Kapitel 7 Physische Datenorganisation. Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RAID B-Bäume Hashing R-Bäume. Register. Cache.
|
|
- Martin Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 7 Physische Datenorganisation Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RAID B-Bäume Hashing R-Bäume 1 Überblick: Speicherhierarchie Register Cache Hauptspeicher Plattenspeicher Archivspeicher A. Kemper / A. Eickler 2 A. Kemper / A. Eickler 1
2 Überblick: Speicherhierarchie 1-10ns Register ns Cache ns Hauptspeicher 10 ms Plattenspeicher Zugriffslücke 10 5 sec Archivspeicher A. Kemper / A. Eickler 3 Überblick: Speicherhierarchie 1-10ns Register ns Cache ns Hauptspeicher 10 ms Plattenspeicher Zugriffslücke 10 5 sec Archivspeicher A. Kemper / A. Eickler 4 A. Kemper / A. Eickler 2
3 Magnetplattenspeicher A. Kemper / A. Eickler 5 A. Kemper / A. Eickler 6 A. Kemper / A. Eickler 3
4 heutige Zeit A. Kemper / A. Eickler 7 Lesen von Daten von der Platte Seek Time: Arm positionieren 5ms Latenzzeit: ½ Plattenumdrehung (im Durchschnitt) Umdrehungen / Minute Ca 3ms Transfer von der Platte zum Hauptspeicher 100 Mb /s 15 MB/s A. Kemper / A. Eickler 8 A. Kemper / A. Eickler 4
5 Random versus Chained IO 1000 Blöcke à 4KB sind zu lesen Random I/O Jedesmal Arm positionieren Jedesmal Latenzzeit 1000 * (5 ms + 3 ms) + Transferzeit von 4 MB > 8000 ms + 300ms 8s Chained IO Einmal positionieren, dann von der Platte kratzen 5 ms + 3ms + Transferzeit von 4 MB 8ms ms 1/3 s Also ist chained IO ein bis zwei Größenordnungen schneller als random IO in Datenbank-Algorithmen unbedingt beachten! A. Kemper / A. Eickler 9 Disk Arrays RAID-Systeme A. Kemper / A. Eickler 10 A. Kemper / A. Eickler 5
6 A. Kemper / A. Eickler 11 RAID 0: Striping Datei A B C D A C B D Lastbalancierung wenn alle Blöcke mit gleicher Häufigkeit gelesen/geschrieben werden Doppelte Bandbreite beim sequentiellen Lesen der Datei bestehend aus den Blöcken ABCD... Aber: Datenverlust wird immer wahrscheinlicher, je mehr Platten man verwendet (Stripingbreite = Anzahl der Platten, hier 2) A. Kemper / A. Eickler 12 A. Kemper / A. Eickler 6
7 RAID 1: Spiegelung (mirroring) A B A B C D C D Datensicherheit: durch Redundanz aller Daten (Engl. mirror) Doppelter Speicherbedarf Lastbalancierung beim Lesen: z.b. kann Block A von der linken oder der rechten Platte gelesen werden Aber beim Schreiben müssen beide Kopien geschrieben werden Kann aber parallel geschehen Dauert also nicht doppelt so lange wie das Schreiben nur eines Blocks A. Kemper / A. Eickler 13 RAID 0+1: Striping und Spiegelung A A B B C C D D Kombiniert RAID 0 und RAID 1 Immer noch doppelter Speicherbedarf Zusätzlich zu RAID 1 erzielt man hierbei auch eine höhere Bandbreite beim Lesen der gesamten Datei ABCD... Wird manchmal auch als RAID 10 bezeichnet A. Kemper / A. Eickler 14 A. Kemper / A. Eickler 7
8 RAID 2: Striping auf Bit-Ebene Anstatt ganzer Blöcke, wie bei RAID 0 und RAID 0+1, wird das Striping auf Bit- (oder Byte-) Ebene durchgeführt Datei Es werden zusätzlich auf einer Platte noch Fehlererkennungsund Korrekturcodes gespeichert In der Praxis nicht eingesetzt, da Platten sowieso schon Fehlererkennungscodes verwalten A. Kemper / A. Eickler 15 RAID 3: Striping auf Bit-Ebene, zusätzliche Platte für Paritätsinfo Datei Parität Das Striping wird auf Bit- (oder Byte-) Ebene durchgeführt Es wird auf einer Platte noch die Parität der anderen Platten gespeichert. Parität = bit-weise xor Dadurch ist der Ausfall einer Platte zu kompensieren Das Lesen eines Blocks erfordert den Zugriff auf alle Platten Verschwendung von Schreib/Leseköpfen Alle marschieren synchron A. Kemper / A. Eickler 16 A. Kemper / A. Eickler 8
9 RAID 3: Plattenausfall Datei Parität Reparatur A. Kemper / A. Eickler 17 RAID 4: Striping von Blöcken A E B F C G D H P A-D P E-H Bessere Lastbalancierung als bei RAID 3 Flaschenhals bildet die Paritätsplatte Bei jedem Schreiben muss darauf zugegriffen werden Bei Modifikation von Block A zu A wird die Parität P A-D wie folgt neu berechnet: P A-D := P A-D A A D.h. bei einer Änderung von Block A muss der alte Zustand von A und der alte Paritätsblock gelesen werden und der neue Paritätsblock und der neue Block A geschrieben werden A. Kemper / A. Eickler 18 A. Kemper / A. Eickler 9
