SPARKASSE FELDKIRCH. Geschäftsbericht Filialen + George. = 15 x Heimvorteil

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1 Geschäftsbericht 2015 SPARKASSE FELDKIRCH FL Gerhard Lais, Feldkirch-Stadt FL Betr.Oec. Thomas Gstöhl, Götzis FL Anton Schimmler, Frastanz FL Nilgün Erdogan, Gisingen FL Harald Hörburger, Tosters FL Gösta Bildstein, Rankweil FL Jochen Scherzinger, Klaus FL Peter Gut, Tisis FL Elmar Bertschler, Altenstadt FL Mag. Frank Schleinitz, Mäder FL Christoph Gassner, Sulz-Röthis FL Roland Ladinek, Nofels 14 Filialen + George = 15 x Heimvorteil FL Susanna Süß, Koblach Prok. Herbert Caser, s Wohnbank mygeorge.at

2 1 VORWORT DES VORSTANDES EINE SPARKASSE IST EINE SPARKASSE Die seit Jahren bereits vorhergesagten Änderungen in den Strukturen der (regionalen) Banken scheinen nunmehr vielfach Realität zu werden. Davon sind sowohl Verschmelzungen (Fusionen) bisher selbstständiger Bankinstitute als auch die spürbare Ausdünnung des Filialnetzes umfasst; auch wir im Ländle haben in den letzten Monaten entsprechende Aktivitäten beobachten können. Hintergrund für all diese Maßnahmen ist die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit durch vermutete Kostenvor teile bei größeren Einheiten, darüber hinaus aber auch die rückläufige Er tragsentwicklung bei der flächendeckenden Präsenz durch Filialen. Auch unser Haus ist aus betriebswir tschaftlicher Sicht aufgerufen, den Markt, die Kundenbedür fnisse und die Kostenentwicklung laufend im Auge zu behalten und dahingehend auch tourlich die eigene Strategie zu überprüfen. Wir tun dies gleichzeitig mit dem Fokus auf die Gemeinwohlorientierung, der wir uns traditionell verpflichtet fühlen, und auf die Frage Was macht denn letztlich eine Sparkasse aus? Aus dieser Analyse heraus sehen wir aktuell keinen wesentlichen Veränderungsbedar f unserer Strukturen, umso mehr, als eine Präsenz unserer kompetenten Beraterinnen und Berater vor Or t mit dem umfassenden Leistungsangebot zu den Eckpfeilern einer Antwort auf die vorerwähnte Fragestellung zählt. Wichtig ist jedoch die Tatsache, dass wir neben der regionalen Foto (v.li.): Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer Präsenz auch topmoderne Zusatzangebote für unsere Kunden anbieten, wie GEORGE, das beste Internet-Banking, oder auch unser mobilebanking bzw. die bestens ausgestatteten SB- Zonen in unseren Filialen. Aus heutiger Sicht folgt deshalb die Erkenntnis: Eine Sparkasse ist eine Sparkasse! Das Geschäftsjahr 2015 selbst verlief unter der Er trags- und Volumensentwicklung betrachtet durchaus zufriedenstellend: Trotz der Niedrigstzinsphase bzw. den hohen regulatorischen Zusatzbelastungen resultier te nahezu dasselbe Betriebsergebnis wie im Vorjahr, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte dank einer sehr guten Risikoentwicklung deutlich erhöht werden. Die Eigenkapitalsituation ist nach wie vor mit einer Eigenmittelquote von 21,7 % als sehr komfortabel zu betrachten und schafft damit Sicherheit und Chancen für weiteres Wachstum. Aufgrund einer heimtückischen Erkrankung musste Herr Vorstandsdirektor Ronald Schrei sein Mandat per 30. April 2015 zurücklegen, am letzten Tag des Jahres ereilte uns dann leider die sehr traurige Nachricht von seinem Ableben, auf Seite 3 finden Sie eine Würdigung seines

3 VORWORT DES VORSTANDES 2 großen Wirkens für die Sparkasse. Mit Wirkung ab 1. Mai 2015 wurde Herr Mag. (FH) Daniel Mierer durch den Sparkassenrat zu seinem Nachfolger bestellt, er nimmt die Agenden des Marktfolge -Bereiches wahr. Unser großer Dank gilt - allen Kunden für das Vertrauen in unsere Sparkasse - unseren Mitarbeitern für ihr Engagement in einem sehr anspruchsvollen Umfeld - den Geschäftspartnern für die sehr gute Zusammenarbeit - den Mitgliedern des Sparkassenvereins, des Sparkassenrates und der verschiedenen Ausschüsse für die wertvolle Begleitung und Unterstützung. Wir sind überzeugt davon, dass wir eingebettet in die starke österreichische Sparkassengruppe beste Voraussetzungen haben, die Menschen, Unternehmen und Institutionen unserer Region Feldkirch in eine er folgreiche Zukunft begleiten zu können, ganz nach dem Motto Was zählt, sind die Menschen. Der Vorstand Mag. Anton Steinberger eh. Mag. (FH) Daniel Mierer eh.

