Mindestsicherung in Wien auf einen Blick

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1 Mindestsicherung in Wien auf einen Blick 3. Quartalsbericht 2017 Magistratsabteilung Wien, Thomas-Klestil-Platz 8, Town Town Tel.: , post@ma40.wien.gv.at Quartalsbericht mit einer Analyse der Entwicklung der letzten drei Monate Q3 in der Wiener Mindestsicherung

2 Inhalt Mindestsicherung in Wien Kurzfassung 3. Quartalsbericht Vorwort Entwicklung der WMS-BezieherInnen Gesamtentwicklung Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Geschlecht Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Alter Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Aufenthaltsstatus Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrer Rolle in der Bedarfsgemeinschaft Entwicklung der Einkommen der WMS-BezieherInnen Einkommensarten aller WMS-BezieherInnen Einkommenssituation der WMS-BezieherInnen ab 15 Jahren Einkommenshöhen aller WMS-BezieherInnen Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Zuzug aus den Bundesländern Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Bestand im Leistungsbezug Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrer Bezugsdauer Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften nach WMS-Leistungsart Leistungsarten Leistungshöhen der Rechtsanspruchsleistungen Abgänge aus dem WMS-Leistungsbezug Erläuterungen Vertragliche Leistungen gem. 39 WMG GesamtbezieherInnenzahl (inkl. vertragliche Leistungen) Impressum... 25

3 Mindestsicherung in Wien. Kurzfassung 3. Quartalsbericht Im September 2017 befanden sich Personen im Leistungsbezug der Mindestsicherung, um 666 Personen mehr als ein Jahr zuvor (September 2016). Entwicklung nach Geschlecht Insgesamt hat sich die Anzahl der BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat um 666 Personen gesteigert. Die Anzahl der männlichen WMS- BezieherInnen ist mit 573 Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1% gestiegen, während die Anzahl der weiblichen WMS - BezieherInnen mit einem Plus von 93 Personen nahezu unverändert geblieben ist. Verteilung nach Alter 602 Durchschnittlich erhielt eine Bedarfsgemeinschaft 602 Euro pro Monat, wobei VollbezieherInnen mit 934 Euro pro Den größten Anteil der WMS - BezieherInnen stellen Bedarfsgemeinschaft die minderjährige Kinder. Ein Drittel aller WMS - höchsten Leistungen und BezieherInnen im September 2017 war unter 19 BezieherInnen einer Mietbei- Jahre alt, Personen unter 15 Jahre und hilfe für PensionistInnen mit Personen zwischen 15 und 18 Jahre alt. Ein 135 Euro die geringsten weiteres Fünftel stellen junge Erwachsene im Alter Leistungen bezogen. zwischen 19 und 29 Jahren dar. Bundesländerzuzug Die Anzahl aller zugezogenen WMS - BezieherInnen stieg um 5% an. Dieser Zuwachs beim Zuzug aus den Bundesländern beschränkt sich mittlerweile fast ausschließlich auf Niederösterreich, während er aus den meisten anderen Bundesländern sogar rückläufig ist. +5% Entwicklung der BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Zuzug aus den Bundesländern, Wien (September 2017) Entwicklung nach Aufenthaltsstatus Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte fanden sich im September 2017 im WMS - Leistungsbezug. Das entsprach rund 31% aller WMS - BezieherInnen. Die Anzahl der Asyl - und subsidiär Schutzberechtigten im WMS - Leistungsbezug ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 26% gestiegen. Das entsprach einem Zuwachs von Personen. Die Anzahl der übrigen WMS - BezieherInnen ist mit einem Minus von Personen rückläufig.

