Inhalt heute: Neues aus dem Vorstand Zur aktuellen Finanzlage Die Stadt fliegt aus Nachwuchs bei der Feuerwehr... 4

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2 Inhalt heute: Neues aus dem Vorstand Zur aktuellen Finanzlage... 3 Die Stadt fliegt aus... 3 Nachwuchs bei der Feuerwehr... 4 Einatz der Freiwilligen Feuerwehr... 5 Warum so viele Unterlagen für Kindergeld?... 6 Schutzengel für den Bürgermeister Seite 14 Neues vom Personalservice... 8 Weiberfastnacht... 9 GILDE-Projekt rettet viele Arbeitsplätze... 9 Lufthansa Boing Detmold fliegt durch Europa Wir sind immer noch für Sie da! Gesunde Stadt Detmold Die Krawatte muss ab Seite 9 Die Kinder der Villa Emma...12 Lesenswert! Gefunden im WWW! Deutschland gibt es zweimal oder einmal Deutschland - einmal Deutschland...12 Rückblick - Schutzengel für den Bürgermeister Tipps und Tricks im Umgang mit dem PC: Schneller Mailversand an Kontakte Wie kann ich die Anschrift eines Mailabsenders schnell ins Adressbuch übernehmen?...15 Detmold fliegt durch Europa Seite 10 kikos-wissensdatenbank der KGST...15 Kleinanzeigen...16 Redaktionsschluss...16 Impressum...16 Personalchef: Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung. Bewerber: Tut mir leid, davon kann ich nicht leben. GILDE-Projekt rettet Arbeitsplätze Seite 9 2 April 2003

3 Neues aus dem Vorstand Zur aktuellen Finanzlage Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die finanzielle Situation der Kommunen ist ernst bis dramatisch! Das ist auch in Detmold so. Den Abschluss für das Haushaltsjahr 2002, der ein knappes Plus ergeben hat, bewerten wir eher positiv. Das Ergebnis war nur durch gemeinsame Kraftanstrengungen möglich und wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit bedanken. Die Haushaltssatzung für 2003 ist eine Besonderheit. Und zwar nicht nur deswegen, weil sie erst am 20. Februar 2003 verabschiedet werden konnte, sondern weil es uns gelungen ist - im Gegensatz zu anderen lippischen Kommunen - die Haushaltssicherung zu verhindern. Auch hier waren gewaltige Kraftakte notwendig, verbunden mit schmerzlichen Einschnitten und Steuererhöhungen, um das Ziel zu erreichen. Die Aussichten bleiben jedoch wenig rosig. Aber wir haben die Chance, die Finanzen in den Griff zu bekommen und damit einen, wenn auch kleinen Gestaltungsspielraum, zu erhalten. Das wird jedoch mit dem Blick auf das Jahr 2004 nur gelingen, wenn innerhalb der Stadtverwaltung nach wie vor solidarisch gehandelt und zusammengearbeitet wird. Unsere Aufgabe insgesamt ist es, in dieser besonderen Situation mit Ihnen allen das städtische finanzielle Gesamtinteresse im Auge zu behalten und die dafür notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Dieses muß in einem permanenten Kommunikationsprozess mit allen Beteiligten, insbesondere mit dem Rat und den Bürgerinnen und Bürgern, geschehen. Das ist in einer schwierigen und konfliktträchtigen Situation eine besondere Herausforderung und bedarf der Verbesserung. Für das Haushaltsjahr 2004 sind schon jetzt Weichenstellungen notwendig. Mit der Politik werden Anfang Mai erste Gespräche geführt werden, um Eckdaten zur weiteren Vorgehensweise und zur Haushaltskonsolidierung festzulegen. Doch noch einmal sei betont: Wir werden wir es nur gemeinsam schaffen! In diesem Sinne wünschen wir uns weiterhin eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen allen! Mit freundlichen Grüßen Ihr Vorstand Bitte vormerken! Die Stadt fliegt aus! Warum in die Ferne schweifen... Das Weserbergland liegt doch vor der Tür! Schon mal auf der Sababurg gewesen? Oder in Bad Karlshafen? Mehr wird erst mal noch nicht verraten, aber der Termin für den diesjährigen zentralen Betriebsausflug ist sicher: Freitag 27. Juni 2003 Also! Kalender raus und eintragen!!! April

4 Nachwuchs bei der Feuerwehr 150 Jungen und Mädchen in der Jugendfeuerwehr Detmold Auszug aus dem Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Die feuerwehrtechnische Ausbildung umfasste in Stunden und die allgemeine Jugendarbeit 462 Stunden. Die Feuerwehr Heidenoldendorf sucht Nachwuchs! Wettkämpfe der Jugendfeuerwehr Beim Volkslauf in Heiden konnte die Gruppe Brokhausen den 4. Platz erringen, die Gruppe Remmighausen wurde Siebte und Berlebeck Neunte von 40 teilnehmenden Gruppen. In der Einzelwertung holte bei der männlichen Jugend der Brokhauser Marcel Moritz den 1. Platz. Jugendgruppen der Feuerwehr gibt es in Berlebeck, der Kernstadt, Heidenoldendorf, Pivitsheide, Brokhausen, Diestelbruch, Hiddesen und Remmighausen. In den Löschzügen Heiligenkirchen und Bentrup bestehen keine Jugendgruppen. Hier erfolgt eine Zusammenarbeit mit Berlebeck bzw. Brokhausen. Insgesamt 31 Kameradinnen und Kameraden unterstützen tatkräftig neben ihrem aktiven Dienst den manchmal stressigen Feuerwehrund Ausbildungsdienst in der Jugendfeuerwehr. Leider haben nur drei Kameraden den Brandmeister-Dienstgrad. Insgesamt besteht die Jugendfeuerwehr aus 150 Mitgliedern, davon sind 26 Mädchen. Die Gruppen haben im Durchschnitt rund 18 Mitglieder, nur in Heidenoldendorf bestehen Nachwuchssorgen. Alle 8 Gruppen haben einen demokratisch gewählten Jugendausschuss, bestehend aus Jugendgruppensprecher, Kassen- und Schriftwart und deren Stellvertretern. Der Jugendfeuerwehrwart hat Beraterfunktion. Beim Kreiszeltlager in Lügde nahmen alle Gruppen teil. Die Gruppe aus Hiddesen erreichte einen dritten Platz beim Quiz, bei der Nachtwanderung wurden die Pivitsheider Zweite und Berlebeck und Brokhausen belegten den 2. und 3. Platz beim Geschicklichkeitsturnier. Also, sehr gute Ergebnisse! Zum Erwerb der Leistungsspange waren die Gruppen Brokhausen/Hiddesen und Detmold-Kernstadt/ Pivitsheide nach wochenlanger Vorbereitung angetreten. Insgesamt 15 Leistungsspangen konnten erreicht werden. Leistungsspange der deutschen Jugendfeuerwehr Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes veleiht allen in- und ausländischen jugendlichen Bewerbern im Alter von Jahren, die sich mindestens ein Jahr in der Gemeinschaft einer Jugendfeuerwehr bewährt, die geforderten Leistungen erbracht haben, als Dank und Anerkennung für diese Bereitschaft, Ihre Dienstfreudigkeit und ihren Einsatz, die Leistungsspange der deutschen Jugendfeuerwehr. Die Leistungsspange soll Prüfstein und Auszeichnung für junge Menschen sein, die sich schon frühzeitig als Einzelne in eine Gemeinschaft und ihre Ordnung einfügen, in ihr Verantwortung und Pflichten übernehmen und sich zur praktischen Hilfstätigkeit am Mitmenschen vorbereiten. Die Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr erfordert eine fünffache Leistung innerhalb der Gemeinschaft der taktischen Gliederung der Löschgruppe. Diese Leistungsbewertung erstreckt sich auf gute persönliche Haltung und geordnetes und geschlosssenes Auftreten, auf Schnelligkeit und Ausdauer, auf Körperstärke und Körpergewandtheit und auf ausreichendes feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen und Können. In allen Sparten wird eine erfolgversprechende Gemeinschaftsleistung der Gruppe gefordert, bei der der Stärkere dem Schwächeren hilft. Einsatz für den Umweltschutz Auch für den Umweltschutz war die Jugenfeuerwehr im Jahre 2002 tätig. Es wurden von den acht Gruppen Bachreinigungen, Neuanpflanzungen durchgeführt. Nistkästen wurden erneuert und aufg e h ä n g t. Müllsammelaktion, Weihnachsbaumsammlungen wurden organisiert und durchgeführt. Der Schlossgraben wurde gereinigt und angelegte Obstwiesen wurden gepflegt. Bei der Aktion bleib sauber Detmold übernahmen zwei Gruppen sogenannte Patenschaften und zwar die Gruppe Berlebeck für die Waldsäuberung im Bereich der Gauseköte und die Gruppe Detmold für die Reinigung des Schlossgrabens. 4 April 2003

