am Praktikum des Querschnittsfaches Notfallmedizin
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- Fanny Schmitt
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1 Universitätsklinikum Essen Anstalt des öffentlichen Rechts Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Direktor: Prof. Dr. med. Jürgen Peters SS 2006 Praktikum Querschnittsfach Notfallmedizin Blockpraktikum Notfallmedizin Informationen für Teilnehmer am Blockpraktikum Notfallmedizin Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Sie werden im kommenden Semester am Praktikum des Querschnittsfaches Notfallmedizin teilnehmen ( Blockpraktikum Notfallmedizin ). Wir freuen uns, Sie zu diesem Praktikum für zwei Wochen in unserer Klinik begrüßen zu können. Wir möchten Ihnen im Folgenden einige Informationen über den Ablauf des Praktikums und über organisatorische Details an die Hand geben. Wir haben weiter die Lernziele der einzelnen Praktikumsbestandteile dargestellt und versucht, einige Hinweise für eine lohnende und erfolgreiche Praktikumsteilnahme zu geben. Wir sind bemüht, das Praktikum jedes Semester zu verbessern und sind daher interessiert an Ihren Anmerkungen und Ihrer Kritik, für die am Ende dieser Seiten ein Evaluationsbogen zur Verfügung steht. Diesen geben Sie bitte bei der Abschlussklausur ab. Wir setzen bei Ihnen eine gewisse Vorbereitung voraus, ohne die eine erfolgreiche Praktikumsteilnahme nicht möglich ist. So sollten Sie vor Antritt des Praktikums den im Folgenden abgedruckten Reanimationsalgorithmus des European Resuscitation Council in der Theorie sicher beherrschen. Die Teilnahme am Praktikum ist Pflicht. Anbei finden Sie einen Testatbogen, auf dem die Dozenten die regelmäßige Teilnahme bescheinigen müssen. Bitte geben Sie den Testatbogen bei der Klausur ab. Wir wünschen Ihnen eine lehrreiche Zeit in unserer Klinik und eine erfolgreiche Praktikumsteilnahme. Prof. Dr. med. Jürgen Peters Dr. med. Frank Herbstreit Inhalt: Ablauf, Einteilung 2 Prüfungen 3 Literaturempfehlung 4 Simulatortraining 4 Mega-Code-Algorithmus 5 Seminare, POL 6 Bedside Praktikum im OP 7 Kursinhalte Bedside-Praktikum 8 Testatbogen 9 Evaluation 10 Ansprechpartner: Dr. med. F. Herbstreit frank.herbstreit@uni-essen.de Funk organisatorische Fragen, Ablauf Prof. Dr. med. J. Peters juergen.peters@uni-essen.de persönliche Probleme mit Dozenten Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 1
2 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:25 Uhr bis 11:00 Uhr OP OP OP OP Selbststudium 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr MegaCode Unterricht am Simulator MegaCode Unterricht am Simulator MegaCode Unterricht am Simulator MegaCode Unterricht am Simulator Seminar 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr problemorientiertes Lernen (POL) problemorientiertes Lernen (POL) problemorientiertes Lernen (POL) problemorientiertes Lernen (POL) Seminar ab 14:00 Uhr Aufbau des Praktikums Die Teilnehmer werden für die Blockpraktika durch das Dekanat in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe verbringt zwei Wochen in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Das Praktikum beginnt Montags um 7:25 Uhr im Konferenzraum der Anästhesie. Dort wird jedem Studenten ein ärztlicher Tutor zugeteilt, der den Teilnehmer während des Praktikums betreut. Von Montag bis Donnerstag verbringen die Teilnehmer den Vormittag mit dem Tutor im Operationssaal. An zwei Tagen pro Woche findet von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr ein Reanimationstraining nach MegaCode-Algorithmus statt. An zwei Nachmittagen werden von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Fallbeispiele aus der Notfallmedizin erarbeitet. Der Freitag steht für Seminare zur Verfügung. Diese werden von den Kliniken für Unfallchirurgie, Radiologie, Psychiatrie und Innere Medizin angeboten. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen des Praktikums ist Pflicht. Ein Tauschen von Terminen ist wegen der festen Zuteilung von Tutor und Student nicht möglich. Termine Gruppen Blockpraktikum Notfallmedizin von 1, bis Der Zeitplan für die einzelnen Gruppen wird per Aushang bekanntgegeben. Die Aushänge befinden sich in einem Glaskasten vor dem Sekretariat der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin im o- perativen Zentrum II im Erdgeschoss. Dort werden auch aktuelle Mitteilungen und Hinweise bekanntgegeben. 3, , , , , Wichtiger Hinweis: Im Sommersemester 2006 sind zahlreiche Feiertage. Einige Gruppen haben daher weniger Termine. Fehltermine entstehen hierdurch nicht. 13, Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 2
3 Mega-Code-Testat Voraussetzung für ein erfolgreiches Reanimationstraining am Simulator ist ein sicheres Beherrschen der theoretischen Grundlagen. Wir arbeiten mit dem Algorithmus des European- Resuscitation-Council in der aktuellsten Fassung (2005). Dieser ist in diesem Heft abgedruckt und kann im Internet unter eingesehen werden. Die Inhalte des Algorithmus werden zu Beginn des Mega-Code-Trainings in einer kurzen schriftlichen Prüfung abgefragt. Bei Nichtbestehen ist eine schriftliche Nachprüfung zu absolvieren. Klausur Am Ende des Praktikums findet eine Multiple-Choice-Klausur statt. Inhalt der Prüfung ist der gesamte Praktikumsinhalt, einschließlich der von den anderen Kliniken angebotenen Seminarveranstaltungen. Die Prüfung besteht aus 30 Fragen, zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 60% der Fragen richtig beantwortet werden. Die Klausurnote ergibt sich nach folgendem Schlüssel: > 90% richtige Antworten: > 80% richtige Antworten: > 70% richtige Antworten: 60% richtige Antworten: sehr gut gut befriedigend ausreichend Die Klausur findet im Audimax (Bibliotheksgebäude) statt. Die Antworten sind auf einen Antwortbogen zu übertragen, pro Frage ist nur eine Antwort richtig. Sind mehrere Antworten markiert oder ist die Markierung nicht eindeutig, wird die Frage als falsch beantwortet gewertet. Es gibt mehrere Gruppen, die jeweilige Version der Klausur ist auf dem Antwortbogen zu vermerken. Ein Täuschungsversuch führt zum Nichtbestehen der Klausur. Ein unentschuldigtes Fehlen bei der Klausur wird als Nichtbestehen gewertet. Bei Nichtbestehen der Klausur muss eine schriftliche Nachprüfung absolviert werden. Ein unentschuldigtes Fehlen bei der Nachprüfung wird als Nichtbestehen gewertet. Bei mehr als drei nicht bestandenen Prüfungen (Klausur und/oder Nachprüfungen) ist eine Wiederholung der Prüfung nicht möglich, ein Schein für das Querschnittsfach Notfallmedizin kann nicht vergeben werden. OSCE-Prüfung Neu eingeführt im Sommersemester 2006 wurde im Praktikum der Notfallmedizin eine sog. OSCE-Prüfung. Diese Objective Structured Clinical Examination soll klinische Fähigkeiten prüfen, die im Rahmen des Praktikums vermittelt werden. Nachprüfung Bei Nichtbestehen von Mega-Code-Testat oder Klausur ist jeweils eine schriftliche Nachprüfung