4 Mindestsicherung in Wien. Kurzfassung 3. Quartalsbericht 2017 Wesentliche Entwicklungen in der Mindestsicherung in Wien im 3. Quartal 2017 Im September 2017 erhielten Personen eine Leistung aus der Wiener Mindestsicherung (inkl. Vertragsleistungen), davon befanden sich Personen im laufenden Leistungsbezug der WMS, um 666 Personen mehr als noch ein Jahr zuvor (September 2016). Nach einem bis dahin kontinuierlichen Verlauf mit gleichbleibenden Steigerungsraten gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat zeigte sich im ersten Halbjahr 2017 eine leicht gedämpfte Entwicklung der Zuwachszahlen, die sich über den Sommer verstärkt fortsetzte. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf einen beschleunigten Rückgang der WMS - BezieherInnen mit österreichischer bzw. gleichgestellter Staatsbürgerschaft. Der Zuwachs bei den Asyl - und Schutzberechtigten mit WMS - Bezug ist gleichbleibend. Bei der übrigen demographischen Verteilung der BezieherInnen ist v.a. der hohe und weiter steigende Anteil der Minderjährigen bemerkenswert. Auffallend ist der Trend zu längeren Bezugsdauern. Ein Drittel der WMS - BezieherInnen ( Personen) war im September 2017 bereits seit zwei oder mehr Jahren im WMS -Leistungsbezug, knapp 30% hingegen ( Personen) 6 Monate oder weniger. Zuwächse an Personen zeigten sich außerdem ausschließlich in den längeren Bezugsdauern ab 10 Monaten, Rückgänge bei kürzeren Bezugsdauern bis 9 Monate. Der Zuwachs beim Zuzug aus den Bundesländern in die Wiener Mindestsicherung beschränkt sich mittlerweile fast ausschließlich auf Niederösterreich, während die Zugangsraten aus den meisten anderen Bundesländern sogar rückläufig sind. Auswirkungen auf die Gesamtausgaben in der WMS hat der Rückgang der durchschnittlichen Einkommenshöhe pro Person, insbesondere bei den AMS - Leistungen, aber auch bei unselbstständigen Erwerbseinkommen. Demgemäß sind die Leistungshöhen gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Am stärksten jene für ErgänzungsleistungsbezieherInnen (um 5% gegenüber dem Vorjahresmonat).

5 5 1 Vorwort Der vorliegende Quartalsbericht gibt einen Überblick über die Entwicklung der WMS-BezieherInnen, die Leistungen mit Rechtsanspruch bezogen, der letzten drei Monate. Der Quartalsbericht erscheint immer am 15. des Folgemonats nach Ablauf des Quartals bzw. am darauffolgenden Werktag. Im Rahmen dieses Berichts wird insbesondere auf das letzte aktuellste Monat des Quartals mit genaueren Erläuterungen eingegangen. Die Zahlen dieses letzten Monats werden um saisonale Schwankungen zu unterbinden mit den Zahlen des korrespondierenden Vorjahresmonats verglichen. In den Zahlentabellen sind die Veränderungen sowohl in absoluten als auch prozentuellen Werten dargestellt. Somit ergibt sich ein Überblick nicht nur über die Entwicklung des zurückliegenden Quartals, sondern auch über diejenige der letzten zwölf Monate. Am Ende des Berichts findet sich auch eine Kurzdarstellung der ausgezahlten vertraglichen Leistungen. Lesebeispiel Tabellen (fiktive Werte) Anzahl der WMS- BezieherInnen nach Geschlecht in Prozent absolut Männer % Frauen % Gesamt % Sep.14 Jul.15 Aug.15 Sep.15 zum Vorjahresmonat Zeile Männer : Im September 2014 bezogen Männer eine Leistung der WMS, im Juli , im August und im September Männer. Im September 2015 bezogen um 3% oder mehr Männer eine Leistung der WMS als im September Zur leichteren Lesbarkeit sind die Zahlen der nicht genauer erläuterten Monate kursiv geschrieben. Lesebeispiel Diagramme (fiktive Werte) 6% 5% 4% 3% 2% 1% 3% 5% Rote Säulen (Darstellung der Tabellenzeilen Männer, Frauen ): Im September 2015 bezogen um 3% mehr Männer eine Leistung der WMS als im September Im September 2015 bezogen um 5% mehr Frauen eine Leistung der WMS als im September Graue Linie (Darstellung der Tabellenzeile Gesamt ): Im September 2015 bezogen über alle BezieherInnen gerechnet um 4% mehr Personen eine Leistung der WMS als im September % Männer Geschlecht Frauen Gesamt Alle Prozentdarstellungen sind auf ganze Zahlen gerundet.