10 RAID 4: Striping von Blöcken Datei Paritäts block Flaschenhals bildet die Paritätsplatte Bei jedem Schreiben muss darauf zugegriffen werden Bei Modifikation von Block A zu A wird die Parität P A-D wie folgt neu berechnet: P A-D := P A-D A A D.h. bei einer Änderung von Block A muss der alte Zustand von A und der alte Paritätsblock gelesen werden und der neue Paritätsblock und der neue Block A geschrieben werden A. Kemper / A. Eickler 19 RAID 5: Striping von Blöcken, Verteilung der Paritätsblöcke A E B F C G D P E-H P A-D H I M J P M-P P I-L N K O L P Bessere Lastbalancierung als bei RAID 4 die Paritätsplatte bildet jetzt keinen Flaschenhals mehr Wird in der Praxis häufig eingesetzt Guter Ausgleich zwischen Platzbedarf und Leistungsfähigkeit A. Kemper / A. Eickler 20 A. Kemper / A. Eickler 10
11 Parallelität bei Lese/Schreib- Aufträgen A. Kemper / A. Eickler 21 Systempuffer-Verwaltung einlagern verdrängen Hauptspeicher Platte ~ persistente DB A. Kemper / A. Eickler 22 A. Kemper / A. Eickler 11
12 Ein- und Auslagern von Seiten Systempuffer ist in Seitenrahmen gleicher Größe aufgeteilt Ein Rahmen kann eine Seite aufnehmen Überzählige Seiten werden auf die Platte ausgelagert Hauptspeicher 0 4K 8K 12K 16K 20K 24K 28K Platte(swap device) P123 32K 36K 40K 44K P480 48K 52K 56K 60K Seitenrahmen Seite A. Kemper / A. Eickler 23 Kollektionen in java.util Collection Map Set List HashMap SortedSet TreeSet HashSet ArrayList LinkedList SortedMap TreeMap Iterator Iterator A. Kemper / A. Eickler 24 A. Kemper / A. Eickler 12
13 B-Bäume Balancierte Mehrwege-Suchbäume Für den Hintergrundspeicher 25 D.. Weitere Daten S.. Suchschlüssel V.. Verweise (SeitenNr) A. Kemper / A. Eickler 26 A. Kemper / A. Eickler 13
14 A. Kemper / A. Eickler 27 A. Kemper / A. Eickler 28 A. Kemper / A. Eickler 14
15 Einfügen eines neuen Objekts (Datensatz) in einen B-Baum A. Kemper / A. Eickler 29 Sukzessiver Aufbau eines B-Baums vom Grad k=2 (kleine Spielerei ohne Druck) A. Kemper / A. Eickler 30 A. Kemper / A. Eickler 15
16 Speicherstruktur eines B-Baums auf dem Hintergrundspeicher 4 Speicherblock Nr 4 A. Kemper / A. Eickler 103 Speicherstruktur eines B-Baums auf dem Hintergrundspeicher 0*8KB 1*8KB 2*8KB 3*8KB 4*8KB 8 KB-Blöcke 3 0 Block- Nummer Datei A. Kemper / A. Eickler 104 A. Kemper / A. Eickler 16
17 Speicherstruktur eines B-Baums auf dem Hintergrundspeicher 0*8KB 1*8KB 2*8KB 3*8KB 4*8KB 8 KB-Blöcke 3 0 Block- Nummer Datei A. Kemper / A. Eickler 105 Speicherstruktur eines B-Baums auf dem Hintergrundspeicher 0*8KB 1*8KB 2*8KB 3*8KB 4*8KB Block- Nummer 0 8 KB-Blöcke Datei Freispeicher- Verwaltung A. Kemper / A. Eickler 106 A. Kemper / A. Eickler 17
18 Zusammenspiel: Hintergrundspeicher -- Hauptspeicher Hintergrundspeicher Hauptspeicher- Puffer 4 4 Zugriffslücke 10 5 A. Kemper / A. Eickler 107 B + -Baum Referenzschlüssel Suchschlüssel A. Kemper / A. Eickler 108 A. Kemper / A. Eickler 18
19 A. Kemper / A. Eickler 109 A. Kemper / A. Eickler 110 A. Kemper / A. Eickler 19
20 Mehrere Indexe auf denselben Objekten B-Baum Mit (PersNr, Daten) Einträgen B-Baum Mit (Alter,???) Einträgen Name, Alter, Gehalt... Alter, PersNr A. Kemper / A. Eickler 111 Mehrere Indexe auf denselben Objekten Wer ist 20? B-Baum Mit (PersNr, Daten) Einträgen B-Baum Mit (Alter,???) Einträgen Name, Alter, Gehalt... 20, 007 Alter, PersNr A. Kemper / A. Eickler 112 A. Kemper / A. Eickler 20
21 Mehrere Indexe auf denselben Objekten Wer ist 20? B-Baum Mit (PersNr, Daten) Einträgen B-Baum Mit (Alter,???) Einträgen 007,Bond,20,... 20, 007 Name, Alter, Gehalt... Alter, PersNr A. Kemper / A. Eickler 113 Eine andere Möglichkeit (B*-Baum) Referenzierung über Speicheradressen PersNr Alter 007,... 20, , Bond, 20,... A. Kemper / A. Eickler 114 A. Kemper / A. Eickler 21
22 Realisierungstechnik für Hintergrundspeicher-Adressen Seiten / Blöcke (ca 8 KB) A. Kemper / A. Eickler 115 A. Kemper / A. Eickler 116 A. Kemper / A. Eickler 22
23 Verschiebung innerhalb einer Seite A. Kemper / A. Eickler 117 Verschiebung von einer Seite auf eine andere Forward A. Kemper / A. Eickler 118 A. Kemper / A. Eickler 23
24 Verschiebung von einer Seite auf eine andere Bei der nächsten Verschiebung wird der Forward auf Seite 4711 geändert (kein Forward auf Seite 4812) A. Kemper / A. Eickler 119 Kollektionen in java.util Collection Map Set List HashMap SortedSet TreeSet HashSet ArrayList LinkedList SortedMap TreeMap Iterator Iterator A. Kemper / A. Eickler 120 A. Kemper / A. Eickler 24
25 Mengendurchschnitt mit einem Hash/Partitionierungs-Algorithmus R R S Nested Loop: O(N 2 ) Sortieren: O(N log N) Partitionieren und Hashing S A. Kemper / A. Eickler 121 Mengendurchschnitt mit einem Hash/Partitionierungs-Algorithmus R Mod 3 R R S S A. Kemper / A. Eickler 122 A. Kemper / A. Eickler 25
26 Mengendurchschnitt mit einem Hash/Partitionierungs-Algorithmus R Mod 3 R R S S Mod 3 S A. Kemper / A. Eickler 123 Mengendurchschnitt mit einem Hash/Partitionierungs-Algorithmus R Mod 3 R R S S Mod 3 S A. Kemper / A. Eickler 124 A. Kemper / A. Eickler 26