zu absolvieren. Diese findet in der Woche vor Beginn des Wintersemesters statt. Ort und Zeit der Prüfung werden rechtzeitig per Aushang bekanntgegeben. Ein unentschuldigtes Fehlen bei der Nachprüfung wird als Nichtbestehen gewertet. Bei mehr als drei nicht bestandenen Prüfungen (Klausur und/oder Nachprüfungen) ist eine Wiederholung der Prüfung nicht möglich, ein Schein für das Querschnittsfach Notfallmedizin kann nicht vergeben werden. Benotung Die Note im Querschnittsfach Notfallmedizin wird aus dem Klausurergebnis und der Note aus der OSCE-Prüfung ermittelt. Klausur und OSCE gehen im Verhältnis 2:1 in die Endnote ein. Mega-Code-Testat Zeit und Ort: jeweils vor dem Reanimationstraining (siehe Gruppeneinteilung) Unterrichtsraum OZII, Ebene E (ehemaliges Bereitschaftlabor) Art der Prüfung: Multiple-Choice-Prüfung Inhalte: Reanimationsalgorithmus des European Resuscitation Council ( abgedruckt in diesem Heft OSCE - Prüfung Zeit und Ort: Unterrichtsraum OZII, Ebene E Art der Prüfung: OSCE Inhalte: Reanimationsalgorithmus Atemwegssicherung Diagnostik klinische Untersuchung EKG Blutgasanalyse Klausur Zeit und Ort: Montag, ; Uhr Audimax Art der Prüfung: Multiple-Choice-Klausur 30 Fragen; Bestehensgrenze 60% Inhalte: Praktikum im OP, Mega-Code Seminare und POL Nachprüfung für Klausur und/oder Mega-Code-Testat Zeit und Ort: wird per Aushang bekanntgegeben Arte der Prüfung: Multiple-Choice-Klausur Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 3
4 Literaturempfehlung Zur Vorbereitung auf Praktikum und Klausur empfehlen wir folgende Literatur: European Resucitation Council, Internetpublikation ( American Heart Association, Internetpublication ( American Heart Association: Handbook of Emergency Cardiovascular Care; 2006 ISBN European Resuscitation Council: ERC Guidelines for Resuscitation 2005 (Pocket version); Mosby 2006, ISBN Madler u.a.: Das NAW Buch; Urban & Fischer 2005 ISBN Ziegenfuß: Notfallmedizin; Springer 2004 ISBN v. Hitzenstern: Notarztleitfaden; Urban & Fischer 2004 ISBN Neue Reanimationsrichtlinien Im Herbst 2005 haben European Resuscitation Council und American Heart Association neue Richtlinien zur Reanimation verabschiedet. Diese Richtlinien unterscheiden sich in einigen Punkten deutlich von den bisher gelehrten. Ab dem Sommersemester 2006 werden wir nach den neuen Richtlinien unterrichten. Prüfungsrelevant sind die aktuellen Richtlinien. Neben dem in diesem Handout abgedruckten Algorithmus finden sich die vollständigen Richtlinien auf Mega-Code-Unterricht (Simulator) Bei einem Herz-Kreislaufstillstand ist eine sofortige Behandlung lebensrettend. Das Mega- Code-Training soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, einen Herz-Kreislaufstillstand zu erkennen und eine Basiswiederbelebung (Basic Life Support, BLS) mit Beutel-Masken-Beatmung und externer Herzdruckmassage durchzuführen. Mega-Code Reanimationspraktikum am Simulator Zeit und Ort Nach Gruppeneinteilung (Aushang) von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Seminarraum im ehemaligen Bereitschaftslabor, Erdgeschoss OZ II Inhalte Durchführung einer Herz-Lungen- Wiederbelebung mit elektrischer und pharmakologischer Therapie (advanced cardiac life support, ACLS) Ziele Nach dem Praktikum sollen die Teilnehmer folgende Fähigkeiten beherrschen: Erkennen eines Kreislaufstillstands Basisreanimation EKG-Diagnostik lebensbedrohlicher Rhythmusstörungen Elektrische Therapie von Rhythmusstörungen (Defibrillation) Pharmakologische Therapie des Kreislaufstillstands Prüfung Mega-Code-Testat (siehe Seite 3) Die erweiterte Wiederbelebung (Advanced Cardiac Life Support, ACLS) mit EKG-Diagnostik, Defibrillation, endotrachealer Intubation und Pharmakotherapie wird unterrichtet und geübt. Der Simulatorunterricht soll praktische Fähigkeiten vermitteln, die Teilnehmer auf kritische Notfallsituationen vorbereiten und die Arbeit im Behandlungsteam schulen. Das theoretische Grundwissen sollen die Teilnehmer sich vorher aneignen. Hierzu eignen sich hervorragend die Internetpräsentationen von American Heart Association und European Resuscitation Council. Sowohl American Heart Association als auch European Resucitation Council geben ausserdem ausgezeichnete Taschenbücher heraus (Handbook of Emergency Cardiovascular Care), Einzelheiten oben bei den Literaturempfehlungen. Auf der nächsten Seite findet sich eine Posterversion des neuen Algorithmus. Da in der Vergangenheit immer wieder Teilnehmer unvorbereitet zum Praktikum erschienen sind und dadurch den Unterrichtserfolg für die gesamte Gruppe gefährdet haben, werden die theoretischen Inhalte in einem Testat geprüft (siehe Seite 3) Wichtiger Hinweis: Im Jahr 2005 haben sich die Reanimationsrichtlinien geändert. Prüfungsrelevant sind die aktuellen Richtlinien des European Resuscitation Council. Der Algorithmus findet sich auf Seite 5, Details zum download auf Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 4
5 ADVANCED LIFE SUPPORT - ALGORITHMUS Bewußtlos? Adaptiert von: European Resuscitation Council Atemweg freimachen auf Lebenszeichen achten Herz-Lungen-Wiederbelebung 30 : 2 bis EKG / Defibrillator angeschlossen ggf. Notruf absetzen Rhythmus? Kammerflimmern? Pulslose VT? Asystolie? PEA? 1 Schock J biphasisch 360 J monophasisch während HLW: mögliche Ursachen behandeln * Elektrodenpositionen prüfen Venenzugang Atemwegssicherung Sauerstoffgabe nach Intubation Herzdruckmassage ohne Unterbrechung Adrenalin 1 mg alle 3-5 Minuten Amiodaron bei erfolgloser Defibrillation sofort fortsetzen: HLW 30 : 2 für 2 Minuten sofort fortsetzen: HLW 30 : 2 für 2 Minuten * behandelbare Ursachen Hypoxie Hypovolämie Hypo-/Hyperkaliämie Hypothermie Pneumothorax Perikardtamponade Vergiftungen Lungenembolie Myokardinfarkt Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 5
6 Seminare Das Querschnittsfach Notfallmedizin ist ein interdisziplinäres Praktikum im Sinne der Approbationsordnung. Freitags werden daher von anderen Kliniken Seminare angeboten. Diese Seminare finden jeweils Freitags statt, von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, die Termine entnehmen sie bitte der Gruppeneinteilung im Aushang (Glaskasten) vor dem Sekretariat der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, OZII, Erdgeschoss. Die Teilnahme an allen vier Seminaren ist Pflicht. Die Klinik für Unfallchirurgie bietet ein Seminar über die Erstversorgung von Frakturen und Verbrennungen an. Das Seminar findet in der Bibliothek der Klinik für Unfallchirurgie, OPZII, Ebene A2, statt. Das Institut für Radiologie unterrichtet im Seminar Notfall-Radiolgie über wichtige notfallmedizinische Befunde im Röntgenbild. Das Seminar findet im Demonstrationsraum AC/UC (Raum 011) im OPZII, Ebene A2, statt. Im Seminar Notfall-EKG der Klinik für Kardiologie wird die EKG-Diagnostik notfallmedizinisch relevanter Herzrhythmusstörungen geübt. Das Seminar findet im kleinen Hörsaal der Inneren Medizin, Medizinische Klinik Haus A, statt. Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie berichtet über psychiatrische Notfälle. Das Seminar findet in der Bibliothek der Klinik in der 1. Etage der Rheinischen Landesklinik, Virchowstrasse 174, statt. Problemorientiertes Lernen (POL) In den Unterrichtsstunden des POL sollen Sie in Kleingruppen von ca. 10 Studenten unter Anleitung eines Tutors verschiedene klinische Notfälle bearbeiten. Seminare interdisziplinärer Unterricht Zeit Nach Gruppeneinteilung (Aushang) Freitags von 11:Uhr bis 13:Uhr bzw. von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Ort Unfallchirurgie; Erstversorgung von Frakturen und Verbrennungen: Bibliothek der Unfallchirurgie, OPZII, Ebene A2 Radiologie; Notfall-Radiologie: Demo Raum AC/UC, Raum 011, OPZ II, Ebene A2 Kardiologie; Notfall EKG: kleiner Hörsaal Innere Medizin, Haus A, Innere Medizin Psychiatrie; Notfall Psychiatrie Bibliothek, 1. Etage Klinik für Psychiatrie Der Unterricht findet von Montag bis Donnerstag jeweils von s. t. bis Uhr im Konferenzraum der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Operatives Zentrum II, Ebene A 3, Raumnummer A3 003, vor dem Aufwachraum) statt. In den Gruppen sollen bestimmte Notfallsituationen, klinische Probleme und deren Lösungen anhand realer Fälle eigenständig erarbeitet werden, so dass ein konkreter Bezug zum klinischen Alltag besteht. Pro Unterrichtsstunde werden Sie 1-2 Fälle bearbeiten. Hierbei sollen Sie wichtige pathophysiologische Themenkreise erlernen und das Herangehen an einen Notfallpatienten sowie dessen Behandlung trainieren. Es wird erwartet, dass Sie sich mit folgenden Inhalten vor Kursbeginn vertraut machen: Generelles Vorgehen beim Auffinden eines internistischen/ traumatologischen Notfallpatienten, Basisdiagnostik am Unfallort, Bodycheck, Diagnosefindung und mögliche Differentialdiagnosen, Lagerung vor Ort, Transport); Vorgehen zur Sicherung der Atemwege und Intubations-indikationen (Physiologie und Pathophysiologie der Atmung, Manöver zum Freimachen der Atemwege, Crush-Intubation, Medikamente, Beatmungsparameter); Kreislaufüberwachung und -aufrechterhaltung (Physiologie und Pathophysiologie der Kreislaufregulation, Notfallmedikamente, Reanimation). Diese Vorbereitung ist essentiell, damit Sie im Rahmen des Kurses effektiv Notfallsituationen anhand von wichtigen Erkrankungen in Teamarbeit und Eigenverantwortung zu lösen lernen. Problemorientiertes Lernen (POL) notfallmedizinische Fallbeispiele Zeit und Ort Nach Gruppeneinteilung (Aushang) Montags bis Donnerstags von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Konferenzraum der Klinik für Anaesthesiologie, OP- ZII, Ebene A3. Inhalte Notfallmedizinisch relevante Fallbeispiele Ziele Management einer Notfallsituation mit Diagnostik und Behandlung anhand exemplarischer Fallbeispiele Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 6
7 Bedside-Praktikum im Operationssaal Der größte Teil des Praktikums besteht aus bedside-teaching an den einzelnen Anästhesiearbeitsplätzen im Operationssaal bzw. auf der Intensivstation, im Katheterlabor oder der Schmerzambulanz. Jeder Student wird für eine Woche einem ärztlichen Tutor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin zugeteilt. Die Einteilung erfolgt in der Frühbesprechung, diese beginnt um 7:25 Uhr, ein pünktliches Erscheinen ist daher unbedingt erforderlich. Während des Praktikums sollen die Teilnehmer den Umgang mit