6 6 2 Entwicklung der WMS-BezieherInnen 2.1 Gesamtentwicklung Im September 2017 befanden sich Personen im Leistungsbezug der Wiener Mindestsicherung, um 666 Personen mehr als noch ein Jahr zuvor (September 2016). Die Entwicklung der BezieherInnenanzahl seit 2015 zeigte bis Anfang 2017 einen kontinuierlichen Verlauf, sodass eine gleichbleibende Steigerung gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat erkennbar war. Die im ersten Halbjahr 2017 begonnene rückläufige Entwicklung der Zuwachszahlen setzte sich im 3. Quartal verstärkt fort. Anzahl der WMS - Monate BezieherInnen Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tabelle 1: Entwicklung der WMS-BezieherInnen, Wien ( ) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abbildung 1: Entwicklung der WMS-BezieherInnen, Wien ( )

7 7 2.2 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Geschlecht Im September 2017 befanden sich Personen in der WMS. Mehr als die Hälfte der WMS- BezieherInnen waren Männer, insgesamt waren Männer und Frauen im WMS- Leistungsbezug. Anzahl der WMS- BezieherInnen nach Sep.16 Geschlecht Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat in Prozent absolut Männer % 573 Frauen % 93 Gesamt % 666 Tabelle 2: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Geschlecht, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) Insgesamt hat sich die Anzahl der BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat um 666 Personen gesteigert. Die Anzahl der männlichen WMS-BezieherInnen ist mit 573 Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1% gestiegen, während die Anzahl der weiblichen WMS-BezieherInnen mit einem Plus von 93 Personen nahezu unverändert geblieben ist. Abbildung 2: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Geschlecht, Wien (September 2017)

8 8 2.3 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Alter Den größten Anteil der WMS-BezieherInnen stellen minderjährige Kinder. Ein Drittel aller WMS- BezieherInnen im September 2017 war unter 19 Jahre alt, Personen unter 15 Jahre und Personen zwischen 15 und 18 Jahre alt. Ein weiteres Fünftel stellen junge Erwachsene im Alter zwischen 19 und 29 Jahren dar. Anzahl der WMS- BezieherInnen Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat nach Alter in Prozent absolut % % % % % % % % 12 Gesamt % 666 Tabelle 3: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Alter, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) Minderjährige stellten nicht nur den größten Anteil an den WMS- BezieherInnen, sie wiesen auch die höchsten Zuwachsraten auf. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist insbesondere die Anzahl der 15- bis 18-Jährigen um 6% gestiegen. WMS-BezieherInnen der anderen Altersgruppen wiesen in Summe eine rückläufige Entwicklung auf. Abbildung 3: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Alter, Wien (September 2017)

9 9 2.4 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Aufenthaltsstatus Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte fanden sich im September 2017 im WMS- Leistungsbezug. Das entsprach rund 31% aller WMS-BezieherInnen. Anzahl der WMS-BezieherInnen nach Aufenthaltsstatus in Prozent absolut asylberechtigt % subsidiär schutzberechtigt % Gesamt % ÖsterreicherInnen und sonstige gleichgestellte Personen lt. WMG % Gesamt % 666 Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat Anmerkung: Unter "Sonstige gleichgestellte Personen laut Wiener Mindestsicherungsgesetz (WMG)" werden EU- und EWR- BürgerInnen sowie Drittstaatsangehörige mit einem Daueraufenthalt-EU, u.ä. subsumiert, sofern sie keine Asylberechtigung oder subsidiären Schutz aufweisen. Tabelle 4: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Aufenthaltsstatus, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) Die Anzahl der Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten im WMS-Leistungsbezug ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 26% gestiegen. Das entsprach einem Zuwachs von Personen. Die Anzahl der übrigen WMS- BezieherInnen ist mit einem Minus von Personen rückläufig. Abbildung 4: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Aufenthaltstitel, Wien (September 2017)

