75 Drucksache Nr.:
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- Erika Michel
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1 75 Drucksache Nr.: Fachbereich Dezernent(in) / Geschäftsführer Datum 50 StR'in Birgit Zoerner verantwortlich Telefon Dringlichkeit Jörg Süshardt öffentlich Beratungsfolge Beratungstermine Zuständigkeit Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit Empfehlung Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün Empfehlung Seniorenbeirat Empfehlung Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften Empfehlung Bezirksvertretung Hombruch Empfehlung Bezirksvertretung Scharnhorst Empfehlung Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen Empfehlung Bezirksvertretung Huckarde Empfehlung Integrationsrat Empfehlung Bezirksvertretung Lütgendortmund Empfehlung Hauptausschuss und Ältestenrat Empfehlung Rat der Stadt Beschluss Tagesordnungspunkt Altersgerechte Stadt im Lichte des demografischen Wandels Beschlussvorschlag Der Rat nimmt den 1. Sachstandsbericht zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, die erarbeiteten Einschätzungen und Vorschläge zu bewerten und ein Konzept zur Umsetzung konkreter Maßnahmen vorzulegen. Personelle Auswirkungen keine Finanzielle Auswirkungen Mit dem Beschluss sind keine direkten finanziellen Auswirkungen verbunden. Die Finanzierung konkreter Maßnahmen wird im weiteren Verlauf der Konzepterarbeitung bei den jeweils fachlich berührten Fachbereichbudgets zu berücksichtigen sein. Ullrich Sierau Oberbürgermeister Birgit Zoerner Stadträtin Ludger Wilde Stadtrat Marin Lürwer Stadtrat
2 Begründung 1. Ratsauftrag Am hat der Rat die Verwaltung beauftragt, ein quartiersbezogenes Konzept für eine Demografiestrategie mit dem Schwerpunkt Alter zu erarbeiten. Ziel ist es, Leitlinien für altersfreundliche Quartiersentwicklungen zu beschreiben und konkrete Vorschläge zur Umsetzung zu benennen. Die Erarbeitung dieses Konzeptes erfordert eine Ausweitung der bisherigen Fachplanung für Senioren und Altenpflege. Gesundheits-, Wohnungs- und Raumplanung sowie Stadtentwicklung sind durch eine systematische Zusammenarbeit der sachberührten Verwaltungsbereiche einzubeziehen. 2. Anlass Auch wenn die Dortmunder Einwohnerzahl in den kommenden Jahren durch die Zuwanderung besonders junger Menschen und durch eine gestiegene Geburtenrate der Bevölkerungsanteil jüngerer Menschen wächst, ist der Trend einer alternden Stadtgesellschaft dadurch nicht aufzuhalten. Bereits aktuell sind in Dortmund Menschen 60 Jahre und älter (26 %), Menschen sind 80plus. Bedingt durch die weiter steigende Lebenserwartung wird deren Zunahme bereits bis 2025 auf prognostiziert. Über 90 Jahre sind inzwischen Dortmunderinnen und Dortmunder. Etwa ein Viertel der Dortmunder Bevölkerung erlebt eine lange Lebensphase nach Beruf und Familie, die es historisch so noch nicht gab. Diese Entwicklung des langen Lebens lässt einen sozialen und infrastrukturellen Anpassungsbedarf erkennen, der für eine signifikant große Bevölkerungsgruppe bedeutsam ist. Leben im Alter ist daher mehr als nur pflegen und versorgen, sondern bedeutet vielmehr Teilhabe und aktive Gestaltung. Ältere Menschen möchten überwiegend bis zum Lebensende in der vertrauten Umgebung und soweit möglich in der eigenen Wohnung verbleiben. Der Lebensmittelpunkt in der Altersphase konzentriert sich zunehmend auf den Stadtteil und das Wohnquartier. Eine zukunftsweisende Seniorenarbeit und