5 Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Presseberichte Brennender Riese Gestern morgen musste von der Freiwilligen Feuerwehr Detmold auf dem Nordring im Bereich Nordring/Lagesche Straße eine brennende Baumaschine gelöscht werden. Der 36- Tonner war aus bisher ungeklärter Ursache während Fräsarbeiten am Fahrbahnbelag in Brand geraten. Das alarmierte hauptamtliche Personal und der Löschzug Detmold konnten das Feuer mit zwei C-Rohren im Außenangriff in kurzer Zeit löschen. Da im Bereich der Einsatzstelle jedoch keine Wasserversorgung zur Verfügung stand und die mitgeführten Wasservorräte zu Ende gingen, wurde von der Lageschen Strasse (Hochhaus) eine ca. 300 Meter lange B-Leitung aufgebaut. Nachdem der Brand gelöscht worden war, musste der eingebaute 1000 Liter Dieseltank noch gekühlt werden. Der Einsatz war nach ca. 1 ¼ Stunden beendet. Einsatz Brauhaus Um 7:30 Uhr wurde die Leitstelle Lippe von einem Feuer in der Langen Str. 35, in Detmold alarmiert. Zeitgleich meldete ein Mitarbeiter des Brauhauses Strate ein Feuer im Speiseaufzug. Aufgrund der bekannten Lage (dichte Bebauung) im Innenstadtbereich rückten die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kräfte des Löschzuges Detmold mit aus. In der ersten Erkundung wurde ein Brand im Dachgeschossbereich des hinteren Gebäudeteiles festgestellt, der sich rasch auf die Dachstuhlseite zur Fußgängerzone hin ausbreitete. Die ersten Einsatzmaßnahmen der Wehr zielten auf den Schutz der direkt angrenzenden Gebäude (Bekleidungsgeschäft und Café Wortmann). Zeitgleich wurden im Innenangriff mehrere Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutzgerät zur Brandbekämpfung eingesetzt. Der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Friedrich Tiemann, entschloss sich aufgrund der Einsatzlage den LZ Brokhausen um 7:50 Uhr und um 8:00 Uhr den LZ Heidenoldendorf noch zu alarmieren. Der Angriffsweg der Einsatzkräfte wurde über den Haupteingang des Brauhauses, über einen Seitendurchgang der Schülerstraße sowie einem Fußweg von der Exterstraße her vorgenommen. Weiterhin wurde der Atemschutzcontainer des Kreises Lippe aufgrund des massiven Einsatzes von Atemschutzgeräten und der Leitende Notarzt mit Organisationsleiter Rettungsdienst zum Schutz der Einsatzkräfte nachgefordert. Zeitweilig waren bei dem Großeinsatz bis zu 100 Kräfte an der Einsatzstelle. Da das Einsatzgebiet mitten in der Detmolder Fußgängerzone liegt, hielten sich außerhalb des Absperrbereiches zahlreiche Schaulustige auf. Damit die Sicherheit der Bevölkerung durch mögliche weitere Einsätze im Stadtgebiet durch den Schadensfall nicht beeinträchtigt wurde, hat im Rahmen der Nachalarmierung der LZ Berlebeck die Bereitstellungsreserve auf der Hauptwache übernommen. Um 10:15 Uhr übermittelte der Einsatzleiter in einer Rückmeldung an die Leitstelle, dass das Feuer unter Kontrolle sei. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich aufgrund der Bebauung als recht schwierig. Immer wieder flammten Brandnester an der Dacheindeckung im hinteren Gebäudeteil und an der Giebelseite auf. Diese musste von Übermut Eine Mutprobe vollzog am Nachmittag ein Kind im Alter von 13 Jahren, die auch leicht hätte ins Auge gehen können. Der Junge betrat ohne Genehmigung ein Firmengelände und erklomm einen fünfundzwanzig Meter hohen gesicherten Spänebunker. Jetzt setzte vollends der Übermut ein. Der Junge öffnete die Bunkerklappen, stieg in den Spänebunker ein und fiel auf das Schüttgut. Eine selbständige Befreiung war nicht möglich. Der Junge hielt sich am Rand des Schüttgutes auf. Hätte er sich in der Mitte des Schüttgutes aufgehalten, wäre er durch die Trichterwirkung des Schüttgutes eingesunken und hätte nicht mehr gerettet werden können. Die durch die Leitstelle Lippe gegen Uhr alarmierte Freiwillige Feuerwehr Detmold rückte mit den hauptamtlichen Kräften an. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und ein Mann stieg über eine Strickleiter in den Bunker ein. Der Junge konnte unverletzt gerettet werden und wurde von der Polizei den Eltern übergeben. Sturmtief Jeanett Auch die Freiwillige Feuerwehr Detmold musste, während des über Ostwestfalen ziehenden Sturmtiefes Jeanett, zahlreiche Sturmschäden beseitigen. Insgesamt waren ca. 70 bis 80 Einsätze abzuarbeiten. Hervorzuheben sind die Einsätze Charles-Lindberg-Ring und Bundesbahnabschnitt Parkpalette Lustgarten. Etwas oberhalb des Kreuzungsbereiches Charles-Lindberg-Ring/Nordring war eine Stahlkugel in ca. 5 Meter Höhe als Kunstwerk installiert. Durch den starken Sturm hatte sich eine der vier Halterungen gelöst, so dass die Kugel nur noch durch die drei verbleibenden Seile gehalten wurde. Da zu diesem Zeitpunkt immer noch starke Böen durch diesen Bereich fegten, bestand hier die Gefahr, dass weitere Halteseile abreißen und die Kugel die Straße hinab in den fließenden Verkehr rollte. In Zusammenarbeit mit der Polizei, einem Bergungsfahrzeug, den hauptamtlichen Kräften und dem Löschzug Brokhausen wurden die Halteseile gekappt, die Kugel zu Boden gelassen und gesichert. Auf den, im Bereich der Parkpalette Lustgarten verlaufenden Bundesbahnabschnitt waren mehrere Bäume gestürzt. Bevor die Bahngleise betreten werden konnten, wurde durch die Leitstelle Lippe, bei dem zuständigen Notfallmanager der Bundesbahn die Sperrung für diesen Streckenabschnitt eingeleitet. Anschließend konnte der Löschzug Detmold die Strecke gefahrlos betreten und die umgestürzten Bäume beseitigen. Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Strecke wieder freigegeben. den Einsatzkräften mit schwerem Arbeitsgerät aufgestemmt werden, um an die Brandnester heran zu gelangen. Der Einsatzerfolg wurde anschließend mit der Wärmebildkamera nachkontrolliert bzw. die Aufspürung der Brandnester konnte gezielt erfolgen. Zum Einsatz kamen insgesamt fünfzwanzig Trupps (Trupp = 2 Einsatzkräfte) unter Atemschutzgerät. Teilweise erfolgte ein mehrfacher Einsatz unter PA, der einen hohen Kräfteverzehr der eingesetzten Kräfte erforderte. Weiterhin wurde das Deutsche Rote Kreuz alarmiert, um aufgrund des langanhaltenden Einsatzes die Versorgung sicherzustellen. Bei dem Einsatz kamen keine Personen zu Schaden. Zur Feststellung der Schadensursache und Schadenshöhe waren die Brandsachverständigen der Polizei schon während des Einsatzes vor Ort. April

