2. Empfehlung für eine bedarfsgerechte N-Düngung 2013 (2. Gabe / Schossergabe) für ausgewählte Beratungsregionen des Maßnahmenraum Wetteraukreis
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- Theresa Schmid
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1 Maschinen- und Betriebshilfsring Wetterau und Umgebung e.v. MR-Wetterau, Kölner Str Wölfersheim Kölner Straße Wölfersheim Ansprechpartner: Frank Lotz Tel.: Fax: Umsetzung EU-Wasserrahmenrichtlinie Maßnahmenraum Wetteraukreis Beratungsregionen/Gemarkungen: Wetterau Nord Wetterau Mitte Wetterau Süd Büdingen Beienheim Melbach Assenheim Bad Vilbel Bleichenbach Ober-Mockstadt Berstadt Södel Bönstadt Dortelweil Büches Orleshausen Bingenheim Unter-Widdersheim Ilbenstadt Gronau Diebach am Haag Rohrbach Bisses Wohnbach Kaichen Massenheim Düdelsheim Stockheim Blofeld Wölfersheim Lorbach Dorn-Assenheim 2. Empfehlung für eine bedarfsgerechte N-Düngung 2013 (2. Gabe / Schossergabe) für ausgewählte Beratungsregionen des Maßnahmenraum Wetteraukreis Wie bereits im Zuge zahlreicher Informationsveranstaltungen vorgestellt, erhielt der MR Wetterau im Oktober 2012 durch den Landrat des Wetteraukreises den Beratungsauftrag zur Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in den oben genannten Beratungsregionen. Bestandteil der Beratung sind regionale Düngeempfehlungen. Die Empfehlung für die 2. N-Düngergabe (Schossergabe) geht Ihnen mit diesem Schreiben zu. Die hier vorliegende 2. Düngeempfehlung 2013 basiert auf der 1. Düngeempfehlung 2013 mit den regionalen Frühjahrs-N min -Werten, die Ihnen Anfang März 2013 zugesandt wurde. In einigen Beratungsregionen werden in den nächsten Tagen zusätzlich gemeinsame Feldrundfahrten mit Landwirten und Beratern durchgeführt. Im Zuge derer werden auf ausgewählten Schlägen Chlorophyllmessungen in Wintergetreide (EC 30 bis 32) sowie N-Bilanzberechnungen zur N- Bedarfsermittlung durchgeführt. Einladungen hierzu folgen in den nächsten Tagen, rufen Sie uns bei Interesse auch sehr gerne zuvor an, so können wir Sie in der Planung ggf. noch besser berücksichtigen. Rückblick Nach dem warmen Dezember und der schützenden Schneedecke während der Frostphasen in Januar und Februar zeigten sich die Bestände zu Beginn des Jahres mit optimaler, teilweise etwas zu hoher Dichte und gut entwickelt. Ferner ergab die N min -Beprobung im Januar 2013 unter allen Kulturen in allen Regionen einen relativ hohen mittleren N min -Frühjahrswert von 59 kg N/ha (0-30: 16 kg; 30-60: 19 kg; 60-90: 24 kg). Aufgrund dieser positiven Beobachtungen wurde im Allgemeinen eine fachgerechte, leicht unterdurchschnittliche Andüngung empfohlen. Die danach einsetzenden, niedrigen Temperaturen mit Frost und Schneefall führten jedoch nochmals zu einer Verlangsamung bzw. Stillstand des Kulturwachstums. So gilt der März 2013 laut DWD als einer der kältesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen mit zum Teil zweistelligen Minusgraden. Für den Monat März gemessene Rekordschneefälle im beginnenden Frühling verhinderten jedoch größere Frostschäden an den Kulturen. Während der März hessenweit zusätzlich einen unterdurchschnittlichen Niederschlag aufwies (DWD), lassen die rapide angestiegenen Temperaturen und der einsetzende Regen seit Anfang