10 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrer Rolle in der Bedarfsgemeinschaft Der überwiegende Teil der WMS-BezieherInnen war alleinunterstützt ( Personen) bzw. waren Kinder ( Personen) BezieherInnen fanden sich als Personen in Partnerschaften (Ehepaare und Lebensgemeinschaften mit oder ohne Kinder) in der WMS wieder. Anzahl der WMS- BezieherInnen nach ihrer Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat Rolle in der BG in Prozent absolut AlleinerzieherInnen % -369 Alleinunterstützte % -933 Personen in Partnerschaften % 721 Kinder *) % Gesamt % 666 Tabelle 5: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Rolle in der BG, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) *) Der Begriff Kinder umfasst in diesem Fall Minderjährige mit oder ohne Familienbeihilfe sowie Volljährige mit Familienbeihilfe in der Bedarfsgemeinschaft mit den Eltern. Die Anzahl von Personen in Partnerschaften (Ehepaare und Lebensgemeinschaften) und von Kindern ist gegenüber dem Vorjahresmonat jeweils um 3% gewachsen (721 bzw Personen). Die Anzahl von AlleinerzieherInnen und Alleinunterstützten ist dem Vorjahr gegenüber gesunken. Abbildung 5: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Rolle in der BG, Wien (September 2017)

11 Entwicklung der Einkommen der WMS-BezieherInnen Einkommensarten aller WMS-BezieherInnen Vier von zehn WMS-BezieherInnen ( Personen) wiesen kein eigenes Einkommen auf. Unter den Personen mit einem eigenen Einkommen waren AMS-Einkommen wie Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe am häufigsten Personen wiesen ein solches Einkommen auf, der überwiegende Teil davon Notstandshilfe ( Personen) Personen wiesen familienbezogene Einkommen wie etwa Unterhalt, Alimente oder Kinderbetreuungsgeld auf WMS-BezieherInnen konnten ein Einkommen aus einer Erwerbstätigkeit (inkl. Lehrlingsentschädigung) vorweisen, wobei das Einkommen aus einer unselbstständigen Erwerbstätigkeit (exkl. Lehrlingsentschädigung) am häufigsten vorlag (8.599 Personen). Anzahl der WMS-BezieherInnen nach Einkommensart in Prozent absolut Erwerbseinkommen **) % -72 selbstständig erwerbstätig % -6 unselbstständig erwerbstätig % -5 AMS-Einkommen **) % 478 Arbeitslosengeld % -641 Notstandshilfe % Familienbez. Einkommen % -89 Pensionen % -278 Sonstige Einkommen % 769 Gesamt (Mehrfachzählung) * ) % 808 Gesamt (Einmalzählung) * ) % 247 ohne Einkommen % 419 Gesamt % 666 Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat Anmerkung: Unter "Sonstige Einkommen" werden beispielsweise die Grundversorgung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, das Krankengeld, das Rehabilitationsgeld, u.ä. subsumiert. Tabelle 6: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Einkommensart, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) *) BezieherInnen können mehrere Einkommen haben (z.b. AMS-Einkommen und familienbezogenes Einkommen). In der Zeile Gesamt (Mehrfachzählung) werden diese Einkommen kumuliert dargestellt. In der Zeile Gesamt (Einmalzählung) werden die Personen gezählt, die ein Einkommen haben, ohne Berücksichtigung der Anzahl ihrer Einkommen. 1 Die Familienbeihilfe gilt in der WMS als nicht anrechenbares Einkommen und wird bei der Einkommensberechnung der Bedarfsgemeinschaft nicht berücksichtigt.

12 12 **) Es werden nur die zwei jeweils wichtigsten Unterkategorien dargestellt, daher keine Summierung zur Hauptkategorie möglich. Die Anzahl der Personen mit AMS-Einkommen bzw. ohne Einkommen ist mit jeweils 1% gewachsen. Die Personenanzahl bei den sonstigen Einkommen ist von einer geringen Basis aus um 9% gestiegen (Einkommen aus Grundversorgung). Abbildung 6: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Einkommensarten, Wien (September 2017)