6 Warum so viele Unterlagen für Kindergeld? von Joachim Breitfeld Seit 1996 wird das Kindergeld als Steuervergütung nach dem Einkommenssteuergesetz (EstG) gewährt, während die Personalämter im öffentlichen Dienst seitdem als Familienkasse firmieren. Kindergeld bewirkt die Steuerfreistellung des elterlichen Einkommens in Höhe des Existenzminimums eines Kindes. Dieses Existenzminimum umfasst den Bedarf für Betreuung, Erziehung und Ausbildung des Kindes. Im laufenden Kalenderjahr wird das Kindergeld zunächst als Steuervergütung gewährt. Bei der Einkommenssteuererklärung wird vom Finanzamt dann nachträglich geprüft, ob durch die Zahlung des Kindergeldes die Steuerfreistellung des Existenzminimums eines Kindes auch tatsächlich erreicht worden ist. Ist dies nicht der Fall, werden die steuerlichen Freibeträge abgezogen und das gezahlte Kindergeld mit der Steuerschuld des Kindergeldberechtigten verrechnet. Bis zum Alter von 18 Jahren erhalten Sie für Ihre Kinder (leibliches Kind, Stiefkind, Enkelkind oder Pflegekind) Kindergeld, wenn ein Antrag gestellt ist, die Geburtsurkunde und die Haushaltsbescheinigung vorliegen. Einkünfte, Bezüge und Vermögen spielen hierbei keine Rolle. Seit Januar 2002 wird Kindergeld monatlich in folgender Höhe gezahlt: Für die ersten 3 Kinder jeweils 154,00 EUR und für jedes weitere Kind 179,00 EUR. Ein Anspruch auf Kindergeld besteht grundsätzlich für jeden Monat, in dem wenigstens an einem Tag die Anspruchsvoraussetzungen vorgelegen haben. Die Kindergeldzahlung endet zunächst mit Ablauf des Monats, in dem das Kind das 18. Lebensjahr vollendet. Hat ein Kind seinen 18. Geburtstag am 1. eines Monats, so endet der Anspruch auf Kindergeld bereits mit dem Vormonat. Für ein über 18 Jahre altes Kind muss grundsätzlich ein neuer Kindergeldantrag gestellt und diverse Formulare ausgefüllt werden. Geht das Kind noch zur Schule reicht eine Schulbescheinigung und wenn es sich bereits im Studium befindet, genügt die Immatrikulationsbescheinigung. Selbst wenn keine Einkünfte vorhanden sind, ist die Einkommenserklärung vollständig auszufüllen. Hat das Kind aber Einkünfte (Nebenjob), Bezüge (BaföG, Renten aber auch Lotto-Gewinne), Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Kapitalerträge (Zinsen) müssen auch diese im Kindergeldantrag angegeben werden. Befindet sich das Kind in einer Berufsausbildung ist anhand einer Prognoseberechnung zu prüfen, ob aufgrund des zu erwartenden Einkommens Kindergeld für das Kalenderjahr gezahlt werden kann. Diese Einkünfte müssen durch eine aktuelle Bescheinigung des Ausbildungsbetriebes nachgewiesen werden. Nach Ablauf des Kalenderjahres ist dann vom zuständigen Sachbearbeiter erneut zu prüfen ob das erzielte Einkommen unter dem Grenzbetrag von z.zt ,00 EUR lag. Bei der Berechnung können auch pauschal 1.044,00 EUR Werbungskosten abgezogen werden. Höhere Werbungskosten (wie z.b. Fahrtkosten zur Ausbildungsstätte und zur Berufsschule, Arbeitsmittel, Fachbücher, Computer, typische Berufskleidung) sind gesondert nachzuweisen. (Steht z. B. der Name der Eltern auf der Rechnung vom Computer, kann dies zwar anerkannt werden, jedoch ist eine Mitteilung an das zuständige Finanzamt zu senden, damit eine Doppelabsetzung ausgeschlossen ist.) Daneben können auch noch besondere Ausbildungskosten (Fahrten zwischen Wohnung u. Ausbildungsstätte, spezielle Bücher für die Ausbildung, Studiengebühren, Auslandsstudien) anerkannt werden. Ferner können Kinder noch berücksichtigt werden: 6 April 2003

