Klub Woterkant. Traditionsgemeinschaft ehemaliger Angehöriger der Wasserschutzpolizei Hamburg

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1 Im März Jahrgang 1. Ausgabe Klub Woterkant Traditionsgemeinschaft ehemaliger Angehöriger der Wasserschutzpolizei Hamburg Inhalt: Seite: Mitteilungen... 1 Aufnahmen 1 Was haben wir vor 1 In eigener Sache 1 Wir gratulieren... 1 Was haben wir unternommen. 2 Erreichbarkeit des Vorstandes 2 Rezepte 4 Reiseberichte 5 Impressum... 6 Glossen 6 Wir trauern um 7 Wichtige Termine ganz kurz: Stintessen Mitgliederversammlung Als Gast: WSPL Bernd Spöntjes Freilichtmuseum Kiekeberg Spaziergang an der Wakenitz Mitteilungen Einladung zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, d. 12. März 2009, um 16:00 Uhr im Wappenhof & Dubrovnik. Tagesordnung: Top 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden Top 2: Genehmigung der Tagesordnung Top 3: Berichte des Vorstandes Top 4: Bericht der Revisoren Top 5: Diskussion der Berichte Top 6: Anträge mit Diskussion Top 7: Entlastung des Vorstandes Top 8: Wahl des Schatzmeisters Top 9: Verschiedenes Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen. Harald Vittinghoff, 1. Vorsitzender Achtung bitte beachten! Unser Klubtreffen am 9. April 2009 muss verlegt werden! Das Treffen findet statt am: Dienstag, 21. April 2009, um 16:00 Uhr, im Wappenhof & Dubrovnik. Referent: Innensenator Herr Ahlhaus Ersatztermin für den 12. Februar 2009! Achtung bitte beachten! Aufnahmen Zum trat Jürgen Rittgerodt, geb.: , wohnh.: Weusthoffstr. 88, Hamburg, Tel.: unserem Klub Woterkant e.v. bei. Wir freuen uns über den Beitritt von Jürgen und erhoffen uns eine rege Klubbeteiligung. Klubtreffen am Donnerstag,12. März: Referent Bernd Spöntjes Was haben wir vor. Planungen für 2009: Achtung: 09. März, Montag: Stintessen,13:00 Uhr, in Hoopte bei Grube 16. April, Donnerstag, Uhr, Freilichtmuseum Kiekeberg 21. Mai, Donnerstag, 08:00 Uhr, Treffen: Kirchenallee, Spaziergang an der Wakenitz 18. Juni?, Donnerstag, Hafenbesichtigung mit WS Juli und August: keine Unternehmungen 13. bis 15. September: Klub auf Reisen > Münster Oktober: Stadtrundgang St. Georg November: Adventsfeier Dezember: Miniatureisenbahn Diese Planungen werden zeitgerecht mit Terminen versehen vorgestellt. Nur wer den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft. Heinrich von Kleist In eigener Sache Bei unseren Reisen und Unternehmungen, die Geld kosten, gibt es einen Termin, nach dem nicht mehr kostenlos storniert werden kann! Wenn Abmeldungen nach dieser Deadline eingehen oder ganz vergessen werden, muss bezahlt werden! Damit die Teilnehmenden oder unsere Klubkasse dadurch nicht belastet werden, müssen wir leider Stornogelder erheben. Wir gratulieren... Clemann Uwe Rietz Dieter Neubert Günther Thiele Gerhard Diesing Dieter Slodowy Manfred Rogge Klaus Hofmann Wilhelm Knüppel Reinhold Langerhannsz Walter Lissy Artur Wulf Albert Janzen Winfried Berndt Paul Rößig Max Kerl Günter Kramer Ewald Permien Marianne Albers Heinz Ballandat Edgar Malke Monika Eustermann Richard Mehrens Ursula Hinrichs Klaus-D Koop Herbert

2 Strenge Bernhard Unnebrink Eugen Pursche Wolfgang Rübke Heinz Herbst Udo Krug Gerd Mrosz Peter Wolter Boie Lerchl Reinhard Bettac Heinz-J Reuschenbach Erhard gratulieren herzlich und wünschen ein langes, gesundes Leben. Für den Zeitungsversand oder sonstiger wichtiger Nachrichten: Neue Adressen oder Änderungen bitte an Monika Malke: Erreichbarkeit eures Vorstandes: 1.Vors., Harald Vittinghoff, Tel/Fax: 040/ , Mobil: 0172/ , 2. Vors. Monika Malke, Tel: Schatzmeister; Hermann Lube, Tel: , Beisitzer für Soziales, Klaus-Peter Leiste, Tel: , Mobil: Redaktionelles: Wir freuen uns über jeden eingesandten Beitrag für unsere Zeitung Was haben wir unternommen Eine Nikolausfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Rostock Nach langer Vorbereitung und mehrmaliger Änderung der Teilnehmerliste, trafen sich 10 Klubmitglieder mit ihren Partnerinnen pünktlich um Uhr, am 6. Dezember, auf dem Nordsteg des Hamburger Hauptbahnhofes, sodass wir mit 22 Teilnehmern nach Rostock starten konnten! Die Reiseleiterin der Deutschen Bahn - Regio Tours, Frau Kirchner. nahm uns herzlich in Empfang und begleitete uns zum Zug, der bereits auf dem Gleis 7 wartete. Frau Kirchner zeigte uns auf dem Bahnsteig den Reisewagen, in dem in der oberen Etage des Doppelstockwagens, für unsere Reisegruppe die Sitzplätze reserviert waren! Nachdem wir alle unsere Plätze eingenommen hatten und der Zug pünktlich um Uhr in Richtung Rostock startete, begrüßte uns Frau Kirchner, geschmückt mit einer Weihnachtsmütze auf dem Kopf, ganz herzlich im Namen der Regio Tours und erläuterte den Ablauf in Rostock. Auf der fast 2 ½ stündigen Fahrt nach Rostock, hielt unser Zug noch in Hamburg Bergedorf, Schwarzenbek, Müssen, Büchen, Schwanheide, Boizenburg (Elbe), Brahlstorf, Pritzier, Hagenow, Schwerin, Bad Kleinen, Ventschow, Butzow, Schwaan und schließlich in Rostock Hauptbahnhof. Während der langen Fahrt wurden viele interessante Gespräche geführt und das eine und andere mitgebrachte Frühstücksbrot verzehrt. Die zwischenzeitige Verspätung, wegen Gleisbauarbeiten auf der Strecke, holte der