Sternschanze Hohenfelde St. Georg St. Pauli Borgfelde Hamm Ottensen Neustadt Altona-Altstadt Hammerbrook Hamburg-Altstadt HafenCity Waltershof Altenwerder Moorburg Heimfeld Steinwerder Kleiner Grasbrook Eißendorf Marmstorf Harburg Wilhelmsburg Wilstorf Sinstorf Neuland Gut Moor Rönneburg Langenbek Rothenburgsort Veddel Horn Billbrook Moorfleet Tatenberg Spadenland Allermöhe Ochsenwerder Billstedt Reitbrook Billwerder Neuallermöhe Kirchwerder Lohbrügge Bergedorf Neuengamme Curslack Altengamme Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung Gesamtindex 2016 Gesamtindex INTEGRIERTE STADTTEIL- Statustindex Dynamikindex positiv stabil negativ hoch mittel niedrig sehr niedrig ENTWICKLUNG

10 Bergedorf-Süd RISE-FÖRDERGEBIETE Bezirk Wandsbek Bezirk Eimsbüttel Bezirk Hamburg-Nord Eidelstedt-Mitte Steilshoop Ortskern Rahlstedt Barmbek-Nord S1 Fuhlsbüttler Straße Dulsberg Hohenhorst Osdorfer Born/ Lurup Bezirk Altona Altona-Altstadt S5 Große Bergstraße/ Nobistor Altona-Altstadt St.Pauli S5 Wohlwillstraße Neustadt SU 2 Gängeviertel/ Valentinskamp Entwicklungsraum Billstedt/Horn Billstedt-Zentrum Billstedt S3 Mümmelmannsberg Bezirk Hamburg-Mitte Veddel Bezirk Harburg Mittlerer Landweg Neuallermöhe Neugraben-Fischbek Neuwiedenthal/ Rehrstieg Zentrum Neugraben/ Bahnhofssiedlung/ Petershofsiedlung Harburger Innenstadt/ Eißendorf-Ost Harburger Binnenhafen Bezirk Bergedorf Sanierungsgebiet Stadtumbau Aktive Stadt - u. Ortsteilzentren Stadtgrenze Hamburg Bezirksgrenzen Stadtteilgrenzen Städtebaulicher Denkmalschutz Soziale Stadt Soziale Stadt (Nachsorge) INTEGRIERTE STADTTEIL- ENTWICKLUNG

11 RISE-BÜRGERBETEILIGUNG Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die im Gebiet leben und arbeiten. Um alle Bevölkerungsgruppen in die Meinungsbildung und Entscheidung zur Veränderung mit einzubeziehen, gibt es viele Angebote zur Information, Beteiligung und Mitwirkung. Gebietsmanagement Anlaufstelle vor Ort mit Stadtteilbüro Kontinuierliche Unterstützung der quartiersbezogenen Arbeit vor Ort und eine Aktivierung der Bürgerinnen und Bürger bei der Gebietsentwicklung Quartiersbeiräte Stadtteil- oder Quartiersbeiräte sind besonders wichtig, um die kontinuierliche Beteiligung im Gebiet zu ermöglichen. Alle Bevölkerungsgruppen und wichtige Institutionen sind eingeladen, sich in diesen örtlichen Gremien zu engagieren. Auf die Mitwirkung von Menschen mit Migrationshintergrund wird besonders geachtet. Von Beginn an werden Planung und Realisierung besprochen. Es wird über die Mittel des Verfügungsfonds entschieden. Zusammensetzung der Beteiligungsgremien (fiktives Beispiel) Verfügungsfonds Für kleinere Projekte stehen Fördermittel bereit Aktivierung von Beteiligungsprozessen Förderung von Engagement und Selbstverantwortung Einsatz des Verfügungsfonds (fiktives Beispiel) INTEGRIERTE STADTTEIL- ENTWICKLUNG

12 RISE-PROJEKTE Altona-Altstadt Große Bergstraße Barmbek- Nord Erweiterung-Zinnschmelze Bildungshaus Thadenstraße Bahnhof Fuhlsbüttler Straße Osdorfer Born/Lurup WANDSBEK Drosselgärten HAMBURG-NORD Steilshoop Rahlstedt / Ortskern Eidelstedt-Mitte EIMSBÜTTEL Osdorfer Born / Lurup Barmbek-Nord S1 Dulsberg Hohenhorst ALTONA Stadtteil-Campus Lurup Altona-Altstadt Neustadt SU2 Altona-Altstadt S5 St.Pauli S5 HAMBURG-MITTE Billstedt-Zentrum Billstedt/Horn Billstedt S3 Billstedt/Horn Veddel Mittlerer Landweg Spielplatz Haßloredder HARBURG Neuwiedenthal-Rehrstieg Neuallermöhe Bergedorf-Süd Neugraben-Fischbek Neugraben Zentrum Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost Harburger Binnenhafen BERGEDORF Neugraben-Zentrum Harburg Stadtteilhaus Horner Freiheit Marktplatz Neugraben Harburg Binnenhafen Marktplatz am Sand Supermarkt Cuxhavener Straße Schleemer Weg INTEGRIERTE STADTTEIL- ENTWICKLUNG