Pflegeplanung muss daher Anforderungen, Strukturen und Bedarfe an die Wohn- und Lebensbedingungen in den Wohnquartieren stärker als bisher berücksichtigen, weil sie im Alter großen Einfluss auf die selbstbestimmte und selbstständige Lebensführung haben. Zusammengefasst: Aufgrund des demografischen Wandels ist ein nachhaltiger Ausbau der kommunalen Seniorenarbeit erforderlich, um den vielfältigen Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden: mehr Senioren und Seniorinnen insgesamt, mehr Hochaltrige, mehr Menschen mit Demenz, mehr ältere Menschen mit Migrationshintergrund, mehr Seniorinnen und Senioren ohne Familienanschluss, mehr Menschen an der Armutsgrenze und mehr Menschen mit vielfältigen Lebensstilen und dem Anspruch auf Teilhabe. Der Fokus auf die Ausrichtung Senioren bedeutet keineswegs eine negative Abgrenzung zu jüngeren Generationen und/oder anderen gesellschaftlichen Gruppen. Eine Anpassung der Lebensbedingungen für das Alter ist grundsätzlich möglichst generationengerecht zu gestalten. Ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis von Alt und Jung oder barrierefreie Fußwege und Straßenübergänge kommen schlussendlich allen Generationen im Wohnquartier zugute.
3 Lenkungsgruppe Altersgerechte Quartiere Das Alter ist eine Querschnittsthematik und nicht allein Aufgabe der Sozialplanung. Eine zukunftsweisende Konzeption und Strategie als Antwort auf den demografischen Wandel mit dem Schwerpunkt Alter muss deshalb zukünftig und auf Dauer in enger Abstimmung mit sachberührten Fachbereichen der Stadtverwaltung Dortmund (Wohnen, Gesundheit, Stadtplanung, Tiefbau) erarbeitet werden. Zudem sind die in Dortmund bereits bestehenden Fachplanungen, Masterpläne und Expertisen bis hin zu aktuellen Planungsprojekten wie Nordwärts oder Zukunftsprogramm Dortmund dabei zu berücksichtigen. Damit können unnötige Redundanzen oder Überschneidungen bei der Erarbeitung von Planungsprozessen verringert werden. Zudem ist es hilfreich, bestehende Stakeholder und die Wissenschaft sofort in den Prozess einzubeziehen, um deren fachpolitische Einschätzungen rechtzeitig zu berücksichtigen. Dazu konstituierte sich im Februar 2016 unter Federführung des Sozialamtes eine Lenkungsgruppe mit dem Titel Altersgerechte Quartiere und hat inzwischen 8 mal getagt. Mitglieder Beteiligt sind Vertreter der Fachbereiche Sozialamt Wohnen und Stadterneuerung Gesundheit Stadtplanung und Stadtentwicklung Tiefbau Inklusionsbeauftragte Dortmunder Statistik und Vertreter der Organisationen Seniorenbeirat Integrationsbeirat behindertenpolitisches Netzwerk Dortmunder Wohlfahrtsverbände Forschungsgesellschaft für Gerontologie Dortmund TU Dortmund, Fachbereich Soziale Gerontologie. 4. Handlungsfelder Die Lenkungsgruppe hat sich zunächst mit den Auswirkungen des demografischen Wandels für die Bevölkerungsgruppe älterer Menschen und mit den daraus resultierenden Anforderungen in den Wohnquartieren befasst. Im Kern wurden folgende Handlungsfelder definiert, die im Alter eine selbstbestimmte und selbstständige Lebensführung beeinflussen: Wohnen im Alter: bauliche Anpassungen und der Einsatz von moderner Digitaltechnik unterstützen die selbstständige Lebensführung