27 Statisches Hashing A. Kemper / A. Eickler 125 Statische Hashtabellen À priori Allokation des Speichers Nachträgliche Vergrößerung der Hashtabelle ist teuer Hashfunktion h(...) =... mod N Rehashing der Einträge h(...) =... mod M In Datenbankanwendungen viele GB Erweiterbares Hashing Zusätzliche Indirektion über ein Directory Ein zusätzlicher Zugriff auf ein Directory, das den Zeiger (Verweis, BlockNr) des Hash-Bucket enthält Dynamisches Wachsen (und Schrumpfen) ist möglich Der Zugriff auf das Directory erfolgt über einen binären Hashcode A. Kemper / A. Eickler 126 A. Kemper / A. Eickler 27
28 A. Kemper / A. Eickler 127 A. Kemper / A. Eickler 128 A. Kemper / A. Eickler 28
29 Mehrdimensionale Datenstrukturen Wertbasierter Zugriff auf der Grundlage mehrerer Attribute, dies einzeln oder in beliebigen Kombinationen. Typische Anforderungen aus CAD, VLSI-Entwurf, Kartographie,... Anfragen decken den Bereich ab zwischen mehrdimensionalem Punktzugriff (EMQ) und mehrdimensionalen Bereichsanfragen (RQ) Lösung mit eindimensionalen Indexen erfordert konjunktive Zerlegung der Anfrage in Einattributanfragen und Schnittmengenbildung bedingt hohe Speicherredundanz Problemstellung: Mehrdimensionale Nachbarschaftsverhältnisse A. Kemper / A. Eickler 129 Grundlagen mehrdimensionaler Datenstrukturen Wertebereiche D 0,..., D k-1 : alle D i sind endlich, linear geordnet und besitzen kleinstes (- i ) und größtes ( i ) Element Datenraum D = D 0... D k-1 k-dimensionaler Schlüssel entspricht Punkt im Datenraum p D A. Kemper / A. Eickler 130 A. Kemper / A. Eickler 29
30 Charakterisierung mehrdimensionaler Datenstrukturen Mehrdimensionale Zugriffsstrukturen können gemäß der Art der Aufteilung des Datenraums in Gebiete charakterisiert werden: 1. nur atomare Gebiete (beschreibbar durch ein Rechteck) 2. vollständig (die Vereinigung aller Gebiete ergibt den gesamten Datenraum) 3. disjunkt (die Gebiete überlappen nicht) Grid-File (Gitter-Datei): atomar, vollständig, disjunkt A. Kemper / A. Eickler 131 R-Baum: Urvater der baum-strukturierten mehrdimensionalen Zugriffsstrukturen [18,60] [60,120] K Bond 20 80K Mini 43 70K Mickey 18 60K Duck 60 Bond 40 Mickey Alter 20 Duck Mini 40K 60K 80K 100K 120K A. Kemper / A. Eickler Gehalt 132 A. Kemper / A. Eickler 30
31 Nächste Phase in der Entstehungsgeschichte des R-Baums [18,43] [40,60] [60,80] [100,120] 20 80K Mini 43 70K Mickey 18 60K Duck K Bond K Speedy Bert (noch nicht eingefügt) Mickey Bond Alter Duck Mini Speedy Gehalt A. Kemper / A. Eickler 133 Gute versus schlechte Partitionierung gute Partitionierung schlechte Partitionierung Mickey Bond Mickey Bond Alter Duck Mini Speedy Alter Duck Mini Speedy Gehalt Gehalt A. Kemper / A. Eickler 134 A. Kemper / A. Eickler 31
32 Datenraum Bert Lucie Mickey Bond Alter Duck Ernie Speedy Mini Urmel Bill Gehalt A. Kemper / A. Eickler 135 A. Kemper / A. Eickler 32
Kapitel 7 Physische Datenorganisation. Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RAID Speicherstrukturen B-Bäume Hashing R-Bäume
Kapitel 7 Physische Datenorganisation Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RAID Speicherstrukturen B-Bäume Hashing R-Bäume Überblick: Speicherhierarchie Register (L1/L2/L3) Cache Hauptspeicher Plattenspeicher
MehrKapitel 7 Physische Datenorganisation. Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RAID B-Bäume Hashing R-Bäume
Kapitel 7 Physische Datenorganisation Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RAID B-Bäume Hashing R-Bäume Überblick: Speicherhierarchie Register (L1/L2/L3) Cache Hauptspeicher Plattenspeicher Archivspeicher
MehrPhysische Datenorganisation
Physische atenorganisation Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RI ( -äume Hashing R-äume ) Überblick: Speicherhierarchie Register ache 1 8 yte ompiler 8 128 yte ache-ontroller Plattenspeicher rchivspeicher
MehrPhysische Datenorganisation
Physische Datenorganisation Physische Datenorganisation 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 Übersicht Datenbanken, Relationen und Tupel werden auf der untersten Ebene der bereits vorgestellten
MehrPhysische Datenorganisation
Web Science & Technologies University of Koblenz Landau, Germany Grundlagen der Datenbanken Dr. Jérôme Kunegis Wintersemester 2013/14 Zugriffshierarchie 2 Eigenschaften der Datenträger 8 32 Mb CPU Cache
MehrDatenbanksysteme II: Implementation of Database Systems Storage, Discs, and Raid
Datenbanksysteme II: Implementation of Database Systems Storage, Discs, and Raid Material von Prof. Johann Christoph Freytag Prof. Kai-Uwe Sattler Prof. Alfons Kemper, Dr. Eickler Content of this Lecture
Mehr! DBMS organisiert die Daten so, dass minimal viele Plattenzugriffe nötig sind.