7 1. wenn sie noch nicht das 21. Lebensjahr vollendet haben und arbeitslos gemeldet sind, oder 2. noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben und in einer Übergangszeit von 4 Monaten zwischen 2 Ausbildungsabschnitten sind 3. eine Berufsausbildung mangels Ausbildungsplatz nicht beginnen oder fortsetzen können, oder 4. ein freiwilliges soziales Jahr ableisten, oder 5. behindert sind. Bei der Ableistung von Grundwehrdienst oder Zivildienst besteht kein Anspruch auf Kindergeld. Diese Zeiten werden allerdings über das 27. Lebensjahr hinaus berücksichtigt. Während des laufenden Kindergeldbezuges hat die Familienkasse in bestimmten Abständen zu prüfen, ob die Voraussetzungen für den Kindergeldanspruch noch vorliegen. So ist z.b. festzustellen, ob 1. die Kinder noch im Haushalt leben 2. die Schul- oder Berufsausbildung oder das Studium der Kinder noch fortdauert, 3. sich die Einkommensverhältnisse der Kinder geändert haben. Diese angeforderten Unterlagen sollten möglichst innerhalb von 4 Wochen bei der Familienkasse vorliegen. Zu dieser Mitwirkung sind Sie nach 93 (1) der Abgabenordnung (AO) verpflichtet. Sollten Sie dieser gesetzlichen Verpflichtung nicht nachkommen, müssen Sie mit nachteiligen Rechtsfolgen (Ablehnung oder Änderung, ggf. auch rückwirkend) rechnen. Als Kindergeldberechtigte sind Sie desweiteren verpflichtet die Familienkasse unverzüglich zu unterrichten, falls sich Änderungen in den Verhältnissen (höhere Einkünfte oder Bezüge, Ende der Ausbildung, Schule oder des Studiums, Einberufung zum Wehr- oder Zivildienst...) ergeben. Sollte infolgedessen Kindergeld einmal zu Unrecht gezahlt worden sein, sind die gezahlten Beträge in einer Summe sofort zu erstatten. (Neben dem Kindergeld steht Ihnen der kinderbezogene Orts-/ Sozialzuschlag auch nicht mehr zu.) Ein Einspruch gegen den Rückforderungsbescheid schiebt die Verpflichtung der sofortigen Rückzahlung nicht auf, trotz Einspruchsverfahren ist die Rückforderung sofort zu überweisen. Außerdem müssen Sie mit einer Geldbuße wegen Ordnungswidrigkeit oder gar mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen. Diese vielen Formulare benötigen wir zum einen um das Kindergeld zu berechnen und zum anderen um bei einer Prüfung durch das Bundesamt für Finanzen bestehen zu können. Eine Gemeinde in Ostwestfalen-Lippe ist bereits geprüft worden. Hier wurden 27 Kindergeldakten geprüft und obwohl kein Kindergeld zu Unrecht gezahlt wurde gab es über 20 Seiten Prüfungsbeanstandungen: 1. Kindergeldunterlagen waren noch in der Personalakte 2. in der Kindergeldakte fehlte die Geburtsurkunde 3. Haushaltsbescheinigungen waren nicht turnusgemäß angefordert 4. Aufhebungsbescheide nicht erteilt 5. Schulzeugnisse fehlten in der Akte 6. Nachweise über die offizielle Beendigung der Berufsausbildung fehlten 7. bei den Einkommenserklärungen war nur ein langer Strich über das Blatt gezogen und nicht jede einzelne Frage beantwortet 8. usw... Ich hoffe, dass Ihnen nun etwas klarer ist, warum die Familienkasse so viele Unterlagen zum Kindergeld benötigt. Für weitere Rückfragen stehen Ihnen Ihre Sachbearbeiter/innen vom Personalservice gerne zur Verfügung. Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Die Stadt Detmold hat ihre Zuwenderschaft zum Deutschen Institut für Urbanistik mit Wirkung zum gekündigt. Aufgrund dessen werden leider die kostenlosen und exklusiven Leistungen eingestellt. Hiervon ist auch der Zugang zum Difu-Extranet betroffen. Daher wurde der Zugang per Password deaktiviert. April

8 Neues vom Personalservice In den Ruhestand verabschiedet wurden: Beining, Marlies Fb 4 Buhrig, Paul-Otto Fb 4 Korff, Hans-Gerhard Fb 6 Müller, Peter Fb 9 Starke, Kirsten Fb 5 Stichweh, Renate B 10 im Vordergrund von links: im Hintergrund von links: Renate Stichweg, Marlies Beining Peter Müller, Hans-Gerhard Korff, Rainer Heller 25-jähriges Dienstjubiläum feierten: Haus, Karin B 10 Nagusch, Susanne Fb 1 Pries, Eva Fb 9 Thonemann, Alfons Fb 7 Elendt, Günther Fb 4 Krüger, Waldemar Fb 4 im Vordergrund von links: Susanne Nagusch, Eva Pries, Günther Elendt im Hintergrund von links: Alfons Thonemann, Karin Hans, Waldemar Krüger, Rainer Heller Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen sind: Dück, Wilhelm Hoffmann, Markus Kaulmann, Torsten Schüßler, Hardy Ünükür, Cüneyt Ausgeschieden sind: Gillich, Thomas Hansmeier, Regina Hollenstein, Ron Imlau, Ronald Keen, David Klemp, Annette Kohl, Sonja Fb Kubasch, Sandro Lindenau, Bernhard Lückel-Zunke, Katja Meyer, Thorsten Naber, Wolfgang Oesterhaus, Dieter Pietsch, Sebastian Schneider, Stefan Schwabedissen, Edeltraud Sobbe, Andrea Stegemann, Harald Fb Stölting-Höcker, Mechthild Templin, Yvonne Usbeck, Jakob Vogt, Michael Witte, Elvira Brinkmann, Jürgen Oelmann, Dennis Heuer, Bettina April 2003