13 Einkommenssituation der WMS-BezieherInnen ab 15 Jahren Werden nur jene WMS-BezieherInnen betrachtet, welche das erwerbsfähige Alter bereits erreicht haben, so ergibt sich ein etwas anderes Bild der Personen mit einem Einkommen 2. Rund zwei Drittel der WMS- BezieherInnen ab 15 Jahren wiesen im September 2017 ein Einkommen auf ( Personen). Dieser Anteil ist im Betrachtungszeitraum konstant geblieben. Die Steigerung der Personen ohne Einkommen in der GesamtbezieherInnenzahl (siehe Kapitel 2.6.1, Seite 11) ist somit zur Gänze auf Kinder unter 15 Jahre zurückzuführen. Anzahl der WMS-BezieherInnen ab 15 Jahren nach Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat Einkommenssituation in Prozent absolut Mit Einkommen (Mehrfachzählung) * ) % 793 Mit Einkommen (Einmalzählung) * ) % 250 ohne Einkommen % -463 Gesamt % -213 Tabelle 7: Entwicklung der WMS-BezieherInnen ab 15 Jahren nach Einkommensart, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) *) BezieherInnen können mehrere Einkommen haben (z.b. AMS-Einkommen und familienbezogenes Einkommen). In der Zeile Mehrfachzählung werden diese Einkommen kumuliert dargestellt. In der Zeile Einmalzählung werden die Personen gezählt, die ein Einkommen haben, ohne Berücksichtigung der Anzahl ihrer Einkommen. 2 In den einzelnen Einkommensarten finden sich Kinder unter 15 Jahren beinahe ausschließlich in den familienbezogenen Einkommen (Alimente) und in den sonstigen Einkommen (Grundversorgung).

14 Einkommenshöhen aller WMS-BezieherInnen WMS-BezieherInnen mit Einkommen wiesen im September 2017 eine durchschnittliche Einkommenshöhe von 508 Euro auf. Pensionseinkommen stellten mit 799 Euro pro Monat die höchsten Einkommen dar, familienbezogene Einkommen (wie Unterhalt, Alimente, Kinderbetreuungsgeld u.ä.) sowie sonstige Einkommen (wie Grundversorgung u. ä.) die niedrigsten Einkommen mit 246 bzw. 239 Euro pro Monat. Erwerbseinkommen machten rund 604 Euro pro Monat aus, wobei die Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit deutlich höher waren als jene aus selbstständiger Tätigkeit. Rund 505 Euro pro Monat wiesen Personen mit einem AMS-Einkommen auf. Wurden die Einkommenshöhen über alle WMS-BezieherInnen gerechnet, so ergab sich eine durchschnittliche Einkommenshöhe von 285 Euro pro Person und Monat. Durchschnittliche Höhe der in Prozent absolut Erwerbseinkommen % - 2 selbstständig erwerbstätig % 21 unselbstständig erwerbstätig % - 6 AMS-Einkommen % - 28 Arbeitslosengeld % 4 Notstandshilfe % 3 Familienbez. Einkommen % 8 Pensionen % 10 Sonstige Einkommen % 0 Durchschnittliche Höhe der Einkommen Einkommen nach Einkommensart Durchschnittliche Höhe der Einkommen unter Berücksichtigung der Personen ohne Einkommen Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat % % - 5 Anmerkung: Unter "Sonstige Einkommen" werden beispielsweise die Grundversorgung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, das Krankengeld, das Rehabilitationsgeld, u.ä. subsumiert. Tabelle 8: Durchschnittliche Höhe der Einkommen nach Einkommensart, Wien (September 2016, Juli bis September 2017)

15 15 Die durchschnittliche Einkommenshöhe von 508 Euro pro Monat im September 2017 war um 8 Euro pro Person niedriger als noch im Vorjahresmonat. Am deutlichsten war dabei der Rückgang der AMS-Leistungen um 5% bzw. 28 Euro pro Person. Dies hatte insbesondere starke Auswirkungen auf die Ausgaben in der Wiener Mindestsicherung, da der überwiegende Teil der WMS- BezieherInnen mit Einkommen ein solches vom AMS aufwies (siehe Kapitel 2.6.1, Seite 11). Somit waren besonders viele Personen von einem sinkenden Einkommen betroffen, was durch höhere Leistungen in der WMS kompensiert werden musste. Dies führte unweigerlich zu Mehrausgaben. Abbildung 7: Entwicklung der Einkommenshöhen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Einkommensarten, Wien (September 2017)

