Herzlich Willkommen zum
|
|
- Christin Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum 1. Kölner Strategie-Workshop September 2016 Strategieentwicklungen für Schulleitungen im Umgang mit dem neuen Pflegeberufereformgesetz Veranstaltung im Rahmen des MA Studiengangs Schulleitungsmanagement im Fachbereich Gesundheitswesen der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Köln Folie 1
2 Begrüßung und Einleitung: Prof. Dr. Wolfgang M. Heffels Programm, Donnerstag, : Uhr; Carsten Drude MA: Die politische Situation PflBRefG Uhr, Christina Heinze: Finanzierung der neuen Pflegeausbildung Uhr, Prof. Dr. Wolfgang M. Heffels: Einführung in die Workshops Uhr Uhr Workshops, 3. Etage, Moderation: - Prof. Dr. Wolfgang M. Heffels: Theor. Ausbildung, Raum Jochen Vennekate, MA: Theor. Ausbildung, Raum Carsten Drude MA, Prakt. Ausbildung, Raum: Myrofora Hatziliadis, MA, Prüfungen, Raum: Peter Ewering, MA, Marketing, Raum: 323 / Audi Max Abendgestaltung: Em Kölsche Boor, Eigelstein 121, Köln Programm, Freitag, Uhr, Prof. Dr. Michael Isfort: Bildungsmonitoring Uhr, Fortführung der Workshops Uhr; Ergebnispräsentation durch Moderatoren Uhr; Abschlussmoderation durch Prof. Dr. Wolfgang M. Heffels Folie 2
3 Einführungs-Vortrag Ausgangssituation: Wo stehen wir im Rahmen der neuen Gesetzgebung? Berufspädagogische Perspektive Welches organisationale Bildungsmodell wird grundgelegt? Grundkonstruktion der Ausbildung Das wirklich Neue im Pflegeberufereformgesetz Wesentliche Modifikationen Folie 3
4 Ausgangssituation des 1. Kölner-Strategie-Workshops Stand : Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (Pflegeberufereformgesetz (PflBRefG) liegt vor! Entscheid im Bundestag nur mit APO. APO liegt noch nicht vor! Nach Verabschiedung PflBRefG und APO wird es eine bundeseinheitliche Richtlinie/Ausbildungsempfehlung geben Ggf. finden hierzu länderspezifische Ergänzungen statt (?) Erst danach kann die Entwicklung eines Curriculums für die jeweilige Pflegebildungseinrichtung initiiert werden ( 6, 2 PflBRefG). Die jetzigen Ausbildungen können bis begonnen werden ( 61)? Zeitschiene; Inhalte Folie 4
5 Strategische Workshops Veränderungsmanagement in Bildungseinrichtungen beinhaltet im Wesentlichen vier Schritte [12]: Bewusstseinsbildung Konzeptionierung Implementierung Kultivierung [12] Kantelberg, Katja (2014): Change-Management an Schulen, Carl Link Verlag, Nronach. Heffels, Wolfgang (2016):Leitung einer Bildungseinrichtung eine herausgehobene Funktion im Bildungssystem und der Organisation Schule (n.o.a) Folie 5
6 Berufspädagogische Perspektive 1. Berufsausbildung für ein weites Handlungsfeld zukunftsfähige Qualifizierung allgemeine Befähigung 2. Berufsausübung mit Fort- und Weiterbildung Einarbeitung in ein spezifisches Handlungsfeld Weiterbildung für ein spezifisches Handlungsfeld Fortbildungen in diesem spezifischen Handlungsfeld Modell: Lebens- langes- Lernen ( 5) [1,2] Beispiel Praxisanleiter/in: Berufsausbildung; Einarbeitung: 2 Jahre; Weiterbildung 300 Std.; Fortbildungen 24 Std. pro Jahr [3,4,5] 1 PflBRefG 5 = Prozess der fortlaufenden persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung 2 Dobischat, Rolf (2001): Lernzeiten neu organisieren, Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf. 3. Bund-Länder-Arbeitsgruppe (2012): Eckpunkte zur Vorbereitung des neuen Pflegeberufsgesetzes, S Hundenborn, Gertud (2016):: Uniklinik Köln, Generalistische Pflegeausbildung, Folie BMG / BMFSFJ: Eckpunkte für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes, S. 6 Folie 6