4 3 IN GEDENKEN AN VORSTANDSDIREKTOR RONALD SCHREI Die Die Sparkasse Sparkasse Feldkirch Feldkirch trauert trauert zutiefst zutiefst um ihren allseits geschätzten ehemaligen um ihren allseits geschätzten ehemaligen Vorstandsdirektor Vorstandsdirektor Herrn Ronald Schrei *4. Jänner Dezember 2015 * Im April April wurde wurde Vorstandsdirektor Vorstandsdirektor Ronald Ronald Schrei Schrei welcher welcher aus gesundheitlichen aus gesundheitlichen Gründen sein Vorstandsmandat zurücklegen musste in den Räumlichkeiten der Feldkircher Schattenburg sehr herzlich verabschiedet. Wohl Wohl niemand niemand rechnete rechnete zu diesem zu diesem Zeitpunkt Zeitpunkt damit, dass wir bereits am letzten Tag des Jahres 2015 vom allzu frühen Ableben von Ronald Ronald Schrei erfahren Schrei erfahren mussten, mussten, Bestürzung Bestürzung und große und Trauer große Trauer gingen gingen einher. einher. Herr Schrei trat am am August als 1972 Schalterbeamter als Schalterbeamter in die Dienste in die der Sparkasse Dienste der Feldkirch Sparkasse ein. Feldkirch In den ein. Folgejahren In den Folgejahren wurde er in wurde verschiedenen in verschiedenen Aufgabenbereichen Aufgabenbereichen eingesetzt und eingesetzt überzeugte und überzeugte durch durch Engagement, Engagement, Kundenorientierung Kundenorientierung Organisationstalent. und Organisationstalent. Bereits mit Bereits 28 Jahren mit 28 wurde Jahren er zum wurde Abteilungsleiter er zum Abteilungsleiter der damaligen der Kundendienstabteilung damaligen Kundendienstabteilung bestellt. Im Juli 2000 bestellt. wurde Im Juli ihm 2000 die Gesamtprokura wurde ihm die verliehen, Gesamtprokura gleichzeitig verliehen, übernahm gleichzeitig er die Bereichsleitung übernahm er die für das gesamte Privatkundengeschäft. Schließlich ernannte ihn der Sparkassenrat mit Bereichsleitung für das gesamte Privatkundengeschäft. Schließlich ernannte ihn der Wirkung ab zum Vorstandsdirektor mit den Schwerpunkten Privatkundengeschäft Sparkassenrat mit Wirkung ab 1. März 2008 zum Vorstandsdirektor mit den Schwerpunkten und Marktfolge. Ronald Schrei war in den letzten Jahren in verschiedenen Gremien für die Privatkundengeschäft und Marktfolge. Ronald Schrei war in den letzten Jahren in verschiedenen Gremien für die Sparkasse Feldkirch tätig, so beispielsweise als Vizepräsident Sparkasse Feldkirch tätig, so beispielsweise als Vizepräsident des BHAK Feldkirch- Kuratoriums, als Aufsichtsrats-Mitglied der Sparkasse Bregenz Bank AG oder im österreichweiten des BHAK Feldkirch-Kuratoriums, Sparkassen-Fachbeirat als Aufsichtsrats-Mitglied Privat und Freie Berufe. der Sparkasse Bregenz Bank AG oder im österreichweiten Sparkassen-Fachbeirat Privat und Freie Berufe. Durch sein frühes Ableben haben wir einen sehr geschätzten und überaus engagierten Kollegen Durch sein und frühes Freund Ableben verloren, haben der 43 wir Jahre einen (!) für sehr die geschätzten Bank, die Kunden überaus sowie die engagierten Mitarbeiter Kollegen und tätig Freund war und verloren, der sich der der 43 Sparkassen-Idee Jahre (!) für die Bank, zeitlebens die Kunden eng verbunden sowie die fühlte. Mitarbeiter Wir werden tätig war ihn und in der dankbarer sich der und Sparkassen-Idee ehrender Erinnerung zeitlebens behalten. eng verbunden fühlte. Wir werden ihn in dankbarer und ehrender Erinnerung behalten.

5 IN GEDENKEN AN VORSTANDSDIREKTOR RONALD SCHREI 4

6 5 VERWALTUNGSORGANE VERWALTUNGSORGANE DER SPARKASSE DER STADT FELDKIRCH (Stand: Juni 2016) Sparkassenverein DEJACO Ernst, Dr., Vereinsvorsteher ELLENSOHN Manfred, Kommerzialrat, 1. Vereinsvorsteher-Stellver treter HEINZLE Armin 2. Vereinsvorsteher-Stellver treter ADLER Peter, DI ALLGÄUER Lothar, MMag. Dr. ALLGÄUER Ruth, Dr. BACHMANN Gerhard, Ing. Kommerzialrat BARATTO Josef BELL Armin BITSCHNAU Mathias, Dr. BÖHLER Horst BÖHMER Christian DUELLI Mar tin, MEd ENDER Marlene, Mag. ENDER-LERCHER Sandra, Mag. ENGL Johannes ESS Arnold ESS Robert FEDERER Wilfried FLACH Ernst FURTENBACH Dieter FURXER Gert GRABHER Werner GUT Christian HAGER Gerald, Ing. MBA HÄMMERLE Markus, Prof. Dr. HEIDEGGER Thomas, Dr. HEINZLE Otmar, Regierungsrat HELLER Wolfgang, Mag. HÖLZL Gerd, Betr.oec. KLAS Rudolf KOCH Gottfried, Ing. KORNEXL Walter, Dr. KUSTER Manfred LAMPERT Günter LATZEL Peter, Kommerzialrat LÄNGLE Gabriele, Ing. LENER Angelika, Dr. LINGENHÖLE Erich, Kommerzialrat LINS Michael LOACKER Josef, Ing. LUDESCHER Harald MANDL Georg, Dr. MARTIN Peter MÄHR Hannes, Dr. MÄHR Markus, Ing. MÄHR Rudolf METZLER Harald, Dr. METZLER Hermann, Kommerzialrat MEUSBURGER Ernst MÜLLER Christian MÜLLER Gerrit, Dr. MÜLLER Werner, MAS MSc MÜLLER Wolfgang, Dr. PITSCHMANN Reinhard, Dr. RAICH Volker UnternehmerIn sein heute 66. Ausgabe mit People s-inhaber Mag. Markus Kopf