Patienten erlernen und notfallmedizinisch relevante Fertigkeiten erwerben. Die Arbeit und die Kommunikation im Behandlungsteam werden geübt, die Überwachung der Vitalfunktionen trainiert. Je nach Einsatzort ist die Art der Fälle und damit der Ablauf des Praktikums sehr unterschiedlich. In einigen OPs finden viele kurze Eingriffe pro Tag statt, hier gibt es einerseits die Möglichkeit, während mehrerer Narkoseeinleitungen bestimmte Tätigkeiten zu üben, andererseits ist das Anästhesieteam einem gewissen Zeitdruck ausgesetzt. In andern Bereichen dominieren komplexe, lange Eingriffe, hier gibt es während der OP Gelegenheit, kompliziertere Sachverhalte im one-on-one teaching zu vertiefen. Die Tutoren sind bemüht, den Unterricht an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen und für die Teilnehmer interessant zu gestalten, diese Flexibilität erwarten wir auch von den Teilnehmern. Nach dem Praktikum sollen die Teilnehmer folgende Fähigkeiten beherrschen: Maskenbeatmung Atemwegsmanagement Anlage peripher-venöser Zugänge Monitoring: Verständnis der Überwachungsverfahren und Interpretation der Messwerte Wir möchten an dieser Stelle besonders auf die Schweigepflicht hinweisen. Auch Studenten unterliegen dieser. Eine Verletzung der Schweigepflicht ist eine Straftat. Auch mit anderen Studenten sollten Patientendaten oder vertrauliche Dinge nicht diskutiert werden. Medizinische Sachverhalte sollten nur anonymisiert besprochen werden. Da das Praktikum im OP stattfindet, gibt es Vorraussetzungen an das äußere Erscheinungsbild der Teilnehmer: Neben Sauberkeit von Mensch und Kleidung ist der Verzicht auf Schmuck an Händen und Unterarmen wichtig. Im OP wird OP-Kleidung getragen, die Haube muss die Haare vollständig bedecken. Unter dem OP-Kasak kann ein Oberteil getragen werden, welches nicht aus dem Kasak herausragt, das heisst, die Arme nicht bedeckt. Ein Schliessfach in der Umkleide ist nicht vorhanden, Wertsachen sind also möglichst zu Hause zu lassen oder am Körper zu tragen. EIn Stethoskop sollte mitgebracht werden. Teilnehmer, die sich nicht an diese einfachen Richtlinien halten, können vom Praktikum ausgeschlossen werden. Das Bedside-Praktikum im Operationssaal ist eingeteilt in vier Unterrichtsblöcke von je zwei Tagen. Auf der nächsten Seite sind die von den Teilnehmern für die einzelnen Blöcke vorzubereitenden theoretischen Grundlagen und die Lernziele für die einzelnen Blöcke kurz dargestellt. So hat jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin eine direkte Kontrolle über die zu vermittelnden Inhalte und eine Zusammenstellung der Inhalte zur Prüfungsvorbereitung. Bedside-Praktikum Unterricht im Operationssaal Zeit und Ort Nach Gruppeneinteilung (Aushang) Montags bis Donnerstags von 7:25 Uhr bis 11:00 Uhr; Treffpunkt in der Morgenbesprechung im Konferenzraum der Klinik für Anaesthesiologie, OPZII, Ebene A3. Inhalte Vermittlung praktischer Fertigkeiten und theoretischer Kenntnisse, bedsideteaching Ziele Nach dem Praktikum sollen die Teilnehmer folgende Fähigkeiten beherrschen: Maskenbeatmung Atemwegsmanagement Anlage peripher-venöser Zugänge Monitoring: Verständnis der Überwachungsverfahren und Interpretation der Messwerte Vorbereitung Die zu vermittelnden Inhalte der einzelnen Kurstage sind auf der folgenden Seite dargestellt. Ein effektiver Unterricht bedingt eine gewisse Vorbereitung der Teilnehmer. Eine Themenliste zur Vorbereitung auf die einzelnen Tage des