7 Grundkonstruktion der Ausbildung Pflegeberufereformgesetz PflBRefG bleibt gleich! Dreijährige Ausbildung oder fünfjährige Teilzeitausbildung ( 6, 1) Theoretischer und praktischer Unterricht sowie praktische Ausbildung ( 6, 2+3), d.h Std. Unterricht und mind Std. prakt. Ausbildung [6, 7] Die Pflegeschule, der Träger der praktischen Ausbildung und die weiteren an der praktischen Ausbildung beteiligten Einrichtungen wirken bei der Ausbildung auf der Grundlage entsprechender Kooperationsverträge zusammen ( 6, 4) Ausbildungsvertrag ( 16), Ausbildungsvergütung ( 19), Probezeit ( 20) 6. EU-Richtlinie 2005/36/EG: L 354/ BMG / BMFSFJ: Eckpunkte für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes, S. 6 Folie 7
8 Das wirklich NEUE im Pflegeberufereformgesetz (PflBRefG) Die Berufsbezeichnung Pflegefachfrau oder Pflegefachmann ( 1) steht für die einheitliche Qualifizierung für das Handlungsfeld Pflege Vorbehaltsaufgaben ( 4, 2) 1. die Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs 2. die Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses 3. die Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege Einführung einer hochschulischen Pflegeausbildung ( 37 39) Wissenschaftliche Evaluation der Ausbildung bis ( 63) ggf. Revision Folie 8
9 Wesentliche Modifikationen: 1. Zuständigkeiten und Gewährleistung Staatlich anerkannte Pflegeschule Träger der praktischen Ausbildung ( 8,1 PflBRefG) Erstellt Lehrplan ( 6,2 PflBRefG) Erstellet Ausbildungsplan ( 6,3 PflBRefG). Delegation an Pflegeschule möglich; einschl. Ausb.vertrag ( 8,4 PflBRefG) Prüft die Einhaltung des prakt. Ausbildungsplans (Ort und Zeit) Sicherstellung Praxisbegleitung ( 6,3 PflBRefG): 1x pro Pflichteinsatz und Vertiefungseinsatz [8] Prüft Ausbildungsqualität über prakt. Ausbildungsnachweise ( 10,2 PflBRefG) Träger ist zur Anpassung verpflichtet ( 10,1 PflBRefG) Sicherstellung Praxisanleitung im Umfang von 10% je Einsatz ( 6,3 PflBRefG) 8. BMG / BMFSFJ: Eckpunkte für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes, S. 6 Folie 9
10 Wesentliche Modifikationen: 2. Praktische Einsatzgebiete [9] Hundenborn, Gertrud (2016): Uniklinik Köln, Generalistische Pflegeausbildung, Folie 24 Folie 10
11 [10] Hundenborn, Gertrud (2016): Uniklinik Köln, Generalistische Pflegeausbildung, Folie 25 Folie 11
12 Wesentliche Modifikationen: 3. Theoretischer und praktischer Unterricht Das Ausbildungsziel ( 5) Kompetenzen zur selbständige Pflege von Menschen aller Altersstufen in akut und dauerhaft stationären sowie ambulanten Pflegesituationen mit der Fähigkeit zum Wissenstransfer und zur Selbstreflexion. Orientierung an pflegewissenschaftlichen, medizinischen und weiteren bezugswissenschaftlichen Erkenntnissen auf Grundlage eines beruflichen Selbstverständnisses und einer professionellen Ethik. Ärztlich angeordnete Maßnahmen eigenständig durchzuführen, insbesondere Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie oder Rehabilitation. Interdisziplinär und teamorientiert mit anderen Berufsgruppen fachlich zu kommunizieren, qualitativ und effektiv zusammenzuarbeiten. Folie 12