13 BÜNDNIS FÜR DAS WOHNEN IN HAMBURG Kooperative Planungs- und Beteiligungsprozesse im Sinne einer Stadt für alle zeichnen die Hamburger Wohnungspolitik aus. Im Bündnis für das Wohnen macht sich der Senat gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft für mehr Wohnungsbau in Hamburg stark. Die Vereinbarung beinhaltet konkrete Maßnahmen und Zielsetzungen für eine aktive und sozialverträgliche Weiterentwicklung des Hamburger Wohnungsmarktes, um bezahlbares Wohnen für alle Menschen in Hamburg nachhaltig zu sichern. Höchste Priorität hat dabei die Schaffung von neuem Wohnraum. Insbesondere sollen dabei auch mehr geförderte Wohnungen entstehen und die Versorgung von vordringlich Wohnungssuchenden verbessert werden. Selbstverständlich spielen Themen wie der Klimaschutz oder der Erhalt der Backsteinstadt Hamburg dabei eine wichtige Rolle. Die Bündnispartner übernehmen gemeinsam Verantwortung, damit Hamburg als attraktive Metropole lebenswert und bezahlbar bleibt. Kernziele Baugenehmigungen für mindestens Wohneinheiten jährlich dabei jährliche Bewilligung von Wohneinheiten mit Mietpreis- und Belegungsbindung Beteiligte Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Alle sieben Hamburger Bezirke Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. Landesverband Hamburg des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. Bundesverband freier Immobilien und Wohnungsunternehmen e. V., Landesverband Nord e. V. Immobilienverband Deutschland IVD, Verband der Immobilienberater, Verwalter und Sachverständigen, Region Nord e. V. SAGA Unternehmensgruppe Mieterverein zu Hamburg 1890 r. V. und Mieter helfen Mietern Hamburger Mieterverein e. V. Struktur Plenum oberstes Gremium des Bündnisses Jour Fixe findet anlassbezogen zwischen der Behördenleitung der BSW und der Wohnungswirtschaft statt Fachgespräche zu gemeinsam festgelegten Arbeitspaketen aus der Grundlagenvereinbarung des Bündnisses AG Bezahlbares Wohnen beschäftigt sich mit allen Fragen rund um Baukosten WOHNUNGSBAU

14 ÖFFENTLICHE WOHNRAUMFÖRDERUNG Die Nachfrage nach günstigem Wohnraum in Hamburg ist hoch. Zur nachhaltigen Förderung des Wohnungsbaus stellt der Senat jährlich ein Programm zur Wohnraumförderung auf. Hamburg soll eine Stadt für alle sein. Den Schwerpunkt seiner Förderung legt der Senat daher auf den Neubau von Mietwohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen zur Verbesserung des Angebots von bezahlbarem Wohnraum, insbesondere auch für Familien mit Kindern, Studierende, Senioren oder Menschen mit Behinderung. Baugemeinschaften erhalten dabei eine besondere Form der Förderung. Auch der Erwerb von selbstgenutztem Eigentum wird durch den Senat gefördert. Neben der Neubauförderung umfasst die Wohnraumförderung des Senats auch Programme zur nachhaltigen und sozialverträglichen Modernisierung von bestehenden Wohnungen. Gefördert werden sowohl der barrierefreie Umbau als auch energiesparende und umfassende Modernisierungen, um Mietwohnungen dem aktuellen technischen Stand oder veränderten Wohnbedürfnissen anzupassen. Förderzahlen klassische Sozialwohnungen im 1. Förderweg, Anfangsmiete 6,30 /qm 345 Wohnungen im 2. Förderweg für Haushalte mit mittlerem Einkommen, Anfangsmiete 8,40 /qm Wohnungen, die zunächst als öffentlich-rechtliche Unterkünfte dienen und später in Sozialwohnungen umgewandelt werden Wohnungsmodernisierungen, davon mit Mietpreisund/oder Belegungsbindung Insgesamt wurden 2016 Fördermittel für rund 222 Mio. Euro Subventionsbarwert bewilligt Hamburgische Investitionsund Förderbank (IFB): zentrales Förderinstitut der Freien und Hansestadt Hamburg unterstützt den Senat bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben und führt im staatlichen Auftrag Fördermaßnahmen durch Schwerpunkte: Wohnraumförderung Umweltförderung Wirtschaftsförderung Innovationsförderung Stadtentwicklungsförderung Förderung insbesondere durch Gewährung von Darlehen und Zuschüssen sowie durch Übernahme von Sicherheitsleistungen. Othmarschen Park, Quelle: IFB Hamburg WOHNUNGSBAU

