Inhaltsverzeichnis. 3. Schulinterne Aufgaben/Rollen Vertreter der Schule Aufgabenverteilung im Sekretariat 17

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Mitbestimmungsgremien Direktionsrat Schulrat Elternrat Dienstbewertungskomitee Schulinterne Schlichtungskommission Elternvertreter im Klassenrat 2. Personelle Ressourcen - Grundschulsprengel Bozen Schulinterne Aufgaben/Rollen Vertreter der Schule Aufgabenverteilung im Sekretariat Räumungsordnung Grundschule J. W. von Goethe Grundschule E. F. Chini Grundschule K. F. Wolff Verhalten im Brandfall 7. Fächer- und Klassenzuweisung 2005/ Wahlpflichtfächer Wahlpflichtfächer - GS J. W. von Goethe Wahlpflichtfächer - GS E. F. Chini Wahlpflichtfächer - GS K. F. Wolff 9. Wahlfächer Vorhaben zum Schulmotto Soziales Lernen Schulkalender der einzelnen Schulstellen 59 1

2 1.MITBESTIMMUNGSGREMIEN An allen Schulen sind folgende Mitbestimmungsgremien errichtet: Klassenrat mit bzw. ohne Elternvertreter Lehrerkollegium Direktionsrat Schulrat Elternrat Dienstbewertungskomitee Schulinterne Schlichtungskommission Klassenrat : Klassenrat ohne Elternvertreter : Vorsitz: Direktorin oder eine von ihr beauftragte Lehrkraft der Klasse Zusammensetzung: Direktorin, alle LehrerInnen der Klasse, Betreuer (ohne Stimmrecht) Aufgaben: Koordinierung des Unterrichtes fächerübergreifende Zusammenarbeit Beurteilung in den Jahresabschnitten Verifizierung, Schlussbewertung. Klassenrat mit Elternvertreter: Vorsitz: Direktorin oder eine von ihr beauftragte Lehrkraft der Klasse Zusammensetzung : Direktorin, alle LehrerInnen der Klasse, zwei Elternvertreter, Betreuer Aufgaben: Ausarbeitung von Vorschlägen zur Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit Vorschläge für Fürsorgeinitiativen Förderung der Kontakte zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülern/Schülerinnen 2

3 Elternversammlungen: Alle Eltern sind dazu eingeladen. Sie dienen der Diskussion des Erziehungsplanes, der Planung, Vorbereitung von Feiern Lehrerkollegium: Vorsitz : Direktorin Zusammensetzung : Alle LehrerInnen, die im Schulsprengel Dienst leisten. Ohne Stimmrecht können auch Betreuer, Vorsitzende des Schulrates bzw. Elternrates eingeladen werden. Aufgaben: Planung der erzieherischen Tätigkeit Beschlüsse zur didaktischen Tätigkeit Erstellung des Schulprogramms Genehmigung des Jahrestätigkeitsplans, der von der Direktorin vorgelegt wird Auswahl von Schulbüchern und Lehrmitteln Vorschläge zum Stundenplan, Zusammensetzung der Klassen Planung der Wahlpflichtfächer und der Wahlfächer Planung von außerschulischen Tätigkeiten Planung von Schulversuchen Fortbildung Wahl der Mitarbeiter Wahl der Lehrervertreter in den Schulrat Wahl des Dienstbewertungskomitees Wahl der Koordinatoren Wahl der schulinternen Schlichtungskommission Direktionsrat: Vorsitz: Direktorin Zusammensetzung: 2 Lehrerinnen der Regelklassen 1 Lehrerin der Ganztagsklasse 1 Lehrerin der 2. Sprache 3

4 1 Religionslehrerin 1 Integrationslehrerin Schulstellenleiterinnen KoordinatorInnen Der Direktionsrat wird nicht immer vollzählig einberufen, sondern gemäß der Tagesordnung. Aufgaben: Der Direktionsrat bereitet Arbeiten vor, gibt Informationen weiter, holt Meinungen ein, dient als Bindeglied zwischen Direktion und Lehrkräften, bringt Vorschläge ein. Zusammensetzung: Dr. Angelika Ebner Kollmann ( Direktorin) Margareth Pittschieler Lazaretti ( Dir. Stellvertreterin) Margit Egger (Lehrerin der Regelklasse) Vera Rubner (Lehrerin der Ganztagsklasse) Elisabeth Reich (Religionslehrerin) Cristina Bonbonato( Italienischlehrerin) Gertrud Reichl Rottensteiner ( Schulstellenleiterin J. W. von Goethe) Gertraud Nössing Hawlin ( Schulstellenleiterin K.F.Wolff) Christine Rudiferia Ferrari Silvia Reier (Schulstellenleiterinnen E.F.Chini) Annemarie Ardemagni (Koordinatorin für Integration) Walter Mayr (Koordinator für informationstechnische Erziehung) Sarah J. Karn (Koordinatorin für aus dem Ausland) Evi Robatscher (Koordinatorin für Elternarbeit / Info) Waltraud Hofer Estgfäller (Koordinatorin für das Schulprogramm) Anna Rottensteiner Silbernagl (Koordinatorin für das Schulprogramm) Siglinde Kompatscher (Koordinatorin für die Mensa) 4

5 Schulrat: Amtsdauer : 3 Jahre Vorsitz: ElternvertreterIn (SchulratspräsidentIn) Zusammensetzung : Der Schulrat setzt sich aus 14 Mitgliedern zusammen: Direktorin 6 LehrervertreterInnen 6 ElternvertreterInnen Sekretärin Das Kooptieren von max. 2 Personen (ohne Stimmrecht ) ist möglich. Aufgaben : Organisation und Planung des Schulbetriebes Kriterien zur Ausarbeitung und Umsetzung des Schulprogramms Verabschiedung des Schulprogramms Beschluss der Stundenpläne, Genehmigung der Wahlfächer Genehmigung des Haushaltsvoranschlags und des Rechnungsabschlusses Kriterien für die Verwendung der Geldmittel für den Schulbetrieb Festsetzung der Beiträge zu Lasten der SchülerInnen Genehmigung von Projekten und besonderen Tätigkeiten Genehmigung des Schulkalenders Gewählter Schulrat (2005/2006, 2006/2007, 2007/2008): Eltern: Elisabeth Gasser Oberkofler (Schulratspräsidentin) Rainer Steger (Vizeschulratspräsident) Dr. Patrizia Busato Mintah Direktorin: Lehrerinnen: Dr. Angelika Ebner Kollmann Ulrike Federspiel Schmidt Marlene Nardin Lintner Dr. Ing. Ilona Hofer Marzoner Ingrid Neulichedl Psenner Günther Walcher Anna Rottensteiner Silbernagl Karin Ladinser Thaler Dr. Liselotte Niederkofler nicht unterrichtendes Personal: Schulsekretärin Margareth Trampusch Thaler Lehrerin der II. Unterrichtssprache Maria Luisa Bertoldi 5

6 Elternrat: Amtsdauer: 1 Jahr Vorsitz: gewählte Elternvertreterin / gewählter Elternvertreter Zusammensetzung : ElternvertreterInnen in den Klassenräten ElternvertreterInnen im Schulrat Delegierte im LBE (Landesbeirat der Eltern ) Aufgaben : Vorschläge für Planung und Organisation des Schulbetriebes Behandlung von Anträgen und Vorschlägen der Klassenräte Arbeitsprogramm zur Elternarbeit und Elternfortbildung Weiterleitung an den Schulrat Zusammensetzung: Martin Knapp (Vorsitzender) Reichert Puff Brit (Stellvertreterin) Landesbeirat der Eltern Vertreterin: Zabini Kerl Birgit Dienstbewertungskomitee: Amtsdauer : 3 Jahre Vorsitz: Direktorin Zusammensetzung: Direktorin 3 effektive Mitglieder 2 Ersatzmitglieder Aufgaben: Bewertung des von der Lehrkraft geleisteten Dienstes während der Probezeit (nach Anhörung des Berichtes der Direktorin) Erstellung eines Gutachtens zur Aufnahme in die Stammrolle 6