13 Wesentliche Modifikationen: 4. Mindestanforderungen an Pflegebildungseinrichtungen ( 9 PflBRefG) Hauptamtliche Schulleitung benötigt eine hochschulisch pädagogische Qualifizierung auf Master-Niveau Verhältnis Schüler/innen hauptamtlich Lehrende = 1 : 20 Trennung der Lehrqualifikation für die: - Durchführung des theoretischen Unterrichts (Master-Abschluss) - Durchführung des praktischen Unterrichts (mind. Bachelor-Abschluss) Angemessene Raumkapazität und Ausstattung der Schule Durch Landessrecht können bis zum 31. Dezember 2027 weitere Mindestanforderungen bestimmt werden Folie 13
14 Wesentliche Modifikationen: Ausbildungsstrukturen Heute: Leitungsebene Schulleitung KrPflA-Ltg + AltPflA-Ltg + ggf. KiKrPfl-Ltg Lehrende Lehrbereiche überwiegend in einem der Bereiche Praxisbegleitung Kursgebunden oder Einrichtungs-/ Abteilungsgebunden Praxisanleiter Parallelstruktur Theorie/Praxis: Trennung Morgen: Leitungsebene? Lehrende? Praxisbegleitung? Praxisanleiter? Theorie/Praxis? Lernende Organisation können neue Sinneinheiten gedacht werden, die die Theorie/Praxis Elemente strukturell eint und über Selbstevaluation ein KVP ermöglicht? Folie 14
15 Wesentliche Modifikationen: 5. Schulprofil-Entwicklung - Imageförderung Phänomenologische Phasenentwicklung der Pflegeausbildung: Phase 1 bis in die 70iger Jahre: Praxis ist führend Theorie Beiwerk Phase 2 bis heute: Theorie ist fast gleichrangig neben Praxis Früher konnten die Schüler/innen nach der Ausbildung direkt eingesetzt werden und heute? Phase 3 nach Einführung der neuen Ausbildung: Gefahr: Früher konnten die Schüler/innen wenig und heute gar nichts? 11.. Heffels, Wolfgang (2007): 100 Jahre Pflegeausbildung, in Padua, S Folie 15
16 Übersicht der Work-Shops Work-Shop 1a: Theoretische Ausbildung, W. Heffels, Raum: 321 Personalentwicklung und Strukturbildung in der Bildungseinrichtung Work-Shop 1b: Theoretische Ausbildung, J. Vennekate, Raum: 324 Entwicklung eines Bildungsverständnisses in der Ausbildung Work-Shop 2: Praktische Ausbildung C. Drude, Raum: 325 Praxisanleiterausbildung / -fortbildung, Lernortkooperation, Gestaltung der Einsatzplanung, Gestaltung von Lernortverbünde Works-Shop 3: Prüfungen, M. Hatziliadis, Raum: 217 Prüfungen im Rahmen der Ausbildung zur Kompetenzfeststellung Workshop 4: Marketing, P. Ewering, Raum: 323 / Audimax Strategien zur Andersartigkeit der Pflegeausbildung Folie 16
FAQ s Pflegeberufsgesetz
FAQ s Pflegeberufsgesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der Kranken-, Kinderkranken-,
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der
MehrPflegepädagogische Fachtagung am Herausforderung Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Pflegepädagogische Fachtagung am 07.07.2016 Herausforderung Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Workshop: Praktische Ausbildung, Pflegepädagogin B.A.. Kurzstatement: Wie allen bekannt
MehrA. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP
NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung
MehrAktuelles aus der Berufspolitik - die generalistische Ausbildung. Andrea Kiefer Vorsitzende DBfK Südwest Mitglied des DBfK-Bundesvorstandes
Aktuelles aus der Berufspolitik - die generalistische Ausbildung Andrea Kiefer Vorsitzende DBfK Südwest Mitglied des DBfK-Bundesvorstandes 1 Pflegeberufliche Bildung im Spannungsfeld der Interessen Bund:
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
MehrBetrifft: ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Jetzt bundeseinheitlich geregelt!