16 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Zuzug 3 aus den Bundesländern 5% der WMS-BezieherInnen im September 2017 sind in den letzten 12 Monaten nach Wien gezogen. Das betrifft Personen. Die Hälfte dieser Personen kam allein aus Niederösterreich (3.594 Personen). Der zweitgrößte Anteil aus Steiermark (1.266 Personen). Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 Anzahl der WMS- zum Vorjahresmonat BezieherInnen nach Zuzug aus den Bundesländern in den letzten 12 Monaten zugezogen von Okt bis Sep zugezogen zugezogen von Aug. von Sep bis 2016 bis Jul Aug zugezogen von Okt bis in Prozent absolut Sep Bgld % -133 Ktn % -94 NÖ % 686 OÖ % -123 Sbg % 21 Stmk % -27 T irol % -36 Vbg % 19 Gesamt % 313 ohne Zuzug % 353 Gesamt % 666 Tabelle 9: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach Zuzug aus den Bundesländern, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) 3 WMS-BezieherInnen gelten als zugezogen, wenn sie innerhalb der letzten 12 Monate vor dem jeweiligen Auswertungsmonat eine gültige Hauptwohnsitzadresse außerhalb Wiens innehatten.

17 17 Die Anzahl aller zugezogenen WMS- BezieherInnen stieg um 5% an. Dieser Anstieg geht fast ausschließlich auf Zuzug aus Niederösterreich zurück, während die Zuwachsraten aus den anderen Bundesländern auf niedrigem Niveau stagnieren, oder sogar rückläufig sind. Insgesamt sind um 313 Personen mehr zugezogen als noch vor einem Jahr. Abbildung 8: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach ihrem Zuzug aus den Bundesländern, Wien (September 2017)

18 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Bestand im Leistungsbezug Mehr als neun von zehn WMS-BezieherInnen waren bereits im Vormonat im WMS-Leistungsbezug ( Personen). Nur 1,3% bzw Personen waren erstmalig in der WMS und weitere rund 4% bzw Personen waren Wiederanfälle, welche im Vormonat nicht im Leistungsbezug standen. Anzahl der WMS- BezieherInnen nach ihrem Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat Bestand im Leistungsbezug in Prozent absolut Bestand % 531 Erstanfall % -206 Wiederanfall % 341 Gesamt % 666 Quelle: MA Berichtswesen Tabelle 10: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrem Bestand im Leistungsbezug, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) Die Anzahl an bestehenden WMS- BezieherInnen, die bereits im Vormonat in Leistungsbezug standen, ist mit einer Steigerung von 531 Personen gegenüber dem September 2016 nahezu konstant. Bei den Wiederanfällen, die ihren Leistungsbezug zumindest für ein Monat unterbrochen hatten, betrug die Steigerung 7%, von einem niedrigen Wert ausgehend. Die Anzahl der Erstanfälle hingegen ist mit 10% und einem Minus von 206 Personen sogar gesunken. Abbildung 9: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach ihrem Bestand im Leistungsbezug, Wien (September 2017)

19 Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach ihrer Bezugsdauer Ein Drittel der WMS-BezieherInnen ( Personen) war bereits seit zwei oder mehr Jahren im WMS- Leistungsbezug, knapp 30% hingegen ( Personen) 6 Monate oder weniger. Anzahl der WMS- BezieherInnen nach Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat durchgängigem Leistungsbezug in Prozent absolut 1 bis 3 Monate % bis 6 Monate % bis 9 Monate % bis 12 Monate % bis 24 Monate % Monate und mehr % Gesamt % 666 Tabelle 11: Entwicklung der WMS-BezieherInnen nach durchgängigem Leistungsbezug, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) Zuwächse an Personen zeigten sich in den längeren Bezugsdauern ab 10 Monaten, Rückgänge bei kürzeren Bezugsdauern bis 9 Monate. Abbildung 10: Entwicklung der WMS-BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach durchgängigem Leistungsbezug, Wien (September 2017)

