GESCHÄFTSBERICHT Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG

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1 Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG

2 GESCHÄFTSBERICHT für das Geschäftsjahr 2016 ( bis ) Stadtwerke ETO Wir leben Nähe.

3 INHALT INHALT 05 Auf einen Blick 06 Vorwort der Geschäftsführung 08 Organe der Gesellschaft LAGEBERICHT 10 Grundlagen des Geschäftsmodells 10 Wirtschaftsbericht 15 Chancen- und Risikobericht 16 Prognosebericht JAHRESABSCHLUSS 18 Bilanz 20 Gewinn- und Verlustrechnung 22 Anhang 32 Entwicklung des Anlagevermögens 34 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 36 Bericht des Aufsichtsrates 37 Impressum

4 LAGEBERICHT AUF LAGEBERICHT EINEN BLICK STADTWERKE ETO GMBH & CO. KG Sachanlagen und Immaterielle Vermögensgegenstände > Anschaffungswerte T , ,3 > Restbuchwerte T , ,6 > Investitionen T 4.997, ,8 Finanzanlagen T 6.656, ,5 Gezeichnetes Kapital T 8.732, ,6 Bilanzsumme T , ,1 Umsatzerlöse (ohne Energiesteuer) T , ,1 Materialaufwand T , ,0 Personalaufwand T 5.382, ,9 Abschreibungen T 2.666, ,5 Steuern T 1.066,5 770,9 Konzessionsabgaben T 1.893, ,1 Jahresüberschuss T 6.084, ,8 5 Absatz (Netz) Strom Mio. kwh 218,4 218,1 Erdgas Mio. kwh 377,9 347,7 Wasser Mio. m³ 1,4 1,3 Wärme Mio. kwh 4,4 3,3 Netzlängen Strom km 1.260, ,1 Erdgas km 320,2 312,0 Wasser km 224,4 221,5 Wärme km 3,2 3,2 Straßenbeleuchtung km 140,8 139,9 Mitarbeiter Zahl der Mitarbeiter (Stand: Jahresdurchschnitt) davon im kaufmännischen Bereich davon im technischen Bereich Beteiligungen Conergos GmbH & Co. KG, München KOM9 GmbH & Co. KG, Freiburg i. Br. Syneco GmbH & Co. KG, München Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG, München

5 VORWORT VORWORT VORWORT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG 6 Im Geschäftsjahr 2016 haben wir uns den aktuellen Herausforderungen der Energiewende und deren Folgen wie den nur bedingt kalkulierbaren Geschehnissen an den Märkten gestellt, die nach wie vor politischen Einflussnahmen unterworfen sind. Im Energiemarkt bleibt die Zukunft der Energieerzeugung weiterhin unklar, das Endkundengeschäft verschärft sich zunehmend, der Energieeinkauf wird immer schnelllebiger. Stabilität. In diesem von starkem Wettbewerb geprägten Marktumfeld konnten wir dennoch eine positive Bilanz erzielen, die Umsätze weiter auf hohem Niveau halten und ein gutes Ergebnis erwirtschaften. Dies liegt zum einen an unserer bodenständigen Professionalität und an einem Handeln, das sich stets an den Interessen des Unternehmens und unserer Kunden orientiert. Zum anderen begründet sich unsere stabile Entwicklung darin, dass wir ständig flexibel sind und in innovative Geschäftsfelder investieren, um mit den Veränderungen in unserer Branche zum Vorteil unserer Kunden Schritt halten zu können. All das trägt mit dazu bei, dass unsere unternehmerischen Aktivitäten in ruhigen, aber erfolgreichen Bahnen verlaufen. Service. Die Nähe zu unseren Kunden ist eine unserer großen Stärken als Energieversorger vor Ort. Um auch in Ennigerloh für die Kunden immer gut erreichbar zu sein, haben wir das bestehende Kunden center vom alten Standort in die Innenstadt am Marktplatz verlegt, um so einen direkten Kundenkontakt zu ermöglichen. Elektromobilität. Neben Telgte und Ostbevern haben wir nun auch in Ennigerloh eine weitere Stromladesäule für Elektrofahrzeuge errichtet, um die Infrastruktur in der Region weiter auszubauen, damit der Weg für eine insgesamt stärkere Nutzung der Elektromobilität geebnet wird. Sponsoring. Als regionaler Energieversorger stehen wir für die kommunale Daseinsvorsorge und leisten unseren Beitrag für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger im Versorgungsgebiet. Wir fördern Kunst, Kultur, Sport und Brauchtum seit Jahren mit Geld- und auch Sachleistungen und sind ein verlässlicher Partner von städtischen oder gemeinnützigen Initiativen bei der Umsetzung größerer Projekte. Ausblick. Das vom Bundestag verabschiedete Strom marktgesetz sowie auch das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende stärkt die Marktmechanismen, um zwischen den Teilnehmern mehr Wettbewerb zu schaffen. Wir sehen das als Chance und haben unser Angebot entsprechend weiter ausgebaut, um die Bedürfnisse der Märkte auch zukünftig angemessen bedienen zu können. Themen wie die Ausweitung des Stromtankstellennetzes in unserem Vertriebsgebiet, das Angebot neuer Dienstleistungen sowie die Digitalisierung der Energiewende durch Smart-Meter-Technologie mit dem Ziel, in Deutschland ein Energienetz der Zukunft mit aufzubauen, haben für uns in den kommenden Geschäftsjahren oberste Priorität. Telgte, den 31. März 2017 Die Geschäftsführung Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH Winfried Münsterkötter 7 Für Winfried Münsterkötter hat die Realisierung der regionalen Klimapolitik einen hohen Stellenwert.