9 Weiberfastnacht Die Feier der Dienstjubiläen und Verabschiedungen war am Weiberfastnacht! Dieses nutzte Eva Pries um die Krawatten von Rainer Heller und auch einigen anderen Herren, abzuschneiden GILDE-Projekt rettet viele Arbeitsplätze! Chancenmanagement für lippische Betriebe von Natalia Abrahams Die Situation belastet uns alle: Viele Unternehmen sind von der Insolvenz bedroht, die Situation auf dem Arbeitsmarkt spitzt sich immer mehr zu und auch in Detmold hat die Arbeitslosigkeit in den letzten Monaten ständig zugenommen. Der Krisenmanager der GILDE-Wirtschaftsförderung, Wolfgang Schirmacher, (rechts) berät und unterstützt Betriebe in schwierigen Situationen. Das Projekt Chancenmanagement der GILDE-Wirtschaftsförderung setzt genau hier an und versucht Unternehmen in einer wirtschaftlichen Krise zu helfen und dadurch Arbeitsplätze zu sichern. Und das mit überwältigend großem Erfolg: In den vergangenen vier Jahren, in denen das Gemeinschafts-Projekt des Arbeitsamtes und der GILDE läuft, wurden über 80 Betriebe mit über Beschäftigten in Lippe beraten. Ungefähr zwei Drittel dieser 1000 Arbeitsplätze konnten erhalten werden, zeigt sich Detmolds Wirtschaftsförderer Rolf Merchel äußerst zufrieden mit der Erfolgsbilanz dieses einzigartigen Projekts. Doch wie sieht die Hilfestellung für die Unternehmen konkret aus? Die zwei Chancenmanager, Brigitte Halbgebauer und Wolfgang Schirmacher, setzen sich auf Wunsch mit den Unternehmern in Verbindung. In einem Gespräch werden die Probleme besprochen und Schwachstellen festgestellt. Wenn Erfolgsaussichten bestehen, leisten die Experten betriebswirtschaftliche Hilfestellung im Unternehmen und bietet auch Unterstützung bei Gesprächen mit Banken, Krankenkassen, Finanzamt und anderen Gläubigern an. Die Krisenmanager helfen vor allem Unternehmen, die sich aufgrund veränderter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, falscher Kalkulation, falscher Organisation oder mangelnder Auftragslage in einer wirtschaftlichen Schieflage befanden. Die Hilfe kann nicht nur in kritischen Phasen in Anspruch genommen werden, sondern auch dann, wenn Veränderungen im Unternehmen auftreten, bevorstehen oder durch das Umfeld unmittelbar einwirken. April

10 Lufthansa Boing Detmold Detmold fliegt durch Europa von Petra Schroeder-Heidrich und Oliver Beckmeier Airbus A 310 Detmold trägt den Namen der Wunderschönen in die Welt So titelte die Lippische Landeszeitung am 21. Oktober Vor 20 Jahren wurde erstmals eine Lufthansamaschine auf den Namen Detmold getauft. Die Übernahme der Patenschaft bedeutete eine große Auszeichnung für die Stadt Detmold. Rund 200 lippische G ä s t e wohnten damals dem feierlichen Taufakt bei und flogen danach rund eine Stunde von Hannover- Langenhagen nach Detmold und zurück. Mit dabei unter anderem die Vahlhausener Musikanten, Kreisdirektor Udo Haase und natürlich der damalige Bürgermeister Friedrich Vogt, dessen Ehefrau Margret den Sekt über die Airbusnase gießen durfte. Ich hatte damals meinen Platz abgegeben und weiß noch genau, wie die Maschine über Detmold und dem Hermannsdenkmal kreiste, erinnert sich der heutige Bürgermeister Friedrich Brakemeier. Flugtages nicht behoben werden konnten. Bis heute hat die Detmold Flüge mit 18302:34 Flugstunden absolviert, dass sind mehr als 760 Tage oder anders gesagt: Die Detmolder Boing hat mehr als zwei komplette Jahre unablässig in der Luft verbracht. Im Büro von Bürgermeister Brakemeier hängt ein nicht flugtaugliches Modell des Patenkindes. Und regelmäßig zu Jahresbeginn werden wir mit den neuesten Informationen von der Lufthansa versorgt freut sich Detmolds Bürgermeister immer wieder über den fliegenden Werbeträger der Wunderschönen. Nach der Ausmusterung des Airbus A310 im Jahre 1993, wurde im September 1995 eine Boing erneut auf den Namen Detmold getauft. Seitdem fliegt die Detmold durch ganz Europa: Ob Frankfurt, Nizza, Paris oder Hannover, die Detmolder Boing ist in ihrer Dienstzeit schon überall gewesen. Die Lufthansa-Maschine kann maximal 123 Passagiere aufnehmen und befördert am Tag ca. 600 Personen im In- und Ausland mit einer Geschwindigkeit bis zu 795 Stundenkilometern. In den Bodenzeiten auf dem jeweiligen Flughafen, wird die Boing getankt, gesäubert und mit frischem Essen versorgt. Nachts fungiert die Detmold als Posttransportflugzeug und hilft somit der Deutschen Post ihr Versprechen von Brieflaufzeiten im Bereich des dem Einwurftages folgenden Werktages zu halten. Nach der Entladung der Post, kümmern sich die Techniker um das Wohlergehen der Boing. Es folgen Routineuntersuchungen und die Bearbeitung von Beanstandungen, die während des 10 April 2003