2 Regionale N-Düngeempfehlung Schossergabe 2013 Seite 2 bis Mitte April nun ein baldiges rasches Wachstum der Kulturen erwarten. Ermöglicht wird der beschriebene Wachstumstrend gleichermaßen durch die seit April fortschreitende Bodenerwärmung, die in der südlichen Wetterau bis in einem Meter Tiefe 7,5 C betragen kann. Bei einem dauerhaften Fortbestehen der aktuellen warmen Wetterlage kann lokal sogar mit einem ersten Einsetzen der Stickstoffmineralisation gerechnet werden (vgl. DWD, Werte Frankfurt, 112 m ü. NN), flächenhaft sind Bodenstickstofffreisetzungen jedoch erst ab Mai zu erwarten. Aktueller Zustand der Kulturen Bei mittlerer bis guter N min -Versorgung ausgangs des Winters im Krumenbereich, guter Bodengare sowie nach einer angepassten Andüngung, welche durch die Niederschläge der vergangenen Wochen verfügbar wurde, präsentieren sich die Bestände im Allgemeinen gut, in der Entwicklung jedoch etwa um 2 Wochen im Rückstand. Aufgrund der fortschreitenden Tageslängen findet gegenwärtig verbreitet der Übergang in das Schossen statt. Die Bestände zeigen überwiegend eine gute Bestockung bzw. eine ausreichende Triebdichte/m 2. Die verbreitete Sorge, nach dem kühlen März nicht ausreichend bestockte Bestände anzutreffen hat sich somit meist nicht bestätigt. Ein Einsatz von CCC im Getreide kann die Bestockung noch weiter anregen, wobei diese Maßnahme nur in der Hauptbestockung (EC 25) ihre Hauptwirkung zeigt und ferner 2013 wegen des aktuell anstehenden Übergangs in die Schossphase ebenfalls keine Wirkung mehr zeigen dürfte. Für den CCC-Einsatz dürfen die Tag-Nacht-Temperaturen keinen extremen Schwankungen mehr unterliegen (nachts nicht unter 5 C). Außerdem muss ein klarer Beginn des Pflanzenwachstums (Regeneration nach Winter/Kronenwurzelbildung) bei ausreichender Bodenfeuchte erkennbar sein. Sollte die CCC-Anwendung erst in den nächsten Tagen nach Schossbeginn erfolgen können, so müssen bei der geplanten Halmeinkürzung ebenfalls die Nachttemperaturen berücksichtigt werden werden. Bei gestressten Beständen ist die kombinierte Applikation von Wachstumsregler und Herbiziden ebenfalls nicht zu empfehlen. Eine Herbizidbehandlung sollte dann nach hinten gelegt werden. September- und frühe Oktober-Weizensaaten befinden sich gegenwärtig im Übergang in das Schossen, späte Weizensaaten nach dem 15. November werden in den nächsten Tagen folgen. Roggen- bzw. Gerstensaaten werden bereits in EC 30 bis 31 angetroffen. Die meisten Weizenbestände zeigen i. d. R gegenwärtig noch keinen Nährstoffbedarf, so dass der Schossbeginn (EC 30) für die Schossergabe abgewartet werden kann. Lediglich bei spät gesäten Weizenbeständen, mit geringen Bestandesdichten ist ein Vorziehen der Schossergabe in EC 29 angeraten, um ein Reduzieren der Triebe zu vermeiden. Der Raps ist überwiegend gut aus dem Winter gekommen. Die Bestände strecken zurzeit den Blütenstand bzw. beginnen gegenwärtig mit der Blüte. Der Winterraps hat bereits die zweite N-Gabe erhalten. Eine N- Düngeempfehlung hierzu wurde bereits in der 1. Düngeempfehlung 2013 gegeben. Zusätzlich wurde eine telefonische Düngeberatung durchgeführt. Sollten Sie dennoch Fragen zur Rapsdüngung haben, stehen wir gerne für Anfragen zur Verfügung. Organische Düngung (auch Gärsubstrat!) und natürliche N-Bodennachlieferung Mit zunehmender Erwärmung des Bodens im Mai, möglicherweise jedoch auch erst im Juni, sowie ausreichender Feuchtigkeit ist mit einer deutlichen natürlichen Boden-N-Nachlieferung zu rechnen (Faustzahl: je Ackerzahl über 40 = 1 kg N/ha). Diese Nachlieferung erhöht sich nochmals bei langj. org. Düngung in der Fruchtfolge um kg N/ha. Nach Inbetriebnahme der Biogasanlagen Wölfersheim und Altenstadt haben zahlreiche Getreidebestände im Frühjahr 2013 Gärsubstrat als Kopfdüngung, oftmals als vorgezogene Schossergabe, erhalten. Eine Menge von 20 m3/ha sind hier mit rund 40 kg N/ha pflanzenverfügbar (Ammonium-Stickstoff) anzurechen, die noch ausstehende Schossergabe ist entsprechend zu reduzieren.