Lokführer wieder auf, sodass wir pünktlich um Uhr in Rostock landeten. Auf dem Bahnsteig in Rostock, nahm uns die nette und herzliche Stadtführerin, Frau Bothe, in Empfang und verteilte anschließend die Straßenbahnfahrkarten. Frau Bothe führte uns anschließend in das neue Tiefgeschoss des Bahnhofes, wo die Straßenbahnen in alle Richtungen der Stadt abfahren. Hier herrschte Hochbetrieb, denn mit uns wollten noch viele weitere Fahrgäste in die Stadt fahren, um den dortigen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Nach ein paar Minuten Wartezeit konnten wir endlich mit einer Straßenbahn in die Stadt fahren, in der für unsere Gruppe noch ausreichend Platz vorhanden war! In der berühmten Lange Straße (Aushängeschild der damaligen DDR Führung) stiegen wir aus und gingen einige hundert Meter zu Fuß, sowie ein paar Treppen abwärts, in Richtung des Warnowufers. Frau Bothe führte uns direkt in das gerade zur Mittagszeit geöffnete maritime und weit über die Grenzen von Meck Pom bekannte Speiserestaurant Zur Kogge! Alle Teilnehmer waren begeistert von der dekorativen Inneneinrichtung des Lokals. Münzen und Geldscheine aus aller Welt, sowie detailgetreue Schiffsmodelle, originale Rettungsringe, sowie Schiffglocken versprühten einen Hauch von Seefahrerromantik! Wir versetzten uns zurück in unsere eigene Seefahrtzeit! Es dauerte sehr lange bis wir so alles wahrnehmen konnten und vergaßen dabei fast unseren Hunger, den wir eigentlich jetzt schon haben sollten. Bei einem heißen Glühwein, eingeschenkt in sehr dekorativen Porzellanbechern, plauderten wir an verschiedenen Tischen und brauchten auch nicht allzu lange auf unsere vorbestellten Mittagsgerichte, wie z.b. gebratenes Dorschfilet auf Bärlauchrahmsoße mit Salzkartoffeln und deftiges Wildgulasch, mit Rotkohl und Kartoffelklöße zu warten! Die angebotenen Speisen waren für uns alle eine wahre Gaumenfreude. Nachdem wir alle gesättigt waren, verließen wir das wunderschöne maritime Lokal und es ging auf zu unserem geführten Stadtrundgang, auf dem uns Frau Bothe die Schönheiten der Stadt, sowie die historischen Gebäude zeigte. Gleich vor der Tür des Restaurant Zur Kogge, in der Wokrenterstraße, Ecke Strandstraße, zeiget Frau Bothe den umgebauten Stadthafen an der Unterwarnow, wo noch bis zur Wende Frachtschiffe ihre Ladung gelöscht oder geladen hatten. Heute ist der Stadtkai total umgebaut worden. Es entstanden neue Gebäude mit Restaurants und Büros, sowie neue Liegeplätze für kleine und große Sportboote. Auch die Wasserschutzpolizei ist hier am Stadtkai in ein neues Gebäude eingezogen Weiter ging es die Wokrenterstraße, welche nach der Rostocker Kaufmannsfamilie Wokrent benannt wurde, in nördliche Richtung, wo wir an einem alten Gebäude vorbeikamen, der wegen Einsturzgefahr eingezäunt wurde. Es handelt sich um den ehemaligen Hornschen Hof, der aus einem großen und mehrere kleine Speicher bestand. Die Gebäude wurden um das Jahr 1600 gebaut. In dem großen Speicher, wurde unter sehr schlechten Bedingen Theater gespielt, nachdem das Ballhaus am Steintor 1760 eingestürzt war. Auf der schräg gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich das Hausbaumhaus mit seinem gestaffelten Backsteingiebel aus dem Jahr Es handelt sich dabei um ein ehemaliges Speichergebäude. Dieses ist das einzige in Rostock erhaltenen Haus, das als architektonische Besonderheit einen so genannten Hausbaum aufweist. Der Hausbaum, ein aus Eichenholz gefertigter Stamm, steht im Keller und ruht auf einem großen Findling und steht fast in der Mitte des Gebäudes. Er diente unterstützend dazu, die Lasten aus den als Speicher genutzten Böden auf den Fundamentstein zu übertragen. Diese Bauart war notwendig, da die mit Hilfe einer Speicherwinde gehievten Kaufmannswaren eine wechselnde statische Last verursachten. Aufgrund dieser besonderen Statik der Zimmermannskonstruktion, wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Anschließend gingen wir zur Lange Straße, welche seit 1979 mit ihren angrenzenden Gebäuden ebenfalls unter Denkmalschutz steht. Im Gegensatz zur Kröpeliner Straße, der heutigen Fußgängerzone, die mit sehr schönen Giebelhäusern bebaut ist, stehen links und rechts der Lange Straße nur schlichte Zweckbauten, die im späten 19. 2

3 und frühen 20. Jahrhundert gebaut wurden. In diesen 6- geschossigen Gebäuden befinden sich Wohnungen, Büros, Läden und Restaurants. Während des Vier- Nächte- Bombardement durch die Royal Air Force vom 23. bis zum 27. April 1942 wurde die Lange Straße größtenteils vernichtet. Nur zwischen der Wokrenter Straße und der Schnickmannstraße blieben einige Gebäude erhalten. Die DDR Staatsführung vertrat die Auffassung, dass im Rahmen des Wiederaufbaus, die Lange Straße wieder eine Pracht- und Paradestraße werden sollte und so legte Walter Ulbricht 1953 den Grundstein dafür. In der Zeit von 1953 bis 1957 wurde die Lange Straße umbenannt in die Straße des Nationalen Aufbauwerks! Die neue Lange Straße war nach dem Wiederaufbau dreimal so breit und diente für die DDR Führung als Aufmarschstraße für die Volksarmee. Die Straßenbahn wurde dann 1960 aus der Kröpeliner Straße in die Lange Straße verlegt, da diese durch ihre Breite die Bahn besser