6 ORGANE DER GESELLSCHAFT GESELLSCHAFTER a) Komplementärin: Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH, Telgte Carsten Grawunder Bürgermeister der Stadt Drensteinfurt, Drensteinfurt b) Kommanditisten: Stadt Ennigerloh, Ennigerloh Kommanditanteil: 24,277 % Städtische Wirtschaftsbetriebe Telgte GmbH, Telgte Kommanditanteil: 20,200 % Oliver Lankes Rechtsanwalt, Ennigerloh Berthold Lülf Bürgermeister der Stadt Ennigerloh, Ennigerloh Christoph Marx Leiter Kommunen / Konzessionen der innogy SE, Essen (ab 1. Juli 2016) 8 Bäder- und Beteiligungsgesellschaft Ostbevern mbh, Ostbevern Kommanditanteil: 5,116 % Thüga Aktiengesellschaft, München Kommanditanteil: 46,437 % innogy SE, Essen Kommanditanteil: 2,970 % Stadt Drensteinfurt, Drensteinfurt Kommanditanteil: 0,5 % Sebastian Michelswirth Wolfgang Pieper Klaus Resnischek Andreas Sautter Berthold Streffing Jürgen Wagner Kfm. Angestellter, Ennigerloh Bürgermeister der Stadt Telgte, Telgte Dipl.-Ingenieur i. R., Telgte Handlungsbevollmächtiger der Thüga Aktiengesellschaft, München Bürgermeister der Stadt Sendenhorst, Sendenhorst Technischer Angestellter, Ennigerloh 9 Stadt Sendenhorst, Sendenhorst Kommanditanteil: 0,5 % Udo Woltering Verwaltungsbeamter, Telgte AUFSICHTSRAT Karl-Heinz Greiwe Guido Gutsche Sanitär-und Heizungsbaumeister i. R., Telgte Vorsitzender (ab 1. November 2016) Finanzbeamter, Ennigerloh Vorsitzender (bis 31. Oktober 2016) GESCHÄFTSFÜHRUNG Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Winfried Münsterkötter Telgte Detlef Westhölter Sendenhorst (bis 31. Januar 2017) Dr. Henning Domke Prokurist der Thüga Aktiengesellschaft, München, stellv. Vorsitzender Jürgen Abrahamczik Prokurist der Thüga Aktiengesellschaft, München Wolfgang Annen Bürgermeister der Gemeinde Ostbevern, Ostbevern Rolf Berlemann Leiter der Hauptregion Nord der innogy SE, Münster (bis 30. Juni 2016) Baris Cevik Claus Dutzi Michael Füssel Kfm. Angestellter, Arbeitnehmervertreter, Telgte Handlungsbevollmächtiger der Thüga Aktiengesellschaft, München Diplom-Betriebswirt, Ostbevern

7 LAGEBERICHT LAGEBERICHT LAGEBERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR I. GRUNDLAGEN DES GESCHÄFTSMODELLS 1. Geschäftsmodell Als stark regional verankerter Partner versorgen die Stadtwerke ETO in Ennigerloh, Telgte und Ostbevern mit Hilfe ihrer Versorgungsnetze rd Menschen mit Strom, Erdgas und Wärme. Diese Versorgungsnetze umfassen eine Fläche von deutlich mehr als 300 km². Darüber hinaus werden in Telgte und Ostbevern zwei Wasserwerke betrieben, die die Einwohner zusätzlich mit Trinkwasser versorgen. Zudem werden seit mehr als zehn Jahren zwei Erdgastankstellen in den Städten Ennigerloh und Telgte betrieben. Die Stadt Ennigerloh hat den Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung in Ennigerloh seit vielen Jahren den Stadtwerken ETO übertragen. Zusätzlich zu den bestehenden Aktivitäten in den angestammten Netzgebieten bietet der Vertrieb der Stadtwerke ETO seine Produkte und Dienstleistungen auch außerhalb dieser Grenzen an. Hierbei spielen die Stadtgebiete der beiden Partnerkommunen Drensteinfurt und Sendenhorst eine tragende Rolle, wo seit über zwei Jahren das Portfolio der Stadtwerke ETO angeboten wird. 2. Ziele und Strategie Die Stadtwerke ETO suchen traditionell nach ressourcenschonenden Technologien, mit denen man in vielen Jahren noch nachhaltig Elektrizität und Wärme produzieren kann. Der Schutz und Erhalt der natürlichen Wasserkreisläufe hat höchste Priorität, um auch kommenden Generationen noch hochwertiges und gesundes Trinkwasser liefern zu können. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, den Menschen in der Region eine sichere Zukunft zu bieten. Des Weiteren verfolgen wir das Ziel, mit den kommunalen Gesellschaftern den Anteil von regenerativen Energien vor Ort weiter auszubauen. Wir sehen uns als Förderer der Energiewende in der lokalen Region und engagieren uns bzw. unterstützen lokale Fotovoltaik-, Windkraft- und KWK-Projekte. Als kommunaler Energieversorger gehörte es bereits in der Vergangenheit zur Maxime der Stadtwerke ETO, aktiv die Nähe zu unseren Kunden zu suchen. In jeder der fünf Kommunen Ennigerloh, Telgte, Ostbevern, Drensteinfurt und Sendenhorst werden für die Kunden eigene Kundencenter unterhalten, um diese direkt vor Ort umfassend zu informieren und individuell zu beraten. Der sich intensivierende Wettbewerb hat hierbei gezeigt, dass die Ansprüche der Kunden an Preisgestaltung und Beratungsqualität in der jüngeren Vergangenheit deutlich gewachsen sind. Um diesen gestiegenen Erwartungen gerecht zu werden, wurde das Kundencenterkonzept weiterentwickelt. Gerade gegenüber Online-Energiehändlern besteht für die Stadtwerke ETO die große Chance, sich durch ein hohes Maß an Servicequalität in Sachen Beratungskompetenz und vor allem persönliche Erreichbarkeit wohltuend abzusetzen. Verbraucherfreundlichkeit und regionales Engagement spielen für die Stadtwerke ETO traditionell eine wesentliche Rolle. Hierzu gehört selbstverständlich auch die lokale Erreichbarkeit. II. WIRTSCHAFTSBERICHT 1. Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen Die konjunkturelle Lage in Deutschland war auch im Jahr 2016 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt stellt sich nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahresdurchschnitt 2016 um 1,9 % höher als im Vorjahr dar. Ausschlaggebend hierfür war die robuste Inlandsnachfrage, welche durch priva ten und öffentlichen Konsum sowie durch eine deutlich gestiegene Investitionsnachfrage getragen wurde. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich auch weiterhin in guter Verfassung. Für das Jahr 2017 erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,4 %. Starke Nachfrageimpulse kommen erneut von den privaten und staatlichen Konsumausgaben sowie den Wohnungsbauinves ti tio nen. Der kontinuierliche Beschäftigungsaufbau ist ein bedeutender Faktor für die solide Binnenkonjunktur. Die daraus resultierenden steigenden Einkommen bilden günstige Rahmenbedingungen für die privaten Haushalte. Ebenso ermöglicht die gute Lage der öffentlichen Haushalte steigende Ausgaben des Staates für Konsum und Investitionen. Die stabile Binnennachfrage wird weiterhin durch ein Umfeld niedriger Zinsen und Wechselkurse sowie moderater, wenn auch steigender Ölpreise begünstigt. Der Energieverbrauch in Deutschland stieg 2016 nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen um 1,1 % leicht an. Der Zuwachs beruht auf dem Einfluss der gegenüber dem Vorjahr kälteren Witterung sowie auf dem Schalttag, der anhaltend positiven wirtschaftlichen Entwicklung und dem Bevölkerungszuwachs. Im mehrjährigen Vergleich bewegt sich der Verbrauch auf einem insgesamt niedrigen Niveau, da weitere Verbesserungen bei der Energieeffizienz eine gegenläufige Wirkung erzeugen. Nach Verbandsangaben ist der inländische Stromverbrauch 2016 marginal um 0,4 % gesunken, wobei beim Erdgasverbrauch ein kräftiger Anstieg um 9,5 % zu verzeichnen war. Ursachen des Verbrauchsanstiegs waren die kühlere Witterung gegenüber 2015 sowie der Mehreinsatz von Erdgas in den Kraftwerken, besonders in Anlagen mit Kraft- Wärme-Kopplung. Der positive Trend beim Ausbau der erneuerbaren Energien hat sich fortgesetzt: Ihr Anteil an der Brutto-Stromerzeugung betrug nach den Angaben des Statistischen Bundesamtes für 2016 ca. 30 %. Sowohl auf dem Strommarkt als auch auf dem Gasmarkt bleibt der Wettbewerb durch den Eintritt einiger zum Teil sehr preisaggressiver Marktteilnehmer intensiv. Die Stadtwerke ETO können sich jedoch nach wie vor dank wettbewerbsfähiger Preise im lokalen Markt als Marktführer behaupten. Vor dem Hintergrund der fortschreitenden weltweiten Klimaerwärmung gewinnen der Klimaschutz und die effiziente Nutzung von Energie immer mehr an Bedeutung. Es ist in Zukunft mit tendenziell rückläufigen Energieverbräuchen zu rechnen. Ursächlich hierfür ist neben der steigenden Energieeffizienz auch die demografische Entwicklung. Die Regulierung der Entgelte für die Strom- und Gasnetze erfordert regelmäßig eine Kostenüberprüfung seitens der Regulierungskammer in Düsseldorf und die Festsetzung einer Erlösobergrenze für die neuen Regulierungsperioden. Die Netzentgeltanträge für die Versorgungsnetze Strom und Gas unter lagen ausgiebigen und umfangreichen Prüfungen. Die Bescheidung der Erlös ober grenzen durch die Behörde für die zweite 11