7 Gewähltes Dienstbewertungskomitee ((2005/2006, 2006/2007, 2007/2008): Dr. Angelika Ebner Kollmann (Direktorin) Waldtraud Pörnbacher (effektives Mitglied) Walter Mayr (effektives Mitglied) Margit Egger (effektives Mitglied) Evi Robatscher (Ersatzmitglied) Rosanna Dallago (Ersatzmitglied) Schulinterne Schlichtungskommission: Amtsdauer: 3 Jahre Vorsitz: Direktorin Zusammensetzung: Direktorin 2 Lehrerinnen 2 Eltern( ernannt vom Elternrat) 4 Ersatzmitglieder Aufgaben: Sie befasst sich mit: Rekursen bezüglich verhängter Disziplinarmaßnahmen, Anfragen über Streitfälle bezüglich Auslegung und Verletzung der Schülercharta an der Schule. Zusammensetzung: Dr. Angelika Ebner Kollmann (Direktorin) Deborah Tartarotti Bramante (Eltern) Astrid Stimpfl (Eltern) Christian Kaspareth (Ersatzmitglied Eltern) Brit Reichert Puff (Ersatzmitglied Eltern) Vera Rubner (Lehrerin) Elisabeth Reich (Lehrerin) Marianne Graf (Ersatzmitglied Lehrerin) Waltraud Robatscher (Ersatzmitglied Lehrerin) 7

8 Elternvertreter im Klassenrat Grundschule J.W.v. Goethe Klasse Klasse 1. A Frau Thalmann Knapp Ulrike 1. B Frau Keifl Ulrike 1. A Frau Market Barbara 1. B Frau Rottensteiner Barbara 1. C Frau Tartarotti Bramante 1. D Frau Sandrin Carmen Deborah 1. C Frau Unterholzner Birgit 1. D Frau von Elzenbaum Kathleen Anna 2. A Frau Mahlknecht Lantschner Karin 2. B Frau Gleirscher Thurner Christine 2. A Frau Stimpfl Astrid 2. B Frau Reichert Puff Brit 2. C Herr Kaspareth Christian 2. D Herr Melchiori Andreas 2. C Frau Helfer Christine 2. D Frau Militzer Kathrin 3. A Herr Knapp Martin 3. B Frau Prousch Kofler Silvia 3. A Frau Reichegger Ursula 3. B Frau Plattner Irmgard 3. C Frau de Monte Karoline 3. D Frau Braunhofer Margherita 3. C Frau Laimer Stimpfl Petra 3. D Frau Unterhofer Erika 3. E Frau Vieider Ingeborg 3. E Frau Anrather Eva 4. A Frau Michelon Filippi Birgit 4. B Frau Nussbaumer Wagner Angelika 4. A Frau Steinegger Forer Petra 4. B Frau Röll Inge 4. C Frau Meucci Melani Marta 4. D Herr Klammer Markus 4. C Frau Tarfusser Franziska 4. D Frau Rastner Anna 5. A Frau Neulichedl Psenner Ingrid 5. B Frau Schweigkofler Dorotea 5. A Frau Complojer Elisabeth 5. B Frau Engl Dietlinde 5. C Frau Lantschner Dorothea 5. D Frau Barger Monique 5. C Frau Mahlknecht Eva 5. D Herr Heinz Othmar Grundschule E.F. Chini Klasse Grundschule K.F. Wolff Klasse 1. Herr Plattner Robert 1. Frau Pircher Walcher Manuela 1. Frau Spornberger Patauner Karin 1. Frau Jud Luterotti Berta 2. Frau Karadar Michela 2. Frau Munter Michaela 2. Frau Busato Patrizia 2. Herr Zisser Tomas 3. Frau Dadò Silvia 3. Frau Vigl Pichler Monika 3. Frau Thaler Franziska 3. Frau Mutschlechner Oberrauch Karin 4. Frau Weis Untersulzner Barbara 4. Herr Zisser Tomas 4. Frau Costa Maria 4. Frau Mayr Anneliese 5. Frau Ebnicher Margareth 5. Frau Spornberger Irene 5. Herr Plattner Robert 5. Frau Mayr Anneliese 8

9 2. PERSONELLE RESSOURCEN Integrationslehrerausbildung Montessoriausbildung Intel - Kurs (*mit Ergänzungslehrgang) Fachberater Studium an der Uni der Bildungswissenschaften für den Primärbereich Marlene Nardin Lintner Margit Egger Maria Theresia Martin Schweigl Karla Braunhofer Marion Prossliner Ulrike Schmidt Federspiel Annemarie Ardemagni Michaela Agostini Margareth Lanthaler Maria Theresia Martin Schweigl Barbara Grießmair Bathi Rosanna Dallago Elisabeth Oberrauch Walter Mayr* Sonja Obrist Edith Pfattner Helene Delueg Gertrud Fischnaller* Sonja Morandell Annemarie Ardemagni Sabine Linter Gertrud Rottensteiner * Arno Vienna Annalisa Battelini Dorigatti (2. Sprache) Waldtraud Pörnbacher (Teilleistungsstöungen) Christl Tergl (Deutsch) Cecilia Di Paoli (Theologie) Siglinde Kompatscher Alexandra Tauber Judith Pfattner Alexandra Wacholder Esmè Vonmetz Utta Steinkeller Alberto Riccardi Lehrgang Schulentwicklung Laureat in modernen Sprachen und Literatur Lehrgang für erweiterte Lernformen Magister in Philosophie Studium der Kunstgeschichte Fischnaller Gertrud Sigmund Doris Rossana Dallago Rosanna Dallago Liselotte Niederkofler Barbara Grießmair Bathi Liselotte Niederkofler Vera Rubner Informatik Web - Berater/ Informationstechnische Erziehung Ausbildung: Das non-direktive Beratungsgespräch (nach Rogers) Lehrgang für integrative Tanzpädagogik Bibliotheksausbildung Europäischer Computerführerschein Walter Mayr Gianluigi Leocane Elisabeth Oberrauch Elisabeth Reich Emma Parth Turk Maria Theresia Martin Schweigl Gertrud Reichl Rottensteiner Margit Egger Silvia Reier Ausbildung für Lehrer hörgeschädigter Lehrgang Bildungswerkstatt Koordinatorinnen Fortbildung Theaterpädagogik Magister in Pädagogik Annemarie Ardemagni Sabine Linter Annalisa Battelini Dorigatti Marisa Bertoldi Marianne Graf Christl Tergl Widmann Karla Braunhofer Annemarie Ardemagni Marianne Graf Andrea Summerer Kunigunde Bauer Elisabeth Krapf Margit Egger Logopädie Atem- und Bewegungtherapie Gestaltberatung Zoe Zumbach Elisabeth Krapf 9

10 KOORDINATOREN: 3.SCHULINTERNE AUFGABEN - ROLLEN Annemarie Ardemagni (Koordinatorin für Integration) Walter Mayr (Koordinator für neue Medien) Sarah J. Karn (Koordinatorin für aus dem Ausland) Evi Robatscher (Koordinatorin für Elternarbeit) Ansprechpartnerin für Integration und psychopädagogische Beratung Beratung und Beobachtung bei Neuanmeldungen von Schülern Beratung bei der Erstellung von individuellen Erziehungsplänen Planung von Förder- und Differenzierungsmaßnahmen Vorbereitung und Organisation von Schulübertritten Kontaktaufnahme mit Fachleuten im Zusammenhang mit Integration Organisation und Leitung von Förderplansitzungen Leiterin der Arbeitsgruppe Integration Ankauf und Verwaltung der Speziallehrmittel Didaktische Arbeit und Koordinierung bei der Anwendung der neuen Technologien Betreuung technischer und multimedialer Lehrmittel Installation und Wartung der PC s Ansprechpartner für Verwaltung und PC- Angelegenheiten für Lehrkräfte der Goetheschule und der Wartungsbeauftragten der Außenschulen Leiter der Arbeitgruppe Informationstechnische Erziehung Organisation von Sprachkursen Gezielte Förderung der ausländischen Kontakte zu Schulamt und PI Kontakte zu sozialen Einrichtungen Elternarbeit Leiterin der AG Info Koordinierung der Redaktionstätigkeit Eltern-Info Kontakte zu Sponsoren, schulischen Gremien, Sekretariat 10