3 Regionale N-Düngeempfehlung Schossergabe 2013 Seite 3 Weizen Die nachfolgenden Schosserempfehlungen sind auf gute Ertragserwartungen (85-90 dt/ha) und Rohproteingehalte von 13% bezogen. Bei abweichenden Rohproteingehalten oder Erträgen sind Zu- bzw. Abschläge erforderlich. Diese können im Beratungsbüro erfragt werden. Knappe Bestockung (<600 gesunde Triebe/m 2, bei spätem ZRüben-, Körnermais- und Stoppel-Weizen möglich): Der Einsatz von Wachstumsreglern (Vorlage CCC) ist hier meist bereits Mitte der Hauptbestockung (um EC 25) erfolgt, um die Dominanz des Haupttriebes zu brechen und die Nebentriebe zu fördern. Alle Regionen: Präsentieren sich empfehlungsgerecht angedüngte Bestände (<= 60 kg N/ha) nach dem kühlen März nach tatsächlich erfolgter Auszählung mit <600 Tr/m 2 zu schwach, kann eine erhöhte Schossergabe von 70 kg N/ha in EC vorgezogen werden, sofern keine N-Rücklieferung aus organischer Düngung zur Vorfrucht zu erwarten ist. Hierdurch wird eine mögliche Reduzierung der Seitentriebe gemindert. Für normal entwickelte Beständen sind kg N/ha ausreichend. Im Falle starker Aufhellungen fordern sie N-Tester-Messungen im Beratungsbüro an! Gute Bestockung ( gesunde Triebe/m 2, verschiedene Vorfrüchte): Schossergabe nicht vor EC 29 oder besser zu Schoßbeginn in EC 30-31, da keine weitere Bestockung der Pflanzen erforderlich ist bzw. unproduktive Seitentriebe reduziert werden sollten. Um die Bestockung nicht noch weiter zu fördern, sollte auch der erste Wachstumsreglereinsatz erst ab EC 29 bis EC 31 mit CCC erfolgen. Eine Kombination von CCC zusammen mit den trinexapac-ethylhaltigen Produkten wie Moddus, Countdown (neu) oder Calma ist bei geringer bis normaler Lagergefahr in diesem Zeitraum möglich. Ab EC 32 darf CCC bei Winterweizen in nicht mehr eingesetzt werden. Hier empfiehlt sich gerade bei erhöhter Lagergefahr in EC 32 bis EC 34 der Solo-Einsatz von Medax Top plus Turbo oder Moddus, Countdown (neu) sowie Calma. Als allerletzte Möglichkeit zur Triebverkürzung besteht bei später Lagergefahr der Einsatz von Comosan Extra oder Cerone 660 in EC Grundsätzlich gilt, je früher eine Behandlung mit Wachstumsregler erfolgt, umso stärker wird die Halmfestigkeit gefördert. Späte Anwendungen vermindern eher das Ährenknicken. Bei Hitze und Trockenheit sollte die Aufwandmenge um 20-30% reduziert werden. Stoppel-Weizen Region Büdingen: Nach einer Andüngung von 60 kg N/ha kann, in Anbetracht der i. d. R. gesicherten Wasserversorgung der Büdinger Flächen, eine Schossergabe von 50 kg N/ha ausgebracht werden. Eine Spätgabe gleicher Höhe kann eingeplant werden. Stoppel-Weizen alle übrigen Regionen: Nach einer reduzierten Andüngung von 50 kg N/ha wird nun eine Schossergabe von 60 kg N/ha empfohlen. In Anbetracht der hohen N min -Werte sollte jedoch mit einer reduzierten Spätgabe um 40 kg N/ha geplant oder die Schossergabe reduziert werden. Individuelle Anpassungen können während der