Blockpraktikums findet sich ebenfalls auf der folgenden Seite. Scheinausgabe Die Voraussetzungen zur Scheinausgabe sind: regelmäßige Teilnahme (keine Fehltermine) Bestehen des Mega-Code-Testats Bestehen der OSCE-Prüfung Bestehen der Klausur Abgabe des Testatbogens bei der Klausur Die Scheine werden vom Dekanat im Rahmen der zentralen Scheinausgabe ausgegeben. Termintausch Ein Tausch von Praktikumsterminen oder ein Wechsel der Gruppen ist nicht möglich. Teilnahme für Retter Auch Sanitäter, Rettungsassistenten, Katastrophenhelfer, Betriebshelfer, Feuerwehrleute (...) müssen an dem Praktikum teilnehmen. Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 7
8 Kursinhalte Bedside Teaching 1. Woche, Montag und Dienstag Folgende theoretische Grundlagen sollten vor dem Kurstag individuell erarbeitet werden und stellen so den Beitrag des studentischen Teilnehmers zu einem möglichst optimalen Unterricht dar: Physiologische Grundlagen zum EKG, der nicht-invasiven Blutdruckund der SO2-Messung. Was macht einen Summenvektor zum EKG? Warum kann mir rotes Licht eine qualitative Aussage über die Menge an O2 im Blut des Patienten geben und was hat es mit der O2-Bindungskurve auf sich? Physiologische Grundlagen zur Kapnometrie/-graphie, der Compliance und Resistance der Lunge. Wo ist der Unterschied zwischen Spontanatmung und maschineller Beatmung? Warum kommt aus einem geschlossenen Narkosesystem trotzdem Luft? Was ist Narkose? Was haben Herr Güdel und Äther mit Narkosestadien zu tun? Pharmakologische Grundlagen zu Hypnotika (Etomidate, Propofol, Thiopental), Opiaten (Fentanyl, Alfentanil, Remifentanil), Relaxantien (depolarisierend: Succi; nicht-depolarisierend: Rocuronium, Vecuronium) und Narkosegasen (Isofluran, Sevofluran) Lernziele für den ersten Teil: Einführung in die Routineüberwachung der Vitalparameter sowie in das Beatmungsmonitoring. Einschätzung des patientenbezogenen Risikos im Hinblick auf durchzuführende Maßnahmen. Theoretische und praktische Grundlagen der einfachen Maskenbeatmung. Theoretische und praktische Grundlagen der einfachen orotrachealen Intubation. Beurteilung des Patienten während der Überwachungszeit sowie Steuerung Narkose/Beatmung anhand sowohl der technisch als auch nicht-technisch erfassten Parameter. 1. Woche, Mittwoch und Donnerstag Folgende theoretische Grundlagen müssen vor diesem Kursabschnitt individuell erarbeitet werden: Physiologische Grundlagen zu Lungenvolumina/-kapazitäten. Was ist die FRC? Was ist die alveoläre Gasgleichung? Wie berechnet man den normalen arteriellen Sauerstoffpartialdruck und den Sauerstoffgehalt des Blutes? Pharmakologische Grundlagen von Atropin, Furosemid, Urapidil, der ß-Blocker Esmolol, Pindolol (ISA) und Metoprolol sowie von Clonidin. Pharmakologische Grundlagen gängiger Infusionen wie Ringer, NaCl 0,9%, Gelafundin 4% (Gelatinepräparat) und HAES 10% Wiederholung der Kontraindikationen für Succinylcholin Phyiologische Grundlagen invasiven Monitorings (Arterienkatheter, ZVK, PAK) Lernziele für den zweiten Teil: Unterschiedliche Möglichkeiten zur Atemwegssicherung in der Routine. Theoretische und praktische Grundlagen der schwierigen Maskenbeatmung. Theoretische und praktische Grundlagen der Rapid Sequence Induction (RSI). Sensibilisierung für das Risikopotential RSI-pflichtiger Patienten, für die Wichtigkeit der effektiven Präoxigenierung und den Einsatz des Succinylcholins. Theoretische und praktische Grundlagen der Therapie mit Flüssigkeit und einfachen, kardiozirkulatorisch wirksamen Medikamenten. Theoretische und praktische Grundlagen invasiven Monitorings. 