11 Waltraud Hofer Estgfäller, Anna Rottensteiner Silbernagl (Koordinatorinnen zur Umsetzung des Schulprogramms) Leiterinnen der Arbeitsgruppe Schulprogramm Erweiterung, Ergänzung, Umsetzung und Bekanntmachung des Schulprogramms Grafische Gestaltung des Schulprogramms Evaluation Fach- und Arbeitsgruppen BIBLIOTHEK: Erweiterung, Aktualisierung und Instandhaltung der Buchbestände Leseförderung Vertreterinnen: Gertrud Reichl Rottensteiner (J.W.v.Goethe) Margit Egger (J.W.v.Goethe) Margareth Lanthaler (J.W.v.Goethe) Elisabeth Oberrauch (K.F.Wolff) LEHRERFORTBILDUNG: Fortbildungsvorschläge einholen Fortbildungen organisieren Vertreterin: Margareth Pittschieler Lazaretti VERKEHRSERZIEHUNG: Der Begriff Verkehrserziehung hat sich selber überholt. Verkehr entsteht durch falsches Mobilitätsverhalten. Die Verkehrspädagogik versucht das Mobilitätsverhalten von n und Jugendlichen zu beeinflussen, um eine 11

12 Veränderung des Verkehrs(verhaltens) zu bewirken. Mobilitätserziehung steht in engem Zusammenhang mit Sicherheitserziehung, Sozialerziehung, Gesundheits- und Umwelterziehung. Sie wird fächerübergreifend angeboten, in der Unterstufe für das Kind als Fußgänger, in der Oberstufe für das Kind als Radfahrer. Im 4./5. Schuljahr findet ein Radfahrtraining im Schonraum statt um Sicherheit im Fahren zu gewinnen. Die verschiedenen Übungen zielen auf eine erhöhte Verkehrstüchtigkeit, aber auch auf ein verbessertes soziales Verhalten im Verkehr ab. Vertreterin: Margareth Pittschieler Lazaretti GESUNDHEITS- UND UMWELTERZIEHUNG: Zusammenarbeit mit verschiedenen Ämtern, Gemeinde Vertreterin: Gertrud Reichl Rottensteiner KINDER AUS DEM AUSLAND: Sprachkurse und Sprachwerkstätten organisieren Kontakte zum Schulamt, zum Pädagogischen Institut, zum Sozialsprengel bzw. zu sozialen Einrichtungen (Caritas,...) knüpfen Vertreterin: Sarah J. Karn ARBEITSGRUPPE FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE ERZIEHUNG: Computer installieren Verwaltung der Computer Ankauf von Soft- und Hardware Verwaltung von informationstechnischen Geräten 12

13 VertreterInnen: Walter Mayr (J. W. v. Goethe) Gianluigi Leocane (J. W. v. Goethe) Arno Vienna (E. F. Chini) Elisabeth Oberrauch (K. F. Wolff) BEAUFTRAGTE FÜR DIE SICHERHEIT: Kontrolle über Feuerlöscher Fluchttüren kontrollieren, sowie brennbare Materialien entfernen Evakuierungen leiten Räumungsübungen planen und leiten Notfalleinsatzgruppe: Arbeitsschutzbeauftragter: Gianluigi Leocane Mitglieder der Notfalleinsatzgruppe Hochparterre Cornelia Frasnelli Bruna Obrist Gianluca Fontana Manfred Tratter Marlene Nardin Maria Thurner 1. Stock Walter Mayr Sarah Karn Edith Pfattner 2. Stock Helene Delueg Sonja Obrist Christine Tergl 3. Stock Waldtraud Pörnbacher Martha Regele 13

14 Rentsch Chini Maria Messner Aichner Gertraud Nössing Hawlin Massimo Paganotto Franco Di Carlo Silvia Reier Arno Vienna ARBEITSGRUPPE FÜR INTEGRATION: Analyse der Integration an der Schule Vorbereitung und Begleitung von Übertritten Ausarbeitung von Vorschlägen für die Fortbildung auf Schulebene zu integrationsspezifischen Themen Erarbeitung von Vorschlägen für Projekte zur Sensibilisierung aller für die Anliegen der Integration( Integrative Pädagogik) Kontakte zu Arbeitsgruppen im Bezirk bzw. auf Landesebene Integrationslehrerinnen des Sprengels: Annemarie Ardemagni (Koordinatorin für Integration und psychopädagogische Beratung) Ulrike Schmid Federspiel Mauroner Martina Summerer Andrea Zumbach Zoe Betreuerinnen: Kaufmann Cornelia Mittermair Katja Mair Frieda Bei Bedarf: Dr. Angelika Ebner Kollmann RegellehrerInnen Eltern des Schülers/der Schülerin mit Funktionsdiagnose VertreterInnen der Sanitätsbetriebe VertreterInnen der Sozialdienste 14

15 4.VERTRETERINNEN DER SCHULE ENAM: Informationen weitergeben bzw. einholen Vertreterin: Elisabeth Oberrauch GEWERKSCHAFT: Versammlungen organisieren Für Informationsaustausch sorgen Vertreterin: Liselotte Niederkofler CHANCENGLEICHHEIT: Vertreterin: Elisabeth Oberrauch KSL: Für Informationsaustausch sorgen Fortbildungen bekannt geben Vertreterin: Waldtraud Pörnbacher MENSAKOMMISSIONEN: Verbesserungsvorschläge für die Mensa Evaluation Mensakommission für die GS J.W von Goethe: Siglinde Kompatscher( Lehrerin) Karla Braunhofer (Lehrerin) Ortrun von Marsoner(Elternvertreterin) Maria Vieider( Elternvertreterin) 15

16 Mensakommission für die GS K.F.Wolff: Maria Aichner (Lehrerin) Gertraud Hawlin (Lehrerin) Laura Pedri (Eltern) Elisabeth Oberrauch (Eltern) KINDERGARTENBEIRAT: Informationsaustausch zwischen Schule und garten Kofler- garten Marien- garten Marlene Nardin Lintner Walter Mayr Heinrichs- garten und Waldorf- garten garten - Rentsch: Gertrud Reichl Rottensteiner Elisabeth Oberrauch Dolomiten- garten Christine Virzì Plattner garten St. Johann Ulrike Federspiel Schmidt 16

17 5.AUFGABENVERTEILUNG IM SEKRETARIAT Rottensteiner Irene (50%) Stundenplan: Mo, Di, Mi, Fr, Sa Vormittag - Mi und Fr Nachmittag Personalfaszikel der Lehrer, Behindertenbetreuer, Sekretariatsbediensteten, Schulwarte; Adresskartei der LehrerInnen und BetreuerInnen anlegen; Verwaltung des Überstundenkontingents: reservieren von Überstunden, berechnen der Reststunden (Jahreskontingente), Auszahlung der Überstunden vorbereiten, Beauftragung der internen Referenten; Berechnung der erhöhten Leistungsprämien der Lehrpersonen; Auszahlung vorbereiten (auch Grundbetrag); Erstellen der Dienstzeugnisse; Arbeiten im Zusammenhang mit dem Berufsbildungsjahr der Lehrpersonen: Einladung Dienstbewertungskomitee, Bericht des Direktors, Bericht des DBK, Vorschlag an den Schulamtsleiter; Einschreibung in die 1. Klasse Mittelschule; Führt die Schülerstammblätter; Bereitet die Planungsordner und Lehrerregister vor; Ablage Post und Schriftstücke, Arbeiten in Zusammenhang mit Archiv; Frasnelli Cornelia (75%) Stundenplan: Mo, Di, Mi, Do Vormittag - Mo, Di Nachmittag Fortbildungsplan erstellen, Raumvormerkungen vornehmen, Präsenzlisten vorbereiten, Ausstellen von Kursbestätigungen; Kontrolle des Formblatts geplante und besuchte Fortbildung ; Mitarbeit bei der Erstellung der Fortbildungsbroschüre Bezirk Bozen; Anmeldung bzw. Abmeldung der Fortbildungsveranstaltungen über Athena und Postweg; Präsenzlisten vorbereiten; Lehrerkollegiumsbeschlüsse vorbereiten; Einschreibung in die 1. Klasse Grundschule, Anmeldung zur Schulausspeisung; Verwaltung der Schülerdokumente, Überstellungen; Schülerdokumente und Schülerstammblätter kontrollieren, sortieren und verschicken; Verwaltung der Schüler der Elternschulen; Religionsbefreiungen; Bestätigungen zum Schulbesuch; Interne Rangordnung; Organisation der Schülerbeförderung und Sondertransporte; Organisation der Schwimmkurse für die 2. Klassen und des Sporttages; Allgemeine Statistiken; 17