4 öffentlicher Raum: seniorenfreundliche Sitzmöglichkeiten, barrierefreie Fuß- und Radwege und Plätze verbessern die Aufenthaltsqualität Nahversorgung, Mobilität Gesundheit und Pflege: fußläufig erreichbare Angebote der Grundversorgung und Hausärzte, attraktive Servicedienste und ein abgestuftes Pflegeangebot fördern das selbstbestimmte Leben im Alter soziale Teilhabe: nachbarschaftliches Miteinander und bürgerschaftliches Engagement stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt, offene Treffpunkte ermöglichen neue Kontakte. 5. Ablaufplan Die Lenkungsgruppe verständigte sich anschließend auf einen methodischen und zeitlichen Ablaufplan zur Erarbeitung der Gesamtstrategie für altersgerechte Quartiere. Dabei wurde folgendes Vorgehen festgelegt: Durchführung einer Auftaktveranstaltung mit Experten, Spitzen der sachberührten Fachämter und Fachausschüsse des Rates und der Beiräte und Wohlfahrtsverbände Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Expertenworkshops zu den definierten Handlungsfeldern Auswahl von Stadtteilen (statistische Unterbezirke), um dort exemplarisch die Lebensbedingungen aus dem Blickwinkel älterer Menschen fachlich zu beleuchten und Erarbeitung von Quartiersanalysen der ausgewählten Stadtteile mit dem Schwerpunkt Alter unter Berücksichtigung der in den Fachbereichen und Organisationen vorhandenen Fachplanungen, Expertisen, Projekte, Projekt nordwärts oder andere Stadtentwicklungsprojekte Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Bürgerbeteiligung (Dialog, Befragung) in Zusammenhang mit der Teilnahme der Stadt Dortmund am Bundesprojekt Demografiewerkstatt Kommunen (DWK) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Erarbeitung eines Sachstandsberichtes für den Verwaltungsvorstand und den Rat Erarbeitung von Handlungsempfehlungen auf der Grundlage der Ergebnisse aus den Workshops und der Bürgerbeteiligung in Zusammenarbeit mit den sachberührten Fachämtern Erarbeitung einer Beschlussvorlage für ein Strategiekonzept Demografischer Wandel mit dem Schwerpunkt Alter und Vorschläge unter Berücksichtigung der sachberührten Fachplanungen.
5 Auftaktveranstaltung Die gemeinsame Arbeit startete am mit einer eintägigen Auftaktveranstaltung im Wilhelm-Hansmann-Haus mit dem Titel: Wohnquartiere für ein gutes Leben im Alter gestalten. Nach einführenden Fachvorträgen von Wissenschaftlern und Fachleuten aus der Stadtentwicklungs- und Raumplanung diskutierten die Sozialdezernentin, der Planungsdezernent und die Vorsitzenden der Fachausschüsse für die Bereiche Soziales, Wohnen, Stadtgestaltung, Bauen und Verkehr mit Vertretern der politischen Beiräte und der Verbände zu der Frage, wie Politik und Verwaltung auf die Herausforderungen des demografischen Wandels vorbereitet sind. Im Fokus stand auch die Frage, wie es gelingen kann, die bereits bestehenden Fachplanungen und Masterpläne in die Konzeptentwicklung zu integrieren. Am Ende der Veranstaltung bestand Einvernehmen, dass eine abgestimmte Strategie für eine Anpassung der Wohn- und Lebensbedingungen in den Wohnquartieren erforderlich sei, um den Menschen in der deutlich längeren Lebensphase nach Beruf und Familie eine gute Lebensqualität zu bieten. Die Senioren- und Pflegeplanung muss um Fachplanungen zu den Themen Nahversorgung, Mobilität, Wohnen und barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raumes bis hin zur Kulturarbeit möglichst kleinräumig ergänzt werden. Eine institutionalisierte Abstimmung innerhalb der Verwaltung (in der Lenkungsgruppe Altersgerechte Quartiere ) soll dauerhaft dazu beitragen, dass sich die jeweiligen Fachplanungen an den strategischen Zielen des demografischen Wandels orientieren bzw. die Ziele berücksichtigen.