aufnehmen konnte. Nach der anschaulichen Information durch Frau Bothe ging es nun weiter zur Marienkirche, welche sich am Ostende der Lange Straße (auf der Südseite) befindet. Die Marienkirche wird von den Straßenzügen Bei der Marienkirche, Am Ziegenmarkt und der Lange Straße eingegrenzt. Die Sankt Marienkirche wurde erstmals durch eine Urkunde von 1232 erwähnt und wurde 1265 zur Hauptkirche von der zur damaligen Zeit aus vier Siedlungskernen bestehenden Hansestadt Rostock. Die Kirche bestand damals aus 3 Turmhallen und um 1290 erhielt die aus roten Backsteinen erbaute Hallenkirche einen neuen Chor und einen Kapellenkranz aus 5 Kapellen. Um 1398 begann der Rat der Hansestadt Rostock die Hallenkirche in eine dreischiffige Basilika mit Einsatzkapellen und großem Querhaus und zwei Westtürmen umzuwandeln. Den Umbau erkennt man an den Wechselschichten der unterschiedlichen Backsteine an dem Außenmauerwerk, der teils aus grünlich/bräunlich glasierten und unglasierten Steinen zu erkennen ist. Das Gewölbe des Querhauses und des Mittelschiffes sind etwa 32 Meter, die Seitenschiffe und Einsatzkapellen etwa 15 Meter hoch. Frau Bothe führte uns in den gewaltigen Innenraum der Kirche und zeigte uns u.a. die Orgel, die Fünte, die Kanzel und die astronomische Uhr. Die Orgel wurde 1770 erstmals erwähnt und wurde anfangs von dem Orgelbauer Paul Schmidt erbaut. Bereits 1791 wurde der Orgelbau neu begonnen und vom Berliner Orgelbauer H. ernst Marx vollendet. Ja, was war noch eine Fünte? Frau Bothe führte uns zu ihr! Die in der Rostocker Marienkirche stehende Fünte ist ein bronzener Taufkessel, der zu den ältesten Kunstwerken der Marienkirche gehört. Der bronzene Taufkessel wurde erstmals Ostern 1290 in Gebrauch genommen. Wir alle waren begeistert von der handwerklichen Arbeit des großen Taufkessels. Auch die beeindruckende Kanzel kam bei der Führung nicht zu kurz.. Die Kanzel wurde von dem Holzschnitzer und Bildhauer Rudolf Stockmann im Jahre 1574 erbaut. Die besondere Wirkung hat die Kanzel durch ihre plastische und reliefartige Darstellung einiger Szenen aus dem Leben Jesus, wie die Anbetung des Kindes durch die Hirten, die Taufe Jesus, das Heilige Abendmahl und die Kreuzigung. Anschließend führte uns Frau Bothe zu der astronomischen Uhr, welche im Jahr 1472 durch den Uhrmacher Hans Düring gebaut wurde. Der Uhrmacher hatte 2 Jahre zuvor eine ähnliche astronomische Uhr für die Marienkirche in Danzig gebaut und konnte so auf seine Erfahrungen bei diesem Bau zurückgreifen. Das Hauptuhrenwerk erhält noch im Wesentlichen die Original Teile aus der Zeit des Baues. Die Uhr, mit ihren Kalender-, Glockenspiel-, Apostelumgang- und dem Glockenwerk wird täglich per Hand aufgezogen. Die astronomische Uhr in der St. Marienkirche ist schon sehr beeindruckend und sehenswert. Nach der Besichtigung der Kirche ging Frau Bothe mit uns an einigen weiteren wichtigen und sehenswerten, sowie geschichtlichen Stellen der Altstadt vorbei und erläuterte diese. Kurz vor dem Ende der Stadtführung gelangten wir zum Universitätsplatz am westlichen Ende der Kröpeliner Straße, in der sich auch der beliebte Weihnachtsmarkt befindet. Auf dem Universitätsplatz machte uns Frau Bothe auf das Blücher Denkmal aufmerksam. Gebhard Lebrecht von Blücher, geboren am in Rostock, war Ehrenbürger der Städte Berlin, Hamburg und Rostock. Blücher stammt aus dem alten A- delsgeschlecht Blücher. Nach einem kurzen Schulbesuch trat Blücher 1756 gegen den Willen seiner Eltern zusammen mit seinem Bruder in die schwedische Dienste ein und kämpfte als Husar im siebenjährigen Krieg gegen die Preußen. Als diese ihn vier Jahre später, im August 1760, bei einem Gefecht am Kavelpaß gefangen nahmen, wurde er nach gut Galenbeck verbracht. Dort bewog ihn Oberst von Belling, der mit Blücher verwand war, in preußische Dienste einzutreten und machte ihn bald darauf zu seinen Adjutanten. Fortan kämpfte er erfolgreich im Husaren Regiment Nr. 8 du steig vom Kornett (Offiziersanwärter bei der Kavallerie) bis zum Stabsrittmeister (1771) auf. Blücher hatte sich in vielen bedeutenden Schlachten hervorgetan und wurde somit auch Ehrenbürger der Stadt Rostock. Das Blücherdenkmal wurde von Johann Gottfried Schadow geschaffen und an deren Konzeption hatte damals Johann Wolfgang von Goethe mitgewirkt. Anschließend ging Frau Bothe auf das schöne Gebäude der Universität von Rostock ein. Die Universität Rostock wurde 1419 gegründet und ist die drittälteste Hochschule Deutschlands und die älteste im Ostseeraum. Im Wintersemester 2008 / 2009 sind etwa Studenten immatrikuliert und 348 Professorenstellen vorhanden. Die Mehrheit der 70 Studiengänge in zehn Fakultäten wird mit einem Master- und Bachelorabschluss angeboten. Das Universitätsgebäude Rostock wurde von dem Baumeister Hermann Willebarnd in der Zeit von 1866 bis 1870 im Stil der Neorenaissance erbaut. Willebrand wurde bei dem Bau der Universität vermutlich von den italienischen Bauten der Renaissance (Terrakotta) angeregt. Die auf der Vorderseite des Gebäudes angebrachten Pfeilerfiguren verkörpern die Fakultäten der Medizin, Jura, Philosophie und der Theologie. Den gesamten plastischen Schmuck fertigten die Bildhauer Christian Genschow