18 Erstellen der Listen für das Organicum; Arbeiten im Zusammenhang mit den Koordinatoren für das Schulprogramm; Berechnung der Leistungsprämien der Landesbediensteten; Auszahlung vorbereiten; Vergabe der Räumlichkeiten; Obrist Bruna (50%) Stundenplan: Do, Fr, Sa Vormittag - Do und Fr Nachmittag Notfallmanagement: Ernennung der Notfalleinsatzgruppe und des Arbeitsschutzbeauftragten vorbereiten, Fortbildungskurse beantragen; Erstellen des Sicherheitsberichtes; Koordinierung der Räumungsübungen; Meldung event. Mängel und Schäden über Crash ; Verwaltung des Fonds für Schulbücher, Bestellung der Schulbücher, Statistik Schulbücher, Verteilung der Schulbücher; Verwaltung des Fonds für Außendienste, Außendienste der Lehrpersonen kontrollieren und weiterleiten; Bekanntgabe und Einschreibung der Wahlpflichtfächer; Berechnung des Kilometergeldes für die SchülerInnen; Führen des Gemeindeinventars; Thurner Maria (50%) Stundenplan: Di, Mi, Do, Fr und Sa Vormittag Posteingang bearbeiten und für die Verteilung sorgen; Verwaltung des Postablage beim Schulwart; Wöchentliche Überprüfung und Ajournierung der verschiedenen Anschlagtafeln an der Goetheschule; Bereitschaftsdienste einsetzen; Erledigt die Datensicherung des Schulservers; Bereitet die Klassenbücher vor; Condin Gertrud (75%) Stundenplan: Mo, Di, Mi, Do, Fr Vormittag - Mo, Mi und Do Nachmittag Bereitet Unterlagen zur dienstrechtlichen Stellung und Besoldung des unterrichtenden Personals vor (Arbeitsverträge, Dekrete, Gesuche, Erklärungen); Verwaltung des Lehrpersonals ( Popcorn -Programm), Supplentengesuche, Dokumente und ärztliche Zeugnisse bei Aufnahme in den Dienst, Mitarbeit bei Versetzungen, bei Anerkennung außerplanmäßiger Dienste und bei Dienstaustritten; Führung des Urlaubsregisters der Lehrpersonen (Liste längere Abwesenheiten ajournieren); Stellenplan des unterrichtenden Personals; Zuweisungen der Lehrer an die Schulstelle; Arbeitslosengeld, Pendlerzulage; 18

19 Monatsmeldungen Behindertenbetreuer; Erstellt Stundenpläne; Mitteilungen an Lehrer, Schüler, Eltern; Mitbestimmungsgremien (Wahlen, Ernennungen, Einladungen); Bekanntgabe und Einschreibung der Wahlfächer; Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Integration (Meldung über Outlook, Einladungen, Meldungen der Schüler mit Schwierigkeiten, FEP, Formular E, IEP Ablage); Bereitet die Integrationslehreregister, Schülerbögen und Zeugnisse vor; Unfallmeldungen Schüler und Schulpersonal (an Versicherung, INAIL, Sicherheitsbehörde); Führt das Unfallregister für Schüler und das Register der Arbeitsunfälle Kontakt mit IT4schools, LaSis; Trampusch Grete (75%) Stundenplan: Mo, Di, Mi, Do, Fr, Nachmittag - Mi Nachmittag Sekretariatsdienst: Schulprogramm: Zusammenarbeit mit den Koordinatorinnen; Koordinierende Tätigkeit beim INFO der Schule; Teilnahme am Lehrerkollegium; Bücherinventar (Lehrer, Schüler): Zusammenarbeit mit den Bibliothekarinnen; Personalverwaltung:: Verteilt die Aufgaben an das nicht unterrichtende Personal, koordiniert und überwacht die Arbeiten; Buchhaltungs-, Rechnungs- und Ökonomatsdienst: Sie erledigt die Vorarbeiten zur Erstellung des Haushaltsvoranschlages und der Jahresabschlussrechnung; Erstellt die Unterlagen für die Einnahmen und Auszahlungen und unterschreibt sie zusammen mit der Schuldirektorin; Verfügt über den Kassavorschuss und führt das Register der Bareinnahmen; Ansuchen um Sonderfinanzierungen (Projekte, Speziallehrmittel für Integrationsschüler...); Berechnet die Honorare und Steuerabzüge für das externe Personal, bereitet die entsprechenden Akten vor und unterschreibt sie zusammen mit der Schuldirektorin; Organisation der Deutschkurse für Eltern ausländischer Schüler; Bereitet die Beauftragung des externen Personals vor; Erledigt die Vorarbeiten zu den Sitzungen des Schulrates und bereitet die Beschlüsse vor; Studium aller Mitteilungen, Rundschreiben und gesetzlichen Bestimmungen, die zur Erledigung der Aufgaben notwendig sein; 19

20 6.RÄUMUNGSORDNUNG Räumungsordnung für die Grundschule J.W.v. Goethe Beschreibung des Gebäudes 1.1 Allgemeines Die Grundschule J.W.v. Goethe befindet sich am Marienplatz 1 und besteht aus einem 4-geschossigen Bau (Tiefparterre, Hochparterre, 1. Stock, 2. Stock, 3. Stock und Dachgeschoß). Im Tiefparterre befinden sich Turnhalle, Gymnastikraum, Mensa, Abstellräume, Probelokale für die Musikkapellen, der Maschinenraum des Aufzugs, Nasszellen, Archiv und Medienraum. Im Hochparterre befinden sich 2 Klassenräume, Bibliothek, Sekretariat und Direktion Im 1. Stock befinden sich 6 Klassenräume, Toiletten und Schuldienerwohnung. Im 2. Stock befinden sich 7 Klassenräume und Toiletten. Im 3. Stock sind 3 Klassenräume, Musikraum und Toiletten untergebracht. Das Dachgeschoss ist geräumig und dient als Abstellplatz für alte Möbel und verschiedene Gebrauchsgegenstände. 1.2 Fluchtwege Grundsätzlich benutzen Schüler, Lehrer und nichtunterrichtendes Personal aller Stockwerke den Fluchtweg, der in den aufgehängten Plänen eingezeichnet ist. Ist dieser Fluchtweg versperrt, retten sich die Personen über die zweite Treppe (die Ostklassen benutzen die Feuertreppe, alle anderen gehen über die Hauptstiege). Im Tiefparterre besteht noch die Möglichkeit, durch die Mensa und durch den Medienraum ins Freie zu gelangen. 1.3 Sammelplatz Als Sammelplatz dient der Marienplatz, der direkt an den Schulhof anschließt, siehe folgende Seite. Anzahl der Personen im Schulgebäude Standardbelegung Schuljahr 2005/2006 Lehrer Schüler Sonstige Gesamt Tiefparterre 3 3 Hochparterre Stock Stock Stock Gesamtzahl