Betrifft: ALTENPFLEGEAUSBILDUNG Jetzt bundeseinheitlich geregelt! Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mehr als zwei Millionen alte Menschen sind heute in Deutschland pflegebedürftig. In den kommenden Jahrzehnten
MehrPflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück,
Pflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück, 27.04.2016 Andreas Westerfellhaus, Präsident des Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung
MehrAkademisierung der Pflege auf die Qualität kommt es an
Akademisierung der Pflege auf die Qualität kommt es an Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem Deutschen Krankenhaustag 2014 Düsseldorf, 13. November 2014 1 Struktur des Vortrags Was
MehrArbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar
Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz
MehrHandlungsleitfaden für die praktische. im Ausbildungsberuf Altenpflege
Handlungsleitfaden für die praktische Ausbildung im Ausbildungsberuf Altenpflege AG Fachkräftesicherung Landespflegeausschuss Brandenburg April 2011 In der Arbeitsgruppe sind vertreten: das Sozialministerium
MehrGesetzgebungsvorhaben Pflegeberufsgesetz: berufliche und hochschulische Pflegeausbildung Finanzierung. (Stand 06.08.2015)
Gesetzgebungsvorhaben Pflegeberufsgesetz: berufliche und hochschulische Pflegeausbildung Finanzierung (Stand 06.08.2015) Reform der Pflegeberufe I 3 Herausforderungen I Bundesweiter Fachkräftemangel bei
MehrGesetzgebungsvorhaben Pflegeberufsgesetz. Stand 11/15
Gesetzgebungsvorhaben Pflegeberufsgesetz Stand 11/15 Reform der Pflegeberufe 3 Herausforderungen Bundesweiter Fachkräftemangel bei steigendem Bedarf und sinkenden Schulabgängerzahlen Veränderte und sich
MehrAusbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/In
Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/In Aufnahmebedingungen Mittlere Reife oder Abitur Hauptschulabschluss mit mindestens 2-jähriger abgeschlossener Berufsausbildung körperliche Eignung Erwünscht
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std)
MehrAUSBILDUNGSREFORM PFLEGEBERUFE
AUSBILDUNGSREFORM PFLEGEBERUFE Das neue Pflegeberufsgesetz ein Beitrag zur Aufwertung der Pflegeberufe? ver.di-fortbildungstag Wir sind es wert Essen, den 5. November 2015 1 Überblick Wesentliche Inhalte
MehrLogopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,
MehrKooperationsvertrag. zwischen. (Name des Trägers der Pflegeeinrichtung) (Name der Pflegeeinrichtung) und der
Kooperationsvertrag zwischen (Name des Trägers der Pflegeeinrichtung) vertreten durch (Name der Pflegeeinrichtung) im Folgenden: die Einrichtung und der Privaten staatlich anerkannten Fachschule für Altenpflege
MehrPFLEGEFACHHELFER/IN (ALTENPFLEGE)
EIN- BZW. ZWEIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR PFLEGEFACHHELFER/IN (ALTENPFLEGE) AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA WWW.HWA-ONLINE.DE Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.
MehrGeneralistik bedroht die Ausbildungserfolge
Generalistik bedroht die Ausbildungserfolge Ein Statement des Arbeitgeberverbandes Pflege e.v. im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wissenschaft trifft Praxis: Altenpflege auf dem Abstellgleis? Am 10. August
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung:
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung: Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege in Teilzeit Programm Begrüßung Vorstellung der Teilzeit-Ausbildung Erfahrungsbericht von 2 Teilzeit-Schülerinnen
MehrAlte Daisbacher Straße 7 a Sinsheim Tel: Fax: Kooperationsvertrag. ... im folgenden Träger genannt
Kooperationsvertrag über die Durchführung der praktischen Ausbildung gemäß dem Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz AltPflG) Zwischen dem Träger der praktischen Ausbildung... im
MehrKompetenzprofil Soziale Arbeit in der Suchthilfe
M A, Dipl Soz Arb Kompetenzprofil Soziale Arbeit in der Suchthilfe DVSG- Bundeskongress 05 November 2015 M A, Dipl Soz Arb Ein Kompetenzprofil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe - Warum? Aussagen in
MehrSoziale Arbeit und soziale Berufe
Soziale Arbeit und soziale Berufe Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffent liche und private Fürsorge e.v. zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit und des
MehrPraxisintegrierte Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an der 3-jährigen Fachschule für Sozialpädagogik (BKSPIT)
Praxisintegrierte Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an der 3-jährigen Fachschule für Sozialpädagogik (BKSPIT) Koalitionsvertrag Wir wollen einen Aktionsplan für pädagogische Fachkräfte vorlegen,
MehrSTAATLICH ANERKANNTE/R PHYSIOTHERAPEUTEN/-IN
DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR STAATLICH ANERKANNTE/R PHYSIOTHERAPEUTEN/-IN AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA WWW.HWA-ONLINE.DE BACHELOR OF SCIENCE PHYSIOTHERAPIE (NL) berufs- oder ausbildungsbegleitend
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrVeränderungen in der Berufsausbildung durch das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege
Veränderungen in der Berufsausbildung durch das Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege Präsentation für die Schüler/innen der Unterkurse 2014 Veränderungen der Ausbildung 1 Das Krankenpflegegesetz
MehrHerzlich Willkommen zum Informationstag am !