6 Expertenworkshops zu den Handlungsfeldern Im Anschluss an die Auftaktveranstaltung wurden 2016 vom Sozialamt insgesamt drei ganztätige Experten-Workshopveranstaltungen durchgeführt. Daran beteiligt waren jeweils 60 bis 80 Vertreterinnen und Vertreter von Fachorganisationen, von sachberührten Fachämtern der Stadtverwaltung und von den politischen Beiräten, externe Fachleute sowie Mitglieder des Rates und der Bezirksvertretungen. Zur Einführung waren jeweils Experten aus der Wissenschaft und der Praxis eingeladen. Ziel der Veranstaltungen war es, zu den Handlungsfeldern die aus fachlicher Sicht bedeutsamsten Themen zu sammeln und zu ggf. zu bewerten, ohne bereits konkrete Lösungsoder Maßnahmevorschläge zu entwickeln. Im Folgenden werden die diskutierten Themen (ohne Bewertung) genannt:
7 Fortsetzung der Vorlage: Workshop I: Handlungsfelder: Wohnen, öffentlicher Raum Nahverkehr, Mobilität Nach dem wissenschaftlichen Fachvortrag einer Vertreterin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe wurden in drei Arbeitsgruppen anhand von Leitfragen fachliche und praktische Themen zu den Handlungsfeldern diskutiert und festgehalten: Zum Thema Wohnen Umbau und Modernisierung der Bestandswohnungen Barrierefreiheit in den Wohnungen bezahlbarer Wohnraum oder kleinere Wohnung Servicewohnen barrierefreie Wohnprojekte und generationenübergreifendes Wohnen funktionierende Nachbarschaften und offene Treffpunkte im Quartier Notrufsysteme und Ausstattung mit moderner Technik. Zum Thema öffentlicher Raum fußläufige Infrastruktur ohne Barrieren (Zugänge) barrierefreie Fuß- und Radwege offene Treffpunkte im Quartier öffentliche Toiletten und Zugänge in Geschäften und Gastronomie Beleuchtung in Angsträumen senioren- und behindertengerechte Beschilderung Bodenleitsysteme einheitliche Leitsysteme im Straßenverkehr senioren- und behindertengerechte Verkehrsüberwege und Signalanlagen
8 Müll und Vandalismus Winterdienst bei älteren Menschen (öffentlich, privat, Baugesellschaft). Zum Thema Nahversorgung, Mobilität, Sicherheit Rückzug der Banken und Post aus dem Quartier Konzentration im Einzelhandel Internethandel und ältere Menschen barrierefreier Ausbau des ÖPNV und Haltestellen Erreichbarkeit von öffentlichen Einrichtungen und Behörden Mittagstisch Einbrüche und Enkeltrick Angst vor Überfällen Gewalt in der Pflege zu Hause Ich weiß nicht, wer bei mir wohnt Vereinsamung Verkehrssicherheit im Alter, Fahrtraining und Beratung für Senioren. Workshop II: Handlungsfelder: Gesundheit und Pflege Nach dem wissenschaftlichen Einführungsvortrag einer Vertreterin des Forschungsinstituts für Gerontologie Dortmund befassten sich die Teilnehmer des Workshops mit folgenden Themen: Reduzierung der ärztlichen Versorgung in den Stadtteilen keine Fachärzte im Stadtteil Terminprobleme bei Fachärzten / -Reha Erreichbarkeit von Ärzten Spektrum der Rehabilitationshilfsmittel Quartiersnähe für Reha nach der Krankenhausentlassung Einsatz moderner Digitaltechnik Sport und Ausdauer im Alter Umgang mit Demenz Pflegepersonal, Therapeuten Patientenmanagement am Wochenende und Sicherstellung von Medikamentenversorgung nach Krankenhausentlassung barrierefreier Zugang zu Arztpraxen Zusammenarbeit von Arztpraxen und Krankenhäusern abgestufte Angebote in Sportvereinen und Fitnessstudios speziell für Senioren gesunde Ernährung im Alter, Schulungen, Diabetes, Mangelernährung bezahlbare hauswirtschaftliche Hilfen Palliativversorgung und Sterbebegleitung zu Hause