8 LAGEBERICHT LAGEBERICHT 12 Regulierungsperiode 2013 bis 2017 für den Gasbereich und 2014 bis 2018 für den Strombereich ist abgeschlossen. Die Netzentgelte der dritten Regulierungsperiode werden für das Gasversorgungsnetz maßgeblich durch das Ausgangsniveau des Basisjahres 2015 bestimmt. Die Dokumente zur Bestimmung des Ausgangsniveaus der Erlösobergrenze für die dritte Regulierungsperiode nach 6 Abs. 1 ARegV i. V. m. 28 Gas NEV wurden bei der Regulierungskammer des Landes Nordrhein-Westfalens eingereicht. Die Netzentgelte der dritten Regulierungsperiode des Stromnetzes basieren auf dem Ergebnis der Kostenprüfung des Basisjahres Die hierzu notwendigen Unterlagen müssen im folgenden Kalenderjahr bei der Regulierungskammer vorgelegt werden. Die ARegV-Novelle ist 2016 in Kraft getreten. Zentrale Punkte sind u. a. der jahresscharfe Kapitalkostenabgleich und die Senkung der Pauschale für dauerhaft nicht beeinflussbare Kosten von 45 % auf 5 %, wobei vorgelagerte und vermiedene Netzentgelte weiterhin jährlich mit Plankosten anzusetzen sind. Die Wirkung dieser Anpassungen beginnt ab der dritten Regulierungsperiode. Die Stadtwerke ETO haben der Bundesnetzagentur die Grundzuständigkeit gemäß 45 Abs. 3 S. 1 MsbG angezeigt. Die Umsetzung des Messstellenbetriebsgesetzes und der damit einhergehenden Änderungen im Messwesen wird in einem gemeinsamen Projekt mit der Thüga SmartService GmbH behandelt. 2. Geschäftsverlauf Vertrieb Seit Herbst 2016 steht den Kunden neben den fünf modernen Kundencentern mit dem Online-Kundenportal eine weitere Möglichkeit offen, bequem von zu Hause verschiedene Transaktionen wie z. B. Abschlagsänderungen, Zählerstandserfassungen oder Abrechnungssimulationen durchzuführen. Mit der Inbetriebnahme der mittlerweile dritten Elektroauto-Ladestation haben die Stadtwerke ETO in jedem ihrer Versorgungsnetze nunmehr eine Stromtank stelle installiert, um als innovatives Energieversorgungsunternehmen einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Ladesäulen-Infrastruktur in der Region zu leisten und diese zukunftsweisende Technologie zu unterstützen. Qualitätssicherung und Optimierung in der Trinkwasserversorgung Im Wasserwerk Telgte wurde die Steuerungstechnik erneuert und im Gewinnungsgebiet Ostbevern die Erweiterung abgeschlossen. Im Verteilnetz wurden alte Leitungsabschnitte aus Grauguss gegen moderne Leitungen aus Polyethylen (PE) ersetzt. Zudem wurden umfangreiche Investitionen in Erweiterungen in den Neubaugebieten getätigt. Die Investitionen in der Wasserversorgung betrugen insgesamt rd. 838 T. Rege Bautätigkeit in Telgte und Ostbevern In den Neubaugebieten von Telgte und Ostbevern hat sich die bereits im Vorjahr erkennbare intensive Bautätigkeit im Jahr 2016 weiter fortgesetzt, was eine große Herausforderung für die technischen Bereiche darstellte. Insgesamt wurden im gesamten Verteilnetz 170 neue Stromhausanschlüsse, 127 neue Gashausanschlüsse, 109 neue Wasserhausanschlüsse und 5 neue Wärmehausanschlüsse erstellt. Die erhöhte Bautätigkeit führte hierbei analog zu einem beträchtlichen Investitionsbedarf im Netzausbau. Beteiligung an der Thüga-Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG Die Stadtwerke ETO ist an der Thüga- Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG beteiligt. Im Geschäftsjahr 2016 wurde die Beteiligung planmäßig um 573 T aufgestockt. Für die nächsten Jahre sind weitere Erhöhungen der Beteiligung geplant. Die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen von mehreren Gesellschaften der Thüga-Gruppe. Das Unternehmen in vestiert in Projekte zur regenerativen Energieerzeugung mit Fokus auf Deutschland. Ziel des Unternehmens ist die Bündelung von Know-how und Kapital, um so in den nächsten Jahren die eigene Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen auszubauen. Alle Unternehmen sind als Minderheitsgesellschafter an der Thüga Erneuerbare Energien beteiligt. Eine Beteiligung an der Gesellschaft steht grundsätzlich allen Unternehmen der Thüga-Gruppe offen. Mit dem bundesweiten Engagement für erneuerbare Energien bekräftigen die Stadtwerke ETO das Interesse, in ENTWICKLUNG DER UMSATZERLÖSE (in Mio. ) die Energiewende zu investieren. Die Thüga-Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG wird bis Ende 2020 eine Milliarde Euro in erneuerbare Energien investieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Onshore-Windkraft, die gegenwärtig das größte Potenzial hat. Engagement vor Ort Als Ausdruck der Verbundenheit mit der heimischen Region unterstützen die Stadt werke ETO wie in der Vergangenheit Sportvereine, Kindergärten, Schulen, soziale und karitative Or ganisatio nen, die sich um das Gemeinwohl verdient machen. 3. Wirtschaftliche Lage a) Ertragslage Das Berichtsjahr 2016 wurde mit einem Jahresüberschuss von T (Vj T) abgeschlossen. Die Ergebnissteigerung resultiert vorwiegend aus der Auflösung der in der Vergangenheit gebildeten Rückstellungen für Drohverluste in Höhe von T, welche aufgrund der zum Stichtag vorzufindenden Marktbedingungen im Energiebezug nicht mehr gegeben sind. Die Umsatzerlöse sind mit T um T gesunken (Vj T). Wesentlicher Faktor für den 65,2 68,1 69,0 67,3 13