Unterschiede von DBMS und files Speichern von Daten! DBMS unterstützt viele Benutzer, die gleichzeitig auf dieselben Daten zugreifen concurrency control.! DBMS speichert mehr Daten als in den Hauptspeicher
MehrKapitel 8: Physischer Datenbankentwurf
8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen
MehrKapitel 6 Anfragebearbeitung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 6 Anfragebearbeitung Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
MehrTeil V. Generics und Kollektionen in Java
Teil V Generics und Überblick 1 Parametrisierbare Datenstrukturen in Java 2 Prof. G. Stumme Algorithmen & Datenstrukturen Sommersemester 2009 5 1 Parametrisierbare Datenstrukturen in Java Motivation für
MehrPhysischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung
Datenspeicherung.1 Physischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung Beim Entwurf des konzeptuellen Schemas wird definiert, welche Daten benötigt werden und wie sie zusammenhängen (logische Datenbank). Beim
MehrJAVA KURS COLLECTION
JAVA KURS COLLECTION COLLECTIONS Christa Schneider 2 COLLECTION Enthält als Basis-Interface grundlegende Methoden zur Arbeit mit Collections Methode int size() boolean isempty() boolean contains (Object)
MehrDie allerwichtigsten Raid Systeme
Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten
MehrBäume, Suchbäume und Hash-Tabellen
Im folgenden Fokus auf Datenstrukturen, welche den assoziativen Zugriff (über einen bestimmten Wert als Suchkriterium) optimieren Bäume: Abbildung bzw. Vorberechnung von Entscheidungen während der Suche
MehrWegweiser. Gegenstand und Begriffe. Dateien und Verzeichnisse. Implementationsaspekte. Ablauf eines Dateizugriffs. Plattenspeicher
Wegweiser Gegenstand und Begriffe Dateien und Verzeichnisse Implementationsaspekte Ablauf eines Dateizugriffs Plattenspeicher Persistenz bei Auftreten von Fehlern Betriebssysteme WS 2008, Dateisysteme
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrDatenstrukturen in Java
Datenstrukturen in Java SEP 350 Datenstrukturen Datenstrukturen ermöglichen Verwaltung von / Zugriff auf Daten (hier: Objekte) Datenstrukturen unterscheiden sich duch Funktionalität Implementierung modulares
MehrTechnische Informatik II Wintersemester 2002/03 Sommersemester 2001. Heiko Holtkamp Heiko@rvs.uni-bielefeld.de
Technische Informatik II Wintersemester 2002/03 Sommersemester 2001 Heiko Holtkamp Heiko@rvs.uni-bielefeld.de Speicher ist eine wichtige Ressource, die sorgfältig verwaltet werden muss. In der Vorlesung
MehrDatenbanksysteme II Physische Speicherstrukturen (Kapitel 11) 18.4.2007 Felix Naumann. Datenmodellebene. Logischer Zugriff. Speicherstrukturen
Datenbanksysteme II Physische Speicherstrukturen (Kapitel 11) 18.4.2007 Felix Naumann Zoom in die interne Ebene: Die 5- Schichten Architektur 2 Mengenorientierter Zugriff Satzorientierter Zugriff Interne
MehrAnfragebearbeitung. Vorlesung: Dr. Matthias Schubert
Kapitel l5 Anfragebearbeitung Vorlesung: Dr. Matthias Schubert Skript 2009 Matthias Schubert Dieses Skript basiert auf dem Skript zur Vorlesung Datenbanksysteme II von Prof. Dr. Christian Böhm gehalten
MehrAlle Metadaten werden in Dateien gehalten
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT MFT Kopie (teilweise) Log File Volume Information Attributtabelle
MehrDatenbanksysteme II Klausurvorbereitung. 18.7.2007 Felix Naumann
Datenbanksysteme II Klausurvorbereitung 18.7.07 Felix Naumann Kurzüberblick aus erster VL 2 1. Einführung 2. Physische Speicherstrukturen (2 2) 3. Physische Repräsentation von Daten (1 1) 4. Indexstrukturen
MehrDateiorganisation und Zugriffsstrukturen
Dateiorganisation und Zugriffsstrukturen Prof. Dr. T. Kudraß 1 Mögliche Dateiorganisationen Viele Alternativen existieren, jede geeignet für bestimmte Situation (oder auch nicht) Heap-Dateien: Geeignet
MehrDatenbanksysteme II: Storage, Discs, and Raid. Ulf Leser
Datenbanksysteme II: Storage, Discs, and Raid Ulf Leser Content of this Lecture Storage hierarchy Seek times and throughput RAID level Some guidelines Ulf Leser: Implementation of Database Systems, Winter
MehrBedeutung der Metadateien. Alle Metadaten werden in Dateien gehalten. NTFS ist ein Journal-File-System
6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6 Beispiel: Windows NT (NTFS) 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten 6.3 Metadaten (2) Alle Metadaten werden in Dateien gehalten Indexnummer 0 1 2 3 4 5 6 7 8 16 17 MFT
MehrBetriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ. Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 1 Datei logisch zusammengehörende Daten i.d.r. permanent
MehrB-Bäume I. Algorithmen und Datenstrukturen 220 DATABASE SYSTEMS GROUP
B-Bäume I Annahme: Sei die Anzahl der Objekte und damit der Datensätze. Das Datenvolumen ist zu groß, um im Hauptspeicher gehalten zu werden, z.b. 10. Datensätze auf externen Speicher auslagern, z.b. Festplatte
MehrBetriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid
Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer
MehrVerlässliche Systeme
Verlässliche Systeme RAID, Teil 2 Rachid El Abdouni Khayari Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Fakultät für Informatik, Institut für Technische Informatik Herbsttrimester 2004 Datenorganisation
MehrFakten statt Bauchgefühl: RAID Mathematik für Admins
Fakten statt Bauchgefühl: RAID Mathematik für Admins Heinlein Professional Linux Support GmbH Holger Uhlig h.uhlig@heinlein support.de Agenda: Was will ich? MB/s vs. IOPS Berechnung von Durchsatz und IOPS
MehrHard & Software Raid
Hard & Software Raid Werner von Siemens Schule Präsentation Inhaltsverzeichnis Hardware Raid Raid 0 Raid 1 Parity Raid 0+1 & 2 Raid 3 & 4 Raid 5 & 6 Raid 7 Software Raid Fragen, Schlusswort 2 Hardware
MehrDBS: Administration und Implementierung Klausur
Prof. Dr. Stefan Brass 12.06.2001 Institut für Informatik Universität Gießen Hinweise DBS: Administration und Implementierung Klausur Die Bearbeitungszeit ist 1 Stunde, 30 Minuten (von 8 30 bis 10 00 ).
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12. Organisatorisches. Frage 12.1.a. Programmieraufgaben Vorstellung. Antwort
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12 1 Organisatorisches Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität
MehrKAPITEL 2 VERWALTUNG DES HINTERGRUNDSPEICHERS
KAPITEL 2 VERWALTUNG DES HINTERGRUNDSPEICHERS h_da Prof. Dr. Uta Störl Architektur von DBMS WS 2015/16 Kapitel 2: Verwaltung des Hintergrundspeichers 1 Verwaltung des Hintergrundspeichers Inhalte des Kapitels
Mehr4.3 Hintergrundspeicher
4.3 Hintergrundspeicher Registers Instr./Operands Cache Blocks Memory Pages program 1-8 bytes cache cntl 8-128 bytes OS 512-4K bytes Upper Level faster Disk Tape Files user/operator Mbytes Larger Lower
Mehrwichtigstes Betriebsmittel - neben dem Prozessor: Speicher
Speicherverwaltung Aufgaben der Speicherverwaltung wichtigstes Betriebsmittel - neben dem Prozessor: Speicher Sowohl die ausführbaren Programme selbst als auch deren Daten werden in verschiedenen Speicherbereichen
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher Übersicht Speicherhierarchie Cache Grundlagen Verbessern der Cache Performance Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 2 Speicherhierarchie
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrPaging. Einfaches Paging. Paging mit virtuellem Speicher
Paging Einfaches Paging Paging mit virtuellem Speicher Einfaches Paging Wie bisher (im Gegensatz zu virtuellem Speicherkonzept): Prozesse sind entweder ganz im Speicher oder komplett ausgelagert. Im Gegensatz
MehrDatenbanksysteme II Physische Speicherstrukturen. 24.04.2008 Felix Naumann
Datenbanksysteme II Physische Speicherstrukturen (Kapitel 11) 24.04.2008 Felix Naumann Zoom in die interne Ebene: Die 5- Schichten Architektur 2 Mengenorientierter Zugriff Satzorientierter Zugriff Interne
MehrAufbau Datenbanksysteme
Aufbau Datenbanksysteme Lehrveranstaltung Datenbanktechnologien Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Speichersystem c Ingo Claßen, Martin Kempa Softwarearchitektur
MehrVorlesung 09: Mengen. Peter Thiemann SS 2010
Vorlesung 09: Mengen Peter Thiemann Universität Freiburg, Germany SS 2010 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) JAVA 1 / 43 Inhalt Mengen HashSet LinkedHashSet CopyOnWriteArraySet EnumSet SortedSet NavigableSet
MehrRAID Systeme. Redundant Array of Independent Disks. Stefan Berntheisel. Stand: Dezember 2003
RAID Systeme Redundant Array of Independent Disks Autoren: Klasse: Timm Schöning Stefan Berntheisel 11IT3b Stand: Dezember 2003-1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Einleitung...3 Die Bezeichnung
MehrBasiseinheit Cluster. Rückgrat des gesamten Systems. Basiseinheit Strom. entsprechender Eintrag für
1 Dateiverwaltung 2 Master-File-Table Basiseinheit Cluster 512 Bytes bis 4 Kilobytes (beim Formatieren festgelegt) wird auf eine Menge von hintereinanderfolgenden Blöcken abgebildet logische Cluster-Nummer
Mehr4 LCN VCN 0 1 2 3 4 5 6 7 LCN 107 108 109 110 131 132 133 134. Extents werden außerhalb der MFT gespeichert
3 Master File Table Eintrag für eine kurze Datei Standardinfo Dateiname Zugriffsrechte Daten leer Vorspann Eintrag für eine längere Datei Virtual Cluster Number (VCN) 0 LCN 107 131 VCN 0 1 2 3 5 6 7 LCN
MehrInhalt. Datenbanken Vertiefung. Literatur und Quellen. Inhalt. Physische Datenorganisation I. Nikolaus Augsten. Wintersemester 2013/14
Inhalt Datenbanken Vertiefung Physische Datenorganisation I Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg 1 Wintersemester 2013/14 Augsten (Univ. Salzburg)
MehrJava Einführung Collections
Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...