und Gustav Willgohs. Ein äußerlich sehr schönes und gelungenes Gebäude, so befanden wir es jedenfalls als Betrachter. Frau Bothe ging anschließend noch auf das gelbe Gebäude ein, welches links neben dem alten Universitätsgebäude steht, in dem das Zoologische Institut unterbracht ist, ein. Anschließend führte uns Frau Bothe in das Kloster zum Heiligen Kreuz, in dem heute das kulturhistorische Museum untergebracht ist. Bei dem Kloster handelt es sich um ein Zisterzienser-Nonnenkloster, welches im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Nach einem kurzen Rundgang durch das Kloster, mit entsprechender sachkundiger Erläuterung unserer Stadtführerin, verließen wir die Räumlichkeiten! Auf dem Vorplatz des Klosters verabschiedete sich Frau Bothe von den Teilnehmern vorerst und teilte uns mit, dass wir nun Gelegenheit hätten, die Altstadt und den Weihnachtsmarkt zu erkunden. Der Weihnachtsmarkt zieht sich von dem Universitätsgebäude entlang der Kröpeli- 3

4 ner Straße bis zum Rathaus am Neuen Markt! Frau Bothe vereinbarte mit uns einen Zeitpunkt, wo wir uns an der Straßenbahnhaltestelle am Neuen Markt treffen wollten, damit wir pünktlich am Hauptbahnhof wieder eintrudeln! Die Klubmitglieder hatten nun noch ca. 1 ½ Stunden Zeit, um auf eigene Faust den Weihnachtsmarkt mit dem angrenzenden Historischen Weihnachtsmarkt zu erkunden. Diese Gelegenheit wurde auch von allen Teilnehmern genutzt. Den einen oder auch anderen traf man am Glühwein- bzw. auch Bratwurststand wieder. Erfreulich war, dass alle Klubmitglieder pünktlich an der Haltestelle eintrafen und dort von Frau Bothe, mit einer Informationsbroschüre von Rostock, verabschiedet wurden. Auf dem Bahnsteig des Hauptbahnhofes nahm uns unsere Reiseleiterin, Frau Kirchner, wieder in Empfang und zeigte uns die für uns zugewiesenen Plätze im Reisewagen des Regionalzuges RE Pünktlich um Uhr starteten wir wieder Richtung Hamburg. Während der Heimfahrt nach Hamburg, war es doch ziemlich still unter den Teilnehmer, denn den einen oder auch anderen überkamen doch leichte Ermüdungserscheinungen! Um Uhr trafen wir nach einem wunderschönen Tag, wieder wohlbehalten und vielen gesammelten Eindrücken in Hamburg Hauptbahnhof an. Wir verabschiedeten uns mit einem herzlichen Dank bei der Reiseleitung und trennten uns, nach einem gemeinsamen Tschüss, auf dem Bahnsteig und gingen in die verschiedensten Richtung, um nach Hause zufahren. Klaus-Peter Leiste Besuch des Internationalen Maritimen Museums Nicht mehr Tamm`sche Sammlung an der Elbchaussee wie in vielen Jahren bisher nein Internationales Maritimes Museum Hamburg im Kaispeicher B in der Koreastrasse 1 war am , Uhr, das Ziel von 48 Mitgliedern, Ehefrauen und Gästen des Klub Woterkant. Koreastrasse? Ach so, Magdeburger Strasse, wie sie früher hieß, dicht beim WSR Brooktor! Und entsprechend waren die wehmütigen Kommentare einer kleinen Gruppe, die vom U-Bahnhof Messberg aus dem Museum über baustellenbedingte provisorische Stege zustrebte: Oh Gott, hat sich das alles verändert man erkennt gar nichts mehr das schöne Revier 3 weg! etc. Aber dann die angenehme Überraschung: Ein zu neuem Glanz restaurierter Kaispeicher B mit ca. 130 Jahren ältester Speicher in Hamburg ein ansprechendes Foyer, in dem alte Baustrukturen mit neuen Baustoffen und angenehmer Beleuchtung harmonisieren und ein maritimer Museumsshop, in dem sich nach Herzenslust stöbern ließ, bis alle sich versammelt hatten. Begrüßung durch Harald, Aufteilung in zwei Gruppen (die eine mit den Fußkranken wurde von Deck 9 abwärts, die andere vom Foyer aufwärts geführt praktisch!), Einführung durch die sehr kompetenten Führerinnen Frau Berger und Frau Brockmann mit Hintergrundinformationen über den neuen Standort: Nachdem das Gebäude an der Elbchaussee aus allen Nähten platzte, entstand der Plan, den Kaispeicher B zu nutzen erfolgte der Beschluss der Bürgerschaft über Rahmenbedingungen und einen Zuschuss von 30 Millionen, davon 25 Millionen zweckgebunden für die Sanierung des Speichers war Baubeginn und im Juni 2008 die Einweihung des Museums mit qm Ausstellungsfläche. Und dann ging`s los! Fast ganz oben, auf Deck 9, die Große Welt der kleinen Schiffe Standort des Großteils der insgesamt Schiffsmodelle des Museums im Maßstab 1: 1 250: Hier wird deutlich, was Sammelleidenschaft im positiven Sinne heißt und auch der Beginn der Tamm`schen Sammlung ist hier zu sehen: Das kleine Modell eines Frachters, das Peter Tamm vor ca. 74 Jahren von seiner Mutter geschenkt bekam und wohl die Leidenschaft geweckt hat. Und dann folgt Deck auf Deck ein Highlight nach dem anderen und jedem war wohl bald klar, dass dieser erste Besuch nur einen Überblick, einen ersten Eindruck verschaffen konnte und weitere Besuche außerhalb einer Führung erforderlich sind, um in Details einzusteigen. Auf Deck 8 die Schatzkammer mit der Goldenen Santa Maria von Kolumbus, Knochenschiffe erbaut von französischen Seeleuten in englischer Kriegsgefangenschaft unter anschaulich dargestellten deprimierenden Umständen Schiffe aus Silber und Bernstein, für den Liebhaber Marinemalerei aus allen Epochen und und und... Das Meer, die Tiefsee und ihre Geheimnisse sowie deren Erforschung fasziniert mit