9 Fortsetzung der Vorlage: Entlastung pflegender Angehöriger Wertschätzung der häuslichen Pflege kleinräumige Pflegeplanung Pflegeberatung in den Stadtteilen präventiver Hausbesuch bei alleinlebenden hochaltrigen Menschen. Workshop III Handlungsfeld Soziale Teilhabe Eine Vertreterin der Bremer Heimstiftung präsentierte zu Beginn des Workshops ein erfolgreiches Konzept für bürgerschaftliches Engagement in einem Wohnquartier in Bremen. Dort engagieren sich lebensältere Mitbewohner in lokalen Netzwerken nach einer gezielten Schulung mit Organisationen und öffentlichen Stellen (Bürger im Quartier). Aktive Mitverantwortung in Nachbarschaft wird damit belebt. Themen: Eigen- und Mitverantwortung in Nachbarschaftsmodellen Sorgende Gemeinschaften im Quartier Alle einbeziehen Bürger in Planung einbeziehen und Gemeinsinn entwickeln Ehrenamtliches Engagement und Nachwuchs Öffnung von bestehenden Begegnungseinrichtungen der Kirchen und Verbände Nachbarschaftsagenturen ZWAR-Ortsgruppen
10 Seniorenbüros Nachbarschaftsstifter Modell Gelsenkirchen Ombudsleute in Heimen hauptamtliche Begleitung von Ehrenamt generationenübergreifende Seniorenarbeit Mitwirkung im Seniorenbeirat Soziale Arbeit mit älteren Migranten und ältere gleichgeschlechtliche Menschen, diversity Angebote für ältere behinderte Menschen (Inklusion) Zusammenarbeit mit Wohnungsgesellschaften Nachbarschaftsfeste Besuchs- und Begleitdienste Wegbegleiter und Patenschaften Bürgerspaziergang Seniorenbrief im Quartier Nachbarschaftsdialog mit WhatsApp Erzählcafe im Kindergarten Schülerbetreuung und Nachhilfe Repaircafe Fahrdienste zum Arzt, Einkauf, Behörden Busbegleiter Kümmerer in den Quartieren für ältere Menschen Technik für schwerhörige Menschen. Die Fachvorträge und Ergebnisse der Workshops wurden dokumentiert und bieten für die spätere Bewertung und die Konzeptentwicklung mit konkreten Maßnahmevorschlägen grundlegende Erkenntnisse.
11 Quartiersprofile als Grundlage für eine gesamtstädtische Strategie Die Erarbeitung einer gesamtstädtischen Strategie für eine altersgerechte Stadt ist in Dortmund nur dann sinnvoll, wenn man die unterschiedlichen Wohn- und Lebensbedingungen auf Ebene der Stadtteile oder Quartiere betrachtet und die jeweiligen Unterschiede in die Bewertung einbezieht. Da es in Dortmund in diesem Sinne weit über 200 Wohnquartiere gibt, wurde in der Lenkungsgruppe entschieden, exemplarisch vier Stadtteile als Referenz für die Gesamtstadt zur genaueren Untersuchung auszuwählen. Für diese Stadtteile sind die relevanten Daten und Strukturen der oben genannten Handlungsfelder analytisch zusammengetragen worden, die das selbstständige und selbstbestimmte Leben im Alter maßgeblich bestimmen. Ergänzt werden diese Quartiersprofile um Ergebnisse aus Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern aus diesen Wohnquartieren. Schlussendlich sollen die gesammelten Erkenntnisse und Erfahrungen aus diesen Referenzquartieren auf die gesamte Stadt in Form einer gesamtstädtischen Strategie übertragen werden. Das Quartier" wird