MehrVorlesung 5: DATENSTRUKTUREN UND ALGORITHMEN
Vorlesung 5: DATENSTRUKTUREN UND ALGORITHMEN 125 Motivation! Wahl der Datenstruktur wichtiger Schritt beim Entwurf und der Implementierung von Algorithmen! Dünn besetzte Graphen und Matrizen bilden keine
MehrHardware, Fehlertoleranz, Am Beispiel Dateisysteme
Hardware, Fehlertoleranz, Am Beispiel Dateisysteme Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Platten- und Flash-Speicher Prinzipien der Fehlertolerenz RAID als ein Beispiel Konsistenz in Dateisystemen
MehrHauptspeicher- Datenbanksysteme
Hauptspeicher- Datenbanksysteme Hardware-Entwicklungen Anwendungsstudie: Handelsunternehmen Column- versus Row-Store OLAP&OLTP: Snapshotting Kompaktifizierung Mehrbenutzersynchronisation Indexierung Multi-Core
MehrHauptspeicher- Datenbanksysteme. Hardware-Entwicklungen Column- versus Row-Store...
Hauptspeicher- Datenbanksysteme Hardware-Entwicklungen Column- versus Row-Store... Hauptspeicher-Datenbanksysteme Disk is Tape, Tape is dead Jim Gray Die Zeit ist reif für ein Re-engineering der Datenbanksysteme
MehrPhysische Datenorganisation
Herbstsemester 2011 CS241 Datenbanken mit Übungen Kapitel 9: Speicher- und Zugriffssystem H. Schuldt Physische Datenorganisation Im Zentrum des konzeptuellen Datenbankentwurfs steht die Frage, welche Daten
MehrKapitel VI. Speicherverwaltung. Speicherverwaltung
Kapitel VI Speicherverwaltung 1 Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern (1 oder mehrere Bytes) Jedes Wort hat eine eigene
MehrDie Sicht eines Sysadmins auf DB systeme
Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme Robert Meyer 21. Oktober 2016 Robert Meyer Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme 21. Oktober 2016 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 IO unter Linux typische
Mehrequals und hashcode SortedSet NavigableSet Assoziative Container Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 32
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 32 equals und hashcode SortedSet NavigableSet Assoziative Container 2 / 32 HashSet mit eigener Klasse Wie kann man einen
MehrHigh-Performance Lists für Java
Java Core High-Performance Lists istockphoto.com/teekid Teil 1: Brownies Collections: GapList und BigList High-Performance Lists für Java Jede Applikation benötigt Daten. Diese werden mit dem (Java) Collections
MehrB+-Baum mit Z-Ordnung. B+-Baum mit Z-Ordnung. Anforderungen. 7.3 Räumliche Zugriffsstrukturen
B+-Baum mit Z-Ordnung Window Query: 1. Ansatz Benutze den gewöhnlichen Algorithmus für Bereichsanfragen im B + -Baum: Suche mit dem kleinsten Z-Wert des Suchrechtecks (entspricht dem linken unteren Eckpunkt)
MehrJava Schulung. Objektorientierte Programmierung in Java Teil V: Die Java Collection Klassen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Schulung Objektorientierte Programmierung in Java Teil V: Die Java Collection Klassen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Collections in Java 2 Java 2 Collections: http://java.sun.com/products/jdk/1.2/docs/guide/collections/index.html
MehrSTORAGE. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
STORAGE Martin Schmidt Berufsschule Obernburg Storage Begriffserklärung Storage ist die Bezeichnung für eine große Menge zusammenhängenden Speicherplatz in einem Netzwerk. Storage heißen auch die große
MehrHardware & Fehlertoleranz, Beispiel: Dateisysteme
Hardware & Fehlertoleranz, Beispiel: Dateisysteme Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Platten- und Flash-Speicher Prinzipien der Fehlertoleranz RAID als ein Beispiel Konsistenz in Dateisystemen
MehrPhysische Datenorganisation. Kapitel 6 245 / 520
Kapitel 6 Physische Datenorganisation 245 / 520 Speicherhierarchie Speicherhierarchie Verschiedene Schichten der Speicherung Je höher in der Hierarchie, desto schneller, teurer und kleiner Unterschiede
MehrSuchen in Listen und Hashtabellen
Kapitel 12: Suchen in Listen und Hashtabellen Einführung in die Informatik Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Einleitung Lineare Suche Binäre Suche (in sortierten Listen) Hashverfahren
MehrDefinition. Gnutella. Gnutella. Kriterien für P2P-Netzwerke. Gnutella = +
Definition Gnutella Ein -to--netzwerk ist ein Kommunikationsnetzwerk zwischen Rechnern, in dem jeder Teilnehmer sowohl Client als auch Server- Aufgaben durchführt. Beobachtung: Das Internet ist (eigentlich
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 2014 / 2015. Vorlesung 5, Donnerstag, 20.
