Herzlich Willkommen. Vorstellung der Konzeptstudie Aufschwung durch die Energiewende in Nordostbayern? (Werkstattbericht)
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- Ferdinand Maurer
- vor 6 Jahren
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1 Herzlich Willkommen Vorstellung der Konzeptstudie Aufschwung durch die Energiewende in Nordostbayern? (Werkstattbericht) in Kulmbach
2 Aufschwung durch die Energiewende in Nordostbayern Präsentation der Ergebnisse (Werkstattbericht) am
3 Die Projektpartner kommunal getragenen, überregionale Energieberatungsagentur seit Januar 2011 Prof. Dr. Manfred Miosga Schwerpunkt: Impulse für die Stadt- und Regionalentwicklung durch Klimaschutz und Erneuerbare Energien Kommunale Energiekonzepte /Klimaschutzkonzepte; Energieeffizienzkonzepte für Industrie, Gewerbe und Dienstleistung; Begleitforschung in Demonstrations- und Entwicklungsvorhaben; Angewandte Forschung und Entwicklung; Wissens- und Technologietransfer. IfEInstitut für Energietechnik an der 3 3
4 Unsere Sponsoren 4 4
5 Aufschwung durch die Energiewende? Konzeptstudie für eine Modellregion Nordostbayern
6 Inhalt Anlass und Hintergrund Idee und Konzeptansatz Ergebnisse der Konzeptstudie Energetischer Ist-Zustand Einsparpotenziale Potenziale durch den Ausbau Erneuerbare Energien Wertschöpfungseffekte Schlussfolgerungen und Handlungsansätze 6
7 Anlass anhaltende strukturelle Schwäche und Abwanderung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort ( ; 1995=100) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, eigene Berechnung Ehem. Grenzgebiet Periphere ländl. Kreise Sonst. ländlicher Raum Südl. Alpenrand Mittelstadt rel. Randlage Kernraum EMN Umland von Zentren Oberzentrum < EW Großstadt Wachstumsraum OBB Regionstyp 1995 = Ehem. Grenzgebiet 92,09 Großstadt 104,85 Kernraum EMN 109,75 Mittelstadt rel. Randlage 105,35 Oberzentrum < EW 106,55 Periphere ländl. Kreise 102,44 Sonst. Ländl. Raum 106,99 Südl. Alpenrand 102,95 Umland von Zentren 114,50 Wachstumsraum OBB 7126,69
8 Anlass anhaltende strukturelle Schwäche und Abwanderung 8
9 Lösungen Erneuerbare Energien als Chance 9
10 Lösungen? Regionalisierung Modellregion Aufschwung durch Energiewende Potenziale Sonne Wind Wasser Biomasse Reliefenergie 10
11 Lösungen 11
12 Lösungen 12
13 Energiewende am Scheideweg Erneuerbar Energieträger fossil / atomar Linien des Systemkonflikts dezentral Versorgungsstruktur zentral verstreut Besitzverhältnisse Konzentriert Bottomup Steuerungsmodus Top down 13
14 Energetischer Ist-Zustand 14 14
15 Endenergieberbrauch [MWh/a] Endenergieverbrauch im Ist-Zustand [Quelle: Energiebilanz Bayern Daten, Fakten, Tabellen] Private Haushalte und sonstige Kleingewerbe Industrie Verkehr Endenergie elektrisch Endenergie thermisch Endenergie mobil 15 15
16 Stromeinspeisung [MWh/a] Erneuerbare Energien - Stromerzeugung [Quelle: ThINK-Studie EE in Bayern, EnergyMap, Energieatlas Bayern] Solarstrom Windkraft Wasserkraft Biomasse/ Biogas 16 16
17 Mio kwh Erneuerbare Energien - Wärmebereitstellung [Quelle: ThINK-Studie EE in Bayern, Energieholzmarkt Bayern] Privat und GHD Industrie Geothermie Solarthermie Bioenergie 0 Erzeugung Verbrauch 17 17
18 Energiewende Am Anfang steht das Sparen 18 18
19 Energiewende Am Anfang steht das Sparen Ohne konsequente Nutzung unserer Einsparpotenziale kann der schnelle Umstieg auf Erneuerbare Energie nicht gelingen. Die Potenziale sind beträchtlich. Sie werden aber meist unterschätzt. Die Energiewende beginnt mit dem Sparen! 19 19