7 VERWALTUNGSORGANE 6 RÖBISCH Peter SCHATZMANN Michael, Mag. SCHERTLER Hans-Sepp SCHMID Alfred, DI Dr. SCHMID Günter SCHMÖLZ Peter, Dr. STARK Ludwig STEURER Helmut, Dr. TREFALT Manfred, DI Dr. VALLASTER Alfred, Ing. VONBLON Jürgen, DI (FH) WANKO Klaus, DI WILHELM Johannes, DI WILLEIT Thomas, Dr. WOLBER Elisabeth, Mag. WOSTRY Franz ZECH Roman, Kommerzialrat Sparkassenrat DEJACO Ernst, Dr., Vorsitzender ELLENSOHN Manfred, Kommerzialrat, Vorsitzender-Stellver treter BELL Armin BITSCHNAU Mathias, Dr. GUT Christian HAGER Gerald, Ing. MBA HÄMMERLE Markus, Prof. Dr. HEINZLE Armin MÄHR Hannes, Dr. MÜLLER Christian SCHMID Alfred, DI Dr. vom Betriebsrat entsandt: STOSS Peter, Obmann LAMPERT Samuel Ramon, Obmann-Stellver treter VITH Stefan WALT Simone NACHBAUR Christoph, BBA Arbeitsausschuss DEJACO Ernst, Dr., Vorsitzender ELLENSOHN Manfred, Kommerzialrat, Vorsitzender-Stellver treter HEINZLE Armin MÜLLER Christian vom Betriebsrat entsandt: LAMPERT Samuel Ramon, Obmann-Stellver treter Weitere Gremien Nominierungsausschuss Prüfungsausschuss Vergütungsausschuss Risikoausschuss Staatskommissär BURTSCHER Herber t, Mag. Bezirkshauptmann von Feldkirch Stellvertreter: WINDER Martin, Mag. Landhaus Bregenz, Abt. Finanzangelegenheiten Vorstand STEINBERGER Anton, Mag., Vorstandsdirektor, Vorsitzender MIERER Daniel, Mag. (FH), Vorstandsdirektor Geheimnisse des Er folgs mit Unternehmensberater Dr. Herber t Loos und Rockprofessor Mag. Reinhold Bilgeri

8 7 WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Die österreichische Wir tschaft hat im Jahr 2015 nach der Stagnation im Vorjahr wieder etwas an Fahr t gewonnen. Nach Berechnungen der österreichischen Wir tschaftsforschungsinstitute betrug das Wachstum des österreichischen BIP im Jahr ,8 %, das sich 2016 laut Prognosen auf bis zu 1,7 % beschleunigen könnte. Der Euroraum insgesamt konnte 2015 um ca. 1,5 % zulegen. Der österreichischen Konjunktur fehlten im Jahr 2015 abermals deutliche expansive Impulse. Die Schwäche der Weltwir tschaft dämpfte den Außenhandel, die Investitionen zogen erst im Jahresverlauf moderat an und der private Konsum expandier te aufgrund hoher Arbeitslosigkeit und der schwachen Einkommensentwicklung nur geringfügig. Entlastend für die österreichischen Exporteure wirkte der gegenüber dem CHF und dem USD gesunkene Euro-Wechselkurs. Bilanzsumme (in Mio. Euro) Die Inflation ging im Jahresvergleich von 1,7 % im Jahr 2014 auf 0,9 % im Jahr 2015 zurück. Die österreichische Arbeitslosenrate stieg 2015 von 5,6 % auf ca. 5,7 % an und blieb deutlich unter dem Vergleichswert der Europäischen Union. Im Jahresdurchschnitt waren ,53 Mio. Personen unselbstständig beschäftigt, um 0,9 % oder Personen mehr als im Jahr davor. Die Insolvenzstatistik zeigt 2015 bei der Anzahl der Unternehmenskonkurse einen Rückgang von 5,5 % und bei den Privatkonkursen einen Anstieg von 5,7 %. Die EZB ließ die Leitzinsen im Jahr 2015 unverändert bei 0,05 % und reduzierte die Einlagenfazilität von -0,2 % auf -0,3 %, die negativen Zinsen bleiben weiterhin Realität. Wie bereits im vorigen Geschäftsbericht er wähnt, war und ist das überraschende Aufgeben des Euro/CHF-Mindestkurses von 1,20 durch die Kernkapital (in Mio. Euro) 1.233, , , , ,6 113,3 115,2 116,8 118,7 121, Vereinsversammlung neu aufgenommene Mitglieder Referent Mag. Bernd Knünz, GF von Kästle-Ski

9 WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 8 Schweizer Nationalbank SNB am 15. Jänner 2015 von hoher Bedeutung für den österreichischen Bankensektor, besonders in Westösterreich. Die Finanzmärkte reagierten erheblich auf den Beschluss, und der Euro sackte gegenüber dem Franken (CHF) deutlich ab. Der inner t Stunden deutlich festere CHF ver teuer te Fremdwährungskredite für die österreichischen CHF-Kreditnehmer spürbar. Bis zum vierten Quartal 2015 erholte sich der Euro gegenüber dem CHF bis auf einen Kurs von knapp unter 1,10. Bei historisch unveränder t tiefem Zinsniveau erhöhte sich das inländische Kreditvolumen um 2,2 % (im Vorjahr +0,5 %), im Wesentlichen getragen von Wohnbaufinanzierungen. Bei den Einlagen verlief die Entwicklung ebenfalls ansteigend (+1,8 %). Die Sparquote der privaten Haushalte war 2015 mit 7,8 % unverändert zum Vorjahr. Ausleihungen (brutto, in Mio. Euro) In Vorarlberg konnte das weit überdurchschnittliche, von der Industrieproduktion getragene Wir tschaftswachstum des Vorjahres (real +2,3 %) nicht mehr erzielt werden, 2015 bewegte es sich etwa im österreichischen Durchschnitt (+0,9 %). Die Zahl der arbeitslosen Personen (inkl. Schulungsteilnehmer) stieg in Vorarlberg um 1,8 % an, dies ist der geringste Zuwachs österreichweit (+6,3 %). Die Arbeitslosenquote (nationale Berechnung) erhöhte sich in Vorarlberg um 0,2 % auf 6,3 %, somit der zweitniedrigste Bundesländer-Wer t in Österreich (Durchschnitt: 10,6 %). Bei den eröffneten Insolvenzen im Unternehmensbereich zeigte sich im westlichsten Bundesland ein Rückgang um 8,9 % auf 82 Fälle, die betroffenen Passiva-Volumen reduzier ten sich um 22 % auf 46 Mio. Euro. Bei den Privatkonkursen war die Situation in Vorarlberg mit 406 Fällen stabil, auch das gesamte Passiva-Volumen blieb mit 51 Mio. Euro nahezu unverändert. Bei der Insolvenzdichte bezogen auf die Einwohnerzahl nimmt Vorarlberg leider den zweiten Rang nach Wien ein. Primäreinlagen (in Mio. Euro) 987,5 979,4 924,3 929,7 983,4 791,6 801,4 859,7 723,1 732, BITTE.DANKE Stammkundenabend von Sparkasse Feldkirch und s Versicherung im Konser vatoriums-festsaal