N-Tester-Messungen ermittelt werden. Raps-Weizen alle Regionen: Zur Schossergabe werden 60 kg N/ha empfohlen. Die Spätgabe sollte, abhängig vom Zustand der Bestände und den N min -Werten, zwischen 40 und 50 kg N/ha betragen. Eine individuelle Anpassung kann im Rahmen der N-Tester Messungen erfolgen. Raps-Weizen Ergänzung Wetterau Nord: Aufgrund hoher N min -Werte sollte eine Reduzierung der Schossergabe auf 50 kg N/ha vorgenommen werden. Kart-Weizen alle Regionen: Wegen hoher N min -Werte über alle Bodenschichten (157 kg N/ha) empfiehlt sich eine reduzierte Schossergabe von 50 kg N/ha und der Verzicht auf eine Spätgabe. Bei niedrigeren N min -Werten kann eine entsprechende Spätgabe während der N-Tester-Messungen angepasst werden. Legum-Weizen alle Regionen: In Anbetracht hoher N min -Werte über alle Bodenschichten (80 kg N/ha) empfiehlt sich eine reduzierte Schossergabe von 50 kg N/ha. Eine reduzierte Spätgabe um 40 kg N/ha sollte berücksichtigt werden.
4 Regionale N-Düngeempfehlung Schossergabe 2013 Seite 4 Silomais-Weizen alle Regionen: Aufgrund niedriger N min -Werte (Region Büdingen) oder der empfohlenen reduzierten Andüngung wird eine Schossergabe von 60 kg N/ha empfohlen. Eine Spätgabe von kg N/ha kann eingeplant werden. Silomais-Weizen Ergänzung Wetterau Nord: Aufgrund sehr hoher N min -Werte in den tieferen Bodenschichten empfiehlt sich, abhängig vom Zustand des Bestandes, eine Reduzierung der Schossergabe auf bis zu 40 kg N/ha. Eine ebenso hohe Spätgabe wird empfohlen. Individuelle Anpassungen können mit dem N-Tester vorgenommen werden. Körnermais-Weizen und Zuckerrüben-Weizen alle Regionen: Niedrige bis mittlere N min -Werte erlauben eine Schossergabe von 60 kg/ha mit einer nachfolgenden Spätgabe von kg/ha. Unbedingt ist die organische N-Rücklieferung aus einer möglichen org. Düngung zur Silomais- Vorfrucht zu berücksichtigen. Bei Mistgabe zur Vorfrucht ist zur Nachfrucht Weizen in 2013 noch ca. 30 % des gegebenen Mist-Gesamt-N anzurechnen, bei Gülle sind es 20 %. Wi-Gerste (mz): Die Wintergerste (mehrzeilig) präsentiert sich ebenfalls gut, zumeist bereits in EC Die Bestände stehen, wie in den vergangenen Jahren, mit >1000 Triebe/m² bzw. sogar >1200 Triebe/m² oftmals dicht bzw. zu dicht. Vereinzelt zeigen Bestände noch Aufhellungen, meist wurde die erste Gabe jedoch optimal verwertet und die Bestände zeigen nach ersten N-Tester-Messungen gegenwärtig nur einen geringen N- Bedarf um 30 kg N/ha. Gute Bestockung (um gesunde Triebe/m 2 ) und Starke Bestockung (>1000 gesunde Triebe/m 2 ): Alle Regionen: Unter der Annahme gesicherter Erträge von dt/ha wird eine Schossergabe von 40 kg N/ha sowie eine Spätgabe von 30 kg N/ha empfohlen. Im Falle geringerer Erträge oder erheblichen Lagerrisikos (hohe Bodennachlieferung und/oder langjährige org. Dünger) sollte auf eine Spätgabe verzichtet werden und die Schossergabe auf 50 kg N/ha erhöht werden. Knappe Bestockung (<800 gesunde Triebe/m 2 ): Hier sollte die Schossergabe (60 kg N/ha) bereits umgehend und rechtzeitig zum Schossbeginn erfolgt sein. Ist eine Spätgabe von 30 kg N/ha vorgesehen (nur bei noch gesicherten Erträgen um 80 dt/ha), ist die Schossergabe auf 40 kg N/ha zu reduzieren. Zur Verbesserung der Standfähigkeit bei standfesten Sorten reicht normalerweise eine gezielte und möglichst zeitige Behandlung mit Moddus, Cowntdown (neu), Calma oder Medax Top plus Turbo ab EC 32 aus. Hier sollte bei guter Verträglichkeit die Hauptwirkung erreicht werden. Sollte bei weniger standfesten Sorten nach EC 37 noch eine Zweitbehandlung erforderlich sein, kommt Camposan Extra in Betracht. Hier ist dann jedoch nur noch mit einer Einkürzung im oberen Drittel der Pflanze zu rechnen. Zweizeilige Gerstensorten sind standfester und reagieren empfindlich auf Wachstumsregler, was einen vorsichtigen Einsatz erfordert! Roggen: Die Bestände haben einen Entwicklungsvorsprung gegenüber Weizen und befinden sich in der Region Wetterau Süd in EC Nach einer Andüngung von 40 kg N/ha kann nun umgehend die Anschlussdüngung erfolgen. Bei Erträgen um 75 dt/ha sollte die Schossergabe etwa 50 kg N/ha betragen. Bei gesicherten Erträgen der Brotroggenanbauer (Wetterau, dt/ha) kann noch eine weitere Spätgabe von 30 kg N/ha eingeplant werden. Bei regelmäßiger organischer Düngung sollte auf die Spätgabe verzichtet werden, auch die Schossergabe ist bei Lagergefahr leicht zu reduzieren. Aufgrund der zu erwartenden Bodennachlieferung im Mai/Juni und dem damit verbundenen Lagerdruck sollte zweimal Wachstumsregler eingeplant werden. Als wirkungsvolle Einkürzungsmaßnahme bietet sich bei geringer bis mittlerer Standfestigkeit eine Vorlage mit CCC in EC 30 an. Danach sollte zwischen EC 31 bis EC 37 mit Modus, Countdown (neu), Calma oder Medax Top plus Turbo nachgelegt werden. Bei später Lagergefahr kann in EC 37 bis EC 49 mit Camposan Extra oder Cerone 660 nachgelegt werden.
5 Regionale N-Düngeempfehlung Schossergabe 2013 Seite 5 Triticale: Bei Erträgen um 75 dt/ha wird aufgrund der niedrigen Frühjahrs-N min -Werte eine Schossergabe von 70 kg/ha empfohlen, für ertragsschwächere Standorte in den Regionen Vogelsberg und Taunus genügen 60 kg/ha Sie kann bei nächster Möglichkeit erfolgen. Aufgrund der verbreiteten langj. org. Düngung auf diesen Flächen wird keine Spätgabe angenommen. Außer bei sehr standfesten Sorten ist im Allgemeinen eine Doppelbehandlung mit Wachstumsregler angeraten. Bei Triticale hat sich eine Behandlung mit CCC in EC 30 bis 31 bewährt. Ab EC 32 bis 37 ist eine zweite Behandlung mit Moddus, Countdown (neu), Calma oder Medax Top plus Turbo empfehlenswert. Die letzte Möglichkeit zur Triebeinkürzung besteht bei später Lagergefahr in EC mit den Produkten Comosan Extra oder Cerone 660. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Beratungsbüro ( / ).
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