21 Räumungsordnung für die Grundschule E.F.Chini Beschreibung des Gebäudes 1.1 Allgemeines Die Grundschule E.F.Chini befindet sich in der Dolomitenstraße 12 und besteht aus einem 3-geschossigen Bau (Tiefparterre, Hochparterre, 1. Stock). Im Tiefparterre befinden sich die Bibliothek, Mensa, Werkraum, Malraum und ein Theaterraum. Im Hochparterre befinden sich die Klassenräume, ein Lehrerzimmer und ein Computerraum. Im 1. Stock befindet sich eine Kochnische, die von beiden Grundschulen gemeinsam genutzt wird. 1.2 Fluchtwege Grundsätzlich benutzen Schüler, Lehrer und nichtunterrichtendes Personal aller Stockwerke den Fluchtweg, der in den aufgehängten Plänen eingezeichnet ist. 1.3 Sammelplatz Als Sammelplatz dient der Kirchplatz. Anzahl der Personen im Schulgebäude Standardbelegung Schuljahr 2005/2006 Lehrer Schüler Sonstige Gesamt Tiefparterre 2 2 Hochparterre Stock Gesamtzahl 67 Räumungsordnung für die Grundschule K.F.Wolff Beschreibung des Gebäudes 1.1 Allgemeines Die Grundschule K.F.Wolff befindet sich in der Rentscherstraße 49 und besteht aus einem 3-geschossigen Bau (Tiefparterre, Hochparterre, erster Stock und Dachgeschoss). Im Tiefparterre befindet sich ein Turnraum. Im Hochparterre verfügt das Gebäude über zwei Klassen, über eine Schulbibliothek, einen Computerraum, einer Aula. Im ersten Stock befinden sich 3 Klassenräume, eine Lehrerzimmer, ein Kopierraum, ein Ausweichraum und eine gut ausgestattete Küche. 21

22 Im Dachgeschoss sind eine kleine Wohnung, die zur Zeit unbewohnt ist und verschiedene Abstellräume untergebracht. 1.2 Fluchtwege Grundsätzlich benutzen Schüler, Lehrer und nichtunterrichtendes Personal aller Stockwerke den Fluchtweg, der in den aufgehängten Plänen eingezeichnet ist. 1.3 Sammelplatz Als Sammelplatz dient der Schulhof. Anzahl der Personen im Schulgebäude Standardbelegung Schuljahr 2005/2006 Lehrer Schüler Sonstige Gesamt Tiefparterre Hochparterre Stock Dachgeschoss Gesamtzahl 70 4.Festlegung der Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche 4.1 Räumungsordnung Die Anordnung der Räumung erfolgt durch den Direktor oder seinen Stellvertreter. Im Falle von größter Gefahr, wenn eine sofortige Räumung erforderlich ist, kann die Räumung von jedermann angeordnet werden. Die Lehrpersonen sind für ihre jeweilige Klasse verantwortlich und haben die Räumung zu koordinieren. 5.Räumungsalarmierung Als Alarmierungsmittel dient der Druckknopfmelder. Alarmzeichen für Räumung: unterbrochener Heulton. 6.Ablauf der Räumung und Verhaltensweisen Bei der Räumung ist größtmögliche Ruhe zu bewahren. Aufgaben der Lehrperson: stellt Begehbarkeit der Fluchtwege fest koordiniert und überwacht die Räumung (Feststellen der Vollzähligkeit, gibt Anweisung zur Räumung: Weg, Ziel, Durchführung bzw. Anweisung zum Verbleib in der Klasse, wenn die Fluchtwege nicht mehr begehbar sind.) nimmt das Klassenbuch mit (Klassenbuch muss im Pult, erste Schublade aufliegen) 22

23 verlässt mit ihrer Klasse das Schulgebäude und begibt sich zum Sammelplatz schließt die Klassentür am Sammelplatz: Feststellen der Vollzähligkeit Meldung an den Direktor, Arbeitsschutzbeauftragten, Schulleiter oder Mitglied der Notfalleinsatzgruppe, dieser an den Einsatzleiter der Feuerwehr Schüler müssen bei Alarm: jegliche Tätigkeit unterbrechen die Anweisungen der Lehrer befolgen eine Reihe bilden das Gebäude zügig verlassen ohne zu drängen der Lehrperson am Sammelplatz helfen, die Vollzähligkeit zu überprüfen weitere Anweisungen befolgen in keinem Fall ohne entsprechende Anweisung den Sammelplatz verlassen Direktor bzw. beauftragte Person Vollzähligkeit entgegennehmen und an Einsatzleiter/Feuerwehr weitergeben dem Einsatzleiter für weitere Auskünfte zur Verfügung stehen bildet Bindeglied Einsatzleiter Lehrer/Schüler Verhalten im Brandfall 1. Verhalten bei Brandausbruch 1.1 Ruhe bewahren Panik vermeiden 1.2 Immer beachten: Alarmieren der Feuerwehr wenn erforderlich, Räumungsalarm auslösen Räumen, helfen, retten Löschen 1.3 Bei Ertönen des Räumungsalarmes (Alarmzeichen: unterbrochener Heulton): Schulgebäude klassenweise unter Aufsicht der Lehrpersonen in Richtung Sammelplatz verlassen. Ist eine Klasse ohne Aufsicht, so ist sie von der Lehrperson der nächstliegenden Klasse mitzubetreuen. Vollzähligkeit der Schüler auf Sammelplätzen feststellen. Falls ein Verlassen des Schulgebäudes nicht möglich ist: o im sicheren Raum verbleiben o Türen schließen, allenfalls Fenster öffnen o sich den Einsatzkräften bemerkbar machen. 23

24 1.4 Türen des Brandraumes schließen 1.5 Stiegenhaus- und sonstige Fluchtwegtüren öffnen (Diese schließen sich dann wieder von selbst, um eine Brand- und Rauchausbreitung zu verhindern.) 1.6 Stiegenhausfenster öffnen 1.7 Aufzüge nicht benutzen 1.8 Der Feuerwehr die Zufahrt und Zugänge öffnen, die Feuerwehr einweisen und auf eventuell vermisste Personen hinweisen. 1.9 Bei der Brandbekämpfung ist folgendes zu beachten: Löschstrahl nicht in Rauch und Flammen, sondern direkt auf die brennenden Gegenstände richten Gasflammen nicht mit Löschgeräten, sondern durch Sperre der Gaszufuhr löschen Leicht brennbare Gegenstände aus der Nähe des Brandes entfernen Für die Tätigkeit der Einsatzkräfte Platz machen und deren Anordnungen Folge leisten. 2. Maßnahmen nach dem Brand 2.1 Schulgebäude erst nach Freigabe durch die Feuerwehr betreten 2.2 Vom Brand betroffen gewesene Räume nicht betreten 2.3 Alle Wahrnehmungen, die zur Ermittlung der Brandursache dienen können, dem Einsatzleiter der Feuerwehr bekannt geben. 2.4 Benützte Handfeuerlöscher und sonstige Löscheinrichtungen erst nach Wiederbefüllung bzw. Instandsetzung an ihren Standorten anbringen. 1. Ruhe bewahren Panik vermeiden 2. Alarmieren Über: die Direktion die Feuerwehr (Tel. 115) Anzugeben: Wer meldet? Was ist passiert? Wo wird die Feuerwehr gebraucht? Wie ist die Lage? 3. Räumen, helfen, retten 4. Löschen Feuerwehr einweisen, besondere Gefahren bekannt geben Räumungsalarm: Unterbrochener Heulton (Alarmzeichen angeben) 24

25 7.FÄCHER - KLASSENZUWEISUNG SCHULJAHR Ganztagsklassen - Goetheschule Klasse Name Fach Ital Reli Integration Di Noto 1 c Baur Kunigunde Deu, Mu, Maria Reich Elisabeth Linter Sabine Pöder Sylvia Math, Lei, Huk, Big, 1 d Tauber Alexandra Regele Martha Pöder Sylvia Deu, Mu, Math, Lei, Huk, Big, Di Noto Maria Reich Elisabeth 2 c Robatscher Waltraud Krapf Elisabeth Karn Sarah Math, Mu, Hu, Lei, Deu, Big, Leocane Gianluigi Winkler Renate 2 d Egger Renate Pfattner Edith Math, Big, Mu, Deu, Huk, Lei, Leocane Gianluigi Winkler Renate 3 d Turk Emmi Wacholder Alexandra Deu, Huk, Lei, Math, Mu, Big, Bertoldi M. Luisa Reich Elisabeth Mauroner Martina 3 e Janka Maria Magdalena Aster Verena Deu, Huk, Lei, Math, Mu, Big, Bertoldi M. Luisa Winkler Renate Federspiel Ulrike 4 c Braunhofer Karla Kafmann Peter Leocane Gianluigi Mayr Elisabeth 4 d Tergl Christine Morandell Sonja Deu, Huk, Leocane Mu, Gianluigi Mayr Elisabeth Math, Big, Lei, 25