10 9 GESCHÄFTSENTWICKLUNG GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER SPARKASSE FELDKIRCH Nach wie vor belasten sowohl das Niedrigst- Zinsniveau wie auch die hohen, regulatorischen Anforderungen die Sparkasse Feldkirch als Regionalbank enorm. Besonders schmerzhaft sind jene Belastungen, welche durch die verschiedenen, von von den Regulatoren bzw. vom Gesetzgeber fixierten Fondsdotierungen (Einlagensicherungs-, Bankenabwicklungs- und IPS-Fonds) vorgeschrieben wurden, der entsprechende Mittelabfluss betrug 2015 beachtliche TEUR 608 (!). Angesichts dieses Umfelds konnten durch konsequentes Konditionenmanagement und durch hohes Kostenbewusstsein beachtliche Ergebnisse erzielt werden: Die Bilanzsumme erhöhte sich um 55 Mio. Euro auf 1,17 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 4,9 %. Sowohl die Primärmittel (860 Mio. Euro, +7,3 %) als auch die Kundenforderungen (932 Mio. Euro, +5,9 %) konnten erfreulich ausgeweitet werden, auch die Spareinlagen stiegen um 2,5 % auf 519 Mio. Euro. Ein erfreuliches, historisches Rekordergebnis wurde im Bereich der privaten Wohnbaufinanzierung erzielt: Mehr als 80 Mio. Euro an Neukreditvergaben zeigen hier eindrücklich die Kompetenz unserer Beraterinnen und Berater. Das Betriebsergebnis reduzier te sich aufgrund des leicht erhöhten Ver waltungsaufwands auf 9,3 Mio. Euro (-6,9 %), die Sparkasse erreichte trotzdem ein EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von 5,6 Mio. Euro, was im Jahresvergleich einer Steigerung um 25,9 % entspricht. Wesentlicher Grund dafür ist die überaus er freuliche Entwicklung im Bereich der (Kredit-)Risikobewertung. Der Fonds für allgemeine Bankrisiken wurde mit 0,7 Mio. Euro dotier t, zusätzlich wurden erhebliche Vorsorgen im Rahmen der freiwilligen Unterbewertung gem. 57 Abs. 1 BWG gebildet. Somit konnte der Jahresüberschuss in Höhe von 2,1 Mio. Euro zur Gänze den Eigenmitteln zugeführ t werden. Die Eigenmittelausstattung der Sparkasse beläuft sich auf 123,4 Mio. Euro. Die Eigenmittel setzen sich zusammen aus Kernkapital und Ergänzungskapital. Das har te Kernkapital (CET 1) beträgt 117,7 Mio. Euro. Das Ergänzungskapital (T2) beläuft sich auf 5,7 Mio. Euro. Die Eigenmittelquoten gemäß Ar t 92 CRR betragen: Harte Kernkapitalquote 4 % (Ist: 20,8 %) Kernkapitalquote 5,5 % (Ist: 20,8 %) Gesamtkapitalquote 8 % (Ist: 21,8 %) Die er freuliche Eigenkapitalsituation unterstreicht die verantwortungsvolle Geschäftspolitik und bildet eine her vorragende Basis für die künftige strategische Entwicklung und organisches Wachstum. Zwei starke Partner. Mehr als ein Vierteljahrhundert Schulpartnerschaft verbindet die hak has fk mit der Sparkasse Feldkirch. 3. Wildpark-Sparbuch Murmeltier Österreich-Premiere der Ausstellung Das beste Haus

11 NEUES VORSTANDSTEAM PERSONALIA 10 NEUES VORSTANDSTEAM AM FELDKIRCHER SPARKASSENPLATZ Mit Wirkung ab 1. Mai 2015 wurde Herr Mag. (FH) Daniel Mierer zum zweiten Vorstandsmitglied als Nachfolger von Vorstandsdirektor Ronald Schrei bestellt. Herr Mierer ist 38 Jahre alt und wohnt in Altach. Er kann auf eine langjährige und vielseitige Bankenkarriere ver weisen, zuletzt war er bei der UBS in Zürich tätig. Er verantwortet künftig den Bereich Marktfolge, während Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger für das Ressor t Markt zuständig ist. PERSONALIA Im Berichtsjahr konnten Santina Kieninger und Freya Wallenta die Lehrabschlussprüfung absolvieren, aktuell sind insgesamt fünf Lehrlinge in Ausbildung. Auf diese Weise wurde der Titel Ausgezeichneter Lehrbetrieb wiederum bestätigt star teten das Land Vorarlberg und die Wir tschaftskammer die Initiative Ausgezeichneter Lehrbetrieb, seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch ununterbrochen diese Auszeichnung für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung. Für eine positive berufliche Entwicklung und im Sinne unseres Qualitätsanspruches ist eine laufende Aus- und Weiterbildung unerlässlich hat die Sparkasse Feldkirch neben dem außerordentlichen persönlichen Engagement der einzelnen Mitarbeiter in 802 Ausbildungstage investier t. Unter Einrechnung der Arbeitszeit sowie der Kurs- und Reisekosten wurden dafür ca ,-- Euro aufgewendet. Seit 1. September 2015 ist Peter Gut neuer Leiter der Filiale Tisis. Mit Wirkung ab 1. Oktober 2015 hat Susanna Süß nach ihrer Babypause die Leitung der Filiale Koblach übernommen. Als neue Leiterin des Ser vicebereichs in der Filiale Götzis konnte mit Belinda Hagen er freulicher weise eine profunde hausinterne Besetzung gefunden werden. Weiters wurde ab Oktober 2015 Helmuth Schnalzger zum Leiter Compliance/AML nominier t. Mit Zustimmung des Sparkassenrates wurde an Dipl.-BW (FH) Hannes Fehr die Gesamtprokura im Dezember 2015 er teilt. Im Jahr 2015 feierte die Sparkasse Feldkirch ihre Mitarbeitenden mit insgesamt 490 (!) Dienstjahren. Auf sagenhafte 45 Dienstjahre konnte Peter Efferl zurückblicken, Josef Gsteu auf 40 Dienstjahre. 35 Dienstjahre feier ten Michael Lindner, Günther Hefti, Gerhard Lais, Alber t Sturn und Elmar Ber tschler sowie Elke Stoppel. Seit 30 Jahren zählt Carmen Kerber zum Team der Sparkasse Feldkirch. Je 25 Dienstjahre feierten Ernst Ammann, Roland Ladinek, Dagmar Marte, Petra Nohr und Birgit Schmid. Für 20 Seit 1925 wird der Weltspartag gefeiert. Wie jedes Jahr lassen sich alle Filialen der Sparkasse Feldkirch einiges an Programm einfallen und sind damit Treffpunkt für Jung & Alt. Verlängerung Par tnerschaft Abenteuer Spor tcamp Lehre goes Par ty: größtes Lehrlingsclubbing Vorarlbergs