9 LAGEBERICHT LAGEBERICHT 14 Umsatzrückgang sind die deutlich gesunkenen Absatzpreise im Stromvertrieb, welcher durch die Mengensteigerung im Erdgasvertrieb nicht kompensiert werden konnte. Die nutzbare Stromabgabe im eigenen Netz beläuft sich inkl. Fremdlieferanten auf 218,4 Mio. kwh (Vj. 218,1 Mio. kwh) und der Gasabsatz beträgt 377,9 Mio. kwh (Vj. 347,7 Mio. kwh), davon entfallen auf die Erdgastankstellen 1,6 Mio. kwh (Vj. 1,7 Mio. kwh). Es wurden 1,4 Mio. m 3 (Vj. 1,3 Mio. m 3 ) Trinkwasser verkauft. Das Wärmegeschäft verzeichnet einen Absatz von 4,4 Mio. kwh (Vj. 3,3 Mio. kwh). Die Materialeinsatzquote in 2016 in Höhe von 74,3 % hat sich gegenüber dem Vorjahr (76,2 %) aufgrund der gesunkenen Beschaffungskosten geringfügig vermindert. Mit einem Personalaufwand von T (Vj T) hat sich die Personalkostenquote gegenüber dem Vorjahr um 1,0 % auf 8,0 % der Gesamtleistung erhöht. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen haben sich in 2016 gegenüber dem Vorjahr um 11 T auf T geringfügig erhöht. b) Finanz- und Vermögenslage Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Vorjahr um T auf T gestiegen. Das langfristig gebundene Vermögen hat sich um T auf T erhöht, ebenso ist beim kurzfristig gebundenen Vermögen eine Erhöhung um T auf T zu verzeichnen. Dies führt zu einer prozentualen Verteilung des Vermögens von 78,6 % (Vj. 79,3 %) auf langfristige und von 21,4 % (Vj. 20,7 %) auf kurzfristige Vermögensgegenstände. Der Anstieg des langfristigen Vermögens ist vorwiegend auf die erhöhte Investitionstätigkeit von 5,6 Mio. (Vj. 4,3 Mio. ) zurückzuführen, die die Abschreibungen deutlich überkompensiert hat. Mit Ausnahme der Darlehensaufnahme in Höhe von 570 T für die Aufstockung der Finanzanlagen wurde die Finanzierung vollumfänglich aus Eigenmitteln bestritten. Wesentliche Ursache für den Anstieg des kurzfristigen Vermögens ist die stichtagsbedingte deutliche Erhöhung der kurzfristigen Forderungen. Die Eigenkapitalquote ist mit 62,1 % aufgrund der gestiegenen Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr (64,1 %) leicht gesunken. Mit der vorliegenden Liquiditätsausstattung von 75 T (Vj T) besitzt die Gesellschaft die jederzeitige Fähigkeit, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. 4. Finanzielle Leistungsindikatoren Die Gesamtkapitalrendite beträgt für das Geschäftsjahr ,2 % (Vj. 9,2 %) und die Umsatzrendite 9,0 % (Vj. 6,7 %). Der Verschuldungsgrad liegt zum Stichtag bei 61,1 % (Vj. 56,1 %). Der Anlagendeckungsgrad (I), der sich aus dem Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen ergibt, beträgt zum Stichtag 79,0 % (Vj. 80,8 %). Trotz der weiterhin gestiegenen Anforderungen durch einen intensivierten Wettbewerb sowie der Herausforderungen in Zusammenhang mit der Energiewende stellt sich der Geschäftsverlauf im abgelaufenen Geschäftsjahr als vergleichsweise günstig dar. Zudem wurde das Jahresergebnis durch die Auflösung von Rückstellungen im Energieeinkauf materiell positiv beeinflusst, sodass das geplante Jahresergebnis für das Wirtschaftsjahr 2016 erheblich übertroffen werden konnte. Die strategischen Ziele, weiterhin als qualitativ hochwertiger Versorger vor Ort für die Kunden da zu sein in Verbindung mit einer hohen Beratungsqualität in einem komplexer werdenden Umfeld, wurden vollumfänglich umgesetzt. III. CHANCEN- UND RISIKOBERICHT 1. Risikobericht Das bei den Stadtwerken ETO installierte Risikomanagement-System enthält unter anderem einen Risikokatalog, der alle Kategorien in den einzelnen Geschäftsbereichen identifiziert und hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und möglichen Schadenshöhe bewertet. Die Funktionsfähigkeit und Effizienz des Risikofrüherkennungssystems wird regelmäßig überprüft. Somit können notwendige Maßnahmen zur Risikosteuerung und -bewältigung unverzüglich eingeleitet werden. Als wesentliche Risiken, die sich unverändert in Vergleich zum Vorjahr darstellen, wurden identifiziert: Risiken aus der Anreizregulierung / Kos tenprüfung der Stromnetzentgelte Risiken aus der Umsetzung von neuen bzw. veränderten gesetzlichen und technischen Rahmenbedingungen Risiken aus dem Ein- und Verkauf Das Risikomanagementsystem dient dazu, durch ein enges Monitoring der identifizierten Bereiche etwaige kritische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Somit können Gefährdungssituationen weitgehend prophylaktisch vermieden werden. 2. Chancenbericht Chancen für die künftige Entwicklung werden insbesondere in folgenden Bereichen gesehen: Möglichkeiten, die durch Veränderungen in der Energie- und Wasserwirtschaft entstehen, unterliegen einer ständigen Beobachtung. Aufgrund der stark ausgeprägten Flexibilität der Stadtwerke ETO besteht hier die Möglichkeit, sich frühzeitig positionieren zu können. Das Instrument der strukturierten Beschaffung auf einer mittelfristigen Zeitschiene streut zum einen das Risiko und ermöglicht zum anderen Chancen, die Beschaffung zu optimieren. Für das kommende Jahr 2017, in dem im Gegensatz zum Geschäftsjahr 2016 mit keinen materiellen Sondereffekten zu rechnen ist, wird ein Ergebnis von rund 4,0 Mio. erwartet. Hierbei sollen neue Vertriebsprodukte die Ergebniserwartungen unterstützen Tech nisch wird das Prosumerprojekt daheim Solar eingeführt. Hier wird die de zen trale Erzeugung mit modernster Spei cher technologie verknüpft. Mit Inkraft treten des Messstellenbetriebsgesetzes rückt der Einsatz intelligenter Mess sys teme näher und führt zu kooperativen Aktionen. Nicht zuletzt wird weiterhin vor Ort die Erzeugung von Grünstrom ein thematischer Schwerpunkt der Fortent wicklung des Unternehmens sein. 15

