Nie wieder Überstunden

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1 Nie wieder Überstunden BRK Seniorenheim Waldmünchen Dostal Alexandra PDL 14. Oktober Berlin

2 Kennen Sie das? Mitarbeiterzufriedenheit Wirtschaftlichkeit Ausbildung Bewohnerzufriedenheit Heimaufsicht MDK Krankheit Stellenschlüssel

3 Bausteine der Dienstplangestaltung Krank Dienstplan Mitarbeiterwünsche Urlaubsplanung Dienstzeitengestaltung Personaleinsatzplanung Personalkonzept

4 Fundament Personalkonzept Bruttoarbeitszeit Nettoarbeitszeit einer VZ-Kraft Bereinigung des Stellenplans auf Pflegestellen Nachtdienst Eingestreut oder Dauer Stunden die nicht beim Bewohner ankommen Nettoarbeitsstunden

5 Berechnung der Nettoarbeitszeit eines MA - Abzug von Urlaub - Abzug von Krankenquote - Abzug von Feiertagen / Jahr - Überstunden Beispiel: 260 Werktage 30 Urlaubstage 10 % Krank 14 Feiertage / Jahr = 190 Arbeitstage Netto

6 Bereinigung des Stellenplans - Abzug PDL - Abzug Stabsstellen wie Überleitung, Mentor usw. - Abzug Dauernachtdienst Beispiel: 30,0 Stellen vorhanden 1,0 Stelle PDL 0,5 Stelle Hygiene 4,0 Stelle Dauernachtdienst (nicht eingestreut) = 24,5 Nettostellen

7 Nettoarbeitszeit eines Wohnbereiches Laut Stellenschlüssel des WB 10,0 Stellen - Abzug des bereinigten Stellenplans des WB 1,0 Stellen - (Abzug des Anteils, eingestreuter Nachtdienstes) 1,5 Stellen - Abzug von FO, Teambesprechungen usw. 0,5 Stellen Nettoplanstellen des einzelnen Wohnbereichs Beispiel: 7,0 Stellen 190 Nettoarbeitstage * 7,0 Stellen = 1330 Tage / 365 Tage * 8 Std. tägl. Arbeitszeit VZ = 29,15 Arbeitsstunden täglich

8 Bausteine der Dienstplangestaltung Personaleinsatzplanung Personalkonzept

9 Einsatzplanung Wann? Zu welchem Zeitpunkt? Wie viele Mitarbeiter? Welcher Qualifikation?

10 Tages- oder Wochenplan Netto - Tagesarbeitszeit des Wohnbereiches 29,15 Stunden Pflegezeit Täglich gleiche Besetzung Arbeitsanfall gleichbleibend Netto Wochenarbeitszeit des Wohnbereiches 204,05 Stunden Pflegezeit Tägliche wechselnde Besetzung Arbeitsanfall wechselnd

11 Einsatzplan - Beispiel Frühdienst FK Uhr Spätdienst FK Uhr Frühdienst HK Uhr Frühdienst HK Uhr Spätdienst HK Uhr 8,0 Std. 5,5 Std. 4,0 Std. 3,7 Std. 8,0 Std. 29,15 Std. verfügbar verplant 29,2 Std.

12 Bausteine der Dienstplangestaltung Dienstzeitengestaltung Personaleinsatzplanung Personalkonzept

13 Dienstzeiten Anpassbar an Veränderungen z.b Uhr Uhr Dienst Uhr Uhr Dienst 2 30 Minuten mehr bei Höherstufung Uhr Uhr Dienst 3 30 Minuten weniger bei Rückstufung

14 Gegendienste - Ein kurzer Frühdienst braucht einen Gegenspieler also einen kurzen Spätdienst (FD 4 Std. SD 4 Std.) - Ein langer Frühdienst braucht einen Gegenspieler also einen langen Spätdienst (FD 8 Std. SD 8 Std.) - Zu jeder Schichtlänge muss es einen Gegenspieler geben, damit jeder Mitarbeiter mit seiner Stundenzahl keine Überstunden verursacht

15 Minuten sind kostbar! Hilfskraft des Nachtdienstes geht vor Übergabe nach Hause bzw. kommt nach der Übergabe 60 Minuten Pflegezeit pro Tag 0,20 Stellenanteil im Jahr 6 Minuten Pflegezeit pro Tag 0,02 Stellenanteil im Jahr bei 10 Mitarbeitern täglich 0,20 Stellenanteil im Jahr

16 Dienstzeiten - Aufgepasst - Schnelle Reaktionszeit durch viel Dienstzeiten - MA hat nur 2 4 Dienstzeiten - Teilzeitdienste kürzer halten als die vereinbarte tägl. Arbeitszeit Ausgleich von Mehrarbeitsstunden z.b. durch Fortbildungen und Teambesprechungen

17 Bausteine der Dienstplangestaltung Urlaubsplanung Dienstzeitengestaltung Personaleinsatzplanung Personalkonzept

18 Urlaubsplan Monatliche Berechnung der zu nehmenden Tage Ein Jahr im Voraus Verplanen aller Tage

19 Urlaubsrechner - Beispiel Stationsleitung VZ Januar 21 AT - dann 18 AT abzügl. 2 AT Leitungstage, 1 AT Besprechung Hilfskraft TZ 20h Januar 21 AT dann 14 AT abzügl. 1 AT Fortbildung, 21 AT * 4 Std. /5,5 Std. = 15 AT

20 Urlaubsrechner monatliche Berechnung Mitarbeiter 1 18 Arbeitstage netto Januar Mitarbeiter 2 15 Arbeitstage netto Januar Mitarbeiter 3 20 Arbeitstage netto Januar Mitarbeiter 4 19 Arbeitstage netto Januar Alle Mitarbeiter 72 Arbeitstage netto Januar 72 Arbeitstage vorhanden 62 Arbeitstage für einen Frühdienst und einen Spätdienst = 10 Resttage für Urlaub

21 Urlaubsrechner Jahr - Wohnbereich Januar 10 mögliche Urlaubstage - 8 verplante U-Tage Februar 16 mögliche Urlaubstage - 13 verplante U-Tage März 23 mögliche Urlaubstage - 20 verplante U-Tage usw. --- mögliche Urlaubstage verplante U-Tage Jahr 180 mögliche Urlaubstage - 30 ungeplante Tage Mitarbeiter des Wohnbereiches gesamt 150 Urlaubstage. Verteilung nach Monaten mit möglichen Urlaubstagen.