26 5 d Rubner Vera Math, Lei, Kompatscher Siglinde Deu, Big, Staudacher Claudia Huk, Mu, Bombonato Cristina Reich Elisabeth Regelklassen - Goetheschule Klasse Name Fach Ital Reli Integration Deu, Huk, Dorigatti 1ab Silbernagl Anna Big, Lei, (b) Annalisa Mayr Elisabeth Pittschieler Margareth Math, Mu, (a+b) Pörnbacher Waldtraud Deu, Huk, Big, Lei, (a) 2ab Egger Margit Priller Evi Rottensteiner Gertrud Deu, Huk, Big, Mu (a) Math, Lei, (a+b) Deu, Huk, Big, Mu (b) Di Noto Maria Winkler Renate Summerer Andrea 3ab Robatscher Evi Nardin Marlene Pfattner Judith Deu, Huk, Mu, (a), Deu, (b) Math, Lei, (a), Math, Mu, (b) Big, (a), Huk, Lei, Big, (b) Bonbonato Christina Reich Elisabeth Summerer Andrea 3c Ardemagi Annamaria Mayr Walter Math, Big, Mu (c) Deu, Huk, Lei, (c) Dorigatti Annalisa Winkler Renate Zumbach Zoè 4ab Delueg Helene Math, Lei, Mu, (a), Math,Lei (b) Bonsi Maria Antonietta Winkler Renate 26

27 4ab Unterkircher Beate Pfattner Judith Deu, Huk, Big, (a), Big, Mu (b) Deu, Huk, (b) 5abc Estfäller Waltraud Fischnaller Gertrud Obrist Sonja Pircher Daniela Deu, Huk, (a) Huk, (c) Lei, (a), Deu, Huk, Big, Lei, (b) Deu, Math, Lei, Big, (c) Math, Big, Mu, (a), Math, Mu, (b), Mu, (c) Bertoldi Maria Luisa (a,b) Bonbonato Christina (c) Reich Elisabeth (a,b) Winkler Renate (c) Federspiel Ulrike Chini - Schule Klasse Name Fächer Ital Reli Integration Niederkofler Bevilacqua Prieth Mauroner 1. Liseotte Huk, Tiziana Margareth Martina Plattner Christine Deu, Big, Dallago Rosanna Vienna Arno Math, Mu, Lei, 2. Rudiferia Christine Niederkofler Liselotte Dallago Rosanna Math, Lei, Huk, Big, Deu, Mu, Bevilacqua Tiziana Prieth Margareth 3. Rudiferia Christine Reier Silvia Steinkeller Utta Mu, Math, Lei, Big, Deu, Huk, Riccardi Alberto Prieth Margareth 4. Reier Silvia Huk, Big, Plattner Christine Math, Bevilacqua Tiziana Prieth Margareth 27

28 Steinkeller Utta Deu, Mu, Vienna Arno Lei, 5. Karin Zorzi Vienna Arno Math, Big, Mu, Deu, Huk, Lei, Riccardi Alberto Prieth Margareth Wolff - Schule Klasse Name Fächer Ital Reli Integration Oberrauch Riccardi Prieth 1. Elisabeth Deu, Mu, Alberto Margareth Messner Maria Hofer Edith Big, Math, Huk, Lei, 2. Nössing Gertraud Messner Maria Vonmetz Esmè Deu, Huk, Big, Lei, Math, Mu, Larcher M. Cristina Prieth Margareth 3. Graf Marianna Ladinser Karin Deu, Huk, Mu, Lei, Math, Big Riccardi Alberto Prieth Margareth 4. Nössing Gertraud Messner Maria Graf Marianna Deu, Huk, Math, Big, Lei, Mu, Larcher M. Cristina Prieth Margareth 5. Oberrauch Elisabeth Vonmetz Esmè Hofer Edith Math, Deu, Big, Lei, Mu, Huk, Larcher M. Cristina Prieth Margareth 28

29 8.WAHLPFLICHTFÄCHER Im Zuge der Schulreform wird im Grundschulsprengel Bozen die Einteilung des Unterrichts in einen Kernbereich, einen Wahlpflichtbereich und einen Wahlbereich erprobt. Der Kernbereich umfasst 24 Wochenstunden Für die SchülerInnen der Klassen werden Wahlpflichtangebote in Umfang von 2 Wochenstunden angeboten; 1 Stunde Tätigkeiten aus dem Bereich Mathematik, Sachkunde, Sprachen; 1 Stunde Tätigkeiten im musisch-kreativen Bereich, Sport und Neue Technologien; Für die 1.Klassen werden keine Wahlpflichtangebote organisiert. Wahlpflichtfächer müssen besucht werden. Die Schüler und Schülerinnen können aus einem Angebot auswählen. Organisation der Wahlpflichtfächer an der Goetheschule Musisch-kreativer Bereich, Sport und Neue Technologien: Für alle 2. und 3. Klassen werden zeitgleich Angebote organisiert, d. h. die Klassen werden geöffnet und die Jahrgangsstufen aufgelöst. Dasselbe gilt für alle 4. und 5. Klassen. Diese Tätigkeiten werden an der Goetheschule am Dienstag angeboten. Für die 2. und 3. Klassen von 10:30 bis 11:30 Uhr Für die 4. und 5. Klassen von 11:30 bis 12:30 Uhr Die Angebote laufen von Oktober bis Mai. Die Tätigkeiten werden in zwei Blöcken organisiert. Oktober bis Jänner mit Aus- und Einschreibung im September, Februar bis Mai mit Aus- und Einschreibung im Jänner 1. Block vom bis Einheiten 2. Block vom bis Einheiten Die wählen unter den Angeboten aus. Die 1., 2. und 3.Wahl wird dabei angegeben. Die Gruppenbildung wird von den LehrerInnen vorgenommen. 29

30 Bereich Mathematik, Sachkunde und Sprachen: Für alle 2. bis 5. Klassen werden zeitgleich Angebote organisiert, d.h. die Tätigkeiten werden in der Regel von den LehrerInnen einer Schulstufe für die SchülerInnen ihrer Klassen geplant. Diese Tätigkeiten werden an der Goetheschule am Dienstag für alle 2. bis 5. Klassen von 8:50 bis 9:50 Uhr angeboten. Außerhalb dieses Zeitplans laufen die Englischkurse für die Ganztagsklassen. Die Angebote laufen von Oktober bis Mai. Die Tätigkeiten werden in drei Blöcken organisiert: 1. Block vom bis Einheiten 2. Block vom bis Einheiten 3. Block vom bis Einheiten Die wählen unter Anleitung der LehrerInnen aus den Angeboten aus. Organisation der Wahlpflichtfächer an den Grundschulen K.F.Wolff und E.F.Chini Für die 2. bis 5. Klassen werden zeitgleich Wahlpflichtfächer im musischkreativen Bereich, Sport, neue Technologien, Mathematik, Sachkunde und Sprachen angeboten. Diese Tätigkeiten werden an den Grundschulen E.F.Chini und K.F.Wolff am Dienstag Nachmittag von bis Uhr, bzw. von bis Uhr angeboten. Die Angebote laufen von Oktober bis Mai. Die Tätigkeiten werden in vier Blöcken organisiert: 1. Block: Oktober/ November : 04., 11., 18., 25. Oktober 08., 15., 22., 29. November 2. Block: Dezember/ Jänner: 06., 13., 20. Dezember 10., 17., 24., 31. Jänner 30