10 LAGEBERICHT LAGEBERICHT IV. PROGNOSEBERICHT Es ist weiter zu erwarten, dass sich der Wettbewerb in Privat-, Gewerbe- und Industriekundengeschäft für Strom und Erdgas verschärft. Trotz politischer Unwägbarkeiten ist mit einem fortschreitenden Ausbau regenerativer Energieerzeugungsanlagen zu rechnen. Dieses wird zu weiteren verstärkten Investitionen in die Versorgungsnetze führen. 16 Insbesondere aufgrund der im Vergleich zum Frühjahr 2016 ähnlichen Witterung wird für 2017 mit einem relativ konstanten Erdgasabsatz gerechnet. Der Strom- sowie Wasserabsatz stabilisiert sich ebenso in etwa auf Vorjahresniveau. Die günstige Versorgungssituation mit Wärme sorgt ebenso für einen moderaten Zuwachs der Sparte Wärme Gebiet Kohkamp in Ostbevern. 17 Auch unter dem Aspekt eines steigenden Regulierungsdrucks und eines intensiveren Wettbewerbs sind die geplanten Ziele für das Geschäftsjahr 2017 erreichbar. Für das Jahr 2017 sind Investitionen von insgesamt T geplant. Der Wirtschaftsplan weist für 2017 einen Jahresüberschuss von T aus. Die Geschäftsführung geht nach jetzigem Kenntnisstand aus, dass dieses Ziel erreicht wird. Telgte, den 31. März 2017 Die Geschäftsführung Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH W. Münsterkötter

11 BILANZ ZUM LAGEBERICHT AKTIVA Anhang T PASSIVA Anhang T A. ANLAGEVERMÖGEN [1] I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , A. EIGENKAPITAL [4] I. Kapitalanteile 1. Kommanditkapital , II. Rücklagen , II. Sachanlagen III. Jahresüberschuss , Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , Technische Anlagen und Maschinen , , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,64 34 B. AUSGLEICHSPOSTEN FÜR AKTIVIERTE EIGENE ANTEILE , III. Finanzanlagen , Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligungen , Wertpapiere des Anlagevermögens ,89 18 C. RÜCKSTELLUNGEN [5] 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Steuerrückstellungen , Sonstige Rückstellungen , , , D. VERBINDLICHKEITEN [6] B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte , Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Fertige Erzeugnisse und Waren , , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungs verhältnis besteht , Sonstige Verbindlichkeiten , II. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände [2] , Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen Gesellschafter , E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN [7] , Sonstige Vermögensgegenstände , , III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN [3] , , ,

12 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM BIS Anhang T 1. Umsatzerlöse [8] , abzüglich Stromsteuer , abzüglich Erdgassteuer , , Andere aktivierte Eigenleistungen , Sonstige betriebliche Erträge [9] , Materialaufwand: [10] a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand: [11] , a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen [12] , Sonstige betriebliche Aufwendungen [13] , Erträge aus Beteiligungen [14] , Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihun gen des Finanzanlagevermögens 0, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge [15] , Zinsen und ähnliche Aufwendungen [16] , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag [17] , Ergebnis nach Steuern , Sonstige Steuern , Jahresüberschuss ,