12 11 PERSONALIA AUSZEICHNUNGEN UND AWARDS GEMEINWOHLORIENTIERUNG AUSBLICK Dienstjahre wurden Wolfgang Schlacher sowie Alexander Pichler geehr t. Nach ihrer langjährigen Tätigkeit in der Sparkasse Feldkirch konnten Adolf Gabriel, Peter Efferl, Bernhard Greiderer sowie Anni Geiger und Elisabeth Fleisch in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet werden. Nach dem Übertritt von Peter Efferl in die Pension folgte ihm im Herbst 2015 Peter Stoß in seiner Funktion als Betriebsratsobmann. AUSZEICHNUNGEN UND AWARDS Im Berichtsjahr konnte sich die Österreichische Sparkassengruppe zum wiederholten Male in der Kategorie Bankensektoren als alleinige Gewinnerin des Recommender Awards durchsetzen. Seit neun Jahren wird diese Auszeichnung für besondere Kundenzufriedenheit vergeben. In der Kategorie Bankenversicherung holte sich die s Versicherung zum vierten Mal diesen Award. Einen Wechsel des Siegers gab es bei den Bausparkassen, wo sich heuer erstmals die s Bausparkasse über den Gewinn freuen konnte. vergessen, den her vorragenden 8. Gesamtrang von insgesamt 47 österreichischen Sparkassen. Der Sparkassen Award wird anhand von 22 Kriterien, wie z. B. Kundenzufriedenheit, Privatkundengeschäft, Firmenkundengeschäft und betriebswir tschaftlichen Ergebnissen ermittelt und stellt damit eine vielseitige Betrachtung sicher. Für die betriebliche Gesundheitsvorsorge wurde die Sparkasse Feldkirch bereits zum zweiten Mal mit dem Vorarlberger Gesundheits-Gütesiegel salvus ausgezeichnet. GEMEINWOHLORIENTIERUNG - GUT FÜR DIE REGION Was zählt, sind die Menschen. Was zählt, ist die Region. Im Sinne der Gemeinwohlorientierung unterstützt die Sparkasse Feldkirch immer wieder soziale bzw. regionale Einrichtungen. Im Berichtsjahr wurden unter anderem unterstützt: die Sozial- Im Zuge der Kundenzufriedenheits-Befragung Qualitäts-Check im Kommerzbereich erreichte das Kommerzteam der Sparkasse Feldkirch österreichweit den 2. Platz! Neuerlich wurden wieder die besten Sparkassen Österreichs gekür t. Im Rahmen des Sparkassen Award 2015 konnte die Sparkasse Feldkirch einen schönen Erfolg verzeichnen. Wie bereits im Vorjahr erreichte sie in ihrer Größengruppe den sehr er freulichen dritten Platz, und nicht zu Österreichs erfolgreichste Sparkassen werden vom Sparkassen Award ausgezeichnet. Mit Hilfe ihrer Kundinnen und Kunden gelang der Sparkasse Feldkirch dabei wieder ein schöner Erfolg. Stefan Kresser Ausstellung BluesMe in der Aula der Sparkassenzentrale

13 GEMEINWOHLORIENTIERUNG VERANSTALTUNGEN 12 einrichtungen Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch (ABF) und AQUA Mühle Vorarlberg ggmbh, der Wildpark Feldkirch im Zusammenhang mit der bereits 3. Ausgabe eines Wildpark-Sparbuches, ein Frastanzer Sozialprojekt und der Verein Netz für Kinder, welcher sich über den Erlös des Sparefroh-Spielzeugflohmarktes freuen konnte. Die 26. Feldkircher Weltspar tagsspende wurde an den Verein Tischlein Deck Dich übergeben, die jährliche gemeinsame Spende der Mitarbeiter der Sparkasse Feldkirch kam dem Verein Geben für Leben zugute. Weiters maßgeblich unterstützt wurden die Schulpar tnerschaften und Par tnerschaften im Jugendbereich: die Spor tvereine HC Sparkasse BW Feldkirch und FC Sparkasse BW Feldkirch, der FFG-Volleyball-Club sowie die Sparkassen- Schülerliga Fußball. Die langjährige Par tnerschaft mit dem Abenteuer Sportcamp sowie die mehr als ein Vierteljahrhunder t lange Schulpar tnerschaft mit der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Feldkirch wurden verlänger t wurde die Veranstaltungsreihe Montfor ter Zwischentöne im Montfor thaus Feldkirch finanziell geförder t, wie auch zahllose andere kulturelle und traditionsreiche Veranstaltungen in unserem Einzugsgebiet. VERANSTALTUNGEN Wiederum zahlreiche Ausstellungen, Veranstaltungen und Events prägten das Jahr 2015, beispielhaft dafür seien folgende Anlässe genannt: Im Mittelpunkt der 66. Veranstaltung der Vortragsreihe UnternehmerIn sein heute stand People s Viennaline-Inhaber Mag. Markus Kopf. Mit dem Vor trag Kleinheit als Chance, Leidenschaft für Kunden am Boden und in der Luft unterhielt er zahlreiche Ver treter aus Vorarlbergs Wir tschaft im vollen Montfor thaus Feldkirch. Im Rahmen der i2b-businessplan-initiative fand in der Sparkasse Feldkirch das Seminar Markt und Marketing statt. Potenzielle Unternehmensgründer konnten von Mag. Ronald Hinteregger praxisnahes Know-how und Tipps zu den Bereichen Markt und Marketing mitnehmen. Beim Sparkassenkabarett BITTE.DANKE im Festsaal des Landeskonser vatoriums sorgte Gery Seidl mit seinem Soloprogramm für einen Für diese Förderungen wurde neben weiteren Sponsorings und Unterstützungen im Berichtsjahr gesamthaft ein Betrag von ca ,-- Euro zur Ver fügung gestellt. Zur Erinnerung an Adelheid Gnaiger, die Pionierin der Vorarlberger Architektur, wurde eine Historische Gebäudebeschilderung an der Fassade der Sparkassenzentrale am Feldkircher Sparkassenplatz angebracht. Gemeinsamer Stand mit s Real, s Bausparkasse und s Versicherung beim 2. Vorarlberger Immobilien-Tag