als Begriff gewählt, um möglichst alle Akteure im Blick zu haben, die sich in einem bestimmten Untersuchungsraum bewegen. Ein Erster Schritt in Studien zu bestimmten Quartieren wie bspw. Do-Menglinghausen muss dann sein, Zugang zu den verschiedenen Definitionen des Raums durch Bewohner, Ehrenamtliche, soziale Einrichtungen, Verwaltung uvm. zu finden, um feststellen zu können, was überhaupt Kern des Untersuchungsgebietes ist und welche Grenzen es ungefähr aufweist. Nach Galster (2001) können Quartiere anhand von baulichen Charakteristika, Infrastrukturen, demographische Faktoren, sozialem Status der Bevölkerung, Umweltfaktoren, Erreichbarkeit etc. beschrieben werden. Ein Quartier wird in der Sozialwissenschaft auch als ein sozialer Raum bezeichnet, der kleiner ist als ein (administrativ abgegrenzter) Stadtteil, aber durchaus vielfältiger sein kann als ein Wohngebiet, das planungsrechtlich nur dem Wohnzweck dient (Alisch 2002, 60). Die Referenzquartiere Die Lenkungsgruppe hat sich bei der Auswahl von Referenzquartieren besonders von den Siedlungstypen und den historischen Bau- und Siedlungsepochen in Dortmund der letzten 160 Jahre leiten lassen, um die in diesen Zeiträumen unterschiedlich entstandenen Wohn- und Sozialraumstrukturen zu berücksichtigen. Dabei wurden folgende Stadtteile ausgewählt, die in dieser Form in zahlreichen Stadtteilen Dortmunds ähnlich strukturiert sind und in Bezug auf spätere Handlungsempfehlungen und Maßnahmevorschläge für die gesamte Stadt transferiert werden können. Stadtbezirk Wohnquartier Gründerzeit Kriegszeiten Wiederaufbau Wohlstandsphase Lüdo Marten-Süd x x Scharnhorst Derne x x x Huckarde Jungferntal x x x Hombruch Menglinghausen x x Neubausiedlungen 1975-heute
12 Bei der Auswahl von Untersuchungsräumen ist ferner auf die kleinste der zur Verfügung stehenden Größe der statistischen Unterbezirke zurückgegriffen worden, wofür entsprechende Daten der Stadt Dortmund vorhanden sind und fortgeschrieben werden. Die erhobenen bzw. zusammengestellten Daten aus den statischen Unterbezirken berücksichtigen also soziale Räume, die in den weiteren Ausführungen als Quartier bezeichnet werden. Insofern bleibt der im Folgenden immer wieder gebrauchte Quartiersbegriff unscharf, das Quartier franst also zu den Rändern hin aus und kann nicht vollständig auf bestimmte Räume wie statistische Unterbezirke eingegrenzt werden. 1 Die Quartiersprofile bilden die Grundlage für weitere Experten- und Bürgerdialoge und bieten Anhaltspunkte für die Beurteilung der Bedarfsanforderungen für konkrete Maßnahmen für seniorenfreundliche Quartiere. Die gesammelten Erkenntnisse können später auf die Gesamtstadt übertragen werden, da die ausgewählte Siedlungstypisierung der Referenzquartiere in anderen Dortmunder Stadtteilen ebenso anzutreffen ist. Schlussendlich lässt sich daraus eine gesamtstädtische Strategie für seniorenfreundliche Wohnquartiere ableiten. Die Quartiersprofile der ausgewählten Wohnquartiere (Menglinghausen, Derne, Marten und Jungferntal) werden zur Zeit in Abstimmung mit den sachberührten Fachplanungen der Fachbereiche der Stadt Dortmund zusammengestellt und Anfang 2018 dem Rat und seinen Fachausschüssen vorgestellt. 1 vgl. Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.v.