13 ANHANG ANHANG ALLGEMEINE ANGABEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN 22 Die Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG mit Sitz in Telgte ist im Handelsregister beim Amtsgericht Münster unter HRA 6671 eingetragen. Die Gesellschaft wurde am 13. Mai 2003 gegründet. Persönlich haftender Gesellschafter ist die ETO- Beteiligungs-GmbH, Telgte. Unternehmensgegenstand ist die Versorgung mit elektrischer Energie, Gas, Wasser und Wärme. Jahresabschluss und Lagebericht der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG werden nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches unter Beachtung der Vorschriften für große Kapitalgesellschaften aufgestellt. Am ist das Gesetz zur Umsetzung der neuen EU-Bilanzrichtlinie (BilRUG) in Kraft getreten und vollumfänglich erstmalig im Jahresabschluss zum anzuwenden. Insgesamt enthält das BilRUG eine Vielzahl von Neuregelungen zu Ausweis- und Angabepflichten sowie einzelne Bewertungsänderungen. Die Darstellungen in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden soweit erforderlich an die entsprechenden Änderungen, insbesondere im Bereich der Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung angepasst. Die Vorjahreszahlen in der Bilanz bzw. in der Gewinn- und Verlustrechnung wurden im Zusammenhang mit den erforderlichen Ausweisänderungen 2016 nicht angepasst. Die Ausweisänderungen werden wenn vorhanden unter Kap. Erläuterungen zur Bilanz dargelegt. Besonderheiten der Versorgungswirtschaft sind in der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Die Vorschriften des Energiewirtschaftsgesetzes werden beachtet. Die wesentlichen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sind im Anhang erläutert. Für die Gewinn- und Verlustrechnung ist das Gesamtkostenverfahren gewählt. Die anfallenden Strom- und Energiesteuern werden als branchentypische Verbrauchssteuern offen von den Umsatzerlösen abgesetzt. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um Zuschüsse Dritter und Abschreibungen. Bei den Herstellungskosten werden für die eigenen Leistungen in angemessenem Umfang Lohn- und Materialgemeinkosten einbezogen. Die im Zeitraum vom bzw bis erhobenen Baukostenzuschüsse wurden bis zum aktivisch von den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abgezogen. Seit dem Geschäftsjahr 2010 erfolgt die Aktivierung der ungekürzten Anschaffungs- und Herstellungskosten. Der Ausweis der Baukostenzuschüsse wird innerhalb des Postens Rechnungsabgrenzungsposten dargestellt. Die Abschreibungen erfolgen planmäßig entsprechend des prognostizierten Werteverzehrs nach der linearen Methode bzw. der degressiven Methode, soweit gesetzlich zulässig. Die Beteiligungen und Wertpapiere des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten bilanziert. Die Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sind zu gewogenen Durchschnitts preisen bzw. zum niedrigeren letzten Einkaufspreis bewertet. Die Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt; allen erkennbaren Einzelrisiken und dem allgemeinen Kreditrisiko ist durch angemessene Wertberichtigungen Rechnung getragen. Die unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesenen, gezahlten Baukostenzuschüsse werden ent sprechend der vertraglichen Nutzungs dauer der bezuschussten Anlagen aufgelöst. Die Pensionsrückstellungen sind auf der Grundlage der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck zum versicherungsmathematischen Erfüllungsbetrag ausgewiesen. Die versicherungsmathematischen Gutachten werden nach der Projected-Unit-Credit-Methode aufgestellt. Anfang des Jahres hat der Gesetzgeber eine Neuregelung zur Bewertung von Pensionsrückstellungen in der Handelsbilanz in das HGB aufgenommen. Für die Ermittlung des anzuwendenden Abzinsungszinssatzes ist der relevante Zeitraum von 7 auf 10 Jahre verlängert worden, woraus sich in den nächsten Jahren niedrigere Rückstellungsansätze bilden. Bei der Berechnung wurde eine Zinsdynamik von 2 % zugrunde gelegt. Der 10-jährige Durchschnittszinssatz beträgt 4,01 % und der 7-jährige 3,24 %: Insgesamt beträgt nach 253 Abs. 6 HGB der Unterschiedsbetrag 84 T. Die Rückstellungen, insbesondere für sonstige Verpflichtungen im Personalbereich sowie für Aufbewahrungspflichten, werden mit ihrem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet. Hierbei fanden die entsprechenden Bundesbankzinssätze Anwendung. Bei der Bemessung der übrigen Rückstellungen ist allen erkennbaren und ungewissen Verbindlichkeiten ausreichend Rechnung getragen. Die Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. 23

14 ANHANG ANHANG ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ 24 Die bis zum bzw erhaltenen und unter den passiven Rechnungsabgrenzungsposten bilanzierten empfangenen Ertragszuschüsse werden ratierlich über einen Zeitraum von 20 Jahren ergebniswirksam aufgelöst. Hinsichtlich latenter Steuern gem. 274 HGB werden sich ergebende Steuerbelastungen und- entlastungen aus gegenüber der Steuerbilanz abweichenden Wertansätzen saldiert betrachtet. Im Fall aktiver latenter Steuern wird auf eine Aktivierung verzichtet. In 2016 ergaben sich aktive Steuerlaten zen insbesondere aufgrund von steuerbilanziell anders zu behandelnden Wertansätzen von Rückstellungen im Energie- und Personalbereich sowie bei den Aufbewahrungspflichten. [ 1 ] Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im Anlagenspiegel dargestellt. Von den Gesamtinvestitionen in Sachanlagen in Höhe von T entfallen einschl. Anlagen im Bau T auf technische Anlagen und Maschinen. Die Investitionszuschüsse (51 T) wurden bei den Ortsnetzen anschaffungskostenmindernd erfasst, die im Berichtsjahr vereinnahmten Baukostenzuschüsse (1.321 T) wurden passiviert. ANLAGEVERMÖGEN T Stromversorgung Mittel- und Niederspannungsnetz 998 Schalthäuser und Trafostationen 438 Hausanschlüsse 328 Straßenbeleuchtungsanlagen 128 Notstromaggregat 60 Zähler- und Messeinrichtungen 58 PV-Anlage 37 Investitionszuschüsse Gasversorgung Hausanschlüsse 775 Hoch-, Mittel- und Niederdrucknetz 371 Regelanlagen 118 Zähler und Druckregler Wasserversorgung Gewinnungs- und Aufbereitungsanlagen 108 Rohrnetz 493 Hausanschlüsse 210 Zähler Wärme Heizzentrale 77 Hausanschlüsse 19 Zähler- und Messgerätebeschaffung 2 98 Gemeinsame Anlagen Fernmelde- und Steuerkabel 52 Netzleitstelle Summe 4.335