14 13 VERANSTALTUNGEN Angriff auf die Lachmuskeln. Humor und häufiges Lachen fördern nachweislich die Gesundheit und das Wohlbefinden, daher haben die Sparkasse Feldkirch und die s Versicherung zahlreiche Stammkunden zu einem kabarettistischen Erlebnis eingeladen. Was unterscheidet Top-Unternehmer von normalen Unternehmern? Dieser Frage gingen Mag. Reinhold Bilgeri und Dr. Herbert Loos bei der Veranstaltung Das Streben nach Er folg 2.0 nach. Im ausverkauften Montfor thaus Feldkirch zeigten der Rockprofessor und der Unternehmensberater ihre wichtigsten Er folgsfaktoren auf. Anlässlich des 2. Vorarlberger Immobilien-Tages im Montforthaus Feldkirch präsentierten sich die Sparkasse Feldkirch und die s Wohnbank, zusammen mit ihren Partnern s Bausparkasse, s Real und EKO Lifestyle, auf einem gemeinsamen Messestand. Zahlreiche Besucher konnten sich über das Angebot an schlüsselfer tigen Wohnungen, Einfamilienhäusern und Wohnprojekten informieren die Spezialisten der Sparkasse Feldkirch zeigten dazu passende Finanzierungsmöglichkeiten. In der Zentrale der Sparkasse Feldkirch fand eine Info-Veranstaltung in Kooperation mit dem Seniorenbund Feldkirch statt. Zum Thema Massive Steuererhöhungen bei Immobilienübertragungen in der Familie ab 1. Jänner 2016 wie kann ich sie vermeiden? referier te Dr. Ernst Dejaco. Einen weiteren Vor trag über Wohnungswechsel im Alter Verbesserungen der Wohnbzw. Lebensqualität gab es von Karlheinz Steiner von der Firma ZIMA. Als erste Architektin im Ländle hat Frau Adelheid Gnaiger (* ) das Architekturgeschehen Vorarlbergs wesentlich mitgestaltet. Der 1967 eröffnete Neubau der Sparkasse Feldkirch ist eines ihrer Hauptwerke. Zur Erinnerung an die Pionierin der Vorarlberger Architektur wurde am Gebäude der Sparkassenzentrale eine Gedenktafel angebracht. Anlässlich der am 29. Oktober 2015 stattgefundenen 172. ordentlichen Vereinsversammlung referierte Mag. Bernd Knünz, Geschäftsführer der Firma Kästle GmbH, zum Thema BERGAB Zur bereits 6. Lifestyle- und Modenacht haben die Sparkasse Feldkirch und die s Wohnbank zusammen mit den Partnern Wilhelm & Mayer, s Versicherung, s Bausparkasse, s Real, Garnmarkt und ZM3 nach Götzis eingeladen. Unter dem Motto Firstfeier mauer ten Lehrlinge der Firma Wilhelm & Mayer live ein (Garten-)Haus. Neue Informationsreihe bau:dialoge von Bauwelt Pümpel, Energieinstitut Vorarlberg und der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch. Bereits 6. Lifestyle- und Modenacht in Götzis, dieses Mal unter dem Motto Firstfeier

15 VERANSTALTUNGEN AUSBLICK 14 BERGAUF 90 Jahre Kästle Ski. Er berichtete von der wechselvollen Geschichte der Traditionsmarke und informier te über neue, innovative Entwicklungen des Unternehmens und im weltweiten Skimarkt. Im Herbst 2015 war die Wanderausstellung BERGAB BERGAUF 90 Jahre Kästle Ski in der Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt zu Gast. Im Berichtsjahr konnten die Filiale Nofels unter der Leitung von Roland Ladinek sowie die Filiale Sulz-Röthis mit Filialleiter Christoph Gassner auf 35 Jahre seit der Eröffnung zurückblicken. Zur Feier ihres 35. Filialgebur tstages haben beide Sparkassenteams am 30. Oktober 2015, also am Weltspar tag, eingeladen. Weiters gab es am Weltspar tag einen Welcome-Day in der Filiale Tisis. Dabei hat sich das Tisner-Team mit dem neuen Filialleiter Peter Gut vorgestellt. Auch die anderen Sparkassenfilialen präsentierten sich am traditionellen Weltspartag mit einem begeisternden Kinder- und Er wachsenenprogramm. könnte im Jahr 2016 um ca. 1,9 % zunehmen. Die Inflationsrate wird 2016 auf 1,2 % bis 1,4 % steigen. Die Beschäftigungslage zeigt ein widersprüchliches Bild: Während die Arbeitslosenquote nochmals ansteigen dür fte, steuern wir andererseits auf ein neues Rekord-Beschäftigungsniveau zu ca. 3,48 Mio. Dienstnehmer werden 2016 in Österreich arbeiten. Die Vorlauf/Stimmungsindikatoren für Österreich (WIFO) zeigten zu Jahresbeginn doch eine steigende Tendenz, z. B. aufgrund der neuen Steuerreform. Allerdings sind die Seitwär ts- bzw. Abwär tsrisiken für die Wir tschaftsentwicklung nach wie vor hoch. Eine Eskalation der internationalen Staatsschuldenkrise oder verstärkte geopolitische Spannungen (Bürgerkriege, Terror, Flüchtlingsströme, etc.) können weiterhin nicht ausgeschlossen werden. Verschiedene positive Faktoren wie das billige AUSBLICK 2016 Die wir tschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben verhalten. Die OeNB er war tet in ihrer vorliegenden Prognose einen von Sonder faktoren (Inkrafttreten der Steuerreform im Jänner 2016, Ausgaben für Asylwesen sowie die Wohnbauinitiative) unterstützten moderaten Aufschwung der österreichischen Wir tschaft: Das Bruttoinlandsprodukt Die Sparkasse Feldkirch veranstaltete Sparefroh Spielzeugflohmärkte - von Kindern für Kinder - in Feldkirch und Götzis. Markt und Marketing - Seminar der i2b-businessplanitiative i2b-businessplan-initiative im im Sparkassensaal