2. Woche, Montag und Dienstag Folgende theoretische Grundlagen müssen vor dem Kursteil individuell erarbeitet werden: Physiologische Grundlagen zur kontrollierten Beatmung. Pharmakologische Grundlagen zu Ketanest Pharmakologische Grundlagen der Katecholamine (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) sowie der NO-Donatoren (Nitro, Nipruss). Was umschreiben die Begriffe Vorlast, Nachlast und Frank-Starling- Mechanismus? Was sind Auslöser für eine pulmonale Hypertonie? Erarbeitung theoretischer Grundlagen zu den wichtigen Erkankungen zentraler Organsysteme der Anästhesie aus den Bereichen Kardiologie, Pulmologie, Nephrologie, Endokrinologie, Gastroenterologie und Neurologie Physiologische Grundlagen zur Blutgasanalyse. Die Begrifflichkeiten Azidose vs. Alkalose sowie respiratorisch vs. metabolisch sollten klar sein. Was bedeutet es in diesem Zusammenhang, wenn von kompensiert gesprochen wird? Lernziele für den dritten Teil: Theoretische und praktische Grundlagen der kontrollierten Beatmung. Unterschiedliche Möglichkeiten zur Sicherung der Atemwege im Notfall. Theoretische und praktische Grundlagen zur geplant und ungeplant schwierigen Intubation sowie zum fiberoptisch assistierten Vorgehen am wachen Patienten. Theoretische und praktische Grundlagen zum Einsatz von Katecholaminen und NO-Donatoren. Kernpunkte und Grundlagen zu Überwachung und Führung von Risikopatienten. Theoretische und praktische Grundlagen zum Thema Narkose in der Präklinik. 2. Woche, Mittwoch und Donnerstag Die letzte Stufe des OP-Unterrichts bietet die Möglichkeit, gewisse Themengebiete nochmals wiederholen bzw. vertiefen zu können. Hauptsächlich sollen die Dozenten Fallbeispiele mit den Studenten erarbeiten. Dabei Lernziele für den vierten Teil: Die im Laufe der ersten drei Teile vermittelten Inhalte unter einen Hut bringen zu können und, ganz im Sinne des ärztlichen Berufes, einen Handlungsstrang zu entwickeln, in dem aus aus Symptomen und Monitoringmesswerten Diagnosen/Differentialdiagnosen erstellt werden, diese im weiteren Verlauf erhärten oder zu entkräften werden und schließlich therapeutische Ansätze gefunden werden. Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 8
9 Operationssaal Teilnehmer Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Reanimationspraktikum (Mega-Code) Mega-Code-Testat Problemorientiertes Lernen (POL) Seminar Unfallchirurgie Querschnittsfach Notfallmedizin SS 06 Testatbogen Seminar Innere Medizin Seminar Radiologie Seminar Psychiatrie Die regelmäßige Praktikumsteilnahme muss von den Tutoren bescheinigt werden. Fehltermine sind nicht vorgesehen. Testatbogen bitte bei der Klausur abgeben. Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 9
10 Operationssaal Reanimationspraktikum (Mega-Code) Bewertungen: Note: Bitte bewerten Sie jede Unterrichtseinheit mit einer Schulnote. Notieren Sie bitte unbedingt den Namen des Tutors. Kommentare: Für Kommentare steht die Rückseite zur Verfügung. Evaluation bitte bei der Klausur abgeben. Die Auswertung erfolgt anonym. Problemorientiertes Lernen (POL) Seminar Unfallchirurgie Seminar Innere Medizin Seminar Radiologie Seminar Psychiatrie Querschnittsfach Notfallmedizin SS 06 Evaluationsbogen Querschnittsfach Notfallmedizin Sommersemester 2006 Seite 10
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