15 ANHANG ANHANG 26 [ 2 ] Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände Sämtliche Forderungen haben mit Ausnahme eines Körperschaftsteuerguthabens der ehemaligen Stadtwerke Ennigerloh GmbH in Höhe von 1 T eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Die Forderungen gegen Gesellschafter betreffen die Thüga AG, München, die Städte Ennigerloh, Drensteinfurt und Sendenhorst, die Städtische Wirtschaftsbetriebe Telgte GmbH, die Bäder- und Beteiligungsgesellschaft Ostbevern mbh und die innogy SE, Essen. Insgesamt entfallen 945 T (Vorjahr: 937 T) auf steuerliche Guthaben bzw. Forderungen. [ 3 ] Aktive Rechnungsabgrenzung Als größter Posten handelt es sich mit 11 T um bereits gezahlte Gebühren für die Ermittlung der Erlösobergrenzen Strom und Gas der Jahre 2017 bis [ 4 ] Eigenkapital Die unbeschränkt haftende und geschäftsführende Gesellschafterin ist die Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH mit einem gezeichneten Kapital von 25 T. Sie ist am Kapital der Gesellschaft nicht beteiligt. Das Festkapital entspricht dem Haftkapital und beträgt T. [ 5 ] Rückstellungen [ 6 ] Verbindlichkeiten Unter den sonstigen Verbindlichkeiten sind in Höhe von 933 T (Vorjahr: 679 T) Verbindlichkeiten aus Steuern ausgewiesen. Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben T eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr, davon T mit einer Restlaufzeit von 1 bis 5 Jahren und 718 T mit einer Restlaufzeit von über 5 Jahren. Die übrigen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von weniger als 1 Jahr. VERBINDLICHKEITEN T T 27 FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE T T Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Gesellschafter Sonstige Vermögensgegenstände Die Pensionsrückstellungen sind mit ihrem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet. Dabei wurde auf das ursprüngliche Wahlrecht gem. Art 67 Abs. 1 EGHGB verzichtet. Der nachgeholte Betrag beträgt 102 T. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 21 2 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten Von den sonstigen Rückstellungen in Höhe von insgesamt 996 T entfallen 128 T auf personalbezogene Thema tiken wie Urlaubsverpflichtungen, Mehrarbeitszeit, Jubiläum und Berufsgenossenschaft. Zudem betragen die Rückstellungen für den Energieeinkauf 455 T und für den Energieverkauf 145 T sowie für ausstehende Rechnungen 112 T. Für interne und externe Jahresabschlusskosten wurden 67 T sowie für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 77 T zurückgestellt. [ 7 ] Passive Rechnungsabgrenzung Hier sind die von den Kunden empfang e nen Ertragszuschüsse bis in den Netzgebieten Ennigerloh und Ostbevern und bis im Netzgebiet Telgte sowie der Zuschüsse ab dem Jahr 2010 ausgewiesen.

16 ANHANG ANHANG ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG [ 8 ] Umsatzerlöse UMSATZERLÖSE 2016 T 2015 T Stromverkauf Gasverkauf Wasserverkauf Wärmeverkauf EEG Amprion (Übertragungsnetzbetreiber) Stromnetz Gasnetz Auflösung der empfangenen Ertragszuschüsse Sonstige Umsatzerlöse abzüglich Stromsteuer abzüglich Energiesteuer (auf Erdgas) auf Aufwendungen zur Altersversorgung (Vorjahr: 390 T). Der außerordentliche Aufwand des Vorjahres (13 T) wurde nach BilRUG dieser Position zugeordnet. versorgung Ostbevern Beteiligungs- GmbH. [ 15 ] Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 28 Im Jahresdurchschnitt waren 55 Angestellte (Vorjahr: 48) und 22 gewerbliche Arbeitnehmer (Vorjahr: 23) beschäftigt. Das Wahlrecht von 286 Abs. 4 HGB wird in Anspruch genommen. [ 12 ] Abschreibungen Die Sachanlagenzugänge im Jahr 2016 werden linear abgeschrieben. Der Ausweis umfasst gemäß 277 Abs. 5 HGB Zinsen aus der Abzinsung von Rückstellungen von 7 T (Vorjahr: 24 T). [ 16 ] Zinsen und ähnliche Aufwendungen Hierbei handelt es sich um Darlehenszinsen von 38 T (Vorjahr: 31 T) und Effekten aus der Verminderung der Abzinsung von Rückstellungen von 64 T (Vorjahr: 92 T). 29 [ 13 ] Sonstige betriebliche Aufwendungen [ 17 ] Steuern vom Einkommen und vom Ertrag In den Umsatzerlösen sind nach BilRUG Mieten und Pachten mit 8 T (Vorjahr 7 T), Schrotterlöse über 9 T (Vorjahr 11 T) sowie Erträge aus Wieder inbetriebsetzungen mit 3 T (Vorjahr 3 T) enthalten. Die Vorjahreswerte sind unverändert unter den sonstigen betrieblichen Erträgen erfasst. [ 9 ] Sonstige betriebliche Erträge Auf periodenfremde Erträge entfallen T (Vorjahr: 597 T), die insbesondere aus der Auflösung von Rückstellungen resultieren. Außergewöhnlich hiervon sind T und betreffen die Auflösung der in der Vergangenheit gebildeten Rückstellungen für Drohverluste, welche aufgrund der zum Stichtag vorzufindenden Marktbedingungen im Energiebezug nicht mehr gegeben sind. [ 10 ] Materialaufwand Die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren enthalten die Aufwendungen für den Strom- und Gasbezug, die vorgelagerten Netzentgelte, die Stromeinspeisung Dritter sowie den Materialverbrauch bei Instandhaltungen. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen betreffen im Wesentlichen die Fremdleistungen bei Anlagenunterhaltungen und die Netznutzungsentgelte für die vorgelagerten Strom- und Erdgasnetze. [ 11 ] Personalaufwand / Angaben zur Belegschaft Von den sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung entfallen 441 T Hier sind vornehmlich Konzessionsabgaben, Aufwendungen für die Verwaltung und den Vertrieb, Wertberichtigungen auf Forderungen sowie gezahlte Versicherungsprämien ausgewiesen. Von dem Gesamthonorar für den Abschlussprüfer entfallen auf Prüfungsleistungen 20 T (Vorjahr: 20 T), auf andere Bestätigungsleistungen 0 T (Vorjahr: 0 T) und auf sonsti ge Leistungen 29 T (Vorjahr: 1 T). Zudem ist hier die Vergütung des Aufsichtsrates in Höhe von T 12 (Vorjahr: 8 T) enthalten. [ 14 ] Erträge aus Beteiligungen Die Erträge beinhalten die Ausschüttungen der KOM9 GmbH & Co. KG, der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG sowie der Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH und der Energie Die Steuern beinhalten Gewerbeertragsteuer des laufenden Jahres von 696 T (Vorjahr: 857 T) sowie aus Vorjahren von 290 T (Vorjahr: 121 T). [ 18 ] Jahresüberschuss Es ergibt sich ein Jahresüberschuss für 2016 in Höhe von T (Vorjahr: T). Die Gewinnverteilung bestimmt sich nach 16 des Gesellschaftsvertrages. Es wird vorgeschlagen, das Ergebnis voll auszuschütten. NACHTRAGSBERICHT Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahrs eingetreten und weder in der Gewinn- und Verlustrechnung noch in der Bilanz berücksichtigt sind, haben sich nicht ergeben.