16 15 AUSBLICK Erdöl, der noch relativ schwache Euro sowie auch einzelne verstärkte Nachfrageimpulse aus verschiedenen Regionen der Welt sollten die expor torientier te Vorarlberger Wir tschaft zusätzlich stützen. Aufgrund der weiterhin anhaltenden Niedrigst- Zinssituation wird sich die Ertragsperspektive für unser Haus für 2016 nicht wesentlich ändern und bleibt extrem herausfordernd. Kürzlich beschlossene Zusammenschlüsse von mehreren regionalen Mitbewerbern, komplexe Umsetzungen der Regularien sowie die umfangreichen Dotierungen der drei Sicherungsfonds werden die Ansprüche an eine hohe Kostenorientierung in der Sparkasse weiter verstärken. Die Sicherung der Marktposition der Sparkasse Feldkirch als Universalbank in der Region basier t vor allem auf dem Einsatz und der Kompetenz unserer Kundenbetreuer. Durch weitere, qualitätssteigernde Maßnahmen, wie z. B. im Ausbildungsbereich, sowie auch durch begleitende Innovationen, wie z. B. GEORGE, dem modernsten Internet-Banking Österreichs, soll dieser er folgreiche Weg weitergeführt werden. der Sparkassengruppe profitieren ihre Kunden zusätzlich von einem internationalen Netzwerk, vom hohen Niveau der IT-Unterstützung sowie der Sicherheit dieses Verbundes. Darüber hinaus ist die Sparkasse bemüht, die zunehmenden Anforderungen aus den Regularien zu er füllen, gleichzeitig aber mögliche negative Auswirkungen auf Kundenbeziehungen tunlichst zu vermeiden. Die Sparkasse Feldkirch ist weiterhin bestrebt, eine pluralistische Sparkassen-Landschaft im Bundesland und in Österreich mitzugestalten und zu erhalten und kann dieses Ziel vor dem Hintergrund einer unabhängigen, selbstbewussten Vereinssparkasse mit Nachdruck ver folgen. Wir nehmen gerne an, dass unsere Kunden unsere Bemühungen um Kontinuität und Einschätzbarkeit wohlwollend würdigen, dafür wollen wir uns 2016 auch mit aller Kraft weiterhin einsetzen! Die sehr hohe Kapitalausstattung und die adäquate Liquiditätssituation ermöglichen es der Sparkasse der Stadt Feldkirch, auch künftig verlässlicher Par tner für ihre Kunden und die Menschen in ihrer Region zu sein. Als Mitglied Kinder und Jugendliche beim Start zum LaufWunder der youngcaritas am Sparkassenplatz. Gemeinsame Veranstaltung von RA Dr. Dejaco, ZIMA und Sparkasse Feldkirch für den Seniorenbund

17 WAS ZÄHLT, SIND KURZE WEGE 16 Zentrale Feldkirch, Sparkassenplatz 1 Tel.: BLZ SWIFT-Code/BIC SPFK AT 2B UID Nr. ATU info@feldkirch.sparkasse.at Filialen Altenstadt, Reichsstraße 2 Tel.: Feldkirch-Stadt, Sparkassenplatz 1 Tel.: Frastanz, Alte Landstraße 5 Tel.: Gisingen, Hauptstraße 46 Tel.: Götzis, Hauptstraße 13 Tel.: Klaus, Vorstadt 17 Tel.: Koblach, Letten 1 Tel.: Mäder, Neue Landstraße 21 Tel.: Nofels, Sebastian-Kneipp-Straße 1 Tel.: Rankweil, Ringstraße 23 Tel.: Sulz-Röthis, Hummelbergstraße 5 Tel.: Tisis, Lorenz Gehrmann-Straße 4 Tel.: Tosters, Alberweg 2 Tel.: KompetenzCenter s Wohnbank, Kreuzgasse 2 Tel.: KommerzCenter Feldkirch, Sparkassenplatz 1 Tel.: KommerzCenter Götzis, Hauptstraße 13 Tel.: s Private Banking Feldkirch, Sparkassenplatz 1 Tel.: Internet Beratungszeit Montag bis Freitag, von 7 bis 19 Uhr - nach Terminvereinbarung

18 17 AKTIVA AKTIVA TSD TSD Bilanz zum 31. Dezember 2015 Vorjahr Vorjahr Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen , Forderungen an Kreditinstitute , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen ,85 22 Anteile an verbundenen Unternehmen , Sachanlagen , darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer , herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 4.083,05 3 Summe der Aktiva , Posten unter der Bilanz Auslandsaktiva ,

19 PASSIVA 18 PASSIVA TSD TSD Bilanz zum 31. Dezember 2015 Vorjahr Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , a) Spareinlagen , b) sonstige Verbindlichkeiten , Verbriefte Verbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Rückstellungen für Pensionen , Rückstellungen für Steuern , sonstige , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergänzungskapital , Kapitalrücklagen , Gewinnrücklagen , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , Unversteuerte Rücklagen , Summe der Passiva , Posten unter der Bilanz Eventualverbindlichkeiten , Kreditrisiken , Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil , der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 darunter Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel I , Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 Eigenmittelanforderungen gemäß Art , der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 darunter: Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 Abs. 1 lit. a bis c der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 a) Harte Kernkapitalquote von 4 % , b) Kernkapitalquote von 5,5 % , c) Gesamtkapitalquote von 8 % , Auslandspassiva ,