Algorithmen und Datenstrukturen (ESE) Entwurf, Analyse und Umsetzung von Algorithmen (IEMS) WS 2014 / 2015 Vorlesung 5, Donnerstag, 20. November 2014 (Wie baut man eine Hash Map, Universelles Hashing)
MehrModerne RAID Technologie. Grundlagen technisches Wissen, verständlich erklärt
Moderne RAID Technologie Grundlagen technisches Wissen, verständlich erklärt K o m p e t e n z i n C o n t r o l l e r Moderne RAID Technologie RAID Primer Grundlagen Technisches Wissen, verständlich
MehrDatenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur
Datenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur Moderne Datenbanksysteme sind nach der 3-Ebenen-Architektur gebaut: Anwendung 1 Web-Anwendung Anwendung 2 Java-Programm... Anwendung n Applikation
MehrBetriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen
Betriebssysteme K_Kap11B: Files, Filesysteme Datenstrukturen 1 Files als lineare Liste File angeordnet als verkette Liste von Blöcken Jeder Block enthält Zeiger zum Nachfolger Zeiger = Adresse des Blocks
MehrSysteme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1
Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Maren Bennewitz Version 13.2.213 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung. Maren Bennewitz
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Maren Bennewitz Version 5.2.214 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von
Mehr6. Formaler Datenbankentwurf 6.1. Rückblick. Datenbanken und Informationssysteme, WS 2012/13 22. Januar 2013 Seite 1
6. Formaler Datenbankentwurf 6.1. Rückblick 3. Normalform Ein Relationsschema R = (V, F) ist in 3. Normalform (3NF) genau dann, wenn jedes NSA A V die folgende Bedingung erfüllt. Wenn X A F, A X, dann
MehrDatenbanksysteme II Indexstrukturen Felix Naumann
Datenbanksysteme II Indexstrukturen (Kapitel 13) 5.5.2008 Felix Naumann Klausur 2 Mittwoch, 23.7. 9 13 Uhr 4 Stunden Umfang auf 1,5 Stunden ausgelegt Keine Hilfsmittel Motivation 3 Platzierung der Tupel
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrGrundlagen der Informatik Generische Klassen
Grundlagen der Informatik Generische Klassen Generische Klassen, das Java-Collection-Framework und mehr Generische Programmierung Beobachtung: In vielen Problemstellungen hängt der grundsätzliche Aufbau
MehrLeistungsanalyse von Rechnersystemen
Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Leistungsanalyse von Rechnersystemen Auf Ein-/Ausgabe spezialisierte Benchmarks Zellescher Weg 12 Willers-Bau A109 Tel. +49 351-463 - 32424
Mehr6-1 A. Schwill Grundlagen der Programmierung II SS 2005
6-1 A. Schwill Grundlagen der Programmierung II SS 25 6. Suchen Suchen = Tätigkeit, in einem vorgegebenen Datenbestand alle Objekte zu ermitteln, die eine best. Bedingung, das Suchkriterium, erfüllen und
MehrKapitel 6 Speicherverwaltung Seite 1 zum Teil nach: Silberschatz&Galbin, Operating System Concepts, Addison-Wesley)
Kapitel 6 Speicherverwaltung Seite 1 6 Speicherverwaltung 6.1 Hintergrund Ein Programm muß zur Ausführung in den Hauptspeicher gebracht werden und in die Prozeßstruktur eingefügt werden. Dabei ist es in
MehrIO Performance - Planung Messung, Optimierung. Ulrich Gräf Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. und Co. KG
IO Performance - Planung Messung, Optimierung Ulrich Gräf Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. und Co. KG The following is intended to outline our general product direction. It is intended
Mehr1C02. RAID Performance Grundlagen. Wozu überhaupt über I/O Performance nachdenken?