11 Wir sind immer noch für Sie da! von Anke Brockmann Trotz gekürzter bzw. gestrichener Mittel haben wir es uns in diesem Jahr wieder zur Aufgabe gemacht, zu verschiedenen WHO-Tagen Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern zu organisieren und zu gestalten. Leicht wird uns diese Aufgabe nicht gemacht, denn das Geld sitzt bei niemanden mehr locker und die Finanzierung der Veranstaltungen wird sicher oft auf wackeligen Beinen stehen. Gerade deshalb setzen wir alles dran, die Veranstaltungen für die Bürger und Bürgerinnen von Detmold so interessant wie möglich zu gestalten. Unser Aktionsprogramm ermöglicht Ihnen einen kleinen Überblick über die jetzt schon feststehenden Aktionen 2003, zu denen wir Sie wie immer rechtzeitig einladen werden. Aktionsprogramm des Projektes: Gesunde Stadt Detmold in Weltgesundheitstag Thema: Gesunde Umwelt Gesunde Kinder Info unter: Weltnichtrauchertag Info unter: Diabetes-Tag im Kreishaus veranstaltet vom Kreis Lippe in Zusammenarbeit mit dem Projekt Gesunde Stadt Detmold In Würde altern 2. Bundesweiter Aktionstag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Grünen Kreuz Ansonsten schauen Sie sich zwischendurch unsere Homepage an. Dort können Sie zu allen aktuellen Terminen Informationen erhalten. Weltwassertag von Herbert Winnenburg Der Weltwassertag am wurde vom Projekt Gesunde Stadt Detmold mit acht Partnern im wunderschönen Gemeindezentrum der evangelisch reformierten Kirchengemeinde Detmold-Ost durchgeführt. Bei der Eröffnung wurde vom Projektleiter Herbert Winnenburg folgendes ausgeführt: Wasser ist das kostbarste Gut, denn ohne Wasser sind alle Lebewesen innerhalb kurzer Zeit verdurstet. Obwohl uns das bekannt ist, fürchten wir diese Situation nicht, denn Wasser ist bei uns vermeintlich in Überfluss vorhanden. Man braucht nur den Hahn aufzudrehen und schon läuft so viel wie wir wollen. In Deutschland betrug der Pro-Kopf-Verbrauch je Tag in den Haushalten 1950 nur 85 Liter und 1986 bereits 146 Liter. Seit dem hat sich der Verbrauch bei ca.130 Liter/Kopf/Tag eingependelt. Unser Verhalten und Bewusstsein gegenüber dem kostbaren Gut Wasser muss verändert werden. Weltweit ist sauberes Wasser eine Mangelware. 1,2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu diesem wichtigsten Lebensmittel. Etwa doppelt so viele haben keinen Anschluss an eine Abwasserentsorgung. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation stirbt alle 12 Sekunden ein Mensch an wasserbedingten Krankheiten, das sind 25 Millionen Menschen jährlich. 80 % aller Krankheiten in den Entwicklungsländern sind auf verunreinigtes Wasser zurückzuführen. In vielen Ländern müssen arme Menschen weite Wege zum Wasser auf sich nehmen oder an Tankwagen überhöhte Preise zahlen, während nur die reichen Bevölkerungsschichten von Wasserversorgung und Kanalisation profitieren. Von akutem Wassermangel sind heute schon 26 Staaten betroffen. Bis 2050 werden es aufgrund des Bevölkerungswachstums mindestens 70 Staaten sein. Wenn heute für Öl Kriege geführt werden, wird dies in Zukunft verstärkt um Wasser gehen. In Rio de Janeiro wurde 1992 die Konferenz über Umwelt und Entwicklung abgehalten, bei der der Begriff der Agenda 21 geprägt wurde. Das lateinische Wort agenda heißt: Dinge die getan werden müssen. Ziel ist eine gerechte Welt, in der ein würdiges Leben für alle Menschen möglich ist. Um das zu erreichen, fordert die Agenda 21 alle Menschen - in Industrie- wie Entwicklungsländern - zu einer Veränderung der Lebensgewohnheiten auf, zum nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Das heißt, die Bedürfnisse der heutigen Bevölkerung zu befriedigen, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden. Die Generalversammlung der UNO hat im September 2000 beschlossen, bis 2015 den Anteil der Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, zu halbieren. Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel, das nur mit Hilfe der industrialisierten Welt erreicht werden kann. Das Thema des Weltwassertages Wasser und Zukunft ist mehrdimensional. Es tangiert die Umwelt, die Ressourcen, die Gesundheit von uns und anderen und ist gleichzeitig ein gesellschaftspolitisches Problem. Auch wir sind in der Pflicht zu helfen. Diese Hilfe fängt im Kopf an, d. h. wir müssen uns als Teil der globalen Welt verstehen und wissen, dass wir durch unser Verhalten mit Verantwortung tragen für Verhältnisse in der Welt, wie z.b. für die Gesundheit und Chancengleichheit. April

12 Die Kinder der Villa Emma von Dr. Andreas Ruppert Im Rathaus am Markt wurde vom 2. Februar bis zum 5. März die Ausstellung Die Kinder der Villa Emma gezeigt. Es handelte sich um eine Wanderausstellung der Stadt Nonantola in Italien über die Rettung einer Gruppe von 73 jüdischen Kindern. Die Ausstellung in unserem Rathaus zu zeigen verfolgte zwei Ziele. Im Rahmen der Veranstaltungen um den 27. Januar als Tag der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus sollte zum einen gezeigt werden, wie durch mutiges und nicht immer regelkonformes Verhalten Einzelner Leben auch in der NS-Zeit gerettet werden konnte, und dass es keine fatalistische Entwicklung hin zum Mord gab. Zum anderen war sie ein Versuch, Bürgerinnen und Bürger verstärkt ins Rathaus zu holen und ihnen die Hemmschwelle der Herrschaftsarchitektur zu verringern. Dies ist einerseits gelungen, da die Ausstellung einige Resonanz bei den Detmolder Schulen gefunden hat, die nicht nur das Angebot von Führungen durch den Stadtarchivar annahmen, sondern auch selbst Führungen durch Lehrerinnen oder Schülerinnen(!) durchführten. Dagegen ist es eher nicht gelungen, aus der Laufkundschaft Einzelbesucher vom Marktplatz ins Rathaus zu bringen. Nicht berauschend war der Andrang der städtischen Bediensteten zu einer eigens angebotenen Führung. Das mag am Termin gelegen haben - freitags mittags gehen die Gedanken oft schon in andere Richtungen. Es mag aber auch daran gelegen haben, dass viele Kolleginnen und Kollegen die Ausstellung schon en passant mitgenommen hatten. Lesenswert! Gefunden im WWW! Deutschland gibt es zweimal oder einmal Deutschland einmal Deutschland Der Text stammt von Heiner Müller Als Kommentar der Woche wurde er am in Bayern 2 gesendet. Offizielle Fundstelle: Es gibt da ein Land - es heißt Deutschland - und in dem geht es ziemlich schrecklich zu. Ein fürchterlicher Staat greift mit Krakenarmen nach den unschuldigen Bürgern und saugt die letzten Steuergroschen aus ihnen heraus. Für Kranken- und Rentenversicherung müssen die Menschen Haus und Hof verkaufen. Wir schuften nur noch für den Staat, teilen uns die Schlagzeilenmacher mit und erklären im Übrigen, dass es furchtbar enden wird. Aber da gibt es noch ein zweites Land. Es heißt Deutschland. Und in diesem Land gibt es einen Lebensstandard, um den uns fast die ganze Welt beneidet. Ärztliche Versorgung und Renten sind auf hohem Niveau, die Straßen sind so breit wie sonst nirgends und die Menschen kaufen in Läden ein, in denen es 47 verschiedene Tiefkühlpizzas gibt. Manche machen Zweit- und Dritturlaub und die relativ höchsten Zulassungszahlen liegen bei den Autos, die Euros aufwärts kosten. Da haben wir also unser Deutschland. Und weil es das Land eben doch nur einmal geben kann, müssen wir uns jetzt von diesen Schwarzweißbildern lösen, müssen etwas differenzierter hinschauen. Zum Beispiel zu den Steuern. Deutschland ist auch wenn es viele nicht glauben wollen alles andere als ein Hochsteuerland. Die Steuerquote, 12 April 2003