15 PLANUNGSINFRASTRUKTUR Die in Hamburg bestehende IT-Infrastruktur für das Bauleitplanverfahren hält bereits heute Geodaten (Planzeichnungen) und Verfahrensdaten (Metadaten, textliche Informationen) digital bereit. Bisher werden diese Daten lediglich zur Ansicht als Informationen (in Portalen) oder sehr begrenzt für eine weitere Nutzung (durch IT-Fachanwendungen) aufbereitet und bereitgestellt. Das Projekt Digitale Bauleitplanung verbindet die einzelnen bestehenden IT-Infrastrukturmodule miteinander und mit den gesetzlich vorgeschriebenen Bauleitplanverfahren. Ziel des Projektes ist es, die Daten für Stadtakteure und die Öffentlichkeit im Rahmen der Bauleitplanung besser nutzbar zu machen und einen weitestgehend automatisierten Datenaustausch sowie Verfahrensablauf zu erreichen. Geodatenbasierte Fachanwendungen Rechnerunterstütztes Konstruktionssystem (CAD) Geoinformationssystem (GIS) Daten erfassen Schnittstellen Daten validieren bestehendes Datenbankwerkzeug (XPlanManager) validiert und speichert die erfassten / berechneten Daten in Datenbanken Schnittstellen Daten validieren Verfahrensdatenbank (Metadaten) Schnittstellen Portale (z. B. FHH-Atlas) Öffentlichkeit informieren Daten speichern und bereitstellen für weitere Nutzung aufbereiten Geodatenbank Schnittstellen Fachverfahren ((z.b. Bauleitplanung Online) Datennutzung durch Stadtakteure und Endverbraucher DIGITALE BAULEITPLANUNG

16 DIGITALISIERUNG DER PROZESSE IM BAULEITPLANVERFAHREN Das Projekt Digitale Bauleitplanung soll die Planverfahren mit digitaler Unterstützung optimieren, Teilschritte automatisieren und über den Zugriff auf alle planbestimmenden Fachgrundlagen rechtssicher und transparenter durchführen. Hierzu werden bestehende und zukünftige Module der IT-Infrastruktur wie planerstellende Programme, Datenbanken, Anwendungen, Portale etc. miteinander verbunden und eine systemgesteuerte Verfahrensführung entwickelt und implementiert. Die Standardisierung der Prozessabläufe unterstützt die sachbearbeitenden Stellen bei der Planung: durch Bearbeitungshinweise und standardisierte Festsetzungsvorschläge, ein einfach zugängliches Abfragewerkzeug für geodatenbasierte Auswertungen und Controllingmöglichkeiten bei der Beteiligung von Gremien, Trägern öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit z. B. über Bauleitplanung Online und ein geplantes Online-Partizipationstool Korrespondierende Verfahren werden an die Digitale Bauleitplanung angebunden und unterstützen die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen, wie z. B. Baugenehmigungsverfahren. Ablauf- Controlling Dokumentation PLIS VfDB Internet / Intranet WS- LandCAD Digitale Verfahrensführung BOP Wissens- DB Legende Bestehende Module PLIS = Planungsinfrastruktur PLIS GeoDB = Geodatenbank PLIS Vfdb = Verfahrensdatenbank Bestehende Fachanwendung WS LandCAD = CAD-Programm BOP = Bauleitplanung Online Geplante Module Wissens-DB (Blaue Bücher) Synchronisation PLIS GeoDB XÖV XPlanung XBau DiPaS DiPaS = Digitales Partizipationssystem Wissens-DB = Wissensdatenbank Standards der öffentlichen Verwaltung für den Datenaustausch XÖV = Rahmen für die Standardisierung von Austauschformaten in der öffentlichen Verwaltung Xplanung = Standard für den Datenaustausch u. a. von Bauleitplänen Xbau = Standard für Bauantragsverfahren Einbeziehung / Stellungnahmen der Öffentliche Träger öffentlicher Öffentliche Grobabstimmung Plandiskussion Belange Auslegung Vorweggenehmigung Feststellung Verfahrensschritte in der Bauleitplanung DIGITALE BAULEITPLANUNG

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