Herzlich Willkommen zum Informationstag am 09.05.2012! Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Pflege und Gesundheit 1 Vorstellung des Masterstudiengangs Berufspädagogik Pflege und Gesundheit
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Nachqualifizierung Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008-12 Förderungsfähig durch die Agentur für Arbeit Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten
MehrDie Pflegeausbildung in der Region Trier. Deutschland Luxemburg im Ländervergleich
Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich Prof. Dr. Margit Haas, Universität Trier Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrAntrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen Integrative Pflegeausbildung - Pflegeberuf aufwerten, Fachkenntnisse erhalten (BT-Drs 18/7880)
Stellungnahme Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe Diakonie Deutschland Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v. Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 652 11-0
MehrAusbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten
Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrPraxisanleiterInnen- Weiterbildung
PraxisanleiterInnen- Weiterbildung Entwicklung und Implementation eines Curriculums Dipl.-Berufspäd. R. Nienhaus Mentorin Beraterin, Erzieherin, Ratgeber KrPflG 2003 Praxisanleiteri n Anleitende bei pflegerischen
MehrLandeseinheitliche Ausbildung eines Kommunalen Ordnungsdienstes / Gemeindevollzugsdienstes
Landeseinheitliche Ausbildung eines Kommunalen Ordnungsdienstes / Gemeindevollzugsdienstes FACHBEREICH SICHERHEIT UND ORDNUNG Christoph Balzer Abteilungsleiter Polizeirecht Köln 30.09.2014 Übersicht Exkurs
MehrALTENPFLEGER/IN DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA
DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR ALTENPFLEGER/IN AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA WWW.HWA-ONLINE.DE Seit 2015 auch DUALES PFLEGESTUDIUM an der HWA möglich! Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der
MehrLogopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,
MehrFachvortrag: 17. November Tag der Pflege
Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil
MehrHasensprungmühle. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege. s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in
Evangelisches Fachseminar für Altenpflege Leichlingen Hasensprungmühle Nächstenliebe leben s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in s Vollzeitausbildung s Fort- und Weiterbildung Altenpflege
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrLogopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,
MehrAusbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten
Ausbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten Bachelor Professional als internationale Notwendigkeit? Referent: Reinhard Böckl, IG Metall Bayern 05. Dezember
MehrRegierungspräsidium Darmstadt
Veränderungen in der Altenpflege aus Sicht der Landesprüfungsbehörde Entwicklungsperspektiven der Altenpflegeausbildung Fachtagung AiQuA Referent: Dr. Lukas Slotala 30 Minuten für Einleitung Zwischenbilanz
MehrStudiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services
Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services Corporate Human Resources / Personalentwicklung 3. Januar 2013 Eckdaten zum Studium
MehrBWL-Industrie: Industrie 4.0
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrWir bieten Perspektiven
Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Die AWO Nordhessen betreibt schwerpunktmäßig Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe. Über 1200 Mitarbeiter/innen pflegen, beraten und begleiten alte und
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrDIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH
DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrGünter Kutscha. Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Thesen
Günter Kutscha Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Thesen 8. Hochschulpolitisches Forum der Hans Böckler Stiftung am 24./25. Februar 2016 Forum 1 These 1 Erfahrungsorientierung sind nicht
MehrKommission für Aus- und Fortbildung. Personalentwicklung für die Bibliothek der Zukunft mit modularer Qualifizierung?!