17 ANHANG ANHANG SONSTIGE ANGABEN GESCHÄFTE GRÖSSEREN UMFANGS 30 Die Gesellschaft ist Mitglied bei den Kommunalen Zusatzversorgungskassen Westfalen-Lippe, Münster. Zweck der Anstalt ist es, den Arbeitnehmern im Wege privatrechtlicher Versicherung eine zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung zu gewähren. Die Gesellschaft hat mit der Anstalt festgelegt, dass alle Arbeitnehmer zu versichern sind, die nach dem Tarifvertrag über die Versorgung der Arbeitnehmer des Bundes und der Länder sowie von Arbeitnehmern kommunaler Verwaltungen und Betriebe zu versichern wären und kein besonderes Wahlrecht ausgeübt haben. ANTEILSBESITZ Da die Finanzierung der Versorgungsleistungen der Zusatzversorgungskasse im sogenannten Umlageverfahren (gleitendes Abschnittsdeckungsverfahren mit teilweiser Kapitaldeckung) erfolgt, bestehen Unterdeckungen für zukünftige Versorgungslasten. Nach Auffassung des HFA des IDW liegt bei dieser Art der Zusatzversorgung eine mittelbare Pensionsverpflichtung vor, für die nach Art. 28 Abs. 1 EGHGB ein Passivierungswahlrecht besteht. Mangels Quantifizierbarkeit der Unterdeckung wird auf folgende Angaben verwiesen: Der derzeitige vom Betrieb voll zu tragende Umlagesatz beträgt 4,5 %. Zusätzlich ist seit dem 1. Januar 2015 von der Gesellschaft ein Sanierungsgeld in Höhe von 3,25 % zur Bildung eines Kapitalstocks zu zahlen. Die Summe der umlagepflichtigen Vergütungen für das Jahr 2016 betrug rd T. Geschäfte größeren Umfangs gem. 6b Absatz 2 EnWG mit verbundenen sowie assoziierten Unternehmen wurden im Berichtsjahr nicht getätigt. SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN Die Summe der sonstigen finanziellen Verpflichtungen beträgt zum Bilanzstichtag 16,4 Mio. (Vorjahr 18,9 Mio. ), darin enthalten sind 15,5 Mio. (Vorjahr 18,0 Mio. ) aus Verpflichtungen von Strom- und Erdgaskäufen für die Jahre 2017 bis ANGABEN ZU DEN ORGANEN DER GESELLSCHAFT Die Gesellschafter sowie die Mitglieder des Aufsichtsrates und der Geschäftsführung sind auf den Seiten 8 und 9 des Geschäftsberichtes aufgeführt. 31 ANTEILSBESITZ Anteil am Kapital Eigenkapital Jahresergebnis Geschäftsjahr Telgte, den 31. März 2017 Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH, Telgte Energieversorgung Ostbevern Beteiligungs-GmbH, Ostbevern 100 % 25 T 1,75 T % 25 T 0,29 T 2015 Die Geschäftsführung Stadtwerke ETO Beteiligungs-GmbH W. Münsterkötter

18 ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS FÜR DIE ZEIT VOM BIS ANSCHAFFUNGS- / HERSTELLUNGSKOSTEN ABSCHREIBUNGEN BUCHWERTE Stand am Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand am Stand am im Geschäftsjahr Abgänge Umbuchungen Stand am Stand am Vorjahr I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen , , ,82 0, , , , ,82 0, , , II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,49 0,00 0, , , ,19 0,00 0, , , Technische Anlagen und Maschinen , , , , , , , ,32 0, , , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,52 0, , , , ,72 0, , , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , , ,64 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,47 0, , , , ,04 0, , , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , Beteiligungen , , ,68 0, ,41 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , Wertpapiere des Anlagevermögens ,89 0,00 0,00 0, ,89 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,68 0, ,30 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , Anlagevermögen insgesamt , , ,97 0, , , , ,86 0, , ,

19 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS Der nachfolgende Bestätigungsvermerk bezieht sich auf den gesamten Jahresabschluss, den Lagebericht und die Tätigkeitsabschlüsse nach 6b EnWG. Der Jahresabschluss einschließlich Lagebericht und die Tätigkeitsabschlüsse werden im Bundesanzeiger veröffentlicht und können dort eingesehen werden. 34 Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke ETO GmbH & Co. KG, Telgte, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 geprüft. Nach 6 b Abs. 5 EnWG umfasste die Prüfung auch die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen und Tätigkeitsabschlüsse aufzustellen sind. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages sowie die Einhaltung der Pflichten nach 6 b Abs. 3 EnWG liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Pflichten nach 6 b Abs. 3 EnWG in allen wesentlichen Belangen erfüllt sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen Internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht sowie in der Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter, die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes sowie die Beurteilung, ob die Wertansätze und die Zuordnung der Konten in der Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG sachgerecht und nachvollziehbar erfolgt sind und der Grundsatz der Stetigkeit beachtet wurde. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die Prüfung der Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der Rechnungslegung nach 6 b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen und Tätigkeitsabschlüsse aufzustellen sind, hat zu keinen Einwendungen geführt. Den vorstehenden Bericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätz en ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450). Bremen, 6. Juni 2017 Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/ Steuerberatungsgesellschaft ppa. Reuter Wirtschaftsprüfer Pencereci Wirtschaftsprüfer 35

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