1C2 RAID Performance Grundlagen Hermann Brunner Angerwiese 15 85567 Grafing Te l 8 92 / 328 29 Fax 8 92 / 328 42 hermann@brunner-consulting.de www.brunner-consulting.de RAID Performance Grundlagen 1 Wozu
Mehrstattdessen: geräteunabhängiges, abstraktes Format für Speicherung und Transfer von Daten Datei
Dateiverwaltung Dateiverwaltung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Dateien weitere zentrale Aufgabe des Betriebssystems: "Verbergen" der Details der Struktur von und der Zugriffe auf Sekundärspeicher-Medien
MehrOne of the few resources increasing faster than the speed of computer hardware is the amount of data to be processed. Bin Hu
Bin Hu Algorithmen und Datenstrukturen 2 Arbeitsbereich fr Algorithmen und Datenstrukturen Institut fr Computergraphik und Algorithmen Technische Universität Wien One of the few resources increasing faster
MehrCluster-Bildung. VL Datenbanken II 4 107
Cluster-Bildung gemeinsame Speicherung von Datensätzen auf Seiten wichtige Spezialfälle: Ballung nach Schlüsselattributen. Bereichsanfragen und Gruppierungen unterstützen: Datensätze in der Sortierreihenfolge
MehrInformatik II Datenorganisation Datenbanken
Informatik II Datenorganisation Datenbanken Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (2. Semester) Prof. Dr. Sabine Kühn Tel. (0351) 462 2490 Fachbereich Informatik/Mathematik skuehn@informatik.htw-dresden.de
MehrRAID. Name: Artur Neumann
Name: Inhaltsverzeichnis 1 Was ist RAID 3 1.1 RAID-Level... 3 2 Wozu RAID 3 3 Wie werden RAID Gruppen verwaltet 3 3.1 Software RAID... 3 3.2 Hardware RAID... 4 4 Die Verschiedenen RAID-Level 4 4.1 RAID
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Informatik
Schulinternes Curriculum im Fach Informatik Unterricht in EF : 1. Geschichte der elektronischen Datenverarbeitung (3 Stunden) 2. Einführung in die Nutzung von Informatiksystemen und in grundlegende Begriffe
MehrKapitel : Andere dynamische Datenstrukturen. Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13. Prof. Dr. Sándor Fekete
Kapitel 4.8-4.11: Andere dynamische Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen WS 2012/13 Prof. Dr. Sándor Fekete 4.6 AVL-Bäume 4.8 Rot-Schwarz-Bäume Idee: Verwende Farben, um den Baum vertikal zu
MehrBetriebssysteme (BTS)
.Vorlesung Betriebssysteme (BTS) Christian Baun cray@unix-ag.uni-kl.de Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik Institut für Betriebssysteme..007 Organisatorisches zur Übung Verteilung auf die beiden
MehrVorlesung 30.03.2009 1) Einführung
Vorlesung 30.03.2009 1) Einführung Was versteht man unter dem Begriff Datenbank? - Eine Datenbank ist eine Struktur zur Speicherung von Daten mit lesendem und schreibendem Zugriff - Allgemein meint man
Mehr10 Datenträgerverwaltung, RAID
10 Datenträgerverwaltung, RAID Datenträger und Dateisysteme werden vom Dienst für virtuelle Datenträger verwaltet. 10.1 MMC-Snap-In Datenträgerverwaltung, Grundlagen Das Snap-In Datenträgerverwaltung sieht
Mehr4.4.9 Das Java Collection Framework
4.4.9 Das Java Collection Framework eine Sammlung von Interfaces, die die Organisation von Objekten in Container unterstützt Spezifikation von Methoden zur Unterstützung der Erstellung von Collections
MehrWiederholung: Realisierung von Dateien
Wiederholung: Realisierung von Dateien Zusammenhängende Belegung Datei A Datei C Datei E Datei G Datei B Datei D Datei F Belegung durch verkettete Listen (z.b. FAT) Dateiblock 0 Dateiblock 1 Dateiblock
MehrFelix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011
Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID
MehrProgrammiertechnik II
Bäume Symboltabellen Suche nach Werten (items), die unter einem Schlüssel (key) gefunden werden können Bankkonten: Schlüssel ist Kontonummer Flugreservierung: Schlüssel ist Flugnummer, Reservierungsnummer,...
MehrSSD-basiertes Caching einer Festplatte auf Dateisystemebene
, Festplatte auf 30. Januar 2012 , 1 2 3 4, 5 6 7 8 Überblick 2 , 1 CPUs entwickeln sich schneller als Festplatten Leistung von CPUs verdoppelt sich alle 18 Monate Leistung von Festplatten stagniert 2
MehrSoftware ubiquitärer Systeme
Software ubiquitärer Systeme 13. Übung Constantin Timm Arbeitsgruppe Entwurfsautomatisierung für Eingebettete Systeme Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund constantin.timm@cs.tu-dortmund.de http://ls12-www.cs.tu-dortmund.de/staff/timm/
MehrKapitel 5 Anfragebearbeitung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATAASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2013 Kapitel 5 Anfragebearbeitung Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
MehrRAID Redundant Array of Independent [Inexpensive] Disks
RAID Redundant Array of Independent [Inexpensive] Disks Stefan Wexel Proseminar Algorithms and Data Structures im WS 2011/2012 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik
MehrIMPLEMENTIERUNG VON OPERATIONEN AUF RELATIONEN
Joins 1 IMPLEMENTIERUNG VON OPERATIONEN AUF RELATIONEN Literatur Priti Mishara, Maragaret H. Eich, Join Processing in Relational Databases, ACM Computing Surveys, Vol. 24, No. 1, March 1992 Goetz Graefe,
MehrSSDs als Cache für HDDs
SSDs als Cache für HDDs CacheCade vs. BCache Dirk Geschke Linux User Group Erding 23. Oktober 2013 Dirk Geschke (LUG-Erding) SSD-Cache 23. Oktober 2013 1 / 71 Gliederung 1 Einleitunng 2 HDD Hard-Disk-Drive
MehrB-Bäume, Hashtabellen, Cloning/Shadowing, Copy-on-Write
B-Bäume, Hashtabellen, Cloning/Shadowing, Copy-on-Write Thomas Maier Proseminar: Ein- / Ausgabe Stand der Wissenschaft Seite 1 von 13 Gliederung 1. Hashtabelle 3 2.B-Baum 3 2.1 Begriffserklärung 3 2.2
Mehr