20 Wirtschaftlich zu erschließende Einsparpotentiale Industrie Strom 42% Elektromotoren, Beleuchtung etc. inkl. Prozessoptimierung/Energiemanagement Wärme 31% Wärmeerzeugung, Gebäudehülle, einschl. Prozesswärme 20 20
21 Wirtschaftlich zu erschließende Einsparpotentiale Gewerbe/Handel/Dienstleistung Strom 35% inkl. Prozessoptimierung/Energiemanagement Wärme 36% Wärmeerzeugung, Gebäudehülle, einschl. Prozesswärme 21 21
22 Wirtschaftlich zu erschließende Einsparpotentiale Privathaushalte Strom 40% inkl. verbessertes Nutzerverhalten Wärme 51% Wärmeerzeugung, Gebäudehülle, einschl. Warmwasser 22 22
23 Wirtschaftlich zu erschließende Einsparpotentiale Mobilität Endenergie fossil 40% inkl. 10% Elektro-PKW, Verbesserungen Kraftstoffverbrauch PKW 30%, Verbesserungen Güterverkehr 15%, Flugverkehr unverändert) Zunahme Stromverbrauch durch Elektromobilität: rd MWh 23 23
24 Effizienz ist machbar! Beispiel: Warmwasserbereitung Wasseraustrittstemperatur am Waschbecken in einer Toilette 77.9 C!!!! 24
25 Effizienz ist machbar! Beispiel: Carl-von-Linde-Realschule in Kulmbach Wärmeverbrauch (witterungsbereinigt) MWh 876,87 858,54 958,99 813,07 812,05 746,30 735,50 694,97 632, ,70 374,50 ø Wärmeverbrauchsentwicklung (bei kontinuierlich steigender Schülerzahl!) gegenüber Referenzzeitraum: -57,29% (502,4 MWh) gegenüber 2001: -60,95% (584,5 MWh)
26 Erzeugungspotentiale für Erneuerbare Energie 26 26
27 jährliches Potential in Mio kwh Potential an Erneuerbaren Energien Zusammenfassung STROM Ausbaupotenzial Bestand 27 27
28 jährliches Potential in Mio kwh Potential an Erneuerbaren Energien Zusammenfassung WÄRME Ausbaupotenzial Bestand 28 28
29 el. Energie [MWh] Energiewende 100% regenerativer Strom Jahr Strombedarf gesamt Potential Strom aus EE in Nordostbayern Endenergie Strom aus EE 29 29
30 th. Energie [MWh] Energiewende 100% regenerative Wärme Jahr Wärmebedarf gesamt Potential Wärme aus EE in Nordostbayern Endenergie Wärme aus EE 30 30
31 max Wertschöpfung in 20 a [Euro] Regionale Wertschöpfung durch den Ausbau EE in NoBy [Quelle: IÖW, Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien, 2010] Photovoltaik Solarthermie Windkraft Biogasanlage Biomasse Geothermie Nachsteuer-Gewinn Gewerbesteuer netto Netto-beschäftigung Steuern an Kommune Jährliche regionale Wertschöpfung zwischen 350 Mio. Euro und 428 Mio. Euro möglich! 31 31
32 Die Potenziale für einen Aufschwung durch die Energiewende sind in der Region vorhanden! Wind, Solarenergie Biomasse (in den Grenzen einer nachhaltigen Erschließung) Oberflächennahe Geothermie Zwischenfazit Speicherung (Speicherkraftwerke) Eine neue Exportbasis durch erneuerbare Energien kann aufgebaut werden ( grüne Energie statt weißes Gold ) Für Strom sehr schnell, für Wärme nur bedingt Reduktion der eigenen Energiebedarfe lässt den break-even-point schneller erreichen => welche Hürden und Hemmnisse stehen dem entgegen? => welche Anknüpfungspunkte gibt es? 32 32
33 Ergebnisse aus dem Dialog mit den Akteuren Hürden und Hemmnisse (zivilgesellschaftliche Akteure) Mangelnde Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung bei den Normal- BürgerInnen Unsicherheit (Einspeisevergütung, Investitionsrisiko, Zuschüsse) Offene Konzeptionelle Fragen (Speicherung, Ernsthaftigkeit, Strategie ) Akzeptanzprobleme durch befürchtete Beeinträchtigung eigener Belange (Landschaftsbild, Naturschutz, Erholung, Immobilienwert ) Mangelnde Unterstützung, fehlende Anlaufstelle in/bei der Kommune Hürden und Hemmnisse (Kommunalpolitik/Entscheidungsträger) Energiewende und Klimaschutz als Freiwillige Aufgabe Technische Umsetzung (Einspeisepunkte ins Stromnetz; Speicherung) gesetzliche Regelungen (PV im Außenbereich) Kommunikation mit der Regionalplanung (Zeitschiene, Kriterien) Investoren vs Bürgerbeteiligungsanlagen (Modelle) Komplexität (Netzrückkauf) Know how, Qualität der Beratung Kommunale Finanzen und Haushaltsrecht Fehlende Steuerung der Energiewende, mangelnde Vernetzung und Koordination 33 33