Personalentwicklung für die Bibliothek der Zukunft mit modularer Qualifizierung?! Bibliothek der Zukunft und neue Arbeitsfelder in Bibliotheken Die Frage nach neuen Arbeitsfeldern in Bibliotheken thematisierte
MehrChancen der Praxisbegleitung im dualen Studium Gesundheits- und Krankenpflege
Chancen der Praxisbegleitung im dualen Studium Gesundheits- und Krankenpflege Vortrag am 3. DGP-Hochschultag am 07. Dezember 2012 Frau Prof`in Dr. Änne-Dörte Latteck Herr Stefan Wellensiek M.A. Überblick
MehrKurzübersicht und grafische Darstellung des Studiengangs
Kurzübersicht und grafische Darstellung des Studiengangs Wissenschaftliches Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie, Gesundheit und Care in Bachelor und Master Konzeption zur Umstellung
MehrLehrerbildung in Niedersachsen
Lehrerbildung in Niedersachsen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand 22.02.2013 1 Die Bachelor-Phase Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge mit den Abschlüssen B. A. und B. Sc. Durchlässigkeit
MehrProfessionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag
MehrAkademische Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegefachkräfte. Prof. Dr. Christine Güse Evangelische Hochschule Nürnberg
Akademische Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegefachkräfte Evangelische Hochschule Nürnberg Gliederung Notwendigkeit Möglichkeiten Integration im beruflichen Umfeld Fazit Literaturhinweise Notwendigkeit
Mehrstellungnahme Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Referentenentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (PflBG)
stellungnahme Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Referentenentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (PflBG) 09.12.2015 Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung
MehrBachelor of Science Diätetik - dualer ausbildungsintegrierter Studiengang in Fulda
Foto: Michael Steffen Bachelor of Science Diätetik - dualer ausbildungsintegrierter Studiengang in Fulda Prof. Dr. Kathrin Kohlenberg-Müller Christina Gast B.Sc. 3-Länderaustausch der Diätassistenten:
Mehr100 % Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Regensburg KARRIERESCHRITT JETZT! bezuschusst! Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau
KARRIERESCHRITT JETZT! 100 % bezuschusst! vorbehaltlich der gesetzl. Regelungen vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau Regensburg Karriereschritt
MehrEckpunkte für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes
Eckpunkte für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes Am 13. Januar 2016 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe beschlossen.
MehrSEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien
SEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien Spanisches Bildungssystem Bildungsmodell von SEAT 2 SEAT-Berufsschule Privat geführtes, öffentlich zugängliches Kompetenzzentrum für Berufsausbildung
MehrArbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen
Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen Anrechnung- und Anerkennungsstrukturen in Hochschulen verankern Nina
MehrErgebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg
Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Nachqualifizierung Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Förderungsfähig durch die Agentur für Arbeit Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten
Mehr10.03.2016. Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung. Michael Kerres. Learning Lab exploring the future of learning
Learning Lab exploring the future of learning Lernen im digitalen Wandel: Digitalisierungsstrategien für die Bildung Michael Kerres.de 05.03. Düsseldorf, LAG Medien und Netzpolitik, DIE GRÜNEN Learning
MehrStand: den Eckpunkten für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes dem
des Deutschen Pflegerates e.v. (DPR) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (Pflegeberufereformgesetz PflBRefG) Stand: 09.03.2016 den Eckpunkten für eine
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrZertifizierter Projektmanager (FH)
Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in
MehrMasterstudium Psychologie
Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise
MehrVertrag zur Ableistung des. Berufspraktikums
Vertrag zur Ableistung des Berufspraktikums (gemäß 9 Abs. 3 Fachschulverordnung für in modularer Organisationsform geführte Bildungsgänge im Fachbereich Sozialwesen in der jeweils gültigen Fassung) der/dem
MehrBFW Oberhausen. Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung
BFW Oberhausen Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung Träger: DRV Rheinland und DRV Westfalen Platz für mehr als 1.000 Teilnehmer pro Jahr an beruflichen Ausbildungs-
MehrLesefassung vom 18.Juli 2016
Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrIB Medizinische Akademie Nürnberg i. G.