13 Beteiligung am Bundesprojekt Demografiewerkstatt Kommunen (DWK) Die vier ausgewählten Referenzquartiere sind zudem ausgewählt, um die dort lebenden Menschen und Seniorenorganisationen zu beteiligen, den demografischen Wandel mit dem Schwerpunkt Alter aktiv mit zu gestalten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat die Stadt Dortmund neben weiteren sieben Kommunen ausgewählt, um sie im Rahmen der Demografiestrategie der Bundesregierung in einem Zeitraum von fünf Jahren bei der Gestaltung des demografischen Wandels zu begleiten und durch das Projekt mit dem Titel Demografiewerkstatt Kommunen (DWK) zu unterstützen. Projektziel in Dortmund ist es, das Engagement der Bürgerinnen und Bürger und örtlicher Organisationen zu unterstützen und damit die Selbstständigkeit und Eigeninitiative bis ins hohe Alter zu stärken. Folgende Kommunen sind mit unterschiedlichen Ausgangslagen und Herausforderungen beteiligt: Stadt Dortmund, NRW Stadt Düren, NRW Kreis Dithmarschen, Schleswig Holstein Landkreis Emsland, Niedersachsen Stadt Grabow, Mecklenburg-Vorpommern Stadt Riesa, Sachsen Stadt Adorf, Sachsen Regionalverband Saarbrücken, Saarland. Bürgerwerkstätten Mit fachlicher und finanzieller Unterstützung des Ministeriums sowie wissenschaftlicher Begleitung des Institutes für Gerontologie Dortmund werden in sogenannten Bürgerwerkstätten konkrete Vorschläge erarbeitet und Maßnahmen angestoßen, die das nachbarschaftliche Miteinander und Füreinander unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Wohnquartier möglichst generationengerecht verbessern sollen. Zusammen mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus den Stadtteilen Do-Menglinghausen, Do-Derne und Do-Jungferntal soll versucht werden, gemeinsam vorgeschlagene Aktivitäten umzusetzen und möglichst nachhaltig zu gestalten. Im Kern zielen die Bürgerwerkstätten darauf ab, den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
14 Fortsetzung der Vorlage: Foto: Stadt Dortmund Die Bürgerwerkstätten in Do-Menglinghausen ( ) und Do-Derne ( ) und Jungferntal ( ) wurden inzwischen durchgeführt. In Do-Menglinghausen nahmen ca. 70 Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter von örtlichen Organisationen teil, in Do-Derne haben ca. 50 junge Erwachsene und Senioren aus dem Wohnquartier teilgenommen, in DoJungferntal konnten 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht werden. An Thementischen sind mehrere Vorschläge diskutiert worden, wie das soziale Für- und Miteinander in Mitverantwortung der Bürgerinnen und Bürger verbessert werden kann. Im Ergebnis sind folgende Projekte verabredet worden, an denen sich jeweils ca. 10 Bürgerinnen und Bürger für ihren Stadtteil aktiv beteiligen werden: - Nachbarschaftstreff für Do-Menglinghausen und Do-Derne aufbauen Stadtteilfeste in den drei Wohnquartieren organisieren Sportaktivitäten für Jung und Alt im Stadtteilpark Gneisenau anbieten Begleiter/Paten für alleinlebende ältere Menschen in der Nachbarschaft finden Einkaufsmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Menschen mit Nachbarschaftshilfe verbessern Gestaltungsvorschläge der Grünfläche Libellenwiese im Jungferntal erarbeiten.
15 Fortsetzung der Vorlage: Foto: Stadt Dortmund Mit dieser Beteiligungsmethode besteht die Chance, zeitnah mit den Menschen vor Ort an der Verwirklichung von Projekten zu arbeiten, die realistisch umgesetzt werden können. Zugleich kann die Mitverantwortung der interessierten Bürgerinnen und Bürger für ihren Stadtteil gestärkt werden, selbst etwas zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beizutragen. In allen drei Wohnquartieren wird der Fachdienst für Senioren die engagierten Bürgerinnen und Bürger bei der Weiterentwicklung der Ideen unterstützen. Eine hauptamtliche Sozialarbeiterin begleitet die folgenden Treffen und wird koordinierend behilflich sein. Bei positivem Verlauf können die gesammelten Erfahrungen anschließend für andere Stadtbezirke und Kommunen als Orientierung dienen, ähnliche Prozesse in Gang zu bringen. Hochaltrige Menschen einbeziehen Um auch Menschen in einem sehr hohen Alter zu beteiligen und Hinweise auf deren besonderen Unterstützungsbedarf zu erfahren, werden im Referenzquartier Do-Marten statt einer Bürgerwerkstatt dort ca. 30 Seniorinnen und Senioren im Alter von 80 plus mit Hilfe eines Fragebogens zu ihre Lebenslage befragt. Die ausgewerteten Ergebnisse fließen in die abschließende Gesamtstrategie ein.