multimedialen Darstellungen auf Deck 7 ebenso wie die Exponate über die moderne Handels- und Passagierschifffahrt auf Deck 6 natürlich für ehemalige Seeleute ein besonderer Anziehungspunkt. Deck 4 und 5 ist den (militärischen) Marinen der Welt vorbehalten dieser Teil war vor und während der Eröffnung 2008 Anlass für Proteste gegen das Museum und für den STERN Hintergrund für einen sehr kritischen Artikel ( ) angesichts des Gesamtwerkes scheinen die Proteste jedoch verstummt. Die Geschichte des Schiffbaues auf Deck 3, Schifffahrt unter Segeln auf Deck 2 und Navigation und Kommunikation auf Deck 1 runden das Bild auf eine Weise ab, dass man zu dem Schluss kommen muss: Willst Du etwas über Schifffahrt und Meere wissen Kaispeicher B! Und dann noch ein Clou: Auf irgendeinem Deck ich war inzwischen von den Eindrücken erschlagen steht ein riesiges Modell der Queen Mary 2 gebaut aus Legosteinen von 2 Mitarbeitern von Lego innerhalb von 6 Monaten beeindruckend in seiner Gösse und Detailgenauigkeit. Nach 2 Stunden hatten wir uns dann den Kuchen und Kaffee im Bistro (ein nobles Restaurant ist auch im Hause) verdient unter der Projektion des tosenden Meeres auf einer Leinwand von mindestens 12 Metern Breite. Jede Veranstaltung von Klub Woterkant ist empfehlenswert der Besuch des Internationalen Maritimen Museums Hamburg wird für mich in Zukunft ein Muss sein neben den Besuchen, die ich darüber hinaus einschieben werde. Vielen Dank nochmals an die Organisatoren! Heinz-Joachim Bettac den Lecker, lecker. Original Chinesisch Kochen mit Julian Chen Gedämpfte Jakobsmuscheln mit schwarzer Bohnensauce Zutaten für 4 Personen: 8 frische Jakobsmuscheln mit Schale 3 Knoblauchzehen 200 ml Hühnerbouillon 1 Eßl. Dunkle Sojasauce 1 Stück P0rree, ca. 5 cm lang 3 Eßl. Schwarze Bohnen (fermentiert, aus der Dose) 3 kleine Chilischoten 2 Eßl. Kochwein (ersatzweise trockener Sherry) 1 Eßl. Sesamöl, Pfeffer, Salz, Zucker, Kartoffelstärke (in etwas Wasser gelöst) 100 ml Rapsöl Zubereitung: Mit geeignetem Messer den Schließmuskel der Muschel durchtrennen und den Deckel abheben. Der beste Teil der Muschel ist ein rundes, weißes Stück Fleisch, dass an einem Fuß mit der Schale verbunden ist. Den Fuß durchtrennen und sowohl die Schale als auch das Muschelfleisch unter kaltem, fließendem Wasser reinigen. Bei manchen Muscheln finden Sie einen orangefarbenen Eierstock er ist sehr schmackhaft, evtl. ebenfalls entfernen. Jetzt den weißen Fleischkern in die Schale zurücklegen. Knoblauch in kleine Stückchen hacken, den Chili und den Porree in feine Streifen 4

5 schneiden. Die schwarzen Bohnen in ein feines Sieb geben und unter fließendem kaltem Wasser abspülen. Für die Sauce 2 Teel. Öl erhitzen, Knoblauch, Chili und die schwarzen Bohnen ganz kurz anbraten. Dann Kochwein, Hühnerbouillon sowie die Sojasauce hinzugeben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker, Sesamöl abschmecken und mit der Stärke cremig binden. Je 2 Eßl. Der Sauce über die vorbereiteten Jakobsmuscheln geben und in einem Dampftopf 4 5 Minuten dämpfen. Das restliche öl erhitzen. Die Jakobsmuscheln auf flachen Tellern anrichten es eignet sich gut ein Bett aus frischen Sojasprossen, gewürzt mit etwas Salz, Zucker und Sesamöl. Schnell die feinen Porreestreifen darüber streuen und je 2 Eßl. Des sehr heißen Öls darüber verteilen. Manman chi! Anmerkung: Falls Sie keine frischen Jakobsmuscheln verwenden können, eignen sich auch gefrorene Muscheln. Nach dem Auftauen wie beschrieben verarbeiten. Leere Muschelschalen zum Anrichten gibt es in Kaufhäusern. Frühlingskonzert Polizeichor Hamburg Laeiszhalle - Musikhalle Hamburg Sonnabend, 25. April :00 Uhr Mitwirkende: Rainbow Chorus Aichi Nagoya/Japan Leitung: Shozo Tanaka Corensemble Goethe Hamburg Leitung: Kazuo Kanemaki Symphonisches Blasorchester Nordersted Leitung: Bernhard Volk Kerstin Graf (NDR) Moderation Kazuo Kanemaki Musikalische Gesamtleitung Eintrittspreise (inkl. HVV): 20,50 / 17,50 / 8,50 + 0,55 Porto Kartenbestellung / Info: H.-Jürgen Grübner, Tel. 040/ Eine Bitte des Vorstandes: Es kommen hin und wieder s als unzustellbar zurück, weil wir wahrscheinlich falsche - Adressen haben. Zwecks Datenabgleich bitten wir euch alle uns eine Mail zu senden, damit wir die Anschriften vergleichen können. Reiseberichte Der Sommer 2008 Während wir den vorigen Sommer in Kroatien und Österreich verbrachten, wollten wir diesmal wieder den Frühling in Spanien erleben. Am 1. April ging es los, wieder mit unserem Wohnwagen-Gespann, über die uns bekannte Strecke Kirchheim, Freiburg, Lyon und durch das Rhonetal südwärts. In Südfrankreich, kurz vor der spanischen Grenze, in Leucate, war schon Frühling. Es blühten Büsche und Blumen und die Bäume hatten Blätter, während in der Ferne die schneebedeckten Berge der Pyrenäen zu sehen waren. Das nächste Ziel war Oropesa, nördlich von Valencia, wo ein wunderschönes Tal mit Apfelsinenplantagen urbanisiert wird, mit Hochhäusern bis zu 13 Stockwerken und 220 Ferienwohnungen, die verkauft werden müssen. Spanien hatte seine Immobilienkrise schon im Frühjahr. Es wurde zuviel an den Küsten und Stränden gebaut, was nicht verkauft werden konnte. Es wurde ein Baustopp verfügt, Baukonzerne gingen