22 Urlaubsplanung - Teambesprechung für Urlaubsplanung - Mitarbeiter alle gleichberechtigt - Monatszeiträume werden nicht überschritten - Gleichmäßige Verteilung im Monat - Fachkraftüberschneidungen vermeiden

23 Bausteine der Dienstplangestaltung Mitarbeiterwünsche Urlaubsplanung Dienstzeitengestaltung Personaleinsatzplanung Personalkonzept

24 Mitarbeiterwünsche Befragung der Mitarbeiter nach generellen Dienstplanwünschen Wunschheft

25 Geforderte Wünsche nicht mehr als 7 Tage hintereinander arbeiten Maximal zwei Wochenenden nacheinander Gleichmäßige Feiertags- u. Wochenendverteilung Zu jedem Urlaub gehört ein Wochenende Vor Urlaubswochenende Frühdienst Nachtdienstnächte sind anschließende Freitage Gerechte Früh- und Spätverteilung unter den MA Mündliche Vereinbarung haben Gültigkeit Weihnachten od. Neu Jahr / Pfingsten od. Ostern

26 Wunschheft Pflichtheft mit Regeln Nur ein Wunsch pro Monat Maximal zwei Tage zusammenhängend Wünsche nicht an Urlaub Nur ein Mitarbeiter pro Tag Keine Arbeitszeitgesetze werden gebrochen

27 Bausteine der Dienstplangestaltung Dienstplan Mitarbeiterwünsche Urlaubsplanung Dienstzeitengestaltung Personaleinsatzplanung Personalkonzept

28 Dienstplan anders Schreiben Geplantes Krank, Urlaub und Wünsche (Nachtdienste eintragen) Wochenenden VZ Fachkräfte, TZ - Fachkräfte Wochenenden VZ Hilfskräfte, TZ - Hilfskräfte Werktage VZ Fachkräfte, TZ - Fachkräfte Werktage VZ Hilfskräfte, TZ - Hilfskräfte Schüler

29 Dienstplan 1 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So FK1VZ K K K K K S XW FK2VZ XW FK3TZ FK4TZ. HK1VZ U U U U U X X HK2VZ HK3TZ XW XW HK4TZ U U U U U X X U U U

30 Dienstplan 2 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So FK1VZ K K K K K X X S XW V V FK2VZ V V XW X X FK3TZ T T X X FK4TZ X X T T HK1VZ V V U U U U U X X HK2VZ X X V V HK3TZ T T XW XW HK4TZ U U U U U X X U U U X X T T

31 Dienstplan 3 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So FK1VZ K K K K K X X V S XW X V V V FK2VZ V V V V V V V X V V V XW X X FK3TZ T T X X T T T T T X T T X X FK4TZ X X T T T X X X T T X T T T HK1VZ V V X X V V V U U U U U X X HK2VZ X X V V X X X V V V V V V V HK3TZ T T T T X T T T X T T X XW XW HK4TZ U U U U U X X U U U X X T T

32 Dienstplanerstellung Jedem Recht getan ist eine Kunst die niemand kann!

33 Bausteine der Dienstplangestaltung Krank Dienstplan Mitarbeiterwünsche Urlaubsplanung Dienstzeitengestaltung Personaleinsatzplanung Personalkonzept

34 Problemfall - Krank Die Lösung heißt Springerdienste

35 Wir erinnern uns! - Abzug von Urlaub - Abzug von Krankenquote - Abzug von Feiertagen / Jahr Beispiel: 260 Werktage 30 Urlaubstage 10 % Krank 14 Feiertage / Jahr = 190 Arbeitstage Netto

36 Problemfall - Krank Die Lösung heißt Springerdienste Bereits heraus gerechnetes Krank wird als Zusatzdienst bereit gehalten An jedem Tag des Monats ist eine zusätzliche Kraft im Haus anwesend

37 Springer Geht auf Wohnbereich wo jemand krank ist Kann zusätzlich anfallende Arbeiten übernehmen Kann Dokus / Pflegeplanung übernehmen Kann daheim bleiben, wenn nicht gebraucht Trifft jeden Mitarbeiter 6 7 Mal im Jahr in einem 100 Betten Haus Erfüllt kurzfristige Mitarbeiterwünsche

38 Dienstplan 4 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So FK1VZ K K K K K X X V S XW X V V V FK2VZ V V V V V V V X V V V XW X X FK3TZ T T T X T T T T T X T T X X FK4TZ T X T T T X X X T T T T T T HK1VZ V V X X V V V U U U U U X X HK2VZ X V V V X X X V V V V V V V HK3TZ T T T T X T T T X T T T XW XW HK4TZ U U U U U X X U U U X X T T

39 Dienstplanschreiber Schreibt für alle Wohnbereiche den Plan Gleichmäßige Verteilung der Springer Angleichung der Stunden Gerecht, da nicht im Team integriert

40 Viele Teile werden ein Ganzes!

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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