Bauvorhaben Katzenbergtunnel

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1 Bauvorhaben Katzenbergtunnel

2 2 Röhren Bahntunnel mit je 1 Gleis ca 9,4 km Länge In der Mitte je 1 Lüftungsschacht ca. 70m Überdeckung Keine maschinelle Lüftung für späteren Betrieb geplant

3 Alle 500m ein Querschlag 25 m zur Nachbarröhre Durchmesser Röhre: 9,40 m Querschläge: 4,00 m

4 Sicherheit und Rettung Bauphase Rohbauphase Ausbauphase 1,5 Jahre bis Klarheit über Verantwortlichkeit und Kosten 6 Monate für: Abwägung zum technischen Lösungsansatz Technische Ausarbeitung Ausschreibung, Beurteilung, Bestellung, Produktion und Auslieferung

5 Gefährdungsbeurteilung 2 X TVM mit ca. 230 m Gesamtlänge Auf jeder TVM 2 Hochdrucklöscher mit 60 bzw. 80 m Schlauch und Löschpistole Typ HDL 250

6 Gefährdungsbeurteilung Der Start beider Maschinen ist ca. 4 Monate zeitversetzt Dadurch entsteht eine Sackgasse von 1,5-3 km Nutzbare Fahrbahnbreite von 6 m zum wenden von Fahrzeugen! Die Querschläge werden erst nach durchfahren beider TVM in konventioneller Bauweise hergestellt. Es ist keine genaue zeitliche Festlegung möglich, zu welchem Zeitpunkt diese brandschutztechnisch verwendbar sind.

7 Gefährdungsbeurteilung Die Bewetterung wird über eine Lutte bis zur TVM gebracht. D. h. im Brandfall kommen die Rauchgase in Richtung Portal den Rettungskräften entgegen. Die Aufgabe: Die Aufgabe: Das Absuchen in den Tunnelröhren nach Personen unter Eigenschutz Festlegung: Das Rettungskonzept ist auf Personenrettung spezifiziert

8 Die Technische Lösung Einbau von Wasservorhängen alle 250m in jeder Röhre Wasserversorgung aus mitverbauter Kühlwasserleitung Durchm.150mm bei bar Druck Auslösen der Wasservorhänge durch Logistikzentrale per Telefonanwahl

9 Die Technische Lösung Info der Feuerwehr durch Logistikzentrale über: - Schadensereignis - Anzahl der Mitarbeiter und Arbeitsort im Tunnel

10 Die Alarmierung Die Logistikzentrale gibt telefonischen Alarm zur Integrierten Leitstelle Lörrach. Dort läuft die Alarmierung nach Alarm und Ausrücke Ordnung (AAO) Unterscheidung oberirdisch und unterirdisch.

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12 Die Alarmierung Die Rettungskräfte der Feuerwehr rücken vom Gerätehaus Efringen-Kirchen mit folgenden Fahrzeugen aus: E-K 1/10 E-K 1/74-1 E-K 1/74-2 Kommandowagen (Als Einsatzleitfahrzeug) GW-T ausgestattet als Rettungsfahrzeug GW-T als Sicherheitsfahrzeug

13 Die Alarmierung E-K 1/10 Kommandowagen (Als Einsatzleitfahrzeug) - Abwicklung 4 m und 2 m BOS Funk Leitstelle und nachrückende Fahrzeuge

14 DB 313 CDI Diesel kurzer Radstand E-K 1/74-1 GW-T Die Fahrzeuge Beladung: 7 Plätze mit Langzeitatmer ( 2Fl. a`6,8ltr. CFK) incl. Fahrer/ Beifahrer. 1 Krankentragelagerung liegend 1 Ausstattung für Notarzt / Rettungsdienst - Vorausfahrzeug für Einsatzleiter und Führungshelfer - Erweiterte Ausstattung als Rettungswagen - Mitnahme von Notarzt und Rettungsdienst - Fluchtfahrzeug bei Aufgabe des Löschcontainers

15 DB 313 CDI Diesel kurzer Radstand Die Fahrzeuge Beladung: 7 Plätze mit Langzeitatmer ( 2Fl. a`6,8ltr. CFK) incl. Fahrer/ Beifahrer. 1 Krankentragelagerung liegend E-K 1/74-2 GW-T - Fahrzeug für die Sicherheitstrupps als Eigensicherung außerhalb des Gefahrenbereichs - Baugleich mit 1/74-1 jedoch weniger Beladung

16 Die Fahrzeuge E-K 1/49 Löschcontainer + Zugfahrzeug Terberg Beladung: ( Basisbeladung LF 20/16 ) 7 Plätze mit Langzeitatmer ( 2Fl. a`6,8ltr. CFK) / 50 ltr. Pressluft Überdruck Mannschaftraum 1 TS 8/8 2 OSE 1200 ONE-Seven Druckluftschaumanlagen 2000ltr. Wasser 200ltr. AFFF Schaummittel 280m B75 Schlauch 230 m B75 Spezialschlauch 630m C 42 Schlauch Umfangreiche technische Hilfeleistungsgeräte 13KVA Stromgenerator 20 kg Co², 48 kg ABC Pulver als Standartlöscher

17 Die Kommunikation 18 DECT Geräte mit Kehlkopfsprechgarnituren Aufschaltung in eine Konferenzschaltung zum Einsatzleitkontainer

18 Logistikleitstand 24 Stunden besetzt

19 Verletztentransport Rettung

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21 Löschübung

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24 Brand am LKW unter TVM ca. 3 km Entfernung zum Südportal Zwischen E-Stelle und Ortsbrust 19 Mitarbeiter im Rettungscontainer

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27 Situation von Nov bis März Zufahrt nur noch über Nordportal möglich - Einsatzzentrale verbleibt am Südportal - Änderung der Rettungslogistik - Fahrbahnbreite nur noch 3,50 m kein Wenden mehr möglich

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31 Seit Vertragliche Vereinbarung DB Projektbau-Bögl-Gemeinde - Zuvor 11 Monate Stillstand!!! - Ca. 20 Auftragnehmer, direkt von der DB beauftragt - Fa. Bögl verantwortlich für Sicherheit und Rettung

32 - Oströhre = Rettungsröhre - Süd-Nord Einbahnverkehr - Schuttle-Verkehr für Personentransport - Bis zu 10 Arbeitsstellen in - Bis zu 10 Arbeitsstellen in beiden Tunnelröhren

33 Betriebsphase

34 ????? Noch offene Fragen????? -Entrauchung des Tunnels -Löschwasserversorgung der Behälter in Welmlingen -Rettungskonzept Betriebsphase (Ausarbeitung von BBM J. Link)

35 Fazit/Bilanz

36 - Über 200 Einsatzübungen und Begehungen - 18 Einsätze gesamt, davon 1 Brand während Vortrieb in 3 KM 1 Technische Hilfeleistung (Betonmischer umgekippt) 16 Rettungseinsätze mit 12 Verletzten 2 Schwerstverletzten 2 Toten (außerhalb des Tunnels)

37 Positiv: Zusammenarbeit Arge Katzenbergtunnel, Gemeinde Bgm Fürstenberger, Kbm. Schwöble / Schwald, Regierungspräsidium / Innenministerium Negativ: DB Projektbau

38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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