13 das ist der Anteil sämtlicher Steuern am Bruttosozialprodukt, beträgt bei uns gute 23 Prozent. Und dieser Anteil der Steuern an unserer gesamten Wirtschaftsleistung hat sich auch in den letzten 30 Jahren so gut wie nicht verändert lag die Steuerquote bei 23,5 Prozent, ging mal rauf auf 24 und mal runter auf 22 Prozent und heute ist sie eben wieder bei 23 Prozent. Wie vor 30 Jahren. Ja, werden Sie jetzt vielleicht sagen, da muss man aber auch noch die Sozialversicherung dazu rechnen und die ganzen Gebühren und Abgaben. Lässt sich machen. Nur, die Tabellen des Statistischen Bundesamts und der OECD zeigen auch hier, dass Deutschland kein Abgabenstaat ist. Mit 45 Prozent befindet sich Deutschland fast ein Prozent unter dem EU-Durchschnitt. Nachbarn wie die Niederlande, Frankreich oder Österreich liegen deutlich höher, von den skandinavischen Ländern ganz z u schweigen. Anders sieht es hingegen in Amerika und Japan aus. Dort muss man fast ein Drittel weniger für Steuern und Sozialversicherung zahlen als in Deutschland. Zum Vorbild taugen diese Länder dennoch nicht. Denn Japan, das in den 90-er Jahren die Steuerbelastung deutlich gesenkt hatte, fällt seit Jahren von einer Krise in die nächste. Und zu den niedrigen Sätzen für Steuer und Sozialversicherung in den USA fällt mir, neben den Suppenküchen und den überfüllten Gefängnissen, nur immer wieder der Brief einer Austauschschülerin ein, die ihre Eltern in Deutschland bat Geld zu schicken. In der Klasse wurde nämlich gesammelt, damit eine Mitschülerin die dringend notwendige Augenoperation bekommen konnte. Ich denke, wir sollten uns wieder mehr darauf besinnen, dass der Staat und die Solidarsysteme nicht unsere Feinde sind. In unserer republikanischen Verfassung geht es nicht mehr darum Fron zu leisten und Abgaben zu zahlen an irgendwelche Fürsten und Schmarotzer. Was wir heute zahlen, was wir abgeben von unserem Lohn oder Gehalt, damit finanzieren wir unser gemeinschaftliches Leben. Und dass die eine lieber mehr Altenpfleger hätte als Flughäfen und der andere sich vielleicht Straßen und dafür weniger Lehrer wünscht, das alles lässt sich durch Wahlen mal besser, mal schlechter regeln. Die Qualität unseres Lebens jedenfalls wird bestimmt durch die beiden Säulen: Durch unseren privaten Lebensstandard und durch die öffentlichen Leistungen und wenn der Bund der Steuerzahler noch so oft vorrechnet, dass wir das halbe Jahr für den Staat arbeiten würden, dann kann ich nur erwidern: Meine Frau und ich empfinden es als ein hohes Maß an Lebensqualität, dass wir für unsere Kinder einen Arzt rufen können, wann immer es notwendig ist. Und dass dieser Staat außerdem Schulen betreibt und Feuerwehrautos und Theater, Sozialstationen, Polizei, Sportplätze und vieles mehr. Damit komme ich zum Schluss und zum letzten großen Rätsel unserer Zeit. Warum hat ausgerechnet eine sozialdemokratisch geführte Bundesregierung so ein verschämtes Verhältnis zum Staat? Warum steht sie gerade in diesen Wochen der unsäglichen Medienkampagne so gelähmt gegenüber? Warum startet die SPD keine Aktion, in der sie aufzeigt, dass Deutschland im internationalen Vergleich eben kein Hochsteuerland ist, sondern eher am unteren Durchschnitt liegt? Und in der sie die Frage stellt, ob die Deutschen wirklich mit Amerika tauschen wollen? Mit einem Land, in dem zwar die Staatsquote um ein Drittel niedriger ist als bei uns, in dem aber deswegen auch Armut, Krankheit und Kriminalität in einem für uns kaum vorstellbaren Ausmaß herrschen. Auch unsere größeren Unternehmen sollten hier etwas ehrlicher zu den Kolleginnen und Kollegen sein! Diese wissen durch ihre globale Vernetzung genauestens Bescheid, jammern aber gehörig mit. Stellt doch mal die Frage nach Qualität, Zuverlässigkeit, Produktivität, Sicherheit, Infrastruktur, Bildungsstand der Beschäftigten usw. Über 50 Jahre sind wir gut damit gefahren, indem wir von unserem hohen Lebensstandard einen Teil an den Staat, an die Gemeinschaft abgegeben haben. Es müsste doch gerade die SPD, die Solidarität und Gerechtigkeit in ihrer Tradition trägt, dafür sorgen, dass unser Gemeinwesen nicht immer stärker diskriminiert wird, sondern weiterhin funktionsfähig bleibt. Denn einen armen Staat können sich nur die Reichen leisten. April

14 RÜCKBLICK Schutzengel für den Bürgermeister Nach getaner Arbeit gaben die Kinder noch ein kleines Lied zum Besten. Von ganz weit draußen kommen wir her Am und unser Korb der ist schwer! waren die Kinder Der Weg war weit gingen artig zu zweit der Klasse 4b der ein Korb mit Engeln voll ist das nicht toll! Hasselbach- So ein Bürgermeister hat s nicht so leicht Grundschule mit ihn so manche unangenehme Frage erreicht! ihrer Lehrerin Brigitte Rethmeier Die Kassen sind leer! Die Sorgen lassen ihn kaum ruhn. Was soll er tun? und einer Mutter Ja, so ein Bürgermeister hat s schwer! im Rathaus zu Doch nun schwirrren die Schutzengel durchs Haus, Gast, um den dort treiben Ärger und Sorgen hinaus! aufgestellten Tannenbaum zu schmücken. Danach durften Sie endlich hin zu dem gedeckten Tisch mit Keksen und Getränken. Für jedes Kind gab es einen Schoko- Weihnachtsmann. Da es der Stadt finanziell zur Zeit nicht so rosig geht, bastelten diese Kinder kleine Schutzengel für den Bürgermeister. Diese kleinen Engel wurden am Freitagmorgen mit Begeisterung und viel Lärm aufgehängt. Zuvor sagten zwei kleine Schutzengel für den Bürgermeister noch ein kleines aber sehr schönes Gedicht auf (s. Kasten). Bürgermeister Friedrich Brakemeier überreichte Brigitte Rethmeier einen Bildband und las den Kindern eine kleine weihnachtliche Geschichte vor. Die beiden Schutzengel Lisa und Aida 14 April 2003