20 19 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG TSD TSD Bilanz zum 31. Dezember 2015 Vorjahr Vorjahr Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Erträge aus Beteiligungen 0,00 4 c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , darunter: aa) Löhne und Gehälter , bb) Gesetzlicher Sozialaufwand , cc) sonstiger Sozialaufwand , dd) Aufwendungen für Altersversorgung , ee) Dotierung der Pensionsrückstellung ,00 54 ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , b) sonstiger Sachaufwand , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,13 7 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken , Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden, sowie auf Beteiligungen , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliches Ergebnis , Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern ,74 43 VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung , VII.BILANZGEWINN 0,00 0

21 JAHRESABSCHLUSS 20 JAHRESABSCHLUSS 2015 Feldkirch, 28. April 2016 Der Vorstand: VDir. Mag. Anton Steinberger eh., Vorsitzender VDir. Mag. (FH) Daniel Mierer eh., Vorstandsmitglied Die Sparkasse ist im Firmenbuch beim Landesgericht Feldkirch als Handelsgericht unter der FN f eingetragen. BESTÄTIGUNGSVERMERK Bericht zum Jahresabschluss Die Prüfungsstelle des Sparkassen-Prüfungsverbandes hat den beigefügten Jahresabschluss der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember 2015 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Dieser Jahresabschluss umfasst die Bilanz zum 31. Dezember 2015, die Gewinn- und Verlustrechnung für das am 31. Dezember 2015 endende Geschäftsjahr sowie den Anhang. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und für die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, sind für die Buchführung sowie für die Aufstellung eines Jahresabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften und den sondergesetzlichen Bestimmungen vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung des Jahres abschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Abschlussprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Abschlussprüfung Die Verantwortung des Sparkassen-Prüfungsverbandes besteht in der Abgabe eines Prüfungs urteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungs gemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungs nachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Jahresabschluss. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Abschlussprüfers unter Berücksich tigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme dieser Risikoein schätzung berücksichtigt der Abschlussprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Auf stellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Ver mögens-, Finanzund Ertragslage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorge nommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil darstellt. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschrif ten und vermittelt ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Finanzlage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, zum 31. Dezember 2015 sowie der Ertragslage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember 2015 in Übereinstimmung mit den österreichischen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Aussagen zum Lagebericht Der Lagebericht ist auf Grund der gesetzlichen Vorschriften darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob die sonstigen Angaben im Lagebericht nicht eine falsche Vorstellung von der Lage der Sparkasse der Stadt Feldkirch, Feldkirch, erwecken. Der Bestätigungsvermerk hat auch eine Aussage darüber zu enthalten, ob der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang steht. Der Lagebericht steht nach unserer Beurteilung in Einklang mit dem Jahresabschluss. Wien, 28. April 2016 Sparkassen-Prüfungsverband Prüfungsstelle Mag. Gerhard Margetich eh., Wirtschaftsprüfer Dr. Manfred Wieser eh., Oberrevisor

22 21 WAS ZÄHLT, SIND UNSERE MITARBEITENDEN Feier runder Jubiläen - 25 und 40 Dienstjahre Feier von 20, 30, 35 und 45 Dienstjahren Vorarlberger Gesundheitsgütesiegel Salvus Feier von Verabschiedungen in die Pension Lehrabschluss von Santina Kieninger und Freya Wallenta Neue Lehrlinge Aline Dobler und Hanna Hämmerle

23 SPARKASSE FELDKIRCH - FORUM FÜR AUSSTELLUNGEN 22 Frühjahrsausstellung mit ABF und Tischlerei Mähr Angelika Zer was-ausstellung Freibild in Sulz-Röthis Blechspielzeug-Ausstellung in Gisingen Piz Buin-Jubiläumsausstellung in der Zentrale Regina Stadler-Ausstellung in Tosters Historisches Gisingen von Willibald Schmidt

24 23 WAS ZÄHLT, IST DAS GEMEINWOHL 26. Weltspar tagsspende der Feldkircher Geldinstitute Adventspende der Filiale Frastanz Sparefroh Flohmarkt-Spende an das Netz für Kinder Gemeinwohl-Spende Götzis Gemeinwohl-Spende Feldkirch Koblar Krömle für einen guten Zweck

25 WAS ZÄHLT, IST DAS GEMEINWOHL 24 Par tnerschaft mit dem Krankenpflegeverein Tosters Jubiläum 50 Jahre Spielkreis Götzis Kinder fasching Gisingen Neues Auto für den Krankenpflegeverein Rankweil 20. Feldkircher Stundenlauf der Lebenshilfe Gemeinwohl-Spende Frastanz

26 25 WAS ZÄHLT, SIND BEWEGUNG UND GESUNDHEIT 12. Int. Sparkasse Älpelelauf Abenteuer Spor t Camp Fahrrad Parade Feldkirch SLAM-Tour in der hak has Apfeltag der Filiale Feldkirch-Stadt Neue Dressen für FFG Sektion Volleyball

27 26 Was zählt, sind die Menschen. Einige Führungskräfte der Sparkasse Feldkirch. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Sparkasse der Stadt Feldkirch Sparkassenplatz Feldkirch Bildnachweis: Sparkasse Feldkirch Wir möchten darauf hinweisen, dass aus Gründen der leichteren Lesbarkeit in diesem Geschäftsbericht die männliche Sprachform verwendet wird. Sämtliche Ausführungen gelten natürlich in gleicher Weise für die weibliche.

28 Feldkirch-Stadt Götzis Frastanz Gisingen Tosters Rankweil Klaus Tisis Altenstadt Mäder Sulz-Röthis Nofels 14 Filialen + George = 15 x Heimvorteil Koblach s Wohnbank mygeorge.at info@feldkirch.sparkasse.at facebook.com/spkfeldkirch

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