34 Ergebnisse aus dem Dialog mit den Akteuren Potenziale/Anknüpfungspunkte Vorbilder schaffen (Gute Praxisbeispiele, kommunale Liegenschaften) Federführung durch die Kommune schafft Vertrauen Frühzeitige Einbindung der Bürger zur Schaffung von Akzeptanz (Konzeptentwicklung, in der Planung) Möglichkeiten zur finanziellen Beteiligung und zur Partizipation am Erfolg schaffen Lokale Banken als Partner Aufbau eines Netzwerkes zum Erfahrungsaustauch und Wissenstransfer Kommunale Energienutzungsstrategien und Klimaschutzkonzepte Kommunale / regionale Wertschöpfung als Chance Interkommunales/ regionales Denken als Schlüssel für eine Autarkie Umdenken bei den Entscheidungsträgern und Bürgern (Wind vs Tourismus) Rekommunalisierung, Stadtwerke / Regionalwerke aufbauen Windenergienutzung als entscheidende Weichenstellung 34 34
35 Lösungen Arbeitsgemeinschaft Energiewende 35
36 Der Weg zum Aufschwung durch Energiewende Grad der Autonomie Intensität der regionalen Wertschöpfung Sensibilisie -rung, Commitment Einstieg in die Erzeugung: Einzelanlage Dezentrale Speicher Intelligente Netze Loslösung vom EEG Regionaler Verbund Versorgungssicherheit Preisstabilität Aufbau eines Kraftwerkparks Direktvermarktung Netzübernahme Zeit 36
37 Klare staatliche Rahmenbdingungen Lokale Bündnisse für eine regionale Wertschöpfung Innovation Effiziente und unabhängige Beratung Akzeptanz Transparenz Vertrauen Ziele + Strategie Saatbeet Offenheit partizipative Prozesse 37
38 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen Regionale Proklamation Aufschwung durch Energiewende Ziel: Energiewende unter der Maßgabe einer maximal möglichen regionalen Wertschöpfung Gemeinsame Erklärung eines breiten gesellschaftlichen Bündnisses aus Politik, Wirtschaft, Finanzinstituten, Wissenschaft aus der Region Selbstverpflichtung und gemeinsames Leitbild / Strategie ( regionaler Gesellschaftsvertrag ) Gründung eines regionalen Netzwerks Aufschwung durch Energiewende Form: e. V. / Stiftung / Genossenschaft Aufgabe: unabhängige Beratung und professionelle Unterstützung der Akteure; Plattform für Erfahrungstransfer Netzwerk aus vorhandenen Institutionen und Beratungsangeboten, die sich den Zielen einer maximalen regionalen Wertschöpfung und lokalen Verankerung der Energiewende verpflichten Beantragung eins regionalen Modellprojekts Aufschwung durch Energiewende Inhalt: Förderung einer modellhaften regionalen Strategie zur Umsetzung der Energiewende und Regionalisierung der Wertschöpfung Energiewende als Impuls für die Regionalentwicklung Aufbau eines Wissensclusters Blaupause für andere ländliche Regionen 38 38
39 Klimaschutz Notwendigkeit und Chance Klimaschutz und Energiewende Die Lösung kommt von Unten (Über-)lebensnotwendigkeit Reduktion der THG-Emissionen Senkung des Ressourcenbedarfs Steigerung der Ressourceneffizienz Sichere Technologien Chance für Wandel Innovative Lösungen und Management Neue Technologien und Materialien Regionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Bottum-up: Kommune / Region als Handlungsebene Zivilgesellschaft als Motor 39
40 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse! 40 40
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