15 Tipps und Tricks im Umgang mit dem PC: von Thomas Heitland Falls Sie ein Thema hier behandelt haben möchten, bitte einen kurzen Telefonanruf an die Redaktion (Tel.: 201) oder an Thomas Heitland (Tel.: 365). Zum Ausschneiden und Sammeln Schneller Mailversand an Kontakte Sie haben in Outlook im Ordner Kontakte wichtige Adressen hinterlegt und möchten eine an eine Adresse versenden? Das Eintragen der Mailadresse erledigen Sie am einfachsten mit der Maus. Klicken Sie dazu den ausgewählten Kontakt einfach an. Verschieben Sie den Kontakt mit gedrückter linken Maustaste auf das Symbol des Posteingangs schon sehen Sie das ausgefüllte Mailformular vor sich. Das geht selbstverständlich nur, wenn Sie dem Kontakt eine Mailadresse zugeordnet haben. Wie kann ich die Anschrift eines Mailabsenders schnell ins Adressbuch übernehmen? Wenn eine Mail ankommt, öffnen Sie sie mit Doppelklick. In dem grauen Kopfbereich sehen Sie den Absendernamen mit der Mailanschrift. Klicken Sie den Namen mit der rechten Maustaste an. Aus den Möglichkeiten Zu den Kontakten hinzufügen oder Ins persönliche Adressbuch übernehmen können Sie jetzt wählen. kikos-wissensdatenbank der KGST Seit Anfang des Jahres ist ein direkter Zugriff auf die kikos-wissensdatenbank für alle Mitglieder der KGST möglich. Auch für die Stadt Detmold wurde der kostenlose Zugang freigeschaltet. Sie alle haben ab sofort die Möglichkeit, über unser städtisches Intranet auf die kikos-datenbank zuzugreifen. Über den rechten Quicklink Wissensdatenbanken kommen Sie direkt auf den Link zu kikos. Das Internet-Angebot KGST kikos teilt sich in einen öffentlichen Bereich, der allen Nutzern zugänglich ist und einen geschlossenen Bereich, der speziell für die Mitglieder der KGSt entwickelt wurde und nur für diese zugänglich ist. Öffentlicher Bereich: kikos enthält unter der Internetadresse Informationen zur KGSt, ihrer Zielsetzung, den Mitgliedskommunen sowie zu aktuellen Projekten und Produkten. Wichtiger Bestandteil von kikos ist das Online-Kommunikationsangebot (Diskussionsforen und Schwarzes Brett). Hier findet in schneller und zielgerichteter Form interkommunaler Erfahrungsaustausch statt. Außerdem ist folgendes Angebot öffentlich zugänglich: Kommunaler Presse-Service - ein Instrument, das Kommunen für ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einsetzen können (Redaktionssystem zur Integration von Pressemeldungen in das eigene Internetangebot, elektronischer Mailverteiler, zentraler kommunaler Newspool etc.) Geschlossener Bereich: Die kikos-wissensdatenbank ist unter der Internetadresse http//wissen.kgst.de/ nur den Mitgliedern der KGSt zugänglich. Sie enthält eine Vielzahl an Wissensbeständen, die laufend erweitert und aktualisiert werden: alle aktuellen KGSt-Arbeitsergebnisse ab 1971 (Berichte, Gutachten, Handbücher, Materialien) das zweimal monatlich erscheinende KGSt INFO ab 1996 Dokumente der Mitglieder aus dem interkommunalen Erfahrungsaustausch. In der kikos-wissensdatenbank können Sie in allen Wissensbeständen recherchieren und Sie sind berechtigt zum lesen, drucken und herunter laden der Wissensbestände für den persönlichen Bedarf. April

16 Kleinanzeigen Mitarbeitergespräche Sie haben die Broschüre zum Mitarbeitergespräch als Seminar- und Gesprächsgrundlage erhalten. Nutzen Sie diese Gelegenheit und lassen Sie sich zum Seminar Das Mitarbeitergespräch vormerken! Das Seminar wird auf Ihren Bedarf zugeschnitten! Für Rückfragen: Tel. 283, Astrid Diekmann Hausinternes Fortbildungsangebot zum Bau- und Planungsrecht Referent Porf. Dr. Stüer! Interessierte können sich unter Tel. 283 (Astrid Diekmann) anmelden. Die Tagesveranstaltung findet am Montag, den 2. Juni 2003 in der Zeit von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr im GILDE-Zentrum statt. Philharmonischer Chor Lippe Der Philharmonische Chor Lippe sucht noch Sänger: Tenöre und/oder Bariton/Baß. Zur Zeit wird in Kooperation mit einem weiteren gemischten Chor Ein Deutsches Requiem von Johannes Brahms unter der Leitung von Volker Schrewe einstudiert. Aufführung mit Orchester im November diesen Jahres. Weitere Projekte: 13. Juni 2004, Fronleichnam, Notre Dame de Paris / Messe September: VI Internationales Chorfestival, Detmold Was sollten Sängerinnen und Sänger mitbringen: Freude am Singen! Bereitschaft, sich im Chor zu engagieren. Insbesondere an den Proben und Konzertterminen regelmäßig teilzunehmen. Notenkenntnisse sind wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Proben: Donnerstags, 19:15 22:00 Uhr Unser Probenraum befindet sich zur Zeit im ehemaligen Unteroffiziersheim der FH Lippe und Höxter, Georg-Weerth-Str. 20, in Detmold (vor Aqualip links). Kontakt: Sieghart Lerche, Adlerweg 1 a, Detmold, Tel Volker Schrewe: Abt. 4, Marienmünster, Tel Philharmonischer-Chor@web.de Rathaus inform wünscht allen Kolleginnen und Kollegen ein fröhliches Osterfest und viele bunte Ostereier. Impressum Rathaus inform Nr. 35, April 2003 Die Zeitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Detmold und ihrer Gesellschaften Herausgeber: Stadt Detmold, Der Bürgermeister, Detmold Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Mai 2003! Redaktion: Ursula Mücke Tel.: 05231/ u.muecke@detmold.de An dieser Ausgabe haben außerdem mitgearbeitet: Kolleginnen und Kollegen vom Personalservice Fotos: Petra Schröder-Heidrich, Joachim Breitfeld, Dirk Joos, Natalia Abrahams, Ursula Mücke 16 April 2003

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