IB Medizinische Akademie Nürnberg i. G. Physiotherapeut (m/w) Internationaler Bund IB Medau GmbH Bewegung beginnt hier! Schmerzen, müssen nicht sein! Migräne, Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss, Knieschmerzen,
MehrPflegepädagogik (B.A.)
Pflegepädagogik (B.A.) berufsbegleitend Innovative Studiengänge Beste Berufschancen Pflegepädagogik (B.A.) berufsbegleitend PROFIL Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Pflegepädagogik bietet ausgebildeten
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Verkürzte Ausbildung: In nur zwei Jahren zum Ziel! Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Verkürzte Ausbildung: In nur zwei Jahren zum Ziel! Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG In der Pflege aufsteigen: In nur zwei Jahren
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrDie Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten in Rheinhessen
Die Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten in Rheinhessen Christoph Wollek Geschäftsführer der Bezirksärztekammer Rheinhessen 117er Ehrenhof 3a 55118 Mainz November 2013 Bezirksärztekammer Rheinhessen
MehrHochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences
Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen, die die internationale
MehrOptimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz
Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz Fachvortrag zur 3. Bielefelder Fachtagung Insights Blickwinkel der Psychiatrie Andre Aulbur
MehrEinheit für die Vielfalt der Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher in Deutschland
Einheit für die Vielfalt der Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher in Deutschland Fachsymposion zur Einführung von Papilio Saarbrücken, 27. September 2013 Rolf Janssen, 27.09.2013 1 Überblick: 1. Beschäftigung
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,
MehrFortbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die. Ausbildereignungsprüfung. Stundenverteilung
Fortbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung Stundenverteilung Lernfeld 1: Allgemeine Grundlagen ca.12 Unterrichtsstunden Lernfeld 2: Planung der Ausbildung ca.16 Unterrichtsstunden
MehrProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0
Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung
MehrNeue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003
Neue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003 (Bundesgesetzblatt Nr. 1442 vom 21. Juli 2003) 1 Führen der Berufsbezeichnung: Neue Berufsbezeichnung:
MehrHochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern!
Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in
MehrPflege-Studiengänge. in NRW
Grundständige Pflege-Studiengänge in NRW Prof. Dr. W.M. Heffels wm.heffels@katho-nrw.de 1960, 52 Jahre 1980, Krankenpfleger 1984, Lehrer für Pflegeberufe 2000, Dipl. Pflegewissenschaftler 2002, Dr. phil.
Mehrhochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen.
hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. MBA. In Führung gehen. 2 Führungskompetenz (MBA) Die Studierenden profitieren von: hohem Praxisbezug MBA Master of Business Administration Know-how macht
MehrDie Rolle des Praxisanleiters. Zur Situation der praktischen Pflegeausbildung
Die Rolle des Praxisanleiters Zur Situation der praktischen Pflegeausbildung Pflege und Praxisanleitung Pflegekraft Praxisanleiter Ich pflege als die, die ich bin. J. Juchli Ich leite an als die/der, die/der
MehrIB Medizinische Akademie Köln. Logopäde (m/w)
IB Medizinische Akademie Köln Logopäde (m/w) In aller Munde! Die Arbeit mit der Sprache Logopädie ist ein vielseitiger Beruf mit einer interessanten Ausbildung. Sie hilft Menschen jeden Alters, wie z.
MehrNeue Pflegeausbildung in Deutschland. Was ändert sich? 10. Mai 2016 - Erlangen. Gertrud Stöcker
Neue Pflegeausbildung in Deutschland Was ändert sich? 10. Mai 2016 - Erlangen Gertrud Stöcker 1 Koalitionsvertrag v. 27.11.2013 Der Wechsel zwischen den Berufen in der Pflege muss erleichtert werden. Wir
MehrAUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN DER DEUTSCHEN VEREINIGUNG FÜR GESTALTTHERAPIE (DVG) FÜR DIE AUFNAHME VON MITGLIEDERN (Stand: Mai 2015)
1. Kriterien für die ordentliche Mitgliedschaft (von Personen) 1.1. Die DVG gibt sich Richtlinien für die Ausbildung und Aufnahme von GestalttherapeutInnen / GestaltsupervisorInnen / GestaltberaterInnen.
Mehr