in Insolvenz oder wurden vom Staat aufgefangen. Immobilienbesitzer können ihre Immobilie nur noch mit bis zu 20% Abschlag verkaufen. Häuser, die illegal auf nicht ausgewiesenes Bauland gebaut wurden, werden ohne Vergütung abgerissen. Wir fuhren weiter nach Moraira, um von dort aus unsere Freunde in ihrem Haus in Alcalali, in der Sierra zu besuchen. Sie unternahmen mit uns eine sehr schöne Rundfahrt durch das Küstenhinterland, wie das Tal de Pop und nach Gualdest, ein Dorf auf einer Felsenklippe, das durch eine Felsspalte von nicht mehr als drei Metern Breite erreicht werden kann. Weiter führte unsere Reise uns nach El Portus, einem ehemaligen Fischerdorf bei Cartagena. Dort blieben wir vier Wochen im April und Mai. Wir konnten schon im Mittelmeer schwimmen und unternahmen sehr schöne Ausflüge in die Umgebung. Natürlich schlenderten wir gerne durch die Altstadt von Cartagena und beobachteten am Sonntag das Familienleben der Spanier. Außerdem gibt es dort viele historische Bauwerke der Punier und Römer, wie z.b. das Amphitheater zu besichtigen. Auch hier bemerkten wir, wie weit die Ebene von Mazarron schon zugebaut ist. Aus dem ehemaligen Fischerdorf ist eine mittelgroße Stadt geworden, wobei sich die Frage stellt, wo bei solch städtischen Siedlungen noch der Urlaubsreiz liegt. Genauso ist es am Mar Minor, auf der Nehrung La Manga, wo ein Hochhaushotel neben dem anderen steht. Es ist wie in Las Vegas, mit vierspurigen mit Ampeln gesteuerten Straßen, Spielkasinos, Vergnügungsparks und übertrieben große Leuchtreklamen. Das Naturschutzgebiet an der Spitze der Nehrung wurde immer wieder verkleinert und auch jetzt rücken die Hochhäuser immer näher heran. Vor Cartagena liegt der Minenort La Union, wo bis in die 90er Jahre Zink gefördert wurde. Eine Schmalspurbahn brachte die Erze in den Hafen von Cartagena wo sie verschifft wurden. Die Förderung wurde aufgegeben, die Bergwerkmaschinen stehen heute dort noch herum. Cartagena ist kein Handelshafen mehr, er dient nur noch der spanischen Marine. Nebenan wurde der Ölhafen Escombreras, mit vielen, großen Öltanks und Raffinerien gebaut. Dort ist solch ein starker Betrieb, dass die Tanker vor unserer Bucht auf Reede lagen und auf einen Liegeplatz warteten. Ende Mai zogen wir wieder gen Norden und zwar nach Hospitalet d` Infant, bei Tarragona. Dort erwischte uns der Streik der Trucker, wegen der hohen Treibstoffpreise, der etwa eine Woche dauerte. In den Supermärkten wurden die Waren knapp und an den Tankstellen gab es weder Benzin noch Diesel. Mit unserem Dieselvorrat im Tank hätten wir es gerade noch bis nach Frankreich geschafft, wo nicht gestreikt wurde, aber bei unserer Abfahrt war der Streik beendet. In Hospitalet blieben wir auch vier Wochen, mit verschiedenen Events. Da ab Mitte Juni, dort die Hochsaison beginnt, zogen wir weiter nach Leucate in Frankreich, wo die Hauptsaison erst Anfang Juli beginnt. Somit konnten wir dort eine Woche Vorsaison genießen. Wir erlebten das Strandfest Feux de la Saint Jean, ein katalanisches Fest. Diesmal wählten wir als Weg nach Deutschland, die Autobahn über das Zentralmassiv, die Paris mit dem Mittelmeer verbindet. Es war eine sehr interessante Fahrt über die weitläufigen Kurven, die uns bis auf 1100 m hoch führten. In Millau fuhren wir über die höchste Talbrücke der Welt. Das Viadukt von Millau ist 270 m hoch. In Digion, wo wir übernachteten, führt eine Kanalbrücke von 1834 über die Loire und verbindet das französische Kanalnetz von der Nordsee zum Atlantik und zum Mittelmeer. Heute können dort nur noch Sportboote fahren. Weiter fuhren wir nach Freiburg, wo wir mit geliehenen Fahrrädern, die Stadt und die Umgebung erkundeten. Einen Tag verbrachten wir in Deutschlands größten Freizeitpark, in Rust. Dann zogen wir weiter nach Dransfeld bei Göttingen, wo wir drei Wochen mit sonnen und baden verbrachten. Unsere letzte Station war Hemmoor bei Stade, wo wir zum Geburtstag unseres Sohnes auf dessen Grundstück kampierten. Am 09.August waren wir zurück in Hamburg. Aber am 2. September begann für uns die zweite Hälfte des Sommers, nach der kurzen Unterbrechung in Hamburg. Das Ziel war Kroatien. Die Zwischenübernachtungsplätze waren Kirchheim, Greding in Bayern, Maltatal in Österreich und am 7. September erreichten wir den schönen Campingplatz Funtana, auf Istrien an der Adria. Dort verlebten wir herrliche vier Wochen, bei sommerlichen Temperaturen. Wir hatten unser Klepper-Faltboot mit und paddelten zu den vorgelagerten Inseln und in die schönen Häfen an der Küste. Unsere Ausflüge mit dem Auto führen uns in die malerischen Orte Porec, Vsar, Novigrad und Rovinj. Am 5. Oktober schloss der Campingplatz und wir fuhren weiter nach Österreich, in das Tal der Wasserfälle, nach Fischertratten im Maltatal. Da die Schneegrenze sehr niedrig 5