31 3. Block: Februar/ März: 07., 14., 21. Februar 07., 14., 21., 28. März 4. Block: April/ Mai: 04., 11. April 02., 09., 16., 23., 30. Mai Die LehrerInnen achten bei der Einteilung darauf, dass die im Laufe des Schuljahrs Wahlpflichtfächer aus dem musisch-kreativ-sportlichen Bereich und aus dem kognitiven Bereich besuchen. Englischkurse - Ganztagsschule Schulratsbeschluss Nr.10 vom Der Schulrat beschließt mit gesetzmäßig zum Ausdruck gebrachter Stimmenmehrheit die Kriterien für die Einführung von Englisch als Wahlfach in den Ganztagsklassen folgendermaßen festzulegen: 1. Das Englischangebot wird in der Zeit von Anfang Oktober bis Ende Mai im Rahmen der 40-Wochen-Stunden abgewickelt; 2. Es handelt sich um ein fakultatives Angebot, d.h. die Eltern melden ihre an; und 3. Klassen ½ Stunde pro Woche; und 5. Klassen 1 Stunde pro Woche; 5. Die Gruppengröße beträgt in der Regel 12 Schüler ; 6. Die Kosten für den Expertenunterricht werden von den Schülereltern getragen. Die Beitragskosten der Schüler der 2. und 3. Klassen belaufen sich pro Kind für das ganze Schuljahr auf ca. 50,00 ; die Beitragskosten für das ganze Schuljahr, pro Kind der 4. und 5. Klassen auf ca. 100,00 ; 7. Die Schulbücher werden von der Schule bestellt und bezahlt; 8. Eine minimale Beteiligung von 60 % der Schülerinnen und Schüler muss gewährleistet sein um den Englischunterricht einzuführen; 9. Das Programm orientiert sich an dem beiliegenden Lehrplan, der somit ein wesentlicher Bestandteil dieses Beschlusses ist; 10. Die Einschreibungen für das kommende Schuljahr erfolgen innerhalb Mai; 31

32 Weiters wird für soziale Härtefälle ein Fond eingerichtet. Interessierte Eltern können einen Antrag über das Sekretariat stellen, der vertraulich zur Überprüfung an den Klassenrat weitergeleitet wird. Sollte das Ansuchen positiv begutachtet werden, wird jenes dem Schulrat zur Kenntnis gebracht. Diese Englischkurse werden im Schuljahr 2005/2006 im Rahmen der Wahlpflichtfächer angeboten., die einen Englischkurs besuchen, belegen dann kein anderes Wahlpflichtfach im kognitiven Bereich. Evaluation Die im Zuge der Schulreform im Schuljahr 2005/2006 erprobten Wahlpflichtfächer und Wahlfächer, sowie das Portfolio und die damit verbundene Lernberatung werden während des Schuljahres laufend einer Evaluation unterzogen. Gegen Ende des Schuljahres ist eine Umfrage unter SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen geplant. # 32

33 GS J.W.v.Goethe Wahlpflichtangebot im musisch- kreativen Bereich für die 2. und 3. Klassen Titel/ kurze Beschreibung Körperwahrnehmung und Körpererfahrung Wahrnehmungsförderung durch: Bewegung Musik Rhythmus Tanz Malen wie große Künstler Schüler lernen bekannte Künstler kennen (Lebenslauf und einige ihrer Werke). Schüler malen selbst Bilder der Künstler nach. Lehrpersonen Emma Turk Magdalena Janka Alexandra Wacholder Verena Aster Gruppenstärke max Computerwerkstatt PowerPoint : Kennen lernen u. arbeiten Einführung in die Textverarbeitung Einführung in die digitale Fotografie Umgang mit digitalem Fotoapparat und Scanner Informationssuche im Lexikon Informationssuche im Internet Präsentation u. speichern der erstellten Arbeit auf CD Thema: Noch zu vereinbaren Kosten: 3.00 Verschiedene Druck Maltechniken Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Techniken des Malens und Druckens kennen (z.b. Kartoffeldruck, Zwiebeldruck, Tupftechnik, Mosaiktechnik). Malen in verschiedenen Techniken Aufgrund der vorgesehenen Stundentafel kommt das Malen häufig zu kurz und aufgrund der Klassenstärken können während des Pflichtunterrichts verschiedene Maltechniken nicht eingesetzt werden. Dieses Angebot soll die Lücke füllen. Walter Mayr Vera Rubner Claudia Stauder Annamaria Ardemagni max max. 8 33

34 Flöte für Anfänger Kennen lernen u. Automatisierung der Grundgriffe Einstimmige, aber auch zweistimmige Lieder Kosten: 1 Mappe, Flöte; Judith Pfattner Waltraud Robatscher Max. 15 Raus ins Freie Verschiedene Ausgänge rund um unsere Schule (Besuch der Außenstellen; Bozen von oben betrachtet Promenade; Fahrten mit dem Stadtbus nach Gries; usw Vorschläge der SchülerInnen werden berücksichtigt. Erstellen eines Reisetagebuches. Kosten: Buskarte, Tagebuch ; Marlene Nardin und Gertrud Rottensteiner Fantasiereisen Impulse zum Entspannen und zum Erholen. Worte und Musik richten sich bevorzugt an außerhalb des Alltags Leistungs Bewusstseins liegende Bereiche und bieten dem Kind die Möglichkeit, auf seine eigene Art und Weise Kraft zu schöpfen, zu entspannen, kreative Fantasien zu entwickeln. Evi Robatscher max. 14 Eintauchen ins Land der Musik Tanzen, musizieren auf ORFF-Instrumenten, verschiedene Musikrichtungen hören und kennen lernen, Rhythmusspiele. Renate Egger max. 12 Geschichten gestalten, Bücher binden Collagen aus verschiedensten Materialien (Stoff, Wolle, Papier, Naturmaterialien usw.) mit unterschiedlichsten Techniken in Einzel- oder Gruppenarbeit nach eigener Vorstellung oder nach Vorlagen großer Meister Turnen mit Geräten: (Seil, Reifen, Stab, Langbank, Pferd) und Bewegungsspiele (Lauf-, Fang- und Ballspiele). J. Sarah Karn Margit Egger Evi Priller Renate Winkler max. 12 max. 12 max

35 Freies Malen mit Musik Kurze Themenvorgabe malen und experimentieren mit verschiedenen Materialien im Hintergrund erklingt bei jeder Einheit eine andere Musik nach dem Malen präsentieren die SchülerInnen ihre Bilder und erzählen chor (in Zusammenarbeit mit der Musikschule Haslach): Singen, Tanz und Noten (das Angebot wird von der Musikschule als Ergänzungsfach zum Instrumentalunterricht angerechnet) Dieser Kurs läuft über das ganze Jahr; die Anmeldung bindet das Kind für das ganze Jahr! Gegebenenfalls als 1. Wahl anführen! Theaterwerkstatt In Zusammenarbeit mit Theatraki Spiele zur Verbesserung des persönlichen Ausdruckes; Körpersprache; Sprechübungen; kreative Darstellungsformen; Erarbeitung von Spielszenen und Ministücken. Elisabeth Krapf Cazzanelli Laura Theater- Pädagogin max max. 15 GS J.W.v.Goethe Wahlpflichtangebot im musisch- kreativen Bereich für die 4. und 5. Klassen Titel/ Kurze Beschreibung Bastelarbeit: Traumfänger Die haben die Möglichkeit einen großen und einen kleinen Traumfänger zu basteln. Das Basteln von Traumfängern verlangt viel Geschick, Geduld und Ausdauer. Kosten: 5,00 Computerwerkstatt Kennen lernen und arbeiten mit dem Programm PowerPoint Einführung in die Textverarbeitung Einführung in die digitale Fotografie Umgang mit digitalem Fotoapparat und Scanner Informationssuche im Lexikon Lehrpersonen Claudia Stauder Walter Mayr Vera Rubner Gruppenstärke max