16 Bearbeitung des demografischen Wandels in Fach- und Querschnittsplanungen einbeziehen In nahezu allen Fachbereichen der Dortmunder Stadtverwaltung sind inzwischen wissenschaftlich begleitete Zukunftsprojekte und Masterpläne angestoßen worden oder befinden sich bereits in konkreter Umsetzung, welche den demografischen Wandel berücksichtigen. Der Themenschwerpunkt Alter findet sich in vielen dieser Expertisen wieder. Dabei wurden folgende für die Konzeptentwicklung Altersgerechte Stadt relevanten Fachplanungen berücksichtigt: Pflegebericht 2016 und Bedarfsplanung 2018 Quartiersanalysen des Amtes für Wohnen und Stadterneuerung Dortmunder Inklusionsplan 2020 Masterplan Wohnen Masterplan Mobilität und Fortschreibung Masterplan Einzelhandel Masterplan Kommunale Sicherheit Masterplan Digitales Dortmund Nordwärts Projekt Integrierte Handlungskonzepte Berichte der Sozialraumbeauftragten Projekt smart cities Haltestellenkonzept DSW21 Zukunftsprogramm Dortmund. Im Zuge der Konzepterarbeitung für eine gesamtstätische Demografiestrategie mit dem Schwerpunkt Alter wird darauf geachtet, - soweit sinnvoll - die in den genannten Fachplanungen bereits erarbeiteten Konzepte, Maßnahmen und Entwicklungen zu berücksichtigen, soweit die Feststellungen den Zielsetzungen der erweiterten Sozialplanung mit dem Schwerpunkt Alter entsprechen. Im Gegenzug werden die im Projekt Demografischer Wandel gewonnenen Erkenntnisse den anderen Fachplanungen zur Verfügung gestellt. Dieses Vorgehen dient einer besseren Vernetzung der Fachplanungen für ein gesamtstädtisches Konzept. 11. Internetpräsenz Um den gesamten Prozess der Konzept- und Strategieerarbeitung transparent zu gestalten, ist auf der Internetseite der Stadt Dortmund im Seniorenportal eine spezielle Internetseite mit dem Titel Projekt Demografischer Wandel eingerichtet worden. Zudem werden Informationen zu den Bürgerwerkstätten und deren Ergebnisse auf einer Internetseite des Bundesministeriums mit der Adresse eingestellt.
17 Die nächsten Schritte Erstellung des Gesamtkonzeptes Altersgerechte Stadt Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen aus den Experten-Workshops sowie den Bürgerdialogen wird der Fachdienst für Senioren in Abstimmung mit der Lenkungsgruppe mit dem Schwerpunkt Alter zu den Handlungsfeldern Wohnen Gestaltung des öffentlichen Raums Nahversorgung, Mobilität, Gesundheit und Pflege soziale Teilhabe auf der Grundlage der Erkenntnisse aus den Quartiersprofilen der vier Referenzquartiere sowie seniorenpolitischer Leitlinien konkrete Maßnahmevorschläge für die Gestaltung seniorenfreundlicher Wohnquartiere erarbeiten. Das Gesamtkonzept wird ämterübergreifend zusammengestellt und abgestimmt. Die umfangreiche Vorlage wird 2018 erarbeitet und nach Abstimmung mit den sachberührten Fachbereichen dem Verwaltungsvorstand und dem Rat zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Zuständigkeit des Rates ergibt sich aus 41 der Gemeindeordnung für das Land NRW (GO NRW) in der derzeit gültigen Fassung.
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