6 war, führten die Wasserfälle sehr viel Wasser. Wir fuhren mit dem Auto auf der Maltahochstraße hoch in die Berge, über die Schneegrenze hinweg, in den Winter und unternahmen an der Köhlbreintalsperre eine Winterwanderung. Es war auch wieder schön, durch die mittelalterliche Stadt Gmünd zu bummeln. In der Nacht hatten wir Nachtfröste und nach vier Tagen zogen wir weiter nach Greding, nahe dem Altmühltal, in Bayern. Dort erwartete uns ein herrlicher Altweibersommer, mit Temperaturen über +20 C. Wir unternahmen Wanderungen durch das schöne Altmühltal und durch die schönen bunt gefärbten Laubwälder. Nach sieben Tagen ging es weiter nordwärts, der Heimat entgegen. Bei der Zwischenübernachtung in Kirchheim, wurden wir mit Wind, Regen und Kälte schon auf das norddeutsche Winterwetter eingestimmt. Am 16. Oktober erreichten wir Hamburg und der Alltag begann. Jetzt haben wir den Winter über Zeit, von der nächsten Reise zu träumen. Winfried Janzen Chinesisches Restaurant Ni Hao Das Haus ist Spezialisiert auf die Küchen: KANTON SHANGHAI SZECHUAN PEKING Party-Service 120 Sitzplätze Umfangreiche Lunchkarte In neuen Räumen in der Wandsbeker Zollstr Hamburg Wandsbek Tel.: Fax.: In der einen Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Voltaire Impressum: Herausgeber: Vorstand Klub Woterkant e.v., vertreten durch: Harald Vittinghoff, 1. Vorsitzender, Monika Malke, 2. Vorsitzende, Hermann Lube, Schatzmeister, Peter Leiste, Soziales. Redaktion: Harald Vittinghoff, Pillauer Str. 76 f, HH Konto: Klub Woterkant, , BLZ , Haspa Glossen Eine ganz normale Schiffsabfertigung. Das Schiff, ein unter der Flagge eines Inselstaates fahrender Chemikalientanker, war unserem Revier bereits um Uhr vom Schiffsmelder angekündigt worden. Um Uhr legten wir, 1 Schiffsführer und 2 Beamte, mit unserer Barkasse vom Revierponton ab. Als wir das Amerikahöft passierten, setzte Schneeregen ein. Dann hatten wir das Schiff erreicht. Der Tanker war in Ballast. An der ca. 8 m hohen Bordwand hing eine Jacobsleiter. Den Riemen der Abfertigungstasche über die Schulter, das Funkgerät um den Hals, kletterten wir Sprosse für Sprosse nach oben. An Deck wurden wir von einem dunkelhäutigen Besatzungsmitglied in Empfang genommen. Um seinen Kopf hatte er, um sich vor der Kälte zu schützen, mit Hilfe von Putzlappen einen Turban "gebaut". Seine Zähne klapperten wie die Würfel in einem Lederbecher. An seiner Öljacke fehlte ein Stück des linken Ärmels. Bei dem müden Licht der Decksbeleuchtung sah das Schiff aus, als habe es zwei Jahre in der Nordsee auf Grund gelegen. Der Mann mit dem Turban führte uns in die Aufbauten. Vor der Messe stapelten sich Koffer und verschnürte Pappkartons. Das Büro des Kapitäns war rettungslos überheizt. Der Ventilator an der Decke hatte große Mühe, die mit Zigarrenrauch gesättigte Luft umzurühren. Unter einer japanischen Tuschzeichnung spielte ein Kassettenrecorder fernöstliche Flötenmusik. "You like american coffee, der Kapitän, ein Inder, setzte sich zu uns an einen 50 cm hohen Mahagonitisch, auf dem sich nun der Inhalt unserer Passtasche stapelte. Der Kaffee kam, serviert von dem Turban. Mein begutachtete die vielen dicken Fingerabdrücke auf seiner Tasse mit Interesse: " Die wurden sich die n vom Erkennungsdienst sicherlich an die Wand hängen. Der Kapitän schob uns eine Crewliste (Besatzungsliste) und einen hölzernen Kasten mit Pässen und Seefahrtbüchern über den Tisch. An Bord war also eine Besatzung von 22 Mann aus sechs Nationen. Bis auf die drei polnischen Maschinisten waren alle anderen Besatzungsmitglieder visumpflichtig. Auf der Fahrgastliste stand nur die indische Frau des Kapitäns. Der Vergleich der Pässe und Seefahrtbücher mit der Crewliste ergab, dass zwei Namen und ein Geburtsdatum nicht übereinstimmten. Während mein das Formular, "Schiffsmeldung, mit den Daten von Schiff, Besatzung und Makler ausfüllte, übernahm ich. die Ausstellung der Landgangsausweise für die 19 visumpflichtigen Seeleute, sowie der Frau des Kapitäns. Mit diesem Landgangsausweis darf sich der betreffende Seemann bzw. der Fahrgast während der Liegezeit des Schiffes in Hamburg aufhalten. Trotz der hoch gerollten Ärmel des Diensthemdes lief mir der Schweiß den Rücken herunter. Mein legte die Schiffsgesundheitserklärung, die wir für den Hafenärztlichen Dienst einziehen, in seine Mappe. Nachdem ich die Landgangsausweise gültig gestempelt hatte, führte ich ein kleines Zwiegespräch mit meinem Partner. Ergebnis: Da die sechs indischen Seeleute keinen Reisepass besaßen, beschlossen wir ihnen die Kosten für die Landgangsausweise aus humanitären Gründen zu erlassen. Die Frau des "Alten" händigte mir ihren Pass persönlich aus. Eine Parfumwolke wehte zu mir herüber. Dagegen riecht das "OPIUM" vom Karl Lagerfeld nach einem Algenaufguss... Trotzdem musste sie für den Landgangsausweis die vorgeschriebene Gebühr von 5.