20 20 3 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften Neben der Entwicklung der Personen in der WMS wird im Quartalsbericht auch die Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften analysiert. 3.1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften nach WMS- Leistungsart Die Analyse nach Leistungsarten erfolgt sowohl nach Bedarfsgemeinschaftsanzahl wie auch nach Leistungshöhe Leistungsarten Sechs von zehn Bedarfsgemeinschaften bezogen eine Ergänzungsleistung zu einem bestehenden Einkommen, das waren Bedarfsgemeinschaften im September Bedarfsgemeinschaften hingegen wiesen kein Einkommen auf und bezogen eine Vollbezugsleistung. Anzahl der WMS- Bedarfsgemeinschaften nach Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat Leistungsart in Prozent absolut Dauerleistung (DL) % -11 Mietbeihilfe für PensionistInnen (MB) % -298 Ergänzungsleistung (EL) % -131 Vollbezug (VB) % -508 Alle Leistungsarten % -948 Tabelle 12: Entwicklung der WMS-Bedarfsgemeinschaften nach der Leistungsart, Wien (Sep. 2016, Juli bis Sep. 2017) Die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften insgesamt ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 1% bzw. 948 Einheiten gesunken. Die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften mit einer Dauerleistung bzw. einer Ergänzungsleistung ist nahezu unverändert, während jene von Bedarfsgemeinschaften mit Vollbezug bzw. Bezug einer Mietbeihilfe gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken ist. -1% -2% -3% -4% (DL) (MB) (EL) (VB) 0% 0% -3% -5% -4% Leistungsart DS aller Leistungsarten Abbildung 11: Entwicklung der WMS-Bedarfsgem. gegenüber dem Vorjahresmonat nach durchgängigem Leistungs

21 21 bezug, Wien (September 2017) Leistungshöhen der Rechtsanspruchsleistungen Durchschnittlich erhielt eine Bedarfsgemeinschaft 602 Euro pro Monat, wobei VollbezieherInnen mit 934 Euro pro Bedarfsgemeinschaft die höchsten Leistungen und BezieherInnen einer Mietbeihilfe für PensionistInnen mit 135 Euro die geringsten Leistungen erhielten. Leistungshöhe je Bedarfsgemeinschaft Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat nach Leistungsarten in Prozent absolut Dauerleistung (DL) % 3 Mietbeihilfe für PensionistInnen (MB) % 2 Ergänzungsleistung (EL) % 29 Vollbezug (VB) % 0 Durchschnittlicher Bezug über alle Leistungen % 17 Tabelle 13: Leistungshöhe je WMS-Bedarfsgemeinschaften nach der Leistungsart, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) Die Leistungshöhen sind gegenüber dem Vorjahresmonat um 3% bzw. 17 Euro pro Monat und Bedarfsgemeinschaft gestiegen. Die größte Steigerung machten dabei die Leistungshöhen für ErgänzungsleistungsbezieherInnen aus. Diese sind seit dem Vorjahresmonat um 29 Euro pro Bedarfsgemeinschaft bzw. 5% angewachsen. Dies ist vor allem auf den Rückgang der Einkommenshöhen zurückzuführen, insbesondere auf deutlich niedrigere AMS-Leistungen (siehe Kapitel 2.6.3, Seite 13). 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 5% 2% 0% 0% (DL) (MB) (EL) (VB) Leistungsart Durchschnitt Abbildung 12: Entwicklung der Leistungshöhe je WMS- Bedarfsgemeinschaft gegenüber dem Vorjahresmonat nach Leistungsart, Wien (September 2017)

22 22 4 Abgänge aus dem WMS-Leistungsbezug Im September 2017 sind Personen aus dem Leistungsbezug abgegangen. Die meisten Abgänge waren ErgänzungsleistungsbezieherInnen mit Personen, gefolgt von BezieherInnen eines Vollbezugs mit 798 Personen. Anzahl der aus dem Vormonat abgegangenen WMS-BezieherInnen Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat nach Leistungsart in Prozent absolut Dauerleistung (DL) % 41 Mietbeihilfe für PensionistInnen (MB) % 165 Ergänzungsleistung (EL) % 296 Vollbezug (VB) % 191 Alle Leistungen % 693 Tabelle 14: Entwicklung der Abgänge aus dem WMS-Bezug nach der Leistungsart, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) Die Anzahl der Abgänge von Ergänzungsleistungs- und VollbezieherInnen ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 5% bzw. 31% gestiegen. Insgesamt war der Abgang bei diesen Gruppen im September 2017 um knapp 500 Personen höher als im Vorjahresmonat. 135% 115% 95% 122% 75% Die Anzahl der Personen, die aus einer Dauerleistung bzw. aus einer Mietbeihilfe für PensionistInnen abgegangen sind, ist weiterhin stark gestiegen wenn auch von geringeren Absolutzahlen aus. 55% 35% 15% 36% 5% 31% -5% (DL) (MB) (EL) (VB) Leistungsart Durchschnitt Abbildung 13: Entwicklung der abgegangenen WMS- BezieherInnen gegenüber dem Vorjahresmonat nach Leistungsart, Wien (September 2017)