36 Informationssuche im Internet Präsentation und speichern der erstellten Arbeit auf CD Thema: Noch zu vereinbaren Die Dolomitensagen spannend wie Abenteuergeschichten. Eine Erzählwerkstatt. In den alten Sagen unseres Landes versuchten unsere Vorfahren, ihre so schwer erklärbaren Erfahrungen mit Schönheit, Liebe und Tod in Geschichten zu kleiden. Die sollen erkennen, dass Heldenhaftigkeit nicht in der Anwendung körperlicher Kräfte, sondern in der charakterlichen Haltung liegt. Theater Spiel Werkstatt Spiele zur Verbesserung des persönlichen Ausdruckes; Körpersprache; Sprechübungen; kreative Darstellungsformen; Erarbeitung von Spielszenen und Ministücken. Theater Spiel Werkstatt Spiele zur Verbesserung des persönlichen Ausdruckes; Körpersprache; Sprechübungen; kreative Darstellungsformen; Erarbeitung von Spielszenen und Ministücken. Experimente für junge Forscher Als Forscher führen die Versuche durch, probieren eigene Ideen aus und entdecken Neues. Bewegungs- und Laufspiele Die üben an verschiedenen Geräten, z.b. Pedalò, Bock und mit Bällen, Reifen. Den n soll die Freude an der Bewegung geweckt und gefördert werden. Koordination und Geschicklichkeit sollen gefördert werden. Bastelarbeiten für Herbst und Winter. Gebastelt wird mit folgenden Materialien: Tonpapier Windows Color Kochlöffel, Tontöpfe, Wäscheklammern Kosten: 6,00 Elisabeth Reich Christine Tergl Daniela Pircher und Theatraki Siglinde Kompatscher Sonja Morandell Gertrud Fischnaller Sonja Obrist u. Waltraud Estgfäller Beate Unterkircher max. 15 max. 12 max. 12 max. 14 max. 14 max

37 Spiele zur Gemeinschaftsförderung. (Bewegungsspiele, Körperspiele, Helferspiele, Konzentrations- und Entspannungsspiele) chor (in Zusammenarbeit mit der Musikschule Haslach): Singen, Tanz und Noten (das Angebot wird von der Musikschule als Ergänzungsfach zum Instrumentalunterricht angerechnet) Dieser Kurs läuft über das ganze Jahr; die Anmeldung bindet das Kind für das ganze Jahr! Gegebenenfalls als 1. Wahl anführen! Kunstbetrachtung und gestaltung Werke großer Künstler werden betrachtet und analysiert. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit dem Werk wird entweder mit ähnlicher Technik oder mit ähnlichem Motiv selbst ein Bild gestaltet. Helene Delueg Cazzanelli Laura Karla Braunhofer max GS J.W.v.Goethe Wahlpflichtangebot im kognitiven Bereich für die 2. Klasse Titel/ Kurze Beschreibung Allgemeinbildung aus allen Wissensgebieten. Wir suchen Antworten auf Fragen, die nicht unbedingt im Lehrplan stehen. Sprachwerkstatt Leseclub. Lesen, erzählen, erfahren gestalten. Lehrpersonen Gertrud Rottensteiner Margit Egger Gruppenstärke Max. 14 Max. 12 Denkspiele und Knobelaufgaben. Sachaufgaben lösen und diskutieren. Handelnd Mathematik erfahren und begreifen Rundreise durch die Tierwelt. Tiere kennenlernen: Videofilme, Besuch im Naturmuseum, Arbeitsblätter, Spiele, Vergleiche, und vieles mehr. Ich, Du und die anderen alle Steckbrief, Gefühle, Verhalten in der Gemeinschaft, Freunde, Regeln, Familie. Evi Priller Waltraud Robatscher Renate Egger Edith Pfattner Max. 8 Schüler Max. 13 Max. 12 Max

38 Sprachwerkstätte Meine Geschichte und andere Geschichten schreiben, gestalten, erzählen. J. Sarah Karn Max. 12 Sprachwerkstätte Meine Geschichte und andere Geschichten schreiben, gestalten, erzählen. Elisabeth Krapf Max. 12 Imparo cantando le canzoni dello Zecchino d Oro Visione di un cartone animato. Lettura del testo e reinterpretazione della canzone con l aiuto del karaoke. Per ogni canzone è prevista una batteria di esercizi. Maria Luisa Bertoldi Max. 12 GS J.W.v.Goethe Wahlpflichtangebot im kognitiven Bereich für die 3. Klasse Titel/ Kurze Beschreibung Freiarbeit im sprachlichen Bereich Geometrie An verschiedenen Stationen wird aktiv gearbeitet Schauen und Bauen, Geobrett, Arbeit mit dem Spiegel, Bauen mit Würfeln, Flächen auslegen, Tangram, Falten, Körper selbst bauen; usw. Arithmetik Vertiefung der Inhalte der 3. Klasse In spielerischer und anschaulicher Form werden die Inhalte der 3. Klasse (Arithmetik) vertieft. Lehr- Personen Evi Robatscher Marlene Nardin Lintner Annamaria Ardemagni Gruppenstärke Max Max. 8 Texte gestalten am Computer. Einführung in Textverarbeitung Grafik und Layout Arbeiten mit Fotos Sinnerfassendes Lesen Gestaltendes Lesen Texte gliedern Texte auf Informationen hin untersuchen Informationen formulieren Fragen zum Textverständnis beantworten Texte mit richtiger Aussprache vortragen Walter Mayr Magdalena Janka Emma Parth Max. 6 Max

39 Kreativschreibspaßstunden Spielen mit Wörtern (schriftlich) Spielen mit Sprache (mündlich) Gedichte, Elfchen, Auszählreime. Kreatives Gestalten von Schrift (malen, zeichnen, basteln.) Über die Sprache den anderen kennen lernen Mathekiste Logikschulung, Problemlösungsstrategien entwickeln, Rechenspiele Alexandra Wacholder Verena Aster 8 15 Max. 15 Sprachwerkstätte Meine Geschichte und andere Geschichten schreiben, gestalten, erzählen. J. Sarah Karn Max. 12 Sprachwerkstätte Meine Geschichte und andere Geschichten schreiben, gestalten, erzählen. Elisabeth Krapf Max. 12 Imparo cantando le canzoni dello Zecchino d Oro Visione di un cartone animato. Lettura del testo e reinterpretazione della canzone con l aiuto del karaoke. Per ogni canzone è prevista una batteria di esercizi. Maria Luisa Bertoldi Max. 12 GS J.W.v.Goethe Wahlpflichtangebot im kognitiven Bereich für die 4. Klasse Titel/ Kurze Beschreibung Experimentieren mit Alltagsmaterialien Durchführen einfacher chemischer und physikalischer Experimente (ungefährlich) Lehrpersonen Judith Pfattner Gruppenstärke Max. 15 Vertiefung, Erweiterung und Wiederholung gelernter Inhalte anhand von offenen Unterrichtsformen. Einzelne Schüler werden jeweils mit der Lehrerin arbeiten (wiederholen, genauer und ein weiteres Mal erklären, Lerninhalte erweitern). In Mathematik sind dies bis Dezember folgende Helene Delueg Sonja Morandell Max

40 Schwerpunkte: Knobelaufgaben Denksportaufgaben Sachaufgaben im Alltag Sich sprachlich ausdrücken durch: Rollenspiele Texte szenisch darstellen Ausdrücke aus büchern sammeln Eigene Texte sammeln (Es ist möglich, dass ein Teil der Gruppe inzwischen an der Freiarbeit arbeitet, weil ich mich jeweils mit einer Gruppe mehr abgebe und Informationen erteile). Sprachwerkstätte Meine Geschichte und andere Geschichten schreiben, gestalten, erzählen. Sprachwerkstätte Meine Geschichte und andere Geschichten schreiben, gestalten, erzählen. Imparo cantando le canzoni dello Zecchino d Oro Visione di un cartone animato. Lettura del testo e reinterpretazione della canzone con l aiuto del karaoke. Per ogni canzone è prevista una batteria di esercizi. Beate Unterkircher J. Sarah Karn Elisabeth Krapf Gianluigi Leocane Max. 12 Max. 12 Max. 12 Max. 12 GS J.W.v.Goethe Wahlpflichtangebot im kognitiven Bereich für die 5. Klasse Titel/ Kurze Beschreibung Reise durch Europa Mit Hilfe einer Lernwerkstatt lernen die SchülerInnen den Kontinent Europa kennen. Das Thema wird aus geografischer, kultureller, sprachlicher, politischer und künstlerischer Sicht betrachtet. Lehrpersonen Waltraud Hofer Estgfäller Gruppenstärke Max. 10 Übungswerkstatt Mathematik (Logik, Geometrie, Sachaufgaben) Daniela Pircher Max

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