- DM zahlen. Nach dem Stempeln der Listen, (der Datenabgleich nach den Schengenrichtlinien wird am Revier durchgeführt) ist der erste Part der Grenzkontrolle beendet. Es erschien der Makler des Schiffes. Er öffnete seine Tasche und legte. mehrere Packen Dollarnoten vor dem Kapitän auf den Tisch : " Für die Abmusterer." Wir spitzen die Ohren." Ich habe erst gestern Abend das Fax der Reederei bekommen, dass ein Teil der Crew ausgewechselt wird. Die Inder sollen nach Bombay fliegen. "Der Agent beugte sich nach vorne und deutete auf die Uhr links von der Tuschzeichnung. In 7 Stunden geht das Flugzeug." "Hoffentlich geht das klar", sagte mein und gab dem Makler einen Packen indischer Seefahrtbücher, " Nicht zugelassen zum Grenzübertritt. Der Agent übersetzte dem Kapitän, worauf sich dieser seine dritte Zigarre ansteckte. Die Sicht wurde noch schlechter. "Keine Chance?!", der Makler trommelte mit den Fingern auf dem Tisch. Gegen Uhr arbeiteten unsere Gehirnwindungen langsam, doch dann die Lösung: "Sie melden sich so schnell wie möglich mit den Indern und ihren Seefahrtbüchern am "Wasserschutzpolizeikommissariat 2, der Dienststelle in Hamburg, an der Sie nachts ein Visum erhalten können. Dort wird man versuchen, wenn Sie die dringende Notwendigkeit nachweisen können, beim Bundesministerium des Inneren eine Ausnahmeregelung (Befreiung von der Passpflicht) für die Seeleute zu erreichen. Wenn dort zugestimmt wird, bekommen sie ein Visum." Der Agent übersetzte dem Kapitän, worauf sich dieser seine dritte Zigarre ansteckte. Die Sicht wurde noch schlechter. Die Namen dieser Seeleute wurden von 6

7 mir in den" Verpflichtungsschein " eingetragen. Mit der Unterschrift des Kapitäns übernimmt die Reederei im Falle eines Falles alle Kosten, die der Stadt Hamburg durch die Abmusterer entstehen könnten. Die Bescheinigung über die Eingangskontrolle wanderte in Richtung Kapitän. "STOP, rief mein in die Aufbruchstimmung: Captain, let me see the Gasfreecertificate of your ship " Der Kapitän reichte das Gasfreiheitszeugnis über den Tisch. "Sehr teure Geschichte, dieses Zeugnis, der Gutachter muss auf der Elbe an Bord kommen. Außerdem ist das Schiff in Ballast"; beschwerte sich der Makler. "Das Schiff hat letzte Reise einen brennbaren Stoff geladen. Wenn es hier knallt, fliegen in Blankenese die Fenster raus", mein Partner klopfte mit der flachen Hand auf das Ladungstagebuch des Tankers. "Außerdem liegt das Schiff nicht in einem Tankschiffhafen sondern nur m von der Innenstadt entfernt. Die Eingangskontrolle war beendet. Die n der Tagschicht werden sich bei Tageslicht den "Dampfer" genauer ansehen. Auf dem Rückweg zum Deck kamen wir wieder an den Koffern vorbei. Plötzlich ertönt aus den Gepäckstücken ein lauter schriller Pfiff. Der junge Mann mit dem Turban lüftete das Oberteil eines Kartons und darunter kam ein Käfig mit einem Graupapagei zum Vorschein. "Den wollen die Maschinisten in Hamburg verkaufen", meldet sich der Makler. "Geht nicht, sage ich. Der Vogel fällt unter den Artenschutz. Der bleibt an Bord. Wenn das Schiff ausläuft, machen wir die Ausgangskontrolle und dann überprüfen wir, ob der Vogel noch da ist". Kaum hatte ich mich umgedreht, als hinter mir jemand "FUCK YOU rief. Ich drehte mich um und sah den Turban mit Amtsmiene an. Sein Grinsen wurde schief. " The bird, the bird, er zeigt auf den Käfig. Zur Sicherheit drohte ich beiden, dem Herrn mit dem Turban und dem Papagei mit dem Finger. H. Bogenschneider Wir trauern um... Nichtmitglieder Am 14. Dezember 2008 verstarb unser ehemaliger Heinrich von Allwörden Im 88. Lebensjahr Am 6. Dezember 2008 verstarb unser ehemaliger Dieter Steglich Im 78. Lebensjahr Am 19. Dezember 2008 verstarb unser ehemaliger Peter Michael Wenig im Alter von 62 Jahren. Am 30. November 2008 verstarb unser ehemaliger Kurt Kühn Im 89. Lebensjahr. Am 21. Dezember 2008 verstarb unser ehemaliger Wolfgang Loose im 50. Lebensjahr Am 28. Dezember 2008 verstarb unser ehemaliger Willi Heiß im 94. Lebensjahr Am 11. Februar 2009 verstarb unser ehemaliger Detlef Nikoleit im 61. Lebensjahr Kaufleute und Ingenieure Eine Gruppe von Ingenieuren und eine Gruppe von Kaufleuten fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Kaufmann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Ingenieure hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Kaufleute schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Ingenieure mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft einer der Ingenieure: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Ingenieure auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Kaufleute. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Einer der Ingenieure schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Kaufleute, denselben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Ingenieure diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder einer der Ingenieure: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Kaufleute in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Ingenieure machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor der letzte Ingenieur die Toilette betritt, klopft er bei den Kaufleuten an: "Die Fahrkarte bitte!" Und die Moral von der Geschichte? Kaufleute wenden zwar gern die Methoden der Ingenieure an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich! Letzte Meldung! Erstattungszeiten der Beihilfe Ein wieder unleidliches Problem! Die Erstattungszeiten sind nicht nur unmöglich sondern mittlerweile auch gesundheitsgefährdend! Wenn man auf fast ,00 Erstattung warten muss, kann man die weiter dringend benötigten Medikamente (1 Packung fast 500,00) nicht mehr kaufen und wird seinem Schicksal überlassen! Dies ist keine Horrorvision sondern leider Tatsache geworden. Klub Woterkant e.v. versucht zu helfen. Wir haben auch schon einen ganz kleinen Erfolg erreicht. 7

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