23 23 5 Erläuterungen Vorläufige Monatszahlen Der Quartalsbericht basiert auf vorläufigen Monatszahlen, die jeweils zum Monatsletzten erstellt werden. Diese weichen von den endgültigen Monatszahlen ab (siehe Endgültige Monatszahlen ). Endgültige Monatszahlen Endgültige Monatszahlen werden mit einer dreimonatigen Rückschau erstellt, um nachträgliche Buchungen innerhalb der gesetzlichen Bearbeitungsfrist von drei Monaten zu erfassen. Diese endgültigen Monatszahlen sind die Grundlage für Berichte mit Fokussierung auf Jahreszahlen, beispielsweise der MA 40 WMS-Jahresbericht oder der Kennzahlenbericht zur Bundesstatistik. Die dort dargestellten Zahlen basieren immer auf endgültigen Monatszahlen und sind somit nicht mit den Zahlen in den Quartalsberichten vergleichbar. Bedarfsgemeinschaft Eine Leistung der WMS wird immer an eine Bedarfsgemeinschaft ausbezahlt. Eine Bedarfsgemeinschaft kann aus einer Einzelperson oder aus Paaren, die alleine bzw. mit unterhaltsberechtigten Kindern im gemeinsamen Haushalt leben, bestehen. In einem Haushalt sind mehrere Bedarfsgemeinschaften möglich (beispielsweise eine 50-jährige Mutter und ihr 30-jähriger Sohn). Ergänzungsleistung und Vollbezug Eine Person gilt dann als ErgänzungsleistungsbezieherIn, wenn diese Person in einer Bedarfsgemeinschaft lebt, in welcher ein anspruchsrelevantes Einkommen (von zumindest einer leistungsbeziehenden Person) vorliegt. Leistungen mit Rechtsanspruch In den vorliegenden Zahlen finden sich nur Rechtsanspruchsleistungen. Das bedeutet, dass Einmalzahlungen (wie Hilfen in besonderen Lebenslagen) oder Zahlungen an soziale Härtefälle nicht eingerechnet werden. Erstellungsmethodik Grundlage für alle in diesem Bericht dargestellten Zahlen sind die im jeweiligen Monat gültigen Ansprüche (verfügte Beträge). Diese entsprechen nicht zur Gänze den Auszahlungen (angewiesene Beträge). Unterschiede ergeben sich insbesondere durch Gegenrechnung von Forderungen und Nachzahlungen.

24 24 6 Vertragliche Leistungen gem. 39 WMG Neben Leistungen mit Rechtsanspruch werden gemäß 39 WMG auch vertragliche Leistungen zugesagt (Hilfe in besonderen Lebenslagen). Anzahl der BezieherInnen von Vertragsleistungen Sep.16 Jul.17 Aug.17 Sep.17 zum Vorjahresmonat in Prozent absolut % 327 Tabelle 15: Entwicklung der BezieherInnen von Vertragsleistungen, Wien (September 2016, Juli bis September 2017) Die Anzahl der BezieherInnen einer vertraglichen Leistung ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 115% gestiegen. Dies ist v.a. auf eine geänderte Vorgangsweise für die BesitzerInnen einer Rot-Weiß-Rot-Karte zurückzuführen. 7 GesamtbezieherInnenzahl (inkl. vertragliche Leistungen) Im September 2017 betrug die GesamtbezieherInnenzahl Personen, um 993 Personen mehr als im September des Vorjahres. Anzahl aller WMS-BezieherInnen (inkl. Vertragsleistungen) Monate Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tabelle 16: Gesamtentwicklung aller BezieherInnen (inkl. Leistungen o. Rechtsanspruch), Wien ( )

25 25 8 Impressum Impressum & Kontakt Stadt Wien Magistratsabteilung 40 (Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht) 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 8, Town Town Tel.: , post@ma40.wien.gv.at Presse: Mag. Andreas Fläckel 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 8 andreas.flaeckel@wien.gv.at